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LagarMat

Finanztransaktionssteuer

Empfohlene Beiträge

nickelich

Die Fitrast in Höhe von 0,1% des Handelswertes von Aktien und Anleihen ist mir lieber als die 1,0% Vermögenssteuer, die Steinbrück auf den gesamten Besitz einführen will. Bei einer sicheren Anlage in Anleihen wären wir mit der Vermögenssteuer schon vor der Inflation bei Kapitalvernichtung. Merkel muß etwas an Aktivität zeigen, um den Befürwortern der harten Variante den Wind aus den Segeln zu nehmen.

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rolasys
· bearbeitet von rolasys

schon erstaunlich wie man sich über eine Steuer, die zudem noch gar nicht beschlossen ist und die einen, seien wir doch mal ehrlich, nicht die Bohne jucken wird, derart aufregen kann. Macht die Augen auf, in Spanien haben wir 50% Jugendarbeitslosigkeit und wir regen uns auf über vielleicht 10 oder 20 € im Jahr. Geht ein Bier weniger trinken, dann habt ihr es wieder rein.

 

Fertig.

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35sebastian

Rechnen kann ich : die Woche hat 5 Handelstage. Bei 52 Wochen sind das 260 Tage. Richtig?

 

Du sprichst von 216 Trades. Entschuldigung, dass ich etwas übertrieben habe. Du handelst nicht jeden Tag.

 

Und das alles ist übrigens in diesem Zusammenhang völlig schnurz.

 

Die geplante Steuer soll nicht pro Trade erhoben werden, sondern abhängig vom Wert der jeweiligen Transaktion.

Dein Beitrag ist auch in diesem Zusammenhang völlig schnurz .

 

Ich hatte auf einen Beitrag von Chart geantwortet. Da ging es um 216 Trades. Ich habe mich entschuldigt dafür , dass ich etwas übertrieben habe mit meiner Formulierung.

 

Jetzt darfst du gerne weiter darüber schreiben, was geplant, verworfen und wieder neu geplant ist und vielleicht gesetzlich verankert wird.

 

Zum besserem Verständnis: Das "schnurz" bezieht sich darauf , dass du meinen Beitrag zitierst.

 

Sonst sind mir deine Qualitätsbeiträge natürlich nicht "schnurz".

 

schon erstaunlich wie man sich über eine Steuer, die zudem noch gar nicht beschlossen ist und die einen, seien wir doch mal ehrlich, nicht die Bohne jucken wird, derart aufregen kann. Macht die Augen auf, in Spanien haben wir 50% Jugendarbeitslosigkeit und wir regen uns auf über vielleicht 10 oder 20 € im Jahr. Geht ein Bier weniger trinken, dann habt ihr es wieder rein.

 

Fertig.

 

:prost:

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chart

Lies mal bitte richtig!

Wo steht etwas von täglich?

Ich weiß ja nicht was du unter Sparplänen verstehst, ich verstehe darunter regelmäßig in Fonds sparen und das 1-2 mal im Monat.

Nun versuche mal auszurechnen wie oft ich im Monat Kaufe.

Hast du jemals in mein Musterdepot geschaut? Dort siehst du was ich kaufe.

 

wie schaut es denn mit den Gebühren für deinen Sparplan aus?

 

Außer die üblichen TER habe ich keine Kosten oder Gebühren.

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chart

Lies mal bitte richtig!

Wo steht etwas von täglich?

Ich weiß ja nicht was du unter Sparplänen verstehst, ich verstehe darunter regelmäßig in Fonds sparen und das 1-2 mal im Monat.

Nun versuche mal auszurechnen wie oft ich im Monat Kaufe.

Hast du jemals in mein Musterdepot geschaut? Dort siehst du was ich kaufe.

Ich schaue nicht in anderer Leute Musterdepot. Für mich ist übrigens ein Musterdepot ein Musterdepot und kein reales Depot. Ich habe übrigens (auch nicht veröffentlicht) über 20 "Musterdepots" . Das nur am Rande.

 

Rechnen kann ich : die Woche hat 5 Handelstage. Bei 52 Wochen sind das 260 Tage. Richtig?

 

Du sprichst von 216 Trades. Entschuldigung, dass ich etwas übertrieben habe. Du handelst nicht jeden Tag.

 

Stimmt etwas nicht mit meiner Rechnung? Zählst du dich auch zu den armen Kleinanlegern, die man jetzt auch wieder schröpfen will?

 

Ich denke, die Abgeltungssteuer wirkt sich viel schlimmer auf Aktiengeschäfte aus. Um dieses Thema gab es 2008 im WPF auch viel Wirbel. Was hat man nicht alles darüber geschrieben, wie schlimm das ist , und vor allem, was man dagegen tun würde. Und was haben die meisten dagegen getan? Wie haben sie ihr Anlegerverhalten verändert? Ich will nicht intimer nachfragen. :thumbsup:

Ich persönlich habe mich beizeiten auf diese Situation eingestellt.

 

 

Wenn in dieser Sache nun alles gesetzlich geregelt und beschlossen ist, werde ich mich auch wieder mit dem Thema beschäftigen und schauen, wie ich mich mit der neuen Situation arrangieren kann.

In der Zwischenzeit überlasse ich dir und den Usern das "aufregende Thema"

 

Ich habe fertig.

 

Was ich nicht verstehe warum du in Tagen usw. rechnest.

Wenn man einen Sparplan hat dann spart man am Anfang des Monats und/oder Mitte des Monats.

Da ich nicht nur 1 Fonds bespare sondern mehrere, siehe Musterdepot, ergibt sich folgede Rechnung. 18 Transaktionen finden im Monat statt, mal 12 Monate, macht also 216 trades im Jahr.

Somit bin ich weit weg von täglichen trades.

 

Musterdepot ist nicht gleich Musterdepot, denn mein Musterdepot ist mein reales Depot was du hier sehen kannst.

Also bitte nicht voreilig Urteilen, da du es ja nicht weißt das es hier um ein reales Depot handelt.

 

Richtig, ich bin ein kleiner armer Privatanleger und habe nicht das Glück, deine monatlichen Verdienst zu haben. Denn du wirst kaum weniger verdienen als ich. Darum tut jeder Euro weh, den man abgeben muss, aber Leute die ein etsprechendes Einkommen haben, können sich das natürlich nicht vorstellen.

2008 habe ich übrigens noch kein Fondsdepot besessen.

 

Richtig noch ist nichts beschlossen, ich rege mich auch nicht auf, ich schreibe nur meine Meinung, es kann also noch einiges passieren, auch das bei jeder Kontobewegung eine Steuer fällig wird.

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Onassis

@onassis: "... Steuer [...] nach Gutdünken senken ..." - :ermm: sehr unrealistisch - zu bürgerfreundlich!

Ich habe es versucht neutral zu formulieren! :)

 

Aber klar - Steuern werden eingeführt, nie wieder abgesetzt und mehr oder weniger regelmäßig erhöht.

Wobei das mit dem "nie wieder absetzen" nicht stimmt...

 

Hier eine Liste der deutschen Steuern:

 

Direkte Steuern:

 

Indirekte Steuern:

 

Onassis

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Energiesteuer, Gewerbesteuer, Grunderwerbssteuer, Versicherungssteuer, ...

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b.p.

da fragt man sich schon,

aber in österreich is es a net besser.

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H.B.
· bearbeitet von H.B.

 

Hier eine Liste der deutschen Steuern:

 

 

 

Tja, das ist ein eindeutiger Nachteil der arbeitsteiligen postkapitalistischen Epoche.

 

Alternative?

Subistenzwirtschaft. Arm aber Glücklich, die Vision der Landkommunen in den 70er + 80er Jahren.

Ein Blick in die Vergangenheit zeigt leider, dass man selbst dann nicht vor Steuern gefeilt ist.

Hier in der Gegend stehen überall »Zehntscheuer« herum.

Ja – früher war es ein Freiheitsprivileg, überhaupt Steuern zahlen zu dürfen. Keine Steuern zahlten nur die Leibeigenen.

 

 

Ich mach hier schonmal ein »unmoralisches Angebot«.

Wer will, kann sich auch mit seinem Kapital nach Südostasien (Hongkong oder Singapore) absetzen.

Dort wird es die meisten Anlageprodukte, die europäische Assets adressieren, ganz legal Steuerfrei geben – mit einem Swappartner als Renditegaranten. Tatsächlich wird in Asien angelegt und die Performance der gewünschten Europäischen Märkte hinzugemischt.

 

Wer nur ein wenig Hirn hat und nicht nur durch glückliche Zustände zu einem auskömmlichen Vermögen gekommen ist, wird sich gerade bei konservativen Anlageformen die eh mickrigen Renditen nicht durch weitere Nebenkosten vermasseln lassen.

Man darf nicht vergessen, dass für viele eine geringe Volatilität mindestens genauso wichtig ist, wie eine auskömmliche Rendite. Um dieses Ziel zu erreichen, ist nunmal ein gewisses Tradingvolumen notwendig.

Wenn die europäischen Märkte noch weiter austrocknen (Handelsvolumen ist derzeit trotz deutlich größerem Anteil an HFT nur die Hälfte von dem vor 2007) wird die Vola selbst volatiler. Dann ist es sehr Vorteilhalft, wenn man steuerfrei mit dem Swappartner abrechnen kann.

 

Asiatische Fonds werden für lokale (und schweizer) Kunden mit Abstand günstigere Konditionen für identsch aufgelegte Fonds anbieten können, als die europäische Konkurrenz.

Wenn die Handelskosten sich auf einen Schlag verdoppeln, möchte ich kein Kunde eines europäischen Fonds oder einer europäischen Bank im Private-Banking sein....

 

Fakt ist, die 35 Mrd.€ werden zu 100% vom Endkunden gezahlt. Jeder darf sich selbst ausrechnen, wieviel er zum Kuchen beizutragen hat.

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chart
Fakt ist, die 35 Mrd.€ werden zu 100% vom Endkunden gezahlt. Jeder darf sich selbst ausrechnen, wieviel er zum Kuchen beizutragen hat.

 

Das sehe ich auch so, der Kunde ist immer der Dumme.

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jumpin53

Also ich denke, dass es wirklich nur ein kleiner Betrag im Vergleich zur Abgeltungssteuer ist :blink:

 

Und es soll diesen Blitzhandel per Computerprogramme verhindern bzw. eindämmen. Das fände ich gut, wenn das gelingen würde, denn das hat nichts mehr mit Börse zu tun. Und dann nimmt die Volatilität ab :lol:

 

Aber wehe, ein Emitent aus dem Busch kauft meine Optionsscheine und zahlt keine Steuern...:angry:

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Mato

Ich finde es gibt noch einen weiteren (wie ich finde interessanten) Aspekt zur Finanztransaktionssteuer: Die Erhöhung der Abgeltungssteuer wird einfacher.

 

Normalerweise würden ja wohl einige bei einer Erhöhung der Abgeltungssteuer Wertpapiere verkaufen und anschließend wieder kaufen. Vorausgesetzt es sind Kursgewinne vorhanden und die Transaktionskosten übersteigen nicht den Vorteil der geringeren alten Steuer auf die Kursgewinne. Weitere Überlegungen kämen natürlich auch noch hinzu, z.B. geringere Besteuerung zum persönlichen Steuersatz im Alter (aber was bis dahin alles passieren kann...). Wenn es eine Transaktionssteuer gibt, muss man das zumindest nochmal neu durchrechnen.

 

Mato

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harryguenter

schon erstaunlich wie man sich über eine Steuer, die zudem noch gar nicht beschlossen ist und die einen, seien wir doch mal ehrlich, nicht die Bohne jucken wird, derart aufregen kann. Macht die Augen auf, in Spanien haben wir 50% Jugendarbeitslosigkeit und wir regen uns auf über vielleicht 10 oder 20 € im Jahr. Geht ein Bier weniger trinken, dann habt ihr es wieder rein.

Na wenn man sich da mal nicht irrt.

Mit den 10 EUR bist Du vielleicht bei den 10.000 EUR die Du neu anlegst oder umschichtest.

Wenn der Rest Deines Vermögens allerdings in ETFs (replizierend) steckt und dieser sei's nur zur Hälfte "gedreht" wird um Indizes und Aufteilung zu halten wird man das schon deutlich in Form von höheren Gebühren oder (wahrscheinlicher) höheren Tracking Error (und zwar nach unten) feststellen.

 

Aber ja, sicherlich gibt es größere Probleme.

Derer wird man aber nur Herr wenn in Staaten und von Parteien endlich fair über Kosten und Leistungen geredet wird. Dazu gehört m.E. auch dass man neue "Wohltaten" nur noch dann einführen darf wenn parallel dazu exakte Gegenfinanzierung durch Mehreinnahmen oder Ausgabek+rzungen an anderer Stelle im Gesetz stehen. Das sollte verfassungsrechtlich mal festgelegt werden. Heute wird leider immer über Leistungsausweitung und "Sparmaßnahmen" zusammenhanglos geredet. Jeder Bürger weiß dass der Staat kein Geld übrig hat. Warum erzählt man nicht wo man dem Bürger das Geld wegnehmen will um z.B. Betreuungsgelder zu finanzieren.

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Ramstein
Schäuble schreibt Finanztransaktionssteuer vorerst ab

 

24.02.2013, 15:27 Uhr exklusiv Der Bundesfinanzminister plant im Bundesetat für 2014 keine Einnahmen aus der Finanztransaktionssteuer ein. Ursprünglich hatte das Ministerium zwei Milliarden Euro veranschlagt. Der Einführungstermin wackelt offenbar.

 

Man sei weiterhin für eine zügige Einführung, hieß es in Regierungskreisen. Es gebe momentan aber keine ausreichende rechtliche Basis, um die Finanzsteuer bei der Haushaltsaufstellung 2014 zu berücksichtigen

 

Hinter vorgehaltener Hand gibt man in der Bundesregierung auch zu, dass der Zeitplan kaum zu halten sei. Schließlich beginnen die Detailverhandlungen auf EU-Ebene erst. Deutschland will die Finanztransaktionssteuer zusammen mit zehn anderen europäischen Ländern einführen.

Da haben die EU-Politiker also erst einmal von 35 Milliarden Ertrag pro Jahr fabuliert. Dann "plante" das "kleine" Deutschland einen Ertrag von 2 Milliarden ein, der jetzt auch erst mal verschoben ist.

 

Vermutlich planen Griechenland und Zypern 20 Milliarden Ertrag ein und sehen sich schon als saniert an .... tongue.gif

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WOVA1

Da haben die EU-Politiker also erst einmal von 35 Milliarden Ertrag pro Jahr fabuliert. Dann "plante" das "kleine" Deutschland einen Ertrag von 2 Milliarden ein, der jetzt auch erst mal verschoben ist.

 

Vermutlich planen Griechenland und Zypern 20 Milliarden Ertrag ein und sehen sich schon als saniert an .... tongue.gif

 

Wieso Zypern (?) - die sind nach den letzten Meldungen nicht dabei :

 

Die EU-Kommission hat am 14. Februar die Einzelheiten ihres Vorschlags zur FTT der Öffentlichkeit vorgestellt. Im Zuge der Verstärkten Zusammenarbeit wollen 11 Staaten (EU-11: Belgien, Deutschland, Estland, Griechenland, Frankreich, Italien, Österreich, Portugal, die Slowakei, Slowenien, Spanien) gemeinsam eine Steuer auf gewisse Finanztransaktionen einführen.

 

Übrigens NL und LUX auch nicht.

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

Übrigens NL und LUX auch nicht.

 

Na LUX wundert mich jetzt gar nicht, wenn man bedenkt wie viele ISINS (von Fonds etc.) mit LU anfangen :-

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Mithrandir77

Übrigens NL und LUX auch nicht.

 

Na LUX wundert mich jetzt gar nicht, wenn man bedenkt wie viele ISINS (von Fonds etc.) mit LU anfangen :-

 

Irland auch nicht...siehe iShares

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Nord

Irland auch nicht...siehe iShares

Bis auf die ETFs mit deutschem Domizil natürlich. :P

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Fredegar

Ist das schon erwähnt worden?

 

Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW; Wikipedia: das größte deutsche Wirtschaftsforschungsinstitut) vom Juli 2012:

 

Finanztransaktionssteuer - Ökonomische und fiskalische Effekte der Einführung einer Finanztransaktionssteuer für Deutschland (Link zum pdf).

 

Ich bitte um Nachsicht, wenn ich mich eines Kommentars enthalte ...

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Superhirn

Ä Finanztransaktionssteuer auf ausgewählte italienische Wertpapiere"

 

Italien führt zum 01.03.2013 eine Finanztransaktionssteuer auf den Erwerb von Aktien und ähnlichen Wertpapieren im Sinne des italienischen Rechts (nachfolgend als „Aktien“ bezeichnet) ein.

 

Italienische Finanztransaktionssteuer im Überblick:

 

Besteuert wird der Erwerb von Aktien italienischer Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung ab 500 Millionen Euro.

 

Die Besteuerung erfolgt unabhängig vom Ort der Transaktion - also auch, wenn betroffene italienische Wertpapiere über einen deutschen Börsenplatz erworben werden.

 

Ab 01.03.2013 beträgt die Finanztransaktionssteuer auf Aktien 0,12 % des Kaufpreises der Aktien bei Erwerb über einen geregelten Markt (ab 2014 0,10 %), 0,22 % des Kaufpreises der Aktien bei Erwerb im außerbörslichen Handel (ab 2014 0,20 %).

 

Als Erwerb gelten sowohl der direkte Aktienkauf als auch die Aktienlieferung, z. B. bei Wandelanleihen. Die Finanztransaktionssteuer fällt zum Zeitpunkt des rechtlichen Übertrages an.

 

Der Erwerb von Anleihen, Wandelanleihen auf neue Aktienemissionen und Investmentfonds sowie der Übertrag durch Schenkung oder Erbschaft unterliegt nicht der Finanztransaktionssteuer.

Erwerben Sie ab dem 01.03.2013 zu besteuernde italienische Wertpapiere, fällt die Steuer an. comdirect führt bis auf Weiteres vorschriftsmäßig für Sie die Steuer automatisch an Italien ab.

 

 

Viel Erfolg für Ihre Börsengeschäfte!

 

Habe es aus meinem Postfach bei der Comdirect.

 

Ein weiterer Meilenstein für die private Vermögensbildung und der Beteiligung am Produktionskapital wink.gif

 

 

 

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Kaffeetasse

Beteiligung des Pöbels am Produktionskapital? Ich glaube, es hakt...

Am Besten man führt eine Sondersteuer auf Aktien- und Fondskäufe unter 10.000€ ein. ^_^

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makalele
· bearbeitet von makalele

Am Besten man führt eine Sondersteuer auf Zertifikate ein!

Verstehe nicht weshalb es immer noch keine Steuer inklusive Haltefrist auf Zertifikate gibt.

Man sollte das Geschehen an der Börse langsamer machen...

 

Edit: Ab dem 1. Juli 2013 wird die Besteuerung auch auf Derivate ausgeweitet

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makalele
· bearbeitet von makalele

Doppelpost blushing.gif

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