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BU-Versicherung: wie gestalten bei geplanter Rente mit 63

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Sneets

Hallo zusammen,

und erstmal: Schöne Community hier! Habe sie erst vor wenigen Tagen entdeckt, und was ich bisher so gelesen habe, läßt auf ein wirklich gut informiertes Forum schließen ;)

 

 

Aber nun mal zu meinem Anliegen:

 

Ich habe mich in den letzten Wochen mit dem Thema Berufsunfähigkeitsversicherung beschäftigt, und hoffe, hier einige Tipps bzw. Hinweise zu bekommen, ob meine geplante Gestaltung der BU sinnvoll ist.

 

 

 

Meine Ausgangssituation:

Jahrgang 82, und im Berufsleben seit 2003. Da ich Angestellter im öfftl. Dienst bin, und der Job doch als sehr sicher angesehen werden kann, gehe ich davon aus, dass ich meine 35 Versicherungsjahre weit vor dem 67. Lebensjahr voll haben werde, somit also mit Abschlägen früher in Rente gehen kann. Und genau das habe ich auch vor (Altersteilzeit mit 55, und vollständig raus mit 63).

 

Unter dem Gesichtspunkt würde ich nun dazu tendieren, eine BU mit Versicherungsdauer bis zum 63. Lebensjahr abzuschließen. Eine Längere Laufzeit erhöht ja die Kosten merklich, und wäre - sofern mein Plan aufgeht - auch unnötig.

 

Wie seht ihr das? Haltet ihr es für sinnvoll, die Laufzeit der BU nach dem geplanten, frühzeitigen Renteneintritt zu richten, oder würdet ihr mehr den Sicherheitsgedanken in den Vordergrund rücken, und bis 67 abschließen?

 

Das Angebot der Hannoverschen sagt mir am ehesten zu, dort sehen die beiden Alternativen folgendermaßen aus:

 

Monatliche Rente: 1000 (inkl. jährlicher Dynamik von 3%) - Absicherung bis 67 Jahre -> 378,98 im ersten Jahr

 

 

vs.:

 

Monatliche Rente: 1000 (inkl. jährlicher Dynamik von 3%) - Absicherung bis 63 Jahre -> 279,85 im ersten Jahr

 

 

Die Rentenhöhe habe ich relativ niedrig angesetzt, da ich neben der gesetzlichen Erwerbsminderungsrente auch noch einen gewissen Teil von der Zusatzversorgungskasse meines Arbeitsgebers ausgezahlt kriegen würde - somit ist meine Versorgungslücke etwas kleiner.

 

 

Meinungen? Tipps? Ich freue mich auf Input! :D

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Matthew Pryor

Alternativ:

-Versicherungsendalter 63,Leistungsendalter 67.

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Meine Ausgangssituation:

Jahrgang 82, und im Berufsleben seit 2003. Da ich Angestellter im öfftl. Dienst bin, und der Job doch als sehr sicher angesehen werden kann, gehe ich davon aus, dass ich meine 35 Versicherungsjahre weit vor dem 67. Lebensjahr voll haben werde, somit also mit Abschlägen früher in Rente gehen kann. Und genau das habe ich auch vor (Altersteilzeit mit 55, und vollständig raus mit 63).

Hi sneets, willkommen im Forum!

 

Völlig OT (sorry):

 

Du bist jetzt 30 und weisst jetzt schon, dass du mit 55 in Altersteilzeit gehen willst und vollständig raus mit 63?

 

Das finde ich ziemlich schrecklich. Als ich 30 war, wusste ich noch nicht, was mit 35 sein würde. Dito 40 - 45. Dito 50 - 55. Und es waren immer aufregende neue Sachen, die passiert sind. Und oft haben sie alles auf den Kopf gestellt, was ich bis dahin gemacht hatte. (Übrigens war ich zwischendurch auch mal A14, lebenslänglich.)

 

Bist du schon jetzt, mit gerade 30, gar nicht mehr neugierig auf das Leben?

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WOVA1

Bist du schon jetzt, mit gerade 30, gar nicht mehr neugierig auf das Leben?

 

Vielleicht ja ist es auch besser, nicht neugierig zu sein.

 

Ob es wohl im Jahre 2037 noch Altersteilzeit geben wird ?

Ob man im Jahre 2045 noch mit 63 Jahren in Rente gehen kann ?

 

Ich stelle mir einen Griechen vor, der im Jahre 1985 geschrieben hätte:

 

Da ich Angestellter im öfftl. Dienst bin, und der Job doch als sehr sicher angesehen werden kann, gehe ich davon aus, dass ich meine 35 Versicherungsjahre weit vor dem 67. Lebensjahr voll haben werde, somit also mit Abschlägen früher in Rente gehen kann.

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Sneets

Meine Ausgangssituation:

Jahrgang 82, und im Berufsleben seit 2003. Da ich Angestellter im öfftl. Dienst bin, und der Job doch als sehr sicher angesehen werden kann, gehe ich davon aus, dass ich meine 35 Versicherungsjahre weit vor dem 67. Lebensjahr voll haben werde, somit also mit Abschlägen früher in Rente gehen kann. Und genau das habe ich auch vor (Altersteilzeit mit 55, und vollständig raus mit 63).

Völlig OT (sorry):

 

Du bist jetzt 30 und weisst jetzt schon, dass du mit 55 in Altersteilzeit gehen willst und vollständig raus mit 63?

 

Bist du schon jetzt, mit gerade 30, gar nicht mehr neugierig auf das Leben?

Ich kann deinem Gedankengang ehrlichgesagt nicht ganz folgen: Inwiefern hat meine Altersteilzeits-Planung etwas mit der "Neugierde auf's Leben" zu tun? Natürlich bin ich neugierig auf das Leben, gerade das macht den früheren Renteneintritt doch nochmal viel interessanter!

 

Oder war damit die "Neugierde auf neue berufliche Herausforderungen" gemeint?

 

 

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Akaman

Bist du schon jetzt, mit gerade 30, gar nicht mehr neugierig auf das Leben?

 

Vielleicht ja ist es auch besser, nicht neugierig zu sein.

 

Ob es wohl im Jahre 2037 noch Altersteilzeit geben wird ?

Ob man im Jahre 2045 noch mit 63 Jahren in Rente gehen kann ?

 

Ich stelle mir einen Griechen vor, der im Jahre 1985 geschrieben hätte:

 

Da ich Angestellter im öfftl. Dienst bin, und der Job doch als sehr sicher angesehen werden kann, gehe ich davon aus, dass ich meine 35 Versicherungsjahre weit vor dem 67. Lebensjahr voll haben werde, somit also mit Abschlägen früher in Rente gehen kann.

Danke, WOVA, das meinte ich. Vielleicht mit einer etwas positiveren Grundstimmung, aber immerhin.

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Sneets

Ich stelle mir einen Griechen vor, der im Jahre 1985 geschrieben hätte:

 

Da ich Angestellter im öfftl. Dienst bin, und der Job doch als sehr sicher angesehen werden kann, gehe ich davon aus, dass ich meine 35 Versicherungsjahre weit vor dem 67. Lebensjahr voll haben werde, somit also mit Abschlägen früher in Rente gehen kann.

Was in 40 Jahren ist, politisch oder privat, weiss man so oder so nicht. Aber mit irgendeiner Basis muss man nun mal planen, und da keiner eine funktionierende Glaskugel besitzt ;) , gehe ich einfach vom derzeitigen Stand der Dinge aus.

 

 

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Ich kann deinem Gedankengang ehrlichgesagt nicht ganz folgen: Inwiefern hat meine Altersteilzeits-Planung etwas mit der "Neugierde auf's Leben" zu tun? Natürlich bin ich neugierig auf das Leben, gerade das macht den früheren Renteneintritt doch nochmal viel interessanter!

Klar, wenn du mit 63 in die geplante frühere Rente eintrittst, hast du ja noch jede Menge Zeit, deine Neugierde zu befriedigen!

 

Sorry Sneets, ich bin sicherlich ungerecht. Ich finde es ok, dass du dein Leben planst. Du wirst sicherlich zu deiner eigentlichen Fragestellung auch noch jede Menge Rückmeldungen von kompetenten BU-Spezialisten bekommen. Mein Problem: mir machen solche Lebensentwürfe (wie es deiner einer ist) Angst. Das sollte aber nicht dein Problem sein.

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Sneets
· bearbeitet von Sneets

Sorry Sneets, ich bin sicherlich ungerecht. Ich finde es ok, dass du dein Leben planst. Du wirst sicherlich zu deiner eigentlichen Fragestellung auch noch jede Menge Rückmeldungen von kompetenten BU-Spezialisten bekommen. Mein Problem: mir machen solche Lebensentwürfe (wie es deiner einer ist) Angst. Das sollte aber nicht dein Problem sein.

Ich verstehe auch nach wie vor nicht im Geringsten, was daran angsteinflößend ist. Mal ganz abgesehen davon, dass ich die Bemerkung, mit 63 sei ja noch wahnsinnig viel Zeit zum Befriedigen der Neugierde, auch nicht wirklich einordnen kann...welchen Schluss sollte ich deiner Meinung nach ziehen, wenn mir klar würde, dass 63 zu spät ist, um sein restliches Leben zu genießen...? Nur zur Klarstellung: Ich habe NICHT vor, mich die nächsten 30 Jahre im Keller verstecken, und auf meinen ersten Rentenbescheid zu warten, bevor ich mir Spass und "Leben" erlaube... ;)

 

 

 

Von daher kann ich nicht nachvollziehen, wie dieses Thema und meine Frage zur BU sich überhaupt tangieren. (Ist nicht pampig gemeint, ich bin nur ehrlich irritiert und stehe vielleicht auch auf dem Schlauch, aber mir erschließt sich nicht, worauf genau du hinaus willst).

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WOVA1

Was in 40 Jahren ist, politisch oder privat, weiss man so oder so nicht. Aber mit irgendeiner Basis muss man nun mal planen, und da keiner eine funktionierende Glaskugel besitzt ;) , gehe ich einfach vom derzeitigen Stand der Dinge aus.

 

Stimmt auch - und ist das Grundproblem bei solchen langlaufenden Verträgen.

 

Alternative zu dem Vorschlag unterschiedliches Versicherungsendalter / Leistungsendalter:

 

Ende mit 63 - und die so gesparten 100 EUR pro Monat (+ die Dynamik) mit dem Ziel Kapitalerhalt nach Inflationsrate anlegen.

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Fondsanleger1966
Was in 40 Jahren ist, politisch oder privat, weiss man so oder so nicht. Aber mit irgendeiner Basis muss man nun mal planen, und da keiner eine funktionierende Glaskugel besitzt ;) , gehe ich einfach vom derzeitigen Stand der Dinge aus.

Dann geh von 67 Jahren aus. Das ist eh zu knapp, weil es dann vermutlich regulär bis 69 oder 70 Jahre gehen wird. BU bis 63 Jahre würde ich für fahrlässig halten.

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Sneets

Dann geh von 67 Jahren aus. Das ist eh zu knapp, weil es dann vermutlich regulär bis 69 oder 70 Jahre gehen wird. BU bis 63 Jahre würde ich für fahrlässig halten.

 

Ja, eventuell ist länger in der Hinsicht wirklich auch besser. Ich bin tendenziell eher ein Sicherheits-Mensch, von daher war meine Idee mit der BU bis 63 auch nur ein Denkanstoß, um mal herauszufinden, was andere so darüber denken.

 

Die Diskussion und was dadurch alles angesprochen wurde, fand ich bis hierher dennoch sehr interessant. Also hat es sich schon gelohnt ;-)

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calandor

Jahrgang 82, und im Berufsleben seit 2003. Da ich Angestellter im öfftl. Dienst bin, und der Job doch als sehr sicher angesehen werden kann, gehe ich davon aus, dass ich meine 35 Versicherungsjahre weit vor dem 67. Lebensjahr voll haben werde, somit also mit Abschlägen früher in Rente gehen kann. Und genau das habe ich auch vor (Altersteilzeit mit 55, und vollständig raus mit 63).

 

Mich irritiert mehreres:

1) Derzeit wird diskutiert, ob besonders langjährig Versicherte mit 45 Beitragsjahren ohne Abschläge in Rente gehen können, jedoch immer frühestens mit 65 Jahren.

Vor 65 werden Abschläge fällig! Link

Von 35 Jahren ist da nie die Rede.

2) Altersteilzeit ist zwar noch möglich, jedoch wird diese nicht mehr gefördert/bezuschusst. Somit geht das schön ins Geld. Im öD ist man ja nicht unbedingt Großverdiener, somit will das überlegt sein.

 

Bevor du also die BU zu kurz wählst...

 

Ansonsten ist auch eine Variante schon früher in Teilzeit zu gehen und dafür bis zur abschlagsfreien Rente tätig zu sein. (Was nützt die schönste Rente mit 63, wenn man kommt über die 40 nicht hinaus...)

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Sneets

Vielen Dank, calandor. Die Diskussion mit den 45 Jahren ist mir tatsächlich entgangen. Somit hat sich mein Gedankenkonstrukt eigentlich schon erledigt, und das Motto muss wohl lauten "Wenn BU, dann mit möglichst langer Laufzeit".

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Gerald1502

Vielen Dank, calandor. Die Diskussion mit den 45 Jahren ist mir tatsächlich entgangen. Somit hat sich mein Gedankenkonstrukt eigentlich schon erledigt, und das Motto muss wohl lauten "Wenn BU, dann mit möglichst langer Laufzeit".

Hallo Sneets und willkommen im Forum.

 

Dann wäre das mit dem Renteneintritt eigentlich geklärt. Dann kommen wir also zu Deiner bisher getroffenen Auswahl des Versicherers für Deine BU.

Wie bist Du auf die Hannoversche Leben gekommen und nach welchen Kriterien wurde dieser Versicherer gewählt?

Gibt es Alternativen?

 

Infos für den Vertragsabschluss gibt es hier.

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Sneets
· bearbeitet von Sneets

.Dann wäre das mit dem Renteneintritt eigentlich geklärt. Dann kommen wir also zu Deiner bisher getroffenen Auswahl des Versicherers für Deine BU.

Wie bist Du auf die Hannoversche Leben gekommen und nach welchen Kriterien wurde dieser Versicherer gewählt?

Gibt es Alternativen?

 

Auf die Hannoversche bin ich zum Einen über den BU-Test der Stiftung Warentest gekommen, wo sie sehr gut abgeschnitten hat (nicht nur im letzten Test, sondern auch in denen davor), zum Anderen, weil sie beim Recherchieren im Netz häufig positiv erwähnt wird.

Daneben habe ich mir die BU-Versicherungen von HUK24, VHV, SwissLife, HanseMerkur und Cosmos Direkt angesehen bzw. mir ein Angebot kommen lassen. Vergleicht man die jeweiligen Top-Tarife der einzelnen Anbieter, nehmen sie sich vom Leistungsumfang her praktisch nichts, daher bin ich letztlich hauptsächlich nach dem Preis gegangen. Und da war die Hannoversche immer ganz vorne, egal welche Fallkonstruktion ich berechnet habe/berechnen ließ.

 

Ich habe mir die Vertragsbedingungen der BUZ Plus mehrfach durch gelesen, und konnte keine Fallstricke finden. Alle wichtigen Leistungsmerkmale sind da, und die No-Go's wie Verweisbarkeit etc. sind auch nicht vorhanden.

Daher habe ich eigentlich ein ganz gutes Gefühl bei der Hannoverschen.

 

(Ich gebe aber zu, dass meine Entscheidung auch teilweise damit zu tun hat, dass ich Direktversicherungen generell ganz gerne mag, diese persönliche Vorliebe spielt da sicher auch mit rein).

 

Ist denn irgendwas negatives zur Hannoverschen bekannt (bzw zu deren BU)?

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Fondsanleger1966

BU würde ich nur über einen *in BU versierten und erfahrenen* Versicherungsberater (Honorar) oder (echten!) Makler abschließen.

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Gerald1502

BU würde ich nur über einen *in BU versierten und erfahrenen* Versicherungsberater (Honorar) oder (echten!) Makler abschließen.

:thumbsup: Sehe ich genauso wie Du.

 

----

 

Sneets, hier im Forum kannst Du Dir Wissen aneignen, was man bei einem Vertragsabschluss beachten muss. Da das Thema BU mit zu den komplexeren Themen gehört, sollte das immer über einen Fachmann abgeschlossen werden, den Du bei Unklarheiten fragen kannst, wenn Du etwas nicht verstehst. Auch ist die Haftungsfrage nicht zu vernachlässigen, da Du alleine bei eigenmächtigen Abschluss über einen Direktversicherer haftest. Macht der Makler Fehler, haftet dieser dafür.

 

Damit es keine Probleme im Leistungsfall gibt, solltest Du bei Vertragsabschluss die Gesundheitsfragen stets wahrheitsgemäß beantworten. Das gilt auch für andere Versicherungen mit Gesundheitsfragen. Einfach mal die Forensuche danach bemühen und einige Threads zum Thema lesen.

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Sneets

Sneets, hier im Forum kannst Du Dir Wissen aneignen, was man bei einem Vertragsabschluss beachten muss. Da das Thema BU mit zu den komplexeren Themen gehört, sollte das immer über einen Fachmann abgeschlossen werden, den Du bei Unklarheiten fragen kannst, wenn Du etwas nicht verstehst. Auch ist die Haftungsfrage nicht zu vernachlässigen, da Du alleine bei eigenmächtigen Abschluss über einen Direktversicherer haftest. Macht der Makler Fehler, haftet dieser dafür.

Danke nochmal für die Einschätzung.

 

 

Dann werde ich wohl doch mal einen unabhängigen Makler bemühen, und schauen, was er mir so empfiehlt und anbieten kann...in der Hinsicht habe ich bisher noch keinerlei Erfahrungen gesammelt, da ich solche Dinge bisher selber geregelt habe (abgesehen vom Wohnriester, für das ich mich habe beraten lassen).

 

Eine Hand voll Vergleichsberechnungen sowohl von Direktversicherungen als auch von klassischen Versicherern habe ich ja nun, so kann ich relativ gut abschätzen, ob ein Angebot preislich OK ist oder nicht.

 

 

 

 

 

Bin gespannt...und werde über den Ausgang berichten ;)

 

 

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Matthew Pryor
Eine Hand voll Vergleichsberechnungen sowohl von Direktversicherungen als auch von klassischen Versicherern habe ich ja nun, so kann ich relativ gut abschätzen, ob ein Angebot preislich OK ist oder nicht.

...und dabei nicht den Zusammenhang zwischen Tarif- und Zahlbeitrag,prognostizierter(-barer) Überschussentwicklung und auch den eventuellen Verzicht (oder Nichtverzicht..(und ist dieser als gut oder weniger gut zu bewerten?und warum?)) auf § 163 VVG nicht vergessen.

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