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Mylander
Gibt es außer CMC noch einen Anbieter von CFDs für Aktien (bei Marketindex kann man ja nur Indices, Ölpreis, Währungen etc. traden).

 

Saxobank käme noch in Frage, aber die haben mir nichtmal zurückgeschrieben auf meine Email - scheint also auch nicht der beste Laden zu sein.

 

 

damit meinst du wohl eTrade deutschland. in usa eine größe!

die haben keine mobile software im angebot aber ihr global trader tool ist besser als alles andere was ich bisher getestet habe.

ich arbeite beeits seit monaten damit.

 

grundsätzliches:

cfds sind immer nur so gut wie der trader, der damit arbeitet.

dank der hebelwirkung kann man in minuten ein haufen geld verlieren, wer aber seine instrumente kennt und diese beobachtet macht gutes geld nebenher....

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Arnie

CMC gilt als Marktkführer für den Handel mit CFDs. Ich bin überrascht, dass hier so viele negative Stimmen laut werden.

 

Einige meiner Börsenfreunde sind sehr zufrieden mit dem CFD-Handel bei CMC. Ich bin verunsichert. Vor allem ist mir neu, dass ich gegen CMC als Market Maker agiere. Soweit ich bisher wusste, sichert CMC meinen Trade an der Börse ab. Ich bohre da noch einmal nach.

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Peete

Vereinfachtes Beispiel Market Maker und absichern von Positionen an der echten Börse:

 

50 Käufer gegen 50 Verkäufer = CMC muß nichts absichern !

 

20 Käufer gegen 80 Verkäufer = CMC sichert 60 short-Positionen ab

 

Fall1: Kurs steigt:

Wenn die 20 Käufer gewinnen dann verlieren die 80 Verkäufer, also fließt das Geld von 20 Verkäufern auf das Konto der Käufer, und das Geld der restlichen 60 Verkäufer deckt den Verlust der 60 shortpositions von CMC ab = CMC geht +-0 raus.

 

Fall2: Kurs fällt:

Wenn die 20 Käufer verlieren geht deren Geld auf das Konto von 20 Verkäufern. Die restlichen 60 Verkäufer bekommen den Gewinn aus den 60 shortpositions von CMC.

CMC geht +-0 raus.

 

Wenn ich das selber so als richtig verstehe dann leben die nur von den Spreads, oder täusche ich mich da?

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Aen
· bearbeitet von Aen
Vereinfachtes Beispiel Market Maker und absichern von Positionen an der echten Börse:

 

50 Käufer gegen 50 Verkäufer = CMC muß nichts absichern !

 

20 Käufer gegen 80 Verkäufer = CMC sichert 60 short-Positionen ab

 

Fall1: Kurs steigt:

Wenn die 20 Käufer gewinnen dann verlieren die 80 Verkäufer, also fließt das Geld von 20 Verkäufern auf das Konto der Käufer, und das Geld der restlichen 60 Verkäufer deckt den Verlust der 60 shortpositions von CMC ab = CMC geht +-0 raus.

 

Fall2: Kurs fällt:

Wenn die 20 Käufer verlieren geht deren Geld auf das Konto von 20 Verkäufern. Die restlichen 60 Verkäufer bekommen den Gewinn aus den 60 shortpositions von CMC.

CMC geht +-0 raus.

 

Wenn ich das selber so als richtig verstehe dann leben die nur von den Spreads, oder täusche ich mich da?

 

 

Spread + Slippage + Zinsertrag von nicht investiertem Kapital am Konto.

Letzteres kann ganz schön viel sein. Ich nehme an, dass man sehr niedrige Zinsen für das Cash am Konto bekommt.

Zumindest war das beim Online-Broker wo ich gearbeitet habe so.

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Karl-Gustav
Uwe Wagner und White Label? Was meinst Du damit? Das know how besteht bei mir bereits also bräuchte ich das nicht. Wenn schon mehr seriöse Partner, die auf meiner Seite stehen! Dies ist im Moment unbezahlbar so wies ausschaut.

 

Das mit Godmode wusste ich nicht. Dies macht jetzt den Vergleich deutlich.

 

Mit Schweizer Anbieter meinte ich z. bsp. die UBS Bank, Credit Suisse etc. also Grossbanken, wo man dann auf der sicheren Seite, sich befinden müsste. Die Saxobank hat einen sehr guten Ruf. Ist aber mehr auf Devisengeschäfte ausgelegt. Kenne mehrere Investmentfirmen, die mit der Saxobank arbeiten. Würden die etwas ähnliches wie CMC anbieten, dann wäre dies mein neues CFD Konto.

 

Guten Abend,

 

was würdest du denn bei Saxo vermissen, was CMC anbieten kann? Meines Wissens ist das Angebot bei Saxo wesentlich umfangreicher als das von CMC, oder hast du bei CMC die Möglichkeit auch Optionen, Futures, Aktien-CFDs auf DMA oder derzeit über 170 Währungspaare zu handeln? Allerdings verlangt Saxo für diese Art der Geschäfte eine angemessene Margin von 10.000$ (also umgerechnet gerade mal 6850 Euro ). Dafür bist du bei einem Anbieter, der meines Wissens sehr sehr selten durch die Boards als unzuverlässiger Geschäftspartner/Broker geistert. Wenn du allerdings die 1000 Euro Spielgeld-Grenze als Maxime deiner Investment-Philosophie einbringen willst, bist du bei einem seriösen Broker wie Saxo an der falschen Adresse.

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WarrenBuffet1930
... die Stopp-Loss oder Take-Profit Linien so einfach im Chart verschieben und somit schneller anpassen kann. Denn müsste ich das erst in der Eingabemaske tun, würde zuviel Zeit draufgehen und man kann sich schnell in bei der Zahleneingabe verhauen.

 

Bei welchen Anbietern kann man aus dem Chart heraus traden?

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Aen
Bei welchen Anbietern kann man aus dem Chart heraus traden?

 

ABN AMRO Marketindex

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