DKB Broker

[Gast240408]

Hilft jetzt nicht weiter, aber ja, die Info ueber email bekomme ich auch nicht mehr. Nur noch zu direkten Anfragen.

 

Heute waren uebrigens auch PDF zu zwei Wertpapieren im Postfach mit "Mitteilungen der Kapitalgesellschaften", u.a. zum hier oft besprochenen Xtracker Overnight Geldmarkt Swapper. Die Links darin fuehren zu Papieren in denen Naeheres stehen soll. Der Domainname ist generisch, also nicht klar, ob die Inhalte dort noch von der DKB stammen oder schon von der Fondsgesellschaft. Jedenfalls ist dort alles leer.

[Warambuffet]

Ich habe jetzt mal versuchsweise in den Profileinstellungen in der App in der Rubrik Einwilligungen den Haken bei Kommunikation gesetzt: 

"Ich bin damit einverstanden, dass die DKB AG mich über neue Services (z. B. Kontowechselservice, Zahlverfahren, Card Control) und interessante Produktangebote (z. B. Finanzierungen, Geldanlagen, Konten, Kreditkarten, Bausparen) per elektronischer Post informiert."

[chirlu]

vor 21 Stunden von myrtle:

Der Domainname ist generisch, also nicht klar, ob die Inhalte dort noch von der DKB stammen oder schon von der Fondsgesellschaft.

 

Normalerweise sind das Seiten von WM-Daten (s.wmdaten.de) oder von HSBC (wertpapierinformationen.de) mit Dokumenten der Fondsgesellschaft.

[hattifnatt]

Bei der DKB wurde mir der 3M-Spinoff Solventum übrigens noch nicht eingebucht, ist das auch bei anderen so?

[Ramstein]

Auch bei Fltex noch nicht eingebucht. Handelbar momentan nur an NYSE.

[hattifnatt]

OK, bei Flatex inzwischen da, bei der DKB noch nix. Mal schauen, wie es nächste Woche aussieht ...

vor 6 Stunden von Ramstein:

Flatex hat heute 5. 4. 2024 mit Valuta 4. 4. die Solventum-Aktien als steuerpflichtige steuerfreie(??) Stockdividende eingebucht; steuerlicher Einstandskurs 60,5411 EUR pro Stück.

 

PS: Lagerstelle wie die 3M Aktien "international, NYSE handelbar".

 

Korrektur wg. Steuer

[snoop2day]

Am 4.4.2024 um 08:18 von hattifnatt:

Bei der DKB wurde mir der 3M-Spinoff Solventum übrigens noch nicht eingebucht, ist das auch bei anderen so?

finanzen.net zero bereits gestern

[hattifnatt]

Bei der DKB immer noch nix, allerdings wohl ähnlich bei der Consors:

https://wissen.consorsbank.de/t5/Sparen-Anlegen/3M-Spin-Off-Solventum/m-p/133038#M7280

Zitat

wir als Consorsbank gehen bei einem Spin off nicht in Vorleistung.
Da wir die Stücke zum "3M-Spin-Off-Solventum" bisher noch nicht von der Lagerstelle erhalten haben, ist auch keine Einbuchung möglich.

Die Einbuchung der Stücke erfolgt, sobald diese bei uns eintreffen.

 

[hattifnatt]

OK, heute endlich eingebucht. Einstandswert von 3M wurde (noch) nicht angepasst.

[FNC2020FG]

Wollte heute bei der DKB ein Girokonto (und anschließend TG und Depot) eröffnen, allerdings klappt es nicht. Nachdem ich alle Daten eingegeben habe, erscheint folgende Meldung:

 

Es tut uns sehr leid!

Es sind Probleme aufgetreten, die wir schnellstmöglich versuchen zu lösen. Bitte versuche es später noch einmal.

 

Hat jemand in letzter Zeit ähnliche Erfahrung gemacht?

[Gast240423]

Am 20.4.2024 um 20:09 von FNC2020FG:

Wollte heute bei der DKB ein Girokonto (und anschließend TG und Depot) eröffnen, allerdings klappt es nicht. Nachdem ich alle Daten eingegeben habe, erscheint folgende Meldung:

 

Es tut uns sehr leid!

Es sind Probleme aufgetreten, die wir schnellstmöglich versuchen zu lösen. Bitte versuche es später noch einmal.

 

Hat jemand in letzter Zeit ähnliche Erfahrung gemacht?

Das klingt seltsam, dann kontaktiere mal den DKB-Support, ob quasi ein technischer Fehler die Ursache darstellt oder diese Nachricht als Ablehnung zu verstehen ist?

[Gast240501]

Ich wollte einmal in die Runde fragen, weshalb das DKB-Depot so wenig Interesse erfährt?(Laut Geschäftsbericht hat die Bank nur etwas über 730.000 Depots bei fast 5,6 Millionen Kunden.)

Meine Frage kommt daher, da ich sehr viel über Trade Republic mache, aber manchmal für "Spezialfälle"(Schweizer + Frz. Aktien) die DKB nutze, als einen "Vollbroker"?

[Rick_q]

vor 32 Minuten von Rwolf:

Ich wollte einmal in die Runde fragen, weshalb das DKB-Depot so wenig Interesse erfährt?(Laut Geschäftsbericht hat die Bank nur etwas über 730.000 Depots bei fast 5,6 Millionen Kunden.)

Meine Frage kommt daher, da ich sehr viel über Trade Republic mache, aber manchmal für "Spezialfälle"(Schweizer + Frz. Aktien) die DKB nutze, als einen "Vollbroker"?

D.h. jeder 7,7te Kunde hat dort ein Depot. Ist ja nicht weit vom Schnitt in Deutschland entfernt, welcher in Wertpapiere investiert.

Was mir dort nicht sooo gut gefällt, dass man ein Girokonto haben muss. Ich möchte eine gewissen Sicherheit und das hat man wenn man sein Geld nur auf Referenzkonto überweisen kann.

[Dandy]

Der DKB Broker ist eher ein Anhängsel an das Girokonto. Das Girokonto ist in Deutschland recht beliebt, da es eines der wenigen Girokontos war, die auch während der Niedrigzinsphase (unter bestimmten Bedingungen) kostenfrei geblieben ist. Mit u18 Konto, kostenfreier Visa (inklusive kostenloser Zahlungsmöglichkeit und Abhebungen im In- und Ausland), günstiges Brokerdepot etc. recht umfassend. Die Mehrzahl der Kunden wird es als günstiges Girokonto verwenden, da die Hausbanken immer höhere Gebühren verlangen.

 

Andererseits ist der DKB-Broker vor allem eines, nämlich günstig. Wenn ich das mit dem Komfort eines "anständigen" Broker wie Consors vergleiche, dann fehlt da aus meiner Sicht recht viel. Das gilt aber für eigentlich alle recht günstigen Broker, wie ich immer wieder feststellen muss. Die DKB ist da eher eines der besseren Angebote.

[kariya]

Ich habe bei der DKB ein Giro, damals anno 05 hiess es "DKB-cash", weil ich eine kostenlose Kreditkarte und ein gut verzinstes Tagesgeldkonto wollte. Beides gab es bei der DKB in einem Produkt, das Giro war ein Anhängsel dieses Eröffnungsprozesses, ohne ging es nicht. Irgendwann kam das Depot dazu, nachdem die ING ETF Einmalkäufe nicht mehr kostenlos anbot. Die habe ich dann bei der DKB als "Sparplan" getätigt, jeweils nach der ersten Rate wurde der "Sparplan" wieder gekündigt. Ein "Sparplan" - Missbrauch wenn man so möchte, von der DKB geduldet.

 

Ich denke so wird es bei einigen sein, also Giro quasi als Anhängsel zur CC bzw zum TG. Ich würde gerne wissen wie viele der bei DKB geführten Giros quasi als Hausbank Voll-Giros genutzt werden, meinetwegen im Vergleich zum Marktführer, der die ING sein dürfte. Mein DKB Giro gehört jedenfalls nicht dazu.

[Gast240501]

Danke euch beiden, dann ist der DKB-Broker doch nicht so schlecht, wie es einige Stimmen behaupten. 

[SlowHand7]

vor 22 Minuten von Rwolf:

Danke euch beiden, dann ist der DKB-Broker doch nicht so schlecht, wie es einige Stimmen behaupten. 

Also ich finde die Depotverwaltung recht unbrauchbar und benutzt das kaum.

Man hat nicht mal Bestandsdetails zu den Positionen. Steuerliche Daten auch Fehlanzeige.

Besonders günstig ist es auch nicht.

Dazu noch das Chaos mit den Apps.

Von mir keine Empfehlung.

[Gast240501]

vor 10 Stunden von SlowHand7:

Also ich finde die Depotverwaltung recht unbrauchbar und benutzt das kaum.

Man hat nicht mal Bestandsdetails zu den Positionen. Steuerliche Daten auch Fehlanzeige.

Besonders günstig ist es auch nicht.

Dazu noch das Chaos mit den Apps.

Von mir keine Empfehlung.

Ok, danke. Was ist denn deiner Meinung nach die bessere Alternative zum DKB-Depot?

[Dandy]

Verlusttöpfe kann man nur in Dividendenabrechnungen einsehen (WTF), null Zusatzinfos über die Wertpapiere, Support sehr träge und telefonisch kaum erreichbar.

 

Dafür kriegen sie schwierigere Steuerfälle halbwegs gebacken (irgendwann), sie schaffen es auch (im Gegensatz zu manch anderen) die Performance übertragener Papiere zu berechnen (DB und Smartbroker weigern sich da einfach). Preislich sind sie einer der günstigeren Broker in Deutschland. Für ein ETF Depot sicher eine solide Wahl, für Einzelwerte würde ich sie nicht empfehlen.

[Gast240501]

vor 2 Minuten von Dandy:

Verlusttöpfe kann man nur in Dividendenabrechnungen einsehen (WTF), null Zusatzinfos über die Wertpapiere, Support sehr träge und telefonisch kaum erreichbar.

 

Dafür kriegen sie schwierigere Steuerfälle halbwegs gebacken (irgendwann), sie schaffen es auch (im Gegensatz zu manch anderen) die Performance übertragener Papiere zu berechnen (DB und Smartbroker weigern sich da einfach). Preislich sind sie einer der günstigeren Broker in Deutschland. Für ein ETF Depot sicher eine solide Wahl, für Einzelwerte würde ich sie nicht empfehlen.

Ok, danke für die Beschreibung, die ich mir leider bei der DKB vorstellen kann.

Welche Alternative verwendest du denn  für Einzeltitel?

[kariya]

vor 51 Minuten von Rwolf:

Welche Alternative verwendest du denn  für Einzeltitel?

Bin zwar nicht der gefragte, stimme ihm aber zu. Die paar Einzeltitel die ich handle sind über scalable getradet. Das klappt ganz gut wenn man keinen support braucht, die Tücken der Neos kennt, mit den hinlänglich bekannten Unzulänglichkeiten der Baader leben kann und für Bonds ein anderes Depot hat. Wenn man denn welche möchte.

 

Ich bin allerdings deutlich Ü60, da juckts nicht mehr so häufig in den Fingern.

[Rick_q]

vor 12 Minuten von kariya:

Bin zwar nicht der gefragte, stimme ihm aber zu. Die paar Einzeltitel die ich handle sind über scalable getradet. Das klappt ganz gut wenn man keinen support braucht, die Tücken der Neos kennt, mit den hinlänglich bekannten Unzulänglichkeiten der Baader leben kann und für Bonds ein anderes Depot hat. Wenn man denn welche möchte.

 

Ich bin allerdings deutlich Ü60, da juckts nicht mehr so häufig in den Fingern.

Warum für Bonds ein anderes Depot?

Bei mir ist es anders rum: für Einzelaktien stabiler Broker, für Anleihen Neobroker, denn wenn was ist, kann ich die verkaufen und wo anders transferieren. Bei Aktien wäre es zu viel Volumen und wegen Steuern zu teuer.

(Es sei dem ich habe eine Aktie welche ich nur kurz bis mittelfristig halten will, das werde ich wohl mit Neobrokern in Zukunft versuchen)

[kariya]

vor 2 Stunden von Rick_q:

Warum für Bonds ein anderes Depot?

Ich weiss nicht wie es heute ist, als ich bei sc Kunde wurde war praktisch kein Anleihehandel möglich. Wobei Anleihen bei mir, kenntnisbedingt, eine untergeordnete Rolle spielen. Eine Staatsanleihe hatte ich mal bei ING.

Anleihen - ETFs gehen natürlich auch bei sc..

[Dandy]

Ich lande immer wieder bei Consors. Zwar sind die Gebühren höher, spielen bei meinem Profil aber keine wirkliche Rolle im Vergleich zu Spread und Co. Bei meinen Positionsgrößen und meiner Handelsfrequenz sowie Art der Wertpapiere spielt der Unterschied kaum eine Rolle. Bei ETFs mit niedrigem Spread etc. mag es schon anders aussehen. Bei Tradern sowieso, aber da bietet Consors eh spezielle Bedingungen (deren Kriterien ich nicht erfülle).

 

In der Finanztest wurden die Broker mal verglichen, mit verschiedenen Depotgrößen, Ordervolumen und Handelshäufigkeiten. Die preislichen Unterschiede sind zwar vorhanden, aber Consors ist da auch nicht übermäßig teuer. Für die gebotene Leistung zahle ich in meinem Fall gerne die etwas höheren Gebühren.

 

Der Vergleich mit den Neobrokern ist auch nicht ganz fair. Deren Einschränkung bei den (Direkt-)Handelsplätzen führt nämlich möglicherweise dazu, dass man nicht den günstigsten Anbieter wählen kann. Bei Consors habe ich die Auswahl zwischen mehreren (Direkt-)Handelsplätzen und kann mir die günstigste Option aussuchen. Das kompensiert die höheren Kosten durchaus schon mal. Die Neobroker sind nur vordergründig kostenlos und der Service oftmals unterirdisch.

[StE]

Ich behaupte Trader sind nicht bei Consorsbank, sondern bei Interactive Brokers oder einem US-Broker wie Rithmic oder wenns noch deutsch sein soll vielleicht bei Sino. Bin für Zweit-Depot auch immer wieder bei Consorsbank gelandet. BNP Paribas als Mutter in der Liste systemkritischer Banken, im Gegensatz zu Neobrokern vermutet die nächsten Jahrzehnte stabil und nicht weg vom Markt, kein x.ter Aufguss der Baader-Bank, Betrieb ohne App und Handy möglich, Dividenden gebührenfrei, viele Handelsplätze, erträgliche Gebühren. Comdirect war ich, Support war zu meiner Endzeit dort aber nicht mehr existent. Davor ING, kostenseitig heute im Dunstkreis von Consorsbank zu verorten.