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Kristina87

Wachstumssparen läuft aus - was nun?

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Kristina87

Guten Tag,

 

bei meinen Großeltern läuft in 2 Wochen so ein Wachstumssparen-Vertrag aus - der ging über 5 Jahre und mit immer steigenden Zinsen. Und man konnte jederzeit Geld abheben. Aber nichts einzahlen.

 

Bisher haben sie alles bei der Volksbank - aber ich denke die werden Ihnen nun sehr geringe Zinsen anbieten.

 

Weiß einer was eventuell Alternativen wären? Es soll auf jeden Fall 100% sicher sein (die beiden sind 92 bzw 86 Jahre alt ;) )

 

Es geht um 40.000 - 50.000 Euro

 

Danke für eure Hilfe.

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Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966

Hallo, sie sind leider zu spät dran. Inzwischen gibt es kaum noch etwas Vergleichbares über 2% p.a. Das Beste - Cosmos Flexible Vorsorge - scheitert an ihrem Alter. Ansonsten noch zwei Direktbank-Angebote von Instituten mit französischer Mutter, aber deutschem Einlagenschutz:

 

http://alternativen....10000&AD=6&ZA=1

http://alternativen....10000&AD=6&ZA=1

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bondholder
· bearbeitet von bondholder

Bisher haben sie alles bei der Volksbank - aber ich denke die werden Ihnen nun sehr geringe Zinsen anbieten.

Weiß einer was eventuell Alternativen wären? Es soll auf jeden Fall 100% sicher sein (die beiden sind 92 bzw 86 Jahre alt ;) )

Die gute Nachricht:

Anders als die Bundesrepublik Deutschland wird die Volksbank wohl kein Geld dafür verlangen, dass die Großeltern ihr Geld dort sicher deponieren dürfen.

Stellt ein Tagesgeldkonto zu so etwa 0,5% Verzinsung für sie ein echtes finanzielles Problem dar?

(Falls ja: Durch Geldanlage bei Banken, die dringend Geld brauchen [beispiel: IKB], wären ein paar Zehntel-Prozentpunkte mehr Rendite zu holen.)

 

Ansonsten würde ich darauf achten, dass den Senioren nichts riskantes oder wenig liquides verkauft wird, weil die Bank daran eine schöne Provision verdient.

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Kristina87

Vielen Dank schon mal - das sieht doch beides eigentlich sehr gut aus.

 

Im September läuft der nächste aus - da geht es dann ca um 25.000 Euro, ist also ein wiederkehrendes Problem.

 

Spricht irgendwas dagegen von der Hausbank - in diesem Fall die Volksbank - wegzugehen? Sind die beiden im Link vorgeschlagenen Alternativen zu 100% sicher? oder kann da irgendwie was "schief gehen"?

 

Nein, im Endeffekt ist es für sie recht egal. Aber mir ging es nur darum mal nachzufragen ob es Alternativen gibt, oder ob man sich einfach damit zufrieden stellen sollte, dass das Geld da sicher liegt.

 

Ich selbst habe leider nur wenig Ahnung und dachte ich frage hier einfach mal nach.

 

Was spricht denn gegen die beiden vorgeschlagenen Links? durchshcnittlich 2,5% bei einer Verfügbarkeit nach einem Jahr mit Kündigungsfrist von dann 3 Monaten klingt doch ganz gut - oder gibt es da einen Haken?

 

Eine weitere Frage - die man in dem Alter ja leider stellen muss: Was passiert mit solchen Anlagen im Todesfall? grade auch in Fällen wo es fest Angelegt ist.

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jogo08

Um was geht es denn den beiden bei der Geladanlage? In dem Alter sollte man doch eher an den Verbrauch des Geldes denken und da ist sofortige Liquidität das Einzige was zählt.

 

Wenn sie keine Onlinebank haben möchten, dann eben eine Filialbank, auch wenns wenig Zinsen gibt.

 

Eine längerfristige Anlage könnte ich ruhigen Gewissens niemand mehr empfehlen, der schon ein solches Alter erreicht hat.

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Kristina87
· bearbeitet von Kristina87

Ihnen geht es darum, dass das Geld sicher ist - also sie nichts verlieren - und dass sie im Notfall halbwegs vernünftig dran kommen können. (einige Monate nicht drauf zugreifen zu können, oder auch ein Jahr ist vollkommen okay - mehrere Jahre nicht)

 

Realistisch werden sie an das Geld nicht ran müssen. Sie haben ein eigenes Haus und vermieten zusätzlich noch eine Wohnung. Außerdem kommen jedes Jahr Pachtzahlungen hinzu. Beide bekommen gute Rente/Pension (Zusammen ca 5.000 Euro im Monat Brutto).

 

Außerdem haben sie mehrere solche Anlagen, die nach und nach auslaufen werden.

 

Achja:

 

Ich denke wenn sie nun zum Beratungsgespräch gehen und vorher von mir keine Meinung dazu hören, werden sie es wieder genau so anlegen wie vorher, also wieder Wachstumssparen mit Laufzeit von 5 Jahren, nur dann eben sehr niedriger Zinssatz

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LagarMat

Es soll auf jeden Fall 100% sicher sein

 

Hallo Kristina,

 

ich habe neulich einen hier passenden Satz gelesen. (Weiß nicht mehr wo und von wem geäußert.)

Es gibt keinen risikolosen Zins mehr, zinsloses Risiko allerdings schon.

 

In diesem Alter würde ich mir keine Gedanken mehr machen, wie ich das Geld erhalte, sondern wie ich es möglichst schnell und vergnügungsintensiv ausgebe, bevor ich mir die Radieschen von unten anschauen muss.

Tagesgeld und gut is.

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bondholder

Ihnen geht es darum, dass das Geld sicher ist - also sie nichts verlieren - und dass sie im Notfall halbwegs vernünftig dran kommen können. (einige Monate nicht drauf zugreifen zu können, oder auch ein Jahr ist vollkommen okay - mehrere Jahre nicht)

 

Realistisch werden sie an das Geld nicht ran müssen. Sie haben ein eigenes Haus und vermieten zusätzlich noch eine Wohnung. Außerdem kommen jedes Jahr Pachtzahlungen hinzu. Beide bekommen gute Rente/Pension (Zusammen ca 5.000 Euro im Monat Brutto).

 

Außerdem haben sie mehrere solche Anlagen, die nach und nach auslaufen werden.

 

Achja:

 

Ich denke wenn sie nun zum Beratungsgespräch gehen und vorher von mir keine Meinung dazu hören, werden sie es wieder genau so anlegen wie vorher, also wieder Wachstumssparen mit Laufzeit von 5 Jahren, nur dann eben sehr niedriger Zinssatz

 

Solange der Bankmitarbeiter seriös genug ist, ihnen keinen Schrott (irgendwelche 'Zertifikate', 'Sachanlagen' in geschlossenen Fonds usw) aufzuschwatzen, hätte ich damit kein Problem.

 

Ein wichtiger Aspekt ist auch der abnehmende Grenznutzen:

Bringt es den Großeltern Freude, bei mehreren Direktbanken Konten zu eröffnen (inklusive Postident) und per Internet, Post oder über die beliebten Telefon-Computersysteme ("Bitte geben Sie jetzt ihre zehnstellige Kundennummer und danach die zweite und fünfte Stelle ihrer Telefon-Geheimzahl ein.") Aufträge zu erteilen, damit ihre Erben später ein paar Euro mehr erhalten werden?

Erhöht sich dadurch ihre persönliche Lebensqualität?

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Kristina87

Zum Thema ausgeben: Sagen wir auch immer - werden sie aber nicht. Frage ist natürlich ob man einfach aus Bequemlichkeit sagen sollte "Macht ruhig dass was ihr immer gemacht habt". Wie schon gesagt - auf die paar hundert Euro im Jahr kommt es Ihnen natürlich nicht zwingend an - aber hätte ja sein können, dass es nun eine unkomplizierte und gute Alternative gibt, daher wollte ich zumindest mal nachgefragt haben - hier liest man ja eigentlich doch immer sehr viele gute und auch individuelle Ratschläge - vielen Dank dafür!

 

Vermutlich habt ihr recht. Es wäre mehr drin - aber sie selbst merken davon nichts. Und alles weitere bedeutet für sie nur zusätzlichen Stress - außerdem sind sie glaub ich auch ganz zufrieden wenn sie es bei Ihrer Hausbank anlegen können.

 

Sie hatten mich nur heute mal daraus angesprochen und geben es mir mal anzuschauen.

 

Vielen Dank für jeden Kommentar - grade das auch mal aus der Perspektive:"Was bringt es Ihnen eigentlich?" zu sehen hat doch schon sehr geholfen.

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DerFremde
1359136205[/url]' post='800428']

 

Weiß einer was eventuell Alternativen wären? Es soll auf jeden Fall 100% sicher sein (die beiden sind 92 bzw 86 Jahre alt ;) )

 

Es geht um 40.000 - 50.000 Euro

 

Danke für eure Hilfe.

 

Geld anlegen in dem Alter? Die zwei sollen sich mit einem Luxusdampfer die Welt ansehen und das Geld verprassen.

Das letzte Hemd hat keine Taschen!

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Kristina87

Dazu ist zumindest Opa nicht mehr Fit genug, letztes Jahr haben sie ne Kreuzfahrt gemacht, war aber zu stressig und anstrengend für ihn. Ich glaube sie sind glücklicher wenn es Ihnen zuhause gut geht und sie noch möglichst viel Zeit mit Freunden, Kindern und Enkeln verbringen können.

 

10-20.000 Euro liegen immer Frei auf deren Girokonto rum - falls sie doch mal spontan was machen wollen - oder sich einfach was gönnen wollen.

 

Ich denke man darf nicht vergessen, dass das auch die Kriegsgeneration ist - die da viel erlebt hat - sowohl im Krieg selbst, als auch in Hinblick auf Finanzen (bei 92 Jahren sogar noch als Kleinkind die Hyperinflation 1923) - daher kommt zum einen das Verlangen das alles möglichst sicher sein soll und zum anderen glaub ich auch die Tatsache, dass sie am glücklichsten sind wenn sie in Ruhe zuhause die Zeit genießen, damals musste man sich extrem einschränken - ich habe bei Ihnen den Eindruck, dass sie einfach nicht in der Lage sind Geld einfach so auszugeben wenn es nicht wirklich sein muss. Sie sind einfach mit Ihrem momentanen Konsumverhalten vollkommen glücklich und werden dies nicht ändern.

 

Aber nun genug von diesem kleinen psychologisch/geschichtlichen Ausflug ;)

 

Ich denke ihr habt mir hier schon ganz gut geholfen - sie sollen einfach bei Ihrer Bank bleiben und dort wieder so einen Wachstumssparen-Vertrag abschließen.

 

 

 

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35sebastian

Bloß nichts ändern. Oma und Opa haben sicherlich nichts davon, wenn man mehr Zinsen bekommt.

 

Nur die Kinder und Enkel freuen sich.

Auch wird dadurch nicht das Lebenswerk in Frage gestellt.

 

 

Oma und Opa haben das doch gut gemacht, wenn man sieht, welches Vermögen sie geschaffen trotz zwei Weltkriegen und furchtbaren Wirtschaftskrisen.

Wäre schön, wenn die Kinder- und Enkelgeneration das ähnlich hinbekommen würde.

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bondholder

Wie schon gesagt - auf die paar hundert Euro im Jahr kommt es Ihnen natürlich nicht zwingend an - aber hätte ja sein können, dass es nun eine unkomplizierte und gute Alternative gibt, daher wollte ich zumindest mal nachgefragt haben - hier liest man ja eigentlich doch immer sehr viele gute und auch individuelle Ratschläge - vielen Dank dafür!

Da gibt es tatsächlich einen Punkt, der aber eher trivial ist und hier wahrscheinlich nicht zutrifft:

Falls den Großeltern 'mal jemand, z.B der Steuerberater, erklärt haben sollte, zu einer vermieteten Immobilie gehöre quasi naturgesetzlich ein Darlehen (Steuern sparen!), dann wäre es an der Zeit, dem geordnet ein Ende zu bereiten.

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Kristina87

Danke für den Hinweis - aber soweit mir bekannt wurde die vermietete Wohnung komplett aus Eigenkapital finanziert

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35sebastian

Wie schon gesagt - auf die paar hundert Euro im Jahr kommt es Ihnen natürlich nicht zwingend an - aber hätte ja sein können, dass es nun eine unkomplizierte und gute Alternative gibt, daher wollte ich zumindest mal nachgefragt haben - hier liest man ja eigentlich doch immer sehr viele gute und auch individuelle Ratschläge - vielen Dank dafür!

Da gibt es tatsächlich einen Punkt, der aber eher trivial ist und hier wahrscheinlich nicht zutrifft:

Falls den Großeltern 'mal jemand, z.B der Steuerberater, erklärt haben sollte, zu einer vermieteten Immobilie gehöre quasi naturgesetzlich ein Darlehen (Steuern sparen!), dann wäre es an der Zeit, dem geordnet ein Ende zu bereiten.

Nein ,Geld ist nicht alles. Das weiß vor allem die Großelterngeneration. Verschuldung eines Objekts mag zwar steuertechnisch vernünftig sein, passt aber nicht ins Lebensbild der Alten.

 

Schuldenfrei soll alles sein, wenns um Vererben geht,

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chart

Ist bei meiner Oma ähnlich, sie kauft für sich fast gar nichts, spart an sich selber nur. Sie könnte weit über 100000 , eher 200000 auf dem Konto haben. Aber sie verteilt ihr Geld mit warmen Händen in der Familie. Das finde ich viel besser als mit kalten Händen, denn da kann auch oft streit entstehen. Vor allem sieht sie auch wie sich alle freuen, sie möchte allen so lange es geht helfen und unterstützen.

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Raccoon

Ihnen geht es darum, dass das Geld sicher ist - also sie nichts verlieren - und dass sie im Notfall halbwegs vernünftig dran kommen können. (einige Monate nicht drauf zugreifen zu können, oder auch ein Jahr ist vollkommen okay - mehrere Jahre nicht)

Dann kaeme u.U. auch das hier in Frage: http://www.bkm.de/geldanlage/maxpluszins/

 

Einlagensicherung bis 250.000 Euro / Verfuegbarkeit ab dem 15. Monat / Effektivzins 2,62%

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Joseph Conrad

Hallo Kristina,

 

ich wäre, selbst wenn du der einzige Enkel sein solltest und du dich mit deinen Eltern blendend verstehst, sehr vorsichtig mit Finanz-Ratschlägen im Familienkreis.

Das schönste, wärmste Verhältnis kann dadurch zerrüttet werden.

Geld und Vermögen ist in der harmonischsten Familie ein sehr sensibler Berreich.

Man kann leicht in den Verdacht geraten " in den Startblöcken zu stehen".

 

 

Gruß

Joseph Conrad

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Ramstein

Oma und Opa haben das doch gut gemacht, wenn man sieht, welches Vermögen sie geschaffen trotz zwei Weltkriegen und furchtbaren Wirtschaftskrisen.

Wäre schön, wenn die Kinder- und Enkelgeneration das ähnlich hinbekommen würde.

Insbesondere die Sicherheitsfanatiker, die nur auf Tages/Festgeld und Sparbriefe setzen, weil "Aktien zu viel Risiko haben", sollten sich mal zum Thema Währungsreform informieren. thumbsup.gif

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Kristina87

Zu den letzten Kommentaren:

 

Ja, ich bin mit Ratschlägen auch vorsichtig, Sie hatten mich darauf angesprochen, ich hatte es mir mal angeguckt und gesagt ich höre mich mal um.

 

Mit dem Thema Währungsreform hast du natürlich Recht, aber in dem Alter geht es dann auch nicht um absolute Argumente oder komplettem Verständnis für solche Dinge, sondern vieles ist emotional Aufgeladen. Daher ist alles was sie an Verhaltensweisen haben nicht immer sachlich zu begründen. Aber ich persönlich denke, dass in Ihrem Alter da wenig Gefahr besteht, dass sie sowas noch mal erleben. Daher geht es auch beim Thema Geld meiner Meinung nach für sie nur darum "Möglichst wenig Stress" - über alles andere müssen sich dann später irgendwann die Erben Gedanken machen - was hoffentlich noch lange dauert - aber in dem alter weiß man ja nie.

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jogo08

In dieser Reihe gibt es einige lesenswerte Beiträge u.a. für Senioren.

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sparfux

Ihnen geht es darum, dass das Geld sicher ist - also sie nichts verlieren - und dass sie im Notfall halbwegs vernünftig dran kommen können. (einige Monate nicht drauf zugreifen zu können, oder auch ein Jahr ist vollkommen okay - mehrere Jahre nicht)

Nach den Anforderungen ist Wachstumssparen schon das Richtige.

 

Schau mal hier für einen Vergeich der aktuellen Konditionen. Wenn Deine Großeltern keine neue Bankverbindung eröffnen wollen, was ja durchaus auch verständlich ist, hilft vielleicht schon der Hinweise auf bessere Konditionen bei der Konkurrenz um eine Verbesserung bei der Hausbank für die Wiederanlage zu erzielen.

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Kristina87

Ist sowas denn "verhandelbar"? Ich dachte es würde da feststehende Zahlen geben und die muss man dann akzeptieren oder eben nicht.

 

Und jogo08 - danke für den Link - klingt irgendwie ziemlich deprimierend wenn da selbst bei einem eigenen Haus, gesetzlicher Rente, Betriebsrente und freiem Vermögen von 500.000 davon gesprochen wird, dass das eigentlich nicht wirklich reicht und man an die Ersparnisse ran muss und im Zweifel sogar das Haus verkaufen muss...

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sparfux

Es zu versuchen schadet nichts. Es klappt zwar nicht immer aber natürlich kann man oft die Konditionen verhandeln, speziell wenn man ein "guter Kunde" ist.

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Ist sowas denn "verhandelbar"?

Hängt von der Bank ab. Nach meiner Erfahrung: ja.

 

Die Summen, um die es bei dir geht, sind imho bedeutend genug, dass du es versuchen solltest.

 

edit: Sparfux war viel schneller.

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