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DKB Broker

Empfohlene Beiträge

Gast230310
vor 2 Minuten von SvenDom:

Für das regelmäßige, sture Besparen von ETFs ist der Broker definitiv brauchbar - kommt aber natürlich auf die Sparsumme und Häufigkeit an.

Für den Rest aus meiner Sicht nicht zu gebrauchen!

Okay, weshalb ist aus deiner Sicht der Rest nicht zu gebrauchen?

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Merol Rolod
vor einer Stunde von Phalanx:

In welchem Umfang nutzt ihr das Depot dort?

Aktuell liegt dort nur ein ausschüttender ETF, so dass ich im Moment nur die Annahme und Abrechnung von Ausschüttungen nutze. Zuvor nutzte ich den Broker auch zum Besparen von ETFs. Das klappt ganz gut. Wer ein paar Mal im Jahr eine manuelle Order aufgibt, kommt damit auch zurecht. Das DKB Depot ist nicht wirklich fancy, aber letztlich dennoch ausreichend für die meisten Anwendungsfälle.

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Dandy

Für einfache Transaktionen ist die DKB brauchbar. Ich lande am Ende aber immer wieder bei einem vernünftigen Broker, der das nicht nur "unter ferner liefen" anbietet. In meinem Fall Consors. Ich habe mit den Jahren festgestellt, dass die Transaktionskosten, bei meinem Trading-Verhalten (eher geringe Aktivität) die Vorteile eines wirklich professionellen Auftritts mehr als aufwiegen. Ob es nun immer und jederzeit korrekte Abrechnungen, auch bei exotischen Wertpapieren, sind, die Verfügbarkeit von exotischeren Papieren und Handelsplätzen, Einsicht in die Steuertöpfe, professioneller Support etc.  Da habe ich schon zuviel Mist bei anderen Brokern erlebt, die mir die paar gesparte Euros nicht wert sind. Die DKB taugt vielleicht für ETF und deutsche Wertpapiere, viel mehr aber nicht. Dann ist sie etwas günstiger als andere Broker und als All in One Lösung mit einem guten Girokonto zu empfehlen.

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Gast230310
vor 37 Minuten von Dandy:

Für einfache Transaktionen ist die DKB brauchbar. Ich lande am Ende aber immer wieder bei einem vernünftigen Broker, der das nicht nur "unter ferner liefen" anbietet. In meinem Fall Consors. Ich habe mit den Jahren festgestellt, dass die Transaktionskosten, bei meinem Trading-Verhalten (eher geringe Aktivität) die Vorteile eines wirklich professionellen Auftritts mehr als aufwiegen. Ob es nun immer und jederzeit korrekte Abrechnungen, auch bei exotischen Wertpapieren, sind, die Verfügbarkeit von exotischeren Papieren und Handelsplätzen, Einsicht in die Steuertöpfe, professioneller Support etc.  Da habe ich schon zuviel Mist bei anderen Brokern erlebt, die mir die paar gesparte Euros nicht wert sind. Die DKB taugt vielleicht für ETF und deutsche Wertpapiere, viel mehr aber nicht. Dann ist sie etwas günstiger als andere Broker und als All in One Lösung mit einem guten Girokonto zu empfehlen.

Mit dieser Wendung, dass die DKB nur für ETF´s und deutsche Wertpapiere taugt, habe ich nicht gerechnet. Warum nicht für mehr?

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Holgerli

Mein Bruder von dem ich schrieb (der den Broker ohne Girokonto nutzt), hat das Depot bei der DKB auch nur für ETFs eröffnet. Er reiht sich als in die "nur für ETFs"-Reihe ein.

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Barqu
3 hours ago, Phalanx said:

In welchem Umfang nutzt ihr das Depot dort?

Sparplan und selten Einzelkaeufe/-verkaeufe.

1 hour ago, Dandy said:

Da habe ich schon zuviel Mist bei anderen Brokern erlebt,

Was davon bei DKB?

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Gordon1607

Ich bespare monatlich 2 ETF mit einer etwas höherem Sparrate, zahle meine 3 EUR pro Monat und finde es für mich i.O.

 

Früher (d.h. vor ca. 3 Jahren) habe ich noch einige US Standard Werte über Tradegate gehandelt. Steuerlich hat das die DKB, wie die meisten anderen Broker auch, hinbekommen (15% Quellensteuer auf Dividenden, die auf die deutsche Kapitalertragssteuer angerechnet wurden). 

 

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SvenDom
vor 2 Stunden von Phalanx:

Okay, weshalb ist aus deiner Sicht der Rest nicht zu gebrauchen?

 

- viiiellll zu teuer

- sehr beschränkte Möglichkeiten z. B. bzgl. Handelsplätze

 

Wobei für mich der erster Punkt bei meinen Handelsaktivitäten entscheidend für meinen Wechsel war. Wobei ich ansonsten absolut zufrieden war - Bescheinungen, Korrektheit....

Wie du hier liest, für ETFs (je nach persönlicher Planungen) absolut gut, aber das war's....

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Gast230310
vor 10 Minuten von SvenDom:

 

- viiiellll zu teuer

- sehr beschränkte Möglichkeiten z. B. bzgl. Handelsplätze

 

Wobei für mich der erster Punkt bei meinen Handelsaktivitäten entscheidend für meinen Wechsel war. Wobei ich ansonsten absolut zufrieden war - Bescheinungen, Korrektheit....

Wie du hier liest, für ETFs (je nach persönlicher Planungen) absolut gut, aber das war's....

Inwiefern zu teuer? Das ist doch abhängig vom Ordervolumen, da werden ING, Comirect oder Connors schnell teurer, wenn das Volumen steigt.

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SvenDom

10 EUR je pro Kauf/Verkauf (ich meine bis 10K) ist heutzutage nicht mehr konkurrenzfähig aus meiner Sicht - plus Spread! Da kann schnell einiges zusammenkommen.

Wenn man natürlich Order im 5stelligen Bereich hat (ich meine, da kostete es 25 EUR, aber ich bin mir gerade nicht sicher), dann fällt es natürlich nicht wirklich ins Gewicht. Solche Größen hatte ich aber nie bisher.

Woanders kann man mittlerweile locker für 1 EUR oder sogar zum Nulltarif handeln, den Spread mal außen vor.

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Bavarese

Ich nutze die DKB seit einigen Jahren (fast) nur für langweilige ETF-Sparpläne. Das einzige, was mich immer wieder stört, ist die Hotline. Mal sind sie gut, dann wieder ...naja :wallbash:. Hier sollte etwas mehr Konstanz und Qualität sein.

 

Gruß

Bavarese

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Gast230310
vor 35 Minuten von SvenDom:

10 EUR je pro Kauf/Verkauf (ich meine bis 10K) ist heutzutage nicht mehr konkurrenzfähig aus meiner Sicht - plus Spread! Da kann schnell einiges zusammenkommen.

Wenn man natürlich Order im 5stelligen Bereich hat (ich meine, da kostete es 25 EUR, aber ich bin mir gerade nicht sicher), dann fällt es natürlich nicht wirklich ins Gewicht. Solche Größen hatte ich aber nie bisher.

Woanders kann man mittlerweile locker für 1 EUR oder sogar zum Nulltarif handeln, den Spread mal außen vor.

Wann hat man denn bei der DKB einen großen Spread(während der Xetra-Öffnungszeiten??)?

Bei den Brokern anderer Direktbanken ist man schnell bei höherer Gebühren, außer man handelt mit niedrigem Ordervolumen.

 

Woanders kann man sicher mittlerweile für 1 Euro oder zum Nulltarif handeln, hast du dort auch einen guten Kundenservice beziehungsweise bei Problemen eine schnelle Lösung in Aussicht? Da muss ich sagen, dass die DKB immer sehr schnell und fair ist.

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Dandy

Diese Discounterbroker bezahlst du über den Spread im Durekthandel und über eingeschränkte Habdelsplätze. Vom Support will ich gar nicht erst anfangen..

 

Die DKB ist halt ein echter Broker mit einer reöativ unabhängigen Auswahl an Handelsplätzen etc. Wem die 10€ Gebühr schon zuviel sind, der sollte sich vielleicht Gedanken über den Sinn seiner Positionsgrößen machen. ETF Sparpläne sind ein anderes Thema, aber das bietet die DKB ja auch günstig an.

 

Auf den ersten Blicl scheint Consors teurer, aber dafür kostet der Emittentenhandel dort fast nichts und der außerbörsliche Direkthandel ist dort auch recht günstig. Nur Parkett ist teurer, aber das ist bei mir inzwischen eh die Ausnahme und bei größeren Positionen auch gedeckelt.

 

Was den Support angeht: Bei Consors, bei schriftlicher Anfrage, nach kürzester Zeit ein Rückruf und Klärung durch die Fachabteilung. Die DKB reagiert bei mir erst nach Tagen. Ist auch ok, aber trotzdem andere Liga. Für mich persönlich sparen am falschen Ende, Meine Transaktionskosten belaufen sich im Jahr aber eh irgendwo unter 0,2%. Da muss ich nix kaputtsparen.

 

Ein Trader wird sicherlich woanders hingehen, aber da gibt es auch spezielle Angebote von Consors. Trader handeln sowieso eher mit CFDs und Co.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 7 Stunden von Phalanx:

In welchem Umfang nutzt ihr das Depot dort?

Nur um Dräger-Genußscheine zu kaufen, das geht bei meinen anderen Banken leider nicht mehr. (MiFID2)

 

Wenn ich ein Wertpapier über smartbroker erwerben kann, tue ich das natürlich dort – die DKB ist nun mal immer teurer, ohne mir dafür irgendeinen echten Mehrwert zu bieten.

 

vor 3 Stunden von Phalanx:

Inwiefern zu teuer? Das ist doch abhängig vom Ordervolumen, da werden ING, Comirect oder Connors schnell teurer, wenn das Volumen steigt.

Funfact: Irgendein Depot bei einer Filialbank ist in der Regel noch teurer!

(Anders formuliert: Im Vergleich zu den Hochpreis-Direktbrokern ING, Consorsbank und Comdirect kann die DKB preislich gut mithalten.)

 

vor einer Stunde von Dandy:

Trader handeln sowieso eher mit CFDs und Co.

Du hast "geistig Verwirrte" falsch geschrieben. :-*

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 4 Stunden von SvenDom:

10 EUR je pro Kauf/Verkauf (ich meine bis 10K) ist heutzutage nicht mehr konkurrenzfähig aus meiner Sicht

Das sind 6 Euro mehr als beim Preisführer smartbroker – es gibt teureres am Markt. Die 25 Euro Maximum sind verglichen mit der Konkurrenz (ING-DiBa: 69,90 Euro) auch nicht so übel.

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hattifnatt
vor 5 Stunden von SvenDom:

- viiiellll zu teuer

- sehr beschränkte Möglichkeiten z. B. bzgl. Handelsplätze

+ 10€ bis 10k sind 0,1%, also weniger als die TER der meisten ETFs, finde ich nicht zu teuer

+ Anders als bei vielen anderen Brokern sind Kaufs- und Verkaufsgebühren gleich

+ Vorabbefreiung für Quellensteuer Kanada (und Frankreich, nutze ich aber nicht)

+ Handelsplätze DE, NYSE, Kanada, Hongkong (OK, die sind dann etwas teuer ...) reichen mir

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Gast230310
vor 2 Stunden von bondholder:

Das sind 6 Euro mehr als beim Preisführer smartbroker – es gibt teureres am Markt. Die 25 Euro Maximum sind verglichen mit der Konkurrenz (ING-DiBa: 69,90 Euro) auch nicht so übel.

Wollte ich gerade sagen. Wobei bei Smartbroker auch für 0 Euro gehandelt werden kann. 

 

vor einer Stunde von hattifnatt:

+ 10€ bis 10k sind 0,1%, also weniger als die TER der meisten ETFs, finde ich nicht zu teuer

+ Anders als bei vielen anderen Brokern sind Kaufs- und Verkaufsgebühren gleich

+ Vorabbefreiung für Quellensteuer Kanada (und Frankreich, nutze ich aber nicht)

+ Handelsplätze DE, NYSE, Kanada, Hongkong (OK, die sind dann etwas teuer ...) reichen mir

Wären denn 10 Euro Ordergebühr bei 2500 Euro Order so immens?

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west263
vor 4 Minuten von Phalanx:

Wollte ich gerade sagen. Wobei bei Smartbroker auch für 0 Euro gehandelt werden kann. 

 

Wären denn 10 Euro Ordergebühr bei 2500 Euro Order so immens?

Bisher standen die Kosten in deiner Prio Liste hinten an und es ging dir vorsätzlich um Kundenservice und verfügbare Handelsplätze. 

 

Wenn Du jetzt anfängst Kosten zu hinterfragen, solltest Du mitteilen, was Du kaufen möchtest, wie Einmal oder als Sparplan und in welcher Höhe unfähr. 

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Gast230310
vor 7 Minuten von west263:

Bisher standen die Kosten in deiner Prio Liste hinten an und es ging dir vorsätzlich um Kundenservice und verfügbare Handelsplätze. 

 

Wenn Du jetzt anfängst Kosten zu hinterfragen, solltest Du mitteilen, was Du kaufen möchtest, wie Einmal oder als Sparplan und in welcher Höhe unfähr. 

Ja, ich bespare zwei ETF‘s a 450 Euro im Quartal, somit 12 Euro Gebühren im Jahr. 
Außerdem kaufe ich selten in Höhe von 2500 Euro oder auch mal 4000 Euro Aktien. Zum Corona Crash habe ich ETF’s nachgekauft a 10 Euro, aber da waren die Gebühren wirklich relevant. 
Was meinst du dazu?

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west263
vor 25 Minuten von Phalanx:

Ja, ich bespare zwei ETF‘s a 450 Euro im Quartal, somit 12 Euro Gebühren im Jahr. 

das ist doch gut so. Wieso dann auf der Suche nach einem neuen Broker?

vor 26 Minuten von Phalanx:

Außerdem kaufe ich selten in Höhe von 2500 Euro oder auch mal 4000 Euro Aktien.

wenn Du selten kaufst, sind doch die Kaufgebühren irrelevant, da sie ja nur selten anfallen und wenn dann doch zu vernachlässigen.

 

Mit diesen Infos jetzt, verstehe ich immer noch, wonach Du eigentlich suchst. Was stört dich an der DKB, das Du dir einen Wechsel in Erwägung ziehst.

Nach deinen Beiträgen im Thread "Welcher Online-Broker ist der richtige?" dachte ich, Du wärst auf der Erstsuche nach einem Broker.

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Gast230310
vor 57 Minuten von west263:

das ist doch gut so. Wieso dann auf der Suche nach einem neuen Broker?

wenn Du selten kaufst, sind doch die Kaufgebühren irrelevant, da sie ja nur selten anfallen und wenn dann doch zu vernachlässigen.

 

Mit diesen Infos jetzt, verstehe ich immer noch, wonach Du eigentlich suchst. Was stört dich an der DKB, das Du dir einen Wechsel in Erwägung ziehst.

Nach deinen Beiträgen im Thread "Welcher Online-Broker ist der richtige?" dachte ich, Du wärst auf der Erstsuche nach einem Broker.

Der DKB Broker wird hier und in den Medien schlecht bewertet. 
Darum schaute ich nur nach einer Alternative. 

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west263
Gerade eben von Phalanx:

Der DKB Broker wird hier und in den Medien schlecht bewertet. 
Darum schaute ich nur nach einer Alternative. 

bevor die Neobroker kamen, war die DKB immer auch einer der Broker, der empfohlen wurde. Mittlerweile sind aber einige dazugekommen, die als eine gute Alternative herhalten können.

Jeder hat irgendwann mal irgendwie schlechte Erfahrungen mit seinem Broker gemacht und diese sind es dann auch, die als erstes erwähnt werden. Positives kommt relativ selten zur Sprache.

 

Wie ist denn deine pers. Meinung zur DKB?

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Gast230310
vor einer Stunde von west263:

bevor die Neobroker kamen, war die DKB immer auch einer der Broker, der empfohlen wurde. Mittlerweile sind aber einige dazugekommen, die als eine gute Alternative herhalten können.

Jeder hat irgendwann mal irgendwie schlechte Erfahrungen mit seinem Broker gemacht und diese sind es dann auch, die als erstes erwähnt werden. Positives kommt relativ selten zur Sprache.

 

Wie ist denn deine pers. Meinung zur DKB?

Ja, der Broker wird immer noch empfohlen.

Das trifft häufig zu, das ist richtig. 
 

Ich vermisse bei der DKB Innovationen(Verbesserung der Angebote, Digitalisierung…). 

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hattifnatt
vor 36 Minuten von Phalanx:

Ich vermisse bei der DKB Innovationen(Verbesserung der Angebote, Digitalisierung…). 

Denk mal kurz darüber nach, wer diese Innovationen bezahlt ;) 

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Gast230310
vor 1 Minute von hattifnatt:

Denk mal kurz darüber nach, wer diese Innovationen bezahlt ;) 

Die BayernLB? Wirkt manchmal so, als würde man die Cash-Cow melken wollen, aber kaum etwas investieren. 

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