Warambuffet 11. Januar Bei mir splittet sich diese Kosteninformation normalerweise in Einstiegskosten, laufende Kosten und Ausstiegskosten. Die Aktion betrifft nur erstere. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ruhrtal 13. Januar Am 21.12.2023 um 20:05 von Warambuffet: Hier die Antwort der DKB nach 12 Tagen: "Sie erhalten von uns einen Beleg in Ihr Internet-Banking Postfach, sofern die Vorabpauschale berechnet wurde. Die Verrechnung erfolgt zeitnah, nachdem wir Sie darüber informiert haben." Da war wohl der Wunsch Vater des Gedankens... Bei mir ist die Steuer auf Vorabpauschale vorgemerkt mit Buchungsdatum kommender Montag. Bislang keine Kommunikation über die Höhe oder Berechnung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Merol Rolod 13. Januar vor 1 Stunde von Ruhrtal: Bei mir ist die Steuer auf Vorabpauschale vorgemerkt mit Buchungsdatum kommender Montag. Bei mir ist wahrscheinlich die Vorabpauschale vorgemerkt mit Verwendungszweck "null". Ich gehe aber mal davon aus, dass am Ende etwas sinnvolleres bei rumkommen wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity 13. Januar Dito. Den Wert kann ich so nicht nachvollziehen, er erscheint mir um etwa 10% zu hoch. Es geht um den A1C19C (HSBC S+P500), andere sind nicht betroffen. Meine Rechnung (pro Anteil) 36,2000 Startkurs (geschätzt) =0,6462 Basisertrag (Startkurs x 0,7 x 2,55%) - 0,5236 Ausschüttungen =0,1226 verbl. Vorabpauschale v. TFS =0,0858 n. TFS =0,0226 KESt/SolZ (26,375%) ggü. =0,0251 vorgemerkte Buchung Weitere Beobachtung: Der Verlusttopf (sonstige) ist ausreichend gefüllt, dennoch erfolgt (zunächst?) Verrechnung. Das kann aber unabhängig von der Vorabpauschale so sein (es gibt noch keine andere Abrechnung zu Kontrollzwecken). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mangalica 13. Januar vor 26 Minuten von vanity: Weitere Beobachtung: Der Verlusttopf (sonstige) ist ausreichend gefüllt, dennoch erfolgt (zunächst?) Verrechnung. Das kann aber unabhängig von der Vorabpauschale so sein (es gibt noch keine andere Abrechnung zu Kontrollzwecken). Bei mir sind bei der DKB dank Jahresbeginn noch die kompletten 1000 Euro des Freistellungsauftrags übrig und dennoch sehe ich ebenfalls eine Vormerkung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Belgien 13. Januar vor 55 Minuten von vanity: Weitere Beobachtung: Der Verlusttopf (sonstige) ist ausreichend gefüllt, dennoch erfolgt (zunächst?) Verrechnung. Das kann aber unabhängig von der Vorabpauschale so sein (es gibt noch keine andere Abrechnung zu Kontrollzwecken). Bei der DKB wurden in der Vergangenheit Verlustverrechnungstöpfe aus dem Vorjahr nicht am 01.01. einfach übernommen, sondern erst einen Monat später wieder eingebucht. Steuerlich relevante Ertragsbuchungen im Januar wurden ohne Berücksichtigung eigentlich existierender Verlustverrechnungstöpfe durchgeführt und minderten entweder den FSA oder führten zum Abzug der Abgeltungssteuern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt 13. Januar vor 32 Minuten von Belgien: Bei der DKB wurden in der Vergangenheit Verlustverrechnungstöpfe aus dem Vorjahr nicht am 01.01. einfach übernommen, sondern erst einen Monat später wieder eingebucht. Ja, das ist bei der DKB so Brauch, immer erst Anfang Februar ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Warambuffet 13. Januar vor 9 Stunden von hattifnatt: Ja, das ist bei der DKB so Brauch, immer erst Anfang Februar ... Das ich das nach 4 Jahren zufriedener DKB-Broker-Nutzung hier erstmals und so nebenbei erfahre, macht mich echt etwas sprachlos, gibt's da noch mehr solche versteckten Besonderheiten? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
NurEinBeitrag 14. Januar Wenn es vier Jahre nicht auffällt scheint es ja nichts Wichtiges zu sein Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 14. Januar vor 21 Stunden von vanity: 36,2000 Startkurs (geschätzt) Laut Ariva war der Xetra-Schlusskurs am 2. Januar 2023 genau 37,048 Euro. Damit komme ich dann auf 0,025424 Euro, was vielleicht immer noch nicht ganz zu 0,0251 Euro passt, aber doch deutlich näher dran ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt 14. Januar vor einer Stunde von chirlu: Laut Ariva war der Xetra-Schlusskurs am 2. Januar 2023 genau 37,048 Euro. Damit komme ich dann auf 0,025424 Euro, was vielleicht immer noch nicht ganz zu 0,0251 Euro passt, aber doch deutlich näher dran ist. Hmm, bei mir sind's nur 36,5653 €, schaue ich falsch? https://www.ariva.de/etf/hsbc_s_p_500_ucits_etf_1/kurse/historische-kurse?go=1&boerse_id=45&month=2023-01-31¤cy=EUR&clean_split=1&clean_payout=1&clean_bezug=1 Und warum den Schluss- und nicht den Anfangskurs nehmen ...? (FWIW, vielleicht sollte man für 2024 gleich mal vorbeugend die Kurse von https://www.boerse-frankfurt.de/en/etf/hsbc-s-p-500-ucits-etf-1/price-history/historical-prices-and-volumes ziehen, die Historie reicht immer nur 1 Jahr zurück ...) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
intInvest 14. Januar vor 2 Minuten von hattifnatt: Hmm, bei mir sind's nur 36,5653 €, schaue ich falsch? Oben mal die Häkchen bei den Bereinigungen wegmachen : ) Die Bereinigung der Ausschüttungen macht den Kurs bei dir niedriger. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 14. Januar · bearbeitet 14. Januar von chirlu vor 10 Minuten von hattifnatt: Hmm, bei mir sind's nur 36,5653 €, schaue ich falsch? Ja, du hast die Bereinigung der Kurse um Ausschüttungen aktiviert (bzw. nicht deaktiviert). (Splits und Bezugsrechte sind egal, da es keine gab.) vor 10 Minuten von hattifnatt: Und warum den Schluss- und nicht den Anfangskurs nehmen ...? Weil der Schlusskurs typischerweise näher am Nettoinventarwert liegt, um den es eigentlich geht. Ist hier aber noch komplizierter, weil erstens der Nettoinventarwert in Dollar berechnet wird (man darf sich also noch einen passenden Umrechnungskurs suchen) und zweitens offenbar kein Nettoinventarwert für den 2., sondern erst für den 3. Januar veröffentlicht wurde. Das waren 38,6604 US-Dollar. Die Ausschüttungen waren natürlich auch in Dollar, dafür braucht man ebenfalls einen Kurs. Viel Spielraum für WM-Daten also bei der Berechnung der offiziellen Vorabpauschale. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt 14. Januar · bearbeitet 14. Januar von hattifnatt Danke für die Erläuterungen, damit kann ich es jetzt auch besser nachvollziehen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
B3n 14. Januar Am 13.1.2024 um 12:38 von Belgien: Bei der DKB wurden in der Vergangenheit Verlustverrechnungstöpfe aus dem Vorjahr nicht am 01.01. einfach übernommen, sondern erst einen Monat später wieder eingebucht. Steuerlich relevante Ertragsbuchungen im Januar wurden ohne Berücksichtigung eigentlich existierender Verlustverrechnungstöpfe durchgeführt und minderten entweder den FSA oder führten zum Abzug der Abgeltungssteuern. Das ist bei einem gemeinschaftlichen Freistellungsauftrag und der daraus resultierenden Ehegattenverlustverrechnumg vollkommen normal. Bei einem Einzel FSA wird sicher auch die DKB schon Anfang Januar den Verlust vortragen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Belgien 14. Januar · bearbeitet 14. Januar von Belgien vor 1 Stunde von B3n: Das ist bei einem gemeinschaftlichen Freistellungsauftrag und der daraus resultierenden Ehegattenverlustverrechnumg vollkommen normal. Bei einem Einzel FSA wird sicher auch die DKB schon Anfang Januar den Verlust vortragen. Wenn Deine Aussage auf eigenen Erfahrungen basiert, dann handhabt die DKB dies wohl dies bei jedem Kunden individuell. Meine Aussage basierte auf eigenen Erfahrungen (Einzeldepot, Einzel FSA) und hatte nichts mit Ehegattenverlustverrechnung zu tun. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Warambuffet 14. Januar Bei mir ist bisher noch keine Vormerkung bzgl. der Steuer auf die Vorabpauschale sichtbar, auch hier gibt es offenbar Unterschiede bei den Depots/Kunden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlowHand7 14. Januar Das liegt doch wohl eher an den betreffenden Wertpapieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 14. Januar vor 3 Minuten von Warambuffet: hier gibt es offenbar Unterschiede bei den Depots/Kunden. Vermutlich insofern, als unterschiedliche Depots unterschiedliche Fonds enthalten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Warambuffet 14. Januar vor 6 Minuten von chirlu: Vermutlich insofern, als unterschiedliche Depots unterschiedliche Fonds enthalten. Ja, vielleicht, bei mir ist es nur der A2PKXG - Vanguard FTSE All-World thesaurierend. Hat jemand mit diesem ETF im DKB Depot schon eine Vormerkung? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
T101 14. Januar vor 13 Minuten von Warambuffet: Ja, vielleicht, bei mir ist es nur der A2PKXG - Vanguard FTSE All-World thesaurierend. Hat jemand mit diesem ETF im DKB Depot schon eine Vormerkung? Trifft bei mir zu Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ruhrtal 14. Januar · bearbeitet 14. Januar von Ruhrtal Da wird man bei dieser Bastelbude echt bescheuert. Jetzt sind neben der vorgemerkten Vorabpauschale zwei weitere Belastungen da: Steuerausgleich Kapitalertragsteuer und Steuerausgleich Solidaritätszuschlag Wertstellung jeweils Samstag, Buchungsdatum Montag. Natürlich nichts im Postfach. Edit: Ich möchte wetten, dass die Löschung des FSA für 2024 rückwirkend für 2023 gegriffen hat. Das kann Bank... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
edan 15. Januar Ich habe auch eine vorgemerkte Vorabpauschale, obwohl ich nur ausschüttende ETFs habe. Da bin ich mal gespannt, denn für welchen ETF wird mir nicht angezeigt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DennyK 15. Januar vor 17 Minuten von edan: Ich habe auch eine vorgemerkte Vorabpauschale, obwohl ich nur ausschüttende ETFs habe. Da bin ich mal gespannt, denn für welchen ETF wird mir nicht angezeigt. Die Vorabpauschale fällt ja auch nicht nur bei thesaurierenden an, sondern kann auch bei ausschüttenden ETF vorkommen, wenn die Summe der Ausschüttungen geringer als der Basisertrag ist. In dem Fall ist die Vorabpauschale die Differenz zwischen Basisertrag und Summe der Ausschüttungen. Und je nach ETF/Fonds wird davon dann noch die Teilfreistellung abgezogen. Und auf den Rest fallen dann die Steuern an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag