McLovin 1. Februar Ok, wurde jetzt auch ausgeführt. Aber warum wird der Kaufpreis nicht angezeigt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 1. Februar Jetzt lass die armen Computersysteme doch mal in Ruhe arbeiten. Verfolge das in den nächsten Tagen und merke Dir, wann was passiert. Bei meinem Broker würde ich morgen die Abrechnung erhalten und das Settlement wäre am Montag. Wichtig wird das für den Verkauf. Du solltest zwei Bankarbeitstage verkaufen, bevor Du das Geld brauchst. Wenn Du vorher auf das Geld zugreifst, ist das vermutlich möglich - aber es werden vermutlich Zinsen fällig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Belgien 1. Februar vor 40 Minuten von stagflation: ... aber es werden vermutlich definitiv Zinsen fällig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LuiKW 1. Februar · bearbeitet 1. Februar von LuiKW vor 9 Stunden von Belgien: Normalerweise bucht die DKB die Verlustverrechnungstöpfe am Ende des Jahres aus und Anfang Februar wieder ein. Wenn man in der Zeit bis zum Einbuchen der Verlustverrechnungstöpfe Kapitalerträge erzielt, werden diese mit Abgeltungssteuern belegt, doch wird beim Wiedereinbuchen der Verlustverrechnungstöpfe eine steuerliche Verrechnung durchgeführt und die gezahlten Steuern wieder erstattet sowie der Verlustverrechnungstopf entsprechend reduziert. Das ist heute passiert - Gutschrift auf dem Giro. Vermutlich für die Vorabpauschale. Schwache Leistung, dass man die Töpfe nicht im Online-Banking sehen kann und auch nicht weiß, wofür jetzt die Gutschrift auf dem Giro genau ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 1. Februar · bearbeitet 2. Februar von stagflation @LuiKW: danke für die Info. Bei mir gab es heute auch eine Gutschrift aufs Konto. Bei mir ist also folgendes passiert: Ende Dezember: ich habe die Vorabpauschalen und die Steuern darauf ausgerechnet. Ich habe gesehen, dass der Verlusttopf ausreichen müsste. Mehr oder weniger zufällig habe ich trotzdem Geld auf mein DKB Konto überwiesen (war wohl ein Tipp von meinem Glücksengel). Anfang Januar: DKB übernimmt nicht, wie erwartet, den Verlusttopf ins neue Jahr. 15. Januar: DKB berechnet Vorabpauschalen und Steuern darauf. Der Verlusttopf wird ignoriert. Die Steuern werden vom Girokonto abgebucht - mit Wertstellung rückwirkend auf den 2.1. und 4.1. 1. Februar: DKB übernimmt Verlusttopf des Vorjahres. Die Vorabpauschalen werden mit dem Verlusttopf verrechnet und die Steuern werden meinem Konto gutgeschrieben. Allerdings mit Wertstellung zum 1.2. Wenn ich mich auf meinen Verlusttopf verlassen hätte und nicht zufälligerweise im Dezember noch Geld überwiesen hätte, müsste ich jetzt für einen Monat Verzugszinsen zahlen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Allesverwerter 2. Februar vor 21 Stunden von stagflation: Anfang Januar: DKB übernimmt nicht, wie erwartet, den Verlusttopf ins neue Jahr. Ist das die richtige Erwartungshaltung an die Bank der Liebe aus Berlin? Andere Banken schaffen es den Verlusttopf auch direkt zum Jahresanfang zu reaktivieren. Wenn die dem Konto für 1 Monat Liqui entziehen, dann sollten sie auch die Valuta anpassen. Das provoziert doch Rückfragen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
o0Pascal0o 5. Februar Kann sich noch wer ohne Handy in das DKB-Online-Banking einloggen? Was passiert eigentlich, wenn ich mich nicht mehr einloggen kann und ich das Depot auflösen möchte? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlowHand7 5. Februar vor 27 Minuten von o0Pascal0o: Kann sich noch wer ohne Handy in das DKB-Online-Banking einloggen? Was passiert eigentlich, wenn ich mich nicht mehr einloggen kann und ich das Depot auflösen möchte? Das sind die Kunden mit TAN-Generator und Girocard. Wenn du das Konto nicht mehr haben willst kannst du einen Brief mit der Kündigung hin schicken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder 6. Februar · bearbeitet 6. Februar von bondholder vor 6 Stunden von o0Pascal0o: Was passiert eigentlich, wenn ich mich nicht mehr einloggen kann und ich das Depot auflösen möchte? Wenn das Depot nicht leer ist, möchtest du die Wertpapiere wahrscheinlich zu einer anderen Bank übertragen. Auf dem Formular kannst du dann gleich ankreuzen, dass das DKB-Depot geschlossen werden soll. Um das DKB-Girokonto zu kündigen, wäre ein Brief ein sinnvoller Weg. vor 6 Stunden von o0Pascal0o: Kann sich noch wer ohne Handy in das DKB-Online-Banking einloggen? Ja, mit TAN2go auf dem iPad. Ein chipTAN-Generator funktioniert ebenfalls. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240408 8. Februar · bearbeitet 8. Februar von myrtle Ich habe am 24.1. einen Teildepotuebertrag eines ADR an die ING in Auftrag gegeben, da fuer diese mittlerweile haessliche Lagergebuehren bei der DKB anfallen. Am naechsten Tag kam die allgemeine Eingangsbestaetigung, heute am 8.2. kam die Bestaetigung des Anstosses des Uebertrags. Wohlgemerkt der Start des Uebertrags, nicht der Vollzug. Gegenzug: Am 31.1. hatte ich von der ING weg ein Papier an die DKB uebertragen lassen. Dessen Eingang wurde von der DKB am 2.2. bestaetigt. Sie haben es allerdings bis heute nicht geschafft, die Anschaffungsdaten einzupflegen. Noch einmal. Ein Uebertrag selbst - speziell eines ADR - mag etwas dauern, der Start desselben aber nicht. Fuer ADRs nimmt die DKB jetzt 2 Cent pro Jahr pro Stueck. Meiner ist nah am Pennystock und ich habe 14500 Stueck davon, das sind im Jahr 290EU, in den 14 Tagen die die DKB brauchte um den Uebertrag verbindlich anzustossen, waeren dann schon ueber 10EU faellig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cygnus 8. Februar vor 27 Minuten von myrtle: Ich habe am 24.1. einen Teildepotuebertrag eines ADR an die ING in Auftrag gegeben, da fuer diese mittlerweile haessliche Lagergebuehren bei der DKB anfallen. Am naechsten Tag kam die allgemeine Eingangsbestaetigung, heute am 8.2. kam die Bestaetigung des Anstosses des Uebertrags. Wohlgemerkt der Start des Uebertrags, nicht der Vollzug. Gegenzug: Am 31.1. hatte ich von der ING weg ein Papier an die DKB uebertragen lassen. Dessen Eingang wurde von der DKB am 2.2. bestaetigt. Sie haben es allerdings bis heute nicht geschafft, die Anschaffungsdaten einzupflegen. Bei den Banken, die kein automatisiertes Übertragungsverfahren à la ING anbieten, dauern Überträge seit Beginn der Pandemie generell länger als früher, so meine Erfahrung. 4 Wochen sind leider das "neue Normal" und mitunter muss man danach noch mühsam nachhaken, damit die Anschaffungsdaten auch tatsächlich korrekt übertragen werden. Die Gründe sind bekannt: hoher Krankenstand und nicht jeder Corona-Infizierte ist nach der akuten Phase der Erkrankung wieder mental voll leistungsfähig. Wir haben gerade dank JN.1 eine heftige Infektionswelle mit 7-Tage-Inzidenzen über 3000 im Dezember hinter uns (laut SentiSurv) und davon dürften auch die Banken nicht verschont gewesen sein, zumal in Deutschland nur recht wenige Einwohner seit September 2023 ihre Impfungen aufgefrischt haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Allesverwerter 9. Februar DKB-(Weg)Übertrag vom 27.12. ist bis heute nicht ausgeführt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 9. Februar vor 1 Stunde von Allesverwerter: DKB-(Weg)Übertrag vom 27.12. ist bis heute nicht ausgeführt... Vielleich haben die ja eigentlich (auch) die Baader Bank als White-Label-Bank im Hintergrund laufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt 9. Februar vor 2 Stunden von Holgerli: Vielleich haben die ja eigentlich (auch) die Baader Bank als White-Label-Bank im Hintergrund laufen. Witzig, aber es ist die dwpbank. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rebbuh 13. Februar Hallo zusammen, eine Frage zum Übertrag des Titel A2PKXG von der ING zur DKB: Im ING-Depot habe ich X Anteile von A2PKXG, über einen Zeitraum von ca. drei Jahren als Sparplan zusammengekauft (das waren locker über 30 Einzelkäufe), beginnend im April 2021 bis zuletzt im Dezember 2023 Im DKB-Depot habe ich Y Anteile von A2PKXG, einmalig gekauft am 5. Dezember 2021 Beide Banken haben im Januar bzw. Februar 2024 bereits Vorabpauschalen berechnet (bei der ING ist es aufgrund des dort erteilten Freistellungsauftrags verrechnet worden, bei der DKB wurden ca. 250 Euro belastet). Ende Februar 2024 sollen alle X+Y Anteile über die DKB verkauft werden. Wenn ich die X Anteile nun von der ING zur DKB über die digitale ING-Webmaske übertrage, - hat jemand Erfahrung, wie lange das dauert? (Manche User schreiben von wenigen Tagen, andere von bis zu 3 Wochen) - kann man sich darauf verlassen, dass die DKB zeitnah alle steuerlichen Einstandsdaten korrekt einpflegt, welche die ING gemeldet haben muss? Es sind seitens der ING immerhin über 30 Einzelkäufe aus dem Sparplan, seitens der DKB ein Einmalkauf sowie der zweimalige Abzug von Vorabpauschalen. Bei der DKB müssten nach dem Übertrag die steuerlichen Anschaffungsdaten dann in etwa wie folgt aussehen: 01.04.2021 Kauf, 500,- EUR (ING-Sparplan) 01.05.2021 Kauf, 500,- EUR (ING-Sparplan) ... 01.12.2021 Kauf, 500,- EUR (ING-Sparplan) 05.12.2021 Kauf, 50.000 EUR (DKB-Einmalkauf) 01.01.2022 Kauf, 500,- EUR (ING-Sparplan) ... 01.12.2023 Kauf, 500,- EUR (ING-Sparplan) 15.01.2024 Vorabpauschale, -250,- EUR, effektiv eingezogen (DKB) 05.02.2024 Vorabpauschale, -500,- EUR, auf Sparerpauschbetrag angerechnet, effektiv nichts eingezogen (ING) Denkt ihr, dass ING und DKB das zeitnah hinkriegen, ohne dass man x-mal beim Kundenservice nachhaken muss? Hat da jemand Erfahrungen? Danke schon mal! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 13. Februar vor 18 Minuten von rebbuh: Bei der DKB müssten nach dem Übertrag die steuerlichen Anschaffungsdaten dann in etwa wie folgt aussehen Nö. Die Vorabpauschalen sind aufgeteilt auf die einzelnen Tranchen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tfhb 13. Februar Nein, auf korrektes Einpflegen kann man sich nicht verlassen, sondern man muss alles kontrollieren. Bei mir hatte flatex bei einem Depotübertrag an die DKB nicht die Vorabpauschalen gemeldet. Ist mir erst durch einen Teilverkauf aufgefallen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlowHand7 13. Februar vor 6 Stunden von rebbuh: Hallo zusammen, eine Frage zum Übertrag des Titel A2PKXG von der ING zur DKB: Im ING-Depot habe ich X Anteile von A2PKXG, über einen Zeitraum von ca. drei Jahren als Sparplan zusammengekauft (das waren locker über 30 Einzelkäufe), beginnend im April 2021 bis zuletzt im Dezember 2023 Im DKB-Depot habe ich Y Anteile von A2PKXG, einmalig gekauft am 5. Dezember 2021 Beide Banken haben im Januar bzw. Februar 2024 bereits Vorabpauschalen berechnet (bei der ING ist es aufgrund des dort erteilten Freistellungsauftrags verrechnet worden, bei der DKB wurden ca. 250 Euro belastet). Ende Februar 2024 sollen alle X+Y Anteile über die DKB verkauft werden. Denkt ihr, dass ING und DKB das zeitnah hinkriegen, ohne dass man x-mal beim Kundenservice nachhaken muss? Hat da jemand Erfahrungen? Danke schon mal! Das solltest du dir nochmal überlegen. Die Depotverwaltung bei der ING ist sehr gut und transparent. Ein Ausgang erfolgt dort sicher korrekt. Aber was die DKB dann damit macht ist eher fraglich. Support Anfragen dauern schon mal eine Woche. Wenn da etwas falsch läuft hast du ordentlich Ärger. Ich halte es für sicherer die eine Position von der DKB zur ING zu übertragen und dort zu verkaufen. Dann musst du auch nur diese eine nachprüfen und nicht 30 Käufe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rebbuh 13. Februar 5 hours ago, SlowHand7 said: Das solltest du dir nochmal überlegen. Die Depotverwaltung bei der ING ist sehr gut und transparent. Ein Ausgang erfolgt dort sicher korrekt. Aber was die DKB dann damit macht ist eher fraglich. Support Anfragen dauern schon mal eine Woche. Wenn da etwas falsch läuft hast du ordentlich Ärger. Ich halte es für sicherer die eine Position von der DKB zur ING zu übertragen und dort zu verkaufen. Dann musst du auch nur diese eine nachprüfen und nicht 30 Käufe. Ehrlich gesagt hast du Recht. Man hört ja vom DKB-Broker zunehmend Schlechtes. Aber bei einem Depotübertrag von der DKB zur ING müsste die DKB als abgebende Bank ja z.B. auch die im Januar 2024 eingezogene Vorabpauschale an die ING melden (für die ich bis heute im DKB-Postfach leider keine Abrechnung erhalten habe). Denkst du, die kriegen das hin? Für den Übertrag von DKB zu ING stellt die ING ein digitales Web-Formular bereit. Tatsächlich wird mit diesem Web-Formular aber von der ING nur eine PDF-Datei generiert, die man sogar (händisch) am Smartphone unterschreiben muss. Da schwant mir nichts Gutes - die ING muss das der DKB also analog als Dokument übermitteln (der Übertrag in die andere Richtung scheint ja vollautomatisiert möglich zu sein, teilweise mit wenigen Tagen Übertragsdauer). Bei "analogem" Weg über das PDF-Dokument wird das bei der DKB erst mal liegen bleiben und die Übertragsdauer könnte locker 3 Wochen dauern, erst recht bei Wertpapierrechung GB meines o.g. Papiers, oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlowHand7 13. Februar · bearbeitet 13. Februar von SlowHand7 vor 17 Minuten von rebbuh: Ehrlich gesagt hast du Recht. Man hört ja vom DKB-Broker zunehmend Schlechtes. Aber bei einem Depotübertrag von der DKB zur ING müsste die DKB als abgebende Bank ja z.B. auch die im Januar 2024 eingezogene Vorabpauschale an die ING melden (für die ich bis heute im DKB-Postfach leider keine Abrechnung erhalten habe). Denkst du, die kriegen das hin? Für den Übertrag von DKB zu ING stellt die ING ein digitales Web-Formular bereit. Tatsächlich wird mit diesem Web-Formular aber von der ING nur eine PDF-Datei generiert, die man sogar (händisch) am Smartphone unterschreiben muss. Da schwant mir nichts Gutes - die ING muss das der DKB also analog als Dokument übermitteln (der Übertrag in die andere Richtung scheint ja vollautomatisiert möglich zu sein, teilweise mit wenigen Tagen Übertragsdauer). Bei "analogem" Weg über das PDF-Dokument wird das bei der DKB erst mal liegen bleiben und die Übertragsdauer könnte locker 3 Wochen dauern, erst recht bei Wertpapierrechung GB meines o.g. Papiers, oder? Mein Vorschlag ist sicherlich sinnvoll. Wenn du Ärger bekommst dann auf jeden Fall mit der DKB. Egal ob beim Ein- oder Ausgang. Dann ist es wohl einfacher einen korrekten Ausgang zu forcieren als bis zu 30 Eingänge zu prüfen und ggf. Fehler zu beanstanden. Bei der ING geht alles digital, schnell und fehlerfrei. Da hatte ich zumindest bisher nie Probleme. Die Dauer hängt nur von der DKB ab wie lange die dort mit ihren Formularen herum tüffteln. Wenn du das Geld Ende Februar dringend brauchst wäre es vielleicht noch sinnvoller das einfach zu lassen und bei beiden Banken zu verkaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Merol Rolod 14. Februar @rebbuh Meine Empfehlung: Wenn du terminlich tatsächlich so knapp unterwegs bist, nimm die zusätzlichen Gebühren in Kauf und spare dir das ganze Übertagungsprozedere. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Belgien 14. Februar vor 8 Stunden von rebbuh: Bei "analogem" Weg über das PDF-Dokument wird das bei der DKB erst mal liegen bleiben und die Übertragsdauer könnte locker 3 Wochen dauern, erst recht bei Wertpapierrechung GB meines o.g. Papiers, oder? Mit drei Wochen wärest Du bei der DKB gut bedient, schneller wird es bei einer Schnarchbank wie der DKB kaum funktionieren. Zudem sollte Dir bewusst sein, dass die Übermittlung der Anschaffungsdaten in einem separaten Schritt mittels Taxbox-Verfahren erfolgt und etwas länger als die Übertragung der Wertpapiere dauert. Gerade bei der DKB hatte ich den Fall, dass die Übermittlung der steuerlichen Daten erst mehr als zwei Wochen nach dem eigentlichen Depotübertrag bei der neuen Bank eintraf. Wenn man die übertragenen Wertpapiere sofort nach Übertrag verkauft, entsteht aufgrund der Pauschalbemessungsmethode (meist) ein zu hoher Steuerabzug, den man nachträglich korrigieren lassen muss. Man sollte daher tunlichst erst dann verkaufen, wenn die Anschaffungsdaten auch übermittelt wurden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rebbuh 15. Februar Ich tendiere aktuell stark dazu, den Depotübertrag aufgrund eurer Schilderungen doch nicht durchzuführen und die Papiere über die DKB zu verkaufen. Obwohl ich ehrlich sagen muss, dass ich durch die neuerlichen Erfahrungen mit deren Online-Banking mir alles andere als sicher bin. Teilweise liest man von haarsträubenden Fehlerbildern, z.B. hier: Quote 16.09.2020 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Nach mehr als einem Jahr Trading eher ernüchtert Funktioniert definitiv für einfache Investments, welche man mal so tätigt. Die Zuverlässigkeit leidet enorm, wenn man öfter mal eine Order ändert, nachschiebt, löscht usw. Habe nun in den letzten zwei Wochen einen Verlust von knapp 1.000 Euro der DKB zu verdanken. Einmal wurde eine Kauforder nicht ausgeführt, obwohl man auf Tradegate sehen konnte, dass für den Preis getradet wurde. Der DKB-Mitarbeiter meldet sich seit Tagen nicht dazu. Dann heute eine Limit-Verkaufsorder aufgesetzt, welche aber ohne Limit ins Orderbuch gewandert ist. "Zufällig" gab es für diese Order keine Auftragsbestätigung. Werde das jetzt mal juristisch klären lassen ... anonym Quelle: https://www.modern-banking.de/ebb_dkb.php Für meine Verkaufsorder, bei der es um einen hohen Betrag geht, würde ich natürlich auch ein Limit setzen und das via XETRA ausführen lassen. Die oben beschriebene Unzuverlässigkeit mit dem DKB-User-Interface kenn ich aber nur zu gut und hatte es schon in anderen, weniger gravierenden Kontexten (z.B. nach Abschicken eines Überweisungsuftrags keine Bestätigung, sondern Anzeige der Landing Page oder gar Absturz der Software, dann stundenlang keine Sichtbarkeit der Überweisung in den Umsätzen). Denkt ihr, der oben genannte haarsträubende Fall ist real(istisch) und was könnte man dagegen tun, falls die DKB z.B. wirklich das Limit verschlampt und die Verkaufsorder z.B. 2% unter meinem Limit sofort ausgeführt wird? Beschweren, juristisch dagegen vorgehen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt 15. Februar · bearbeitet 15. Februar von hattifnatt vor 32 Minuten von rebbuh: Denkt ihr, der oben genannte haarsträubende Fall ist real(istisch) und was könnte man dagegen tun, falls die DKB z.B. wirklich das Limit verschlampt und die Verkaufsorder z.B. 2% unter meinem Limit sofort ausgeführt wird? Nein, das halte ich für einen sehr seltenen Einzelfall oder "Problem sitzt vor dem Rechner" - sowas hatte ich jedenfalls bei Dutzenden von Transaktionen pro Jahr in den letzten 8 Jahren nie. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlowHand7 15. Februar vor 52 Minuten von rebbuh: Ich tendiere aktuell stark dazu, den Depotübertrag aufgrund eurer Schilderungen doch nicht durchzuführen und die Papiere über die DKB zu verkaufen. Obwohl ich ehrlich sagen muss, dass ich durch die neuerlichen Erfahrungen mit deren Online-Banking mir alles andere als sicher bin. Teilweise liest man von haarsträubenden Fehlerbildern, z.B. hier: Quelle: https://www.modern-banking.de/ebb_dkb.php Für meine Verkaufsorder, bei der es um einen hohen Betrag geht, würde ich natürlich auch ein Limit setzen und das via XETRA ausführen lassen. Die oben beschriebene Unzuverlässigkeit mit dem DKB-User-Interface kenn ich aber nur zu gut und hatte es schon in anderen, weniger gravierenden Kontexten (z.B. nach Abschicken eines Überweisungsuftrags keine Bestätigung, sondern Anzeige der Landing Page oder gar Absturz der Software, dann stundenlang keine Sichtbarkeit der Überweisung in den Umsätzen). Denkt ihr, der oben genannte haarsträubende Fall ist real(istisch) und was könnte man dagegen tun, falls die DKB z.B. wirklich das Limit verschlampt und die Verkaufsorder z.B. 2% unter meinem Limit sofort ausgeführt wird? Beschweren, juristisch dagegen vorgehen? Ich hatte da noch keinen echten Ärger - vermutlich weil ich hier nur selten handele. Der Broker ist für mich vergleichsweise unbrauchbar. Man sieht ja im Depot nicht mal Einzelpositionen und Anschaffungsdaten. Da kann man einen Depotübertrag gar nicht überprüfen. Wenn ich da mal eine größere Order hätte würde ich wohl ein Video von dem Vorgang aufzeichnen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag