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Dandy

Depot für Anlage von 500.000

Empfohlene Beiträge

Dandy
· bearbeitet von Dandy

Hallo,

 

zuersteinmal schonmal Danke an Alle die sich für mein Thema interessieren und die mir helfen wollen, ein gutes Depot aufzubauen.

 

Hier gleich die Angaben zu meiner Person

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

 

Vor Allem mit Tagesgeld und einigen einzelne Aktientiteln (seit ca. 8 Jahren). Dazu noch ein Depot bei der Quirinbank seit einem Jahr.

 

 

2. Darstellung von bereits vorhandenen Fondspositionen (ISIN angeben)

 

Spare mir jetzt alle genauen Bezeichnungen, aber es ist ne Goldmine, Industriemetalle, Immobilienfond (Wertgrund Wohn Select), Dividendenindex, zwei Mischfonds und zwei Einzeltitel (TSMC und Mazda). Mit Abstand der größte Teil steckt in Tagesgeld.

 

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage

 

2-3h pro Woche

 

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten

 

Eher sicherheitsorientiert, Verluste sollten vermieden werden, vorrangig vor hohen Renditen.

 

Optionale Angaben:

1.Alter

 

35

 

 

2. Berufliche Situation

 

Ingenieur

 

 

3. Sparerfreibetrag ausgeschöpft?

 

ja

 

Über meine Fondsanlage

1. Anlagehorizont

 

20-30 Jahre

 

 

2. Zweck der Anlage

 

Sicherer Vermögensaufbau

 

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

 

Einmalanlage mit gestaffeltem Einstieg

 

 

4. Anlagekapital

 

500.000

 

 

Nun würde ich gerne gleich zu einem ersten Depotvorschlag von mir selbst kommen, zu dem ich gerne Eure Meinung hören möchte. Im Anschluss werde ich noch ein paar Details zu dem warum und wieso liefern. Grundsätzlich habe ich die Positionen nach Risikoklassen unterteilt und mit Prozentangaben am Gesamtdepot versehen. Die Positionen wandern von (meiner Ansicht nach) sehr riskant bis runter zu sehr sicher, auch innerhalb der Risikoklassen habe ich versucht so zu gliedern.

 

 

50% Risikoklasse 3:

 

5% Einzeltitel

 

7% Emerging Markets (3 % Index ETF, 2 % aktive Fonds, 2% Mid/Small Cap ETF)

 

5% USA Index ETF

 

3% Pazifik ETF

 

5% Europa ETF (4% Index ETF, 1% Mid Caps)

 

7% Dividendentitel (5% Dividenden ETF (global/Europa?), 2% Einzeltitel)

 

5% Gold

 

3% Industriemetalle

 

10% Mischfonds

 

 

20% Risikoklasse 2:

 

3% Einzeltitel

3% High Yield Anleihen (als ETF (Welt/Europa?))

 

7% Anleihen (ETF (Welt/Europa?))

 

7% Immobilienfonds (Europa, Wohnimmobilien)

 

 

30% Risikoklasse 1:

 

20% Festgeld

 

10% Tagesgeld

 

 

Bei Rohstoffen, Immobilienfonds und Gold war mich mir jetzt nicht ganz sicher mit der Eingruppierung

Ich habe jetzt bewusst noch keine konkreten Fonds hingeschrieben, das wäre für mich Teil 2. Zuallererst möchte gerne Rückmeldung zu der eigentlichen Aufteilung und was Ihr davon haltet. Dazu möchte ich auch gleich anmerken, dass es hier nicht um ein reines Buy&Hold Depot gehen soll und ich möglichst viele Kategorien enthalten haben möchte, zwischen denen ich bei Zeiten auch hin- und herschieben kann. Die Gewichtung zwischen den Risikoklassen ist auch nicht als starr zu bezeichnen, sondern eher als langfristiges Ziel zu sehen. Auch werde ich nicht mit dem ganzen Geld sofort einsteigen, sondern ich habe vor, in einzelne Risikoklassen zu geeigneter Zeit und schrittweise einzusteigen. Aktuell scheinen mir Aktien eher hoch bewertet und Anleihen zu unrentabel als dass ich jetzt groß einsteigen würde. Ich will aber anfangen, einzelne Positionen Schritt für Schritt aufzubauen und mir schonmal die Depots dazu anlegen, die ich dann stufenweise aufbauen werde.

 

Noch zu dem Warum und Wieso im Depot: Immobilien und Rohstoffe gehören für mich dazu. Bei den Immobilien muss man sich die sicheren raussuchen (die sollten nach der Krise halbwegs bekannt sein) und Rohstoffe waren in den letzten Jahren Aktien eher überlegen. Beide sind auch als Inflationsschutz anzusehen (wobei da die Gewichtung wohl noch wichtig wäre). Die Mischfonds sehe ich als defensive Beimischung in der RK 3. Dividendentitel möchte ich aufgrund guter Gewinne und der Ausschüttungen dabei haben. Diese führen vermutlich zu einer stärkeren Gewichtung von USA und Europa, was nach BIP gesehen aber gegenüber Pazifik wohl auch noch passt. Emerging Markets habe ich bewusst überbewertet da ich hier das größte Potenzial sehe. Beimischung aktiver Fonds halte ich hier für sinnvoll, da sich gerade in diesem Markt Rosinenpickerei lohnt und ich sie persönlich dort nicht beherrsche. Auch Mid/Small Caps hätte ich dort gerne beigemischt, weil vermutlich einige Große von dort aufsteigen werden. Auch in Europa hätte ich gerne Mid Caps dabei, da sehe ich aktuell noch Potenzial. Nicht zuletzt gehören für mich auch ein paar Einzeltitel dazu, die man bei guter Gelegenheit reinnimmt. Das aber natürlich in Maßen.

 

 

 

Ach ja, noch etwas: Bitte keine Grundsatzdiskussionen zu aktiven Fonds vs. passiven Fonds und Buy & Hold vs Markettiming - da gibt es andere Threads im Forum für.

 

Wenn das Depot etwas konkreter geworden ist, würde ich es im Anschluss gerne auf Punkte wie Kosten, Währungsrisiko, Inflation, Steuern, maximaler Verlust etc. abklopfen.

 

Ich danke schon jetzt für alle konstruktiven Vorschläge und freue mich auf Eure Meinung!

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otto03

 

 

 

 

7% Emerging Markets (3 % Index ETF, 2 % aktive Fonds, 2% Mid/Small Cap ETF)

 

 

 

Kleiner Hinweis:

 

Es gibt keine Mid/Small Cap ETF auf Emerging

in der gängigen MSCI Klassifizierung

 

Large + Mid = Standard (ohne Zusatzbezeichnung)

Small = Small

 

Vielleicht solltest du dir beispielhaft diese Tabelle ansehen:

http://www.msci.com/products/indices/size/

 

 

Kleine Anmerkung insgesamt (auf die Schnelle)

 

Anmerkung 1: Aufteilung in meinen Augen zu komplex

Anmerkung 2: Warum glaubst du mit deinem Wissen in der Lage zu sein, eine sinnvolle Einzeltitelauswahl treffen zu können?

Anmerkung 3: Mischung aktiv/passiv erschließt sich mir nicht, entweder du bist von der Überlegenheit des aktiven Ansatzes überzeugt oder nicht, die Mischung erzeugt wiederum lediglich Marktrendite minus Kosten.

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BondWurzel
Aktuell scheinen mir Aktien eher hoch bewertet und Anleihen zu unrentabel als dass ich jetzt groß einsteigen würde. Ich will aber anfangen, einzelne Positionen Schritt für Schritt aufzubauen und mir schonmal die Depots dazu anlegen, die ich dann stufenweise aufbauen werde.

 

Warum denn jetzt aber anfangen, wenn einiges dagegen spricht, klingt nicht ausgereift.

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DAX43

bei der Größe der Anlagesumme rate ich dir Gespräche mit 2 - 3 Vermögensverwaltern zu führen.

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ceekay74

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten

Eher sicherheitsorientiert, Verluste sollten vermieden werden, vorrangig vor hohen Renditen.

 

2. Zweck der Anlage

Sicherer Vermögensaufbau

 

4. Anlagekapital

500.000

 

 

50% Risikoklasse 3:

 

20% Risikoklasse 2:

 

30% Risikoklasse 1:

Bist Du wirklich der Meinung, mit dieser Aufteilung auf die Risikoklassen Verluste vermeiden zu können? Der MDD dürfte grob geschätzt irgendwo jenseits der 30% oder bei über 150k liegen. Wenn es sich tatsächlich um ein Depot zum Vermögensaufbau handelt und jährlich ausreichend "frisches" Geld zum Rebalancing hereinkommt: Glückwunsch!

 

Ansonsten könnte ein konservativeres Depot mit dem Ziel Kapitalerhalt eventuell eine Lösung sein. Meine Vorstellung hierzu findest Du im Thread "Asset Allokation im Ruhestand".

 

Bzgl. der Anzahl der Anlagevehikel stimme ich otto03 zu: Auch bei 500k müssen es m.M.n nicht unbedingt mehr als 10-15 Fonds in Summe sein und Einzelwerte dienen mehr dem Spieltrieb als einer Überrendite.

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MCThomas0215
· bearbeitet von vanity
Zitat gekürzt, steht alles im Eröffnungsbeitrag

...

 

Ich finde es viel zu komplex, was nützt dir z. B. ein kleine Steigerung bei Industriemetallen, die mit 3% in deinem Portfolio vertreten sind? Wie willst du steuerlich durchblicken bei ca. 25 Positionen

 

Warum nicht subertobs Depot für große Vermögen? Zum Spielen bleiben dir dann die dividentenstarken Titel.

 

Ich glaube du solltest dich klar für aktive/passive und deine Risikoklassen festlegen.

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Dandy
· bearbeitet von Dandy

Schonmal Danke für Eure Einschätzungen und dass Ihr Euch die Zeit genommen habt, mir zu antworten!

 

Ein paar Antworten von meiner Seite:

 

Anmerkung 1: Aufteilung in meinen Augen zu komplex

 

Anmerkung 2: Warum glaubst du mit deinem Wissen in der Lage zu sein, eine sinnvolle Einzeltitelauswahl treffen zu können?

 

 

Anmerkung 3: Mischung aktiv/passiv erschließt sich mir nicht, entweder du bist von der Überlegenheit des aktiven Ansatzes überzeugt oder nicht, die Mischung erzeugt wiederum lediglich Marktrendite minus Kosten.

 

Erstmal danke für deine Einschätzung!

 

zu 1: Ja, ist schon eher eine komplexe Aufteilung, ich möchte aber nicht nur in Aktien und Anleihen investiert sein. Dividendentitel finde ich auch sinnvoll und global diversifizieren ist ja generell empfohlen. Bei der Anlagesumme lässt sich das denke ich vertreten

 

 

zu 2: Ich bin damit in der Vergangenheit ganz gut gefahren, bin mir aber auch des Risikos bewusst. Bei bestimmten Firmen bzw. Produkten hatte ich aufgrund technischer Hintergründe (bspw. TSMC, Qualcomm, HTC, ARM) oder Informationen über kommende Produkte (Mazda) einen guten Einstiegszeitpunkt gesehen, der sich bewahrheitet hat. Wenn Du so willst ist es der Spieltrieb.

 

zu 3: Die Mischfonds sehe ich als defensive Beimischung in RK3 und bin von dem guten Rendite/Risiko Verhältnis einiger ausgewählter Fonds überzeugt. Aktive Fonds als Beimischung zu den Emerging Markets wird durchaus auch an anderer Stelle empfohlen, da durch "Rosinenpickerei" hier öfter bessere Renditen als von ETFs erwirtschaftet werden können.

 

Warum denn jetzt aber anfangen, wenn einiges dagegen spricht, klingt nicht ausgereift.

 

Das oben genannte Depot ist eher als langfristiges Ziel anzusehen. Ich will mich jetzt schon so weit wie möglich mit den einzelnen Positionen beschäftigen und schrittweise zu einem guten Zeitpunkt einsteigen. Das will ich auch durchaus für die einzelnen Positionen zu unterschiedlichen Zeitpunkten tun. Beispielsweise ist es bei Anleihen recht klar ersichtlich wann der Zeitpunkt eher günstig und wann er eher schlecht ist. Bei Aktien ist das natürlich nicht so einfach, ich würde da auf einen größeren Einbruch warten. Gold, Immobilien und Industriemetalle könnte man meiner Meinung nach dagegen schon jetzt gut kaufen. Wären also vielleicht die ersten Posten, die ich aufbauen würde (natürlich nur nach den geplanten Depotanteilen).

 

bei der Größe der Anlagesumme rate ich dir Gespräche mit 2 - 3 Vermögensverwaltern zu führen.

 

Ist nur leider nicht so einfach, gute und vor Allem unabhängige Vermögensberater zu finden. Ich bin bei der Quirinbank und somit zumindest etwas beraten. Wenn Du mir sagen kannst, wie ich im Raum Nürnberg einen guten Vermögensverwalter finden kann, dann bin ich ganz Ohr! Meiner Meinung nach hat es ein guter Vermögensverwalter leider nicht nötig zu arbeiten, denn er verwaltet dann nur noch sein eigenes Vermögen ...

 

Bist Du wirklich der Meinung, mit dieser Aufteilung auf die Risikoklassen Verluste vermeiden zu können? Der MDD dürfte grob geschätzt irgendwo jenseits der 30% oder bei über 150k liegen.

 

Sorry, aber was bedeutet MDD? Vielleicht hast Du recht und ich sollte den RK 3 Anteil auf 40% reduzieren. Allerdings sind die Mischfonds und die Rohstoffe dort enthalten. Mischfonds muss man vom Risiko her eher niedriger einschätzen und die Rohstoffe sind zumindest nicht direkt mit den Aktien korreliert, gilt speziell für Gold. Der reine Aktienanteil ist mit gut 30% nicht sehr hoch wie ich finde.

 

Ich finde es viel zu komplex, was nützt dir z. B. ein kleine Steigerung bei Industriemetallen, die mit 3% in deinem Portfolio vertreten sind? Wie willst du steuerlich durchblicken bei ca. 25 Positionen

 

Warum nicht subertobs Depot für große Vermögen? Zum Spielen bleiben dir dann die dividentenstarken Titel.

 

 

Das mit den Steuern ist eine gute Frage. Industriemetalle könnte ich auch noch höher gewichten, allerdings sind diese etwas stärker mit Aktien korreliert wie mir scheint. Evtl. kann ich mir dabei von einem Steuerberater helfen lassen, wobei ich hier auch auf Eure Einschätzung gehofft hätte. Das müsste man aber vermutlich bei einer Durchsprache der einzelnen Anlagen machen, also bei Schritt 2.

 

Supertobs Depot legt meines Wissens nur in Anleihen und Aktien an. Das halte ich für nicht diversifiziert genug. Gerade Industriemetalle und Gold haben eine hervorragende Entwicklung hinter sich (ich weiß, ex post). Auch Immobilien halte ich für eine weiterhin sinnvolle Beimischung - die nächste Krise wird sicher keine Immobilienkrise mehr sein (welche es dann werden wird weiß ich leider auch nicht, aber sie wird kommen, das ist sicher).

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Schinzilord

Du kannst dir auch gerne mein Depot anschauen, dakommen neben Aktien und Renten auch Rohstoffe und Immoaktien vor.

Evtl. hilft dir auch der Thread zum Humankapital und zum deduktiven Asset Allocation Ansatz.

 

MDD = max draw down (max. Verlust innerhalb eines Jahres, wenn man z.B. historische maximale Verlustlevel ansetzt. Auch statistisch quantifizierbar, sowas wie value at risk etc.). Aber bedenke: Es kann immer schlimmer kommen, als man denkt :)

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H.B.

 

Supertobs Depot legt meines Wissens nur in Anleihen und Aktien an. Das halte ich für nicht diversifiziert genug.

 

An dieser Stelle mein Standardkommentar: Vergiss die Mär, dass du durch Diversifizierung dein Depot stabilisieren kannst,

In Zeiten finanzieller Repression korrelieren alle Assetklassen naturgemäß stärker, als in der Vergangenheit.

 

Ich halte es genau umgekehrt: Akzente setzen, Anlageschwerpunkte identifizieren, die volkswirtschaftlichen Prozessen folgen und bestehende Risiken aktiv managen.

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Dandy
· bearbeitet von Dandy

@H.B.

 

 

Das Thema Korrelation bei starken Börseneinbrüchen wollte ich eigentlich hier diskutieren. Der Thread ist dann leider in eine etwas andere Richtung gelaufen. Wir können das gerne dort weiterdiskutieren. Was ich auf die Schnelle meine rausgefunden zu haben, das vor Allem Gold bisher keine Korrelation, auch bei heftigen Einbrüchen wie 2008, hatte. Die Industriemetalle hatten komischerweise 2008 einen starken Einbruch, 2001 nur einen geringen. Ich hätte das auch ganz gerne für Immobilien und Anleihen gewusst, wobei da der Finanzkrise sicherlich eine Sonderrolle zukommt.

 

Wie gesagt ist mein Ziel auch, diese Positionen aktiv umzuschichten, je nachdem was meine Erwartungen sind. Gold wäre dann zum Beispiel ein Bereich den ich in einer (vermeintlichen) Krise aufstocken würde, Aktienanteile eher verringern. Bei Anleihen und Immobilien sowie Industriemetalle wäre ich mir unschlüssig. Vermutlich würde ich sie abgesichert halten. Ich weiß, ich bin naiv und das geht alles gar nicht, aber das soll jetzt hier bitte nicht das Thema sein.

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BondWurzel

 

Supertobs Depot legt meines Wissens nur in Anleihen und Aktien an. Das halte ich für nicht diversifiziert genug.

 

An dieser Stelle mein Standardkommentar: Vergiss die Mär, dass du durch Diversifizierung dein Depot stabilisieren kannst,

In Zeiten finanzieller Repression korrelieren alle Assetklassen naturgemäß stärker, als in der Vergangenheit.

 

Ich halte es genau umgekehrt: Akzente setzen, Anlageschwerpunkte identifizieren, die volkswirtschaftlichen Prozessen folgen und bestehende Risiken aktiv managen.

so ist es....Top-Entwicklungen gab es bei Aktien aber auch bei HY-Anleihen ( wer Aktien kauft, kauft auch sowas ), wobei Rohstoffe einschl. Gold im letzten Jahr dümpelten..es nützt nichts, wenn 50% fallen und 50 % steigen wegen einer hohen Diversifizierung...

 

Supertobs Depot legt meines Wissens nur in Anleihen und Aktien an. Das halte ich für nicht diversifiziert genug. Gerade Industriemetalle und Gold haben eine hervorragende Entwicklung hinter sich (ich weiß, ex post). Auch Immobilien halte ich für eine weiterhin sinnvolle Beimischung - die nächste Krise wird sicher keine Immobilienkrise mehr sein (welche es dann werden wird weiß ich leider auch nicht, aber sie wird kommen, das ist sicher).

 

was ex post ist nützt nichts für die Zukunft...klare Ansagen sind gefragt, wer sagt nicht, dass gerade Deutschland nicht auf eine ImmoKrise zusteuert, das liegt für mich auf einer Linie mit "normalen" Anleihen, wenn die Zinsen ansteigen kann es übel werden.."Spezialanleihen" bieten noch immer hohe Chancen, fordern aber genaue Kenntnisse, dies gilt aber auch für Aktien grundsätzlich, wer Fonds kauft begibt sich auch in die Hände eines VV.

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otto03

 

Supertobs Depot legt meines Wissens nur in Anleihen und Aktien an. Das halte ich für nicht diversifiziert genug.

 

An dieser Stelle mein Standardkommentar: Vergiss die Mär, dass du durch Diversifizierung dein Depot stabilisieren kannst,

In Zeiten finanzieller Repression korrelieren alle Assetklassen naturgemäß stärker, als in der Vergangenheit.

 

Ich halte es genau umgekehrt: Akzente setzen, Anlageschwerpunkte identifizieren, die volkswirtschaftlichen Prozessen folgen und bestehende Risiken aktiv managen.

 

Wie soll jemand ohne deine deinen Background dies umsetzen?

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otto03

 

 

 

zu 2: Ich bin damit in der Vergangenheit ganz gut gefahren, bin mir aber auch des Risikos bewusst. Bei bestimmten Firmen bzw. Produkten hatte ich aufgrund technischer Hintergründe (bspw. TSMC, Qualcomm, HTC, ARM) oder Informationen über kommende Produkte (Mazda) einen guten Einstiegszeitpunkt gesehen, der sich bewahrheitet hat. Wenn Du so willst ist es der Spieltrieb.

 

zu 3: Die Mischfonds sehe ich als defensive Beimischung in RK3 und bin von dem guten Rendite/Risiko Verhältnis einiger ausgewählter Fonds überzeugt. Aktive Fonds als Beimischung zu den Emerging Markets wird durchaus auch an anderer Stelle empfohlen, da durch "Rosinenpickerei" hier öfter bessere Renditen als von ETFs erwirtschaftet werden können.

 

 

 

zu 2. Insiderwissen über technische Hintergründe korreliert äußerst selten mit den nachfolgenden Veränderungen von Aktienkursen

 

zu 3. Mischfonds sind manchmal auch nicht defensiv, bist du in der Lage ex ante die Rosinen zu finden, Empfehlungen von aktiven gegenüber passiven bei Emerging beruhen in der Regel auf ex post Betrachtungen, sind also in diesem Zusammenhang ohne Belang.

 

Aber wie immer, jeder wie er mag.

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MCThomas0215

@H.B.

 

 

Das Thema Korrelation bei starken Börseneinbrüchen wollte ich eigentlich hier diskutieren. Der Thread ist dann leider in eine etwas andere Richtung gelaufen. Wir können das gerne dort weiterdiskutieren. Was ich auf die Schnelle meine rausgefunden zu haben, das vor Allem Gold bisher keine Korrelation, auch bei heftigen Einbrüchen wie 2008, hatte. Die Industriemetalle hatten komischerweise 2008 einen starken Einbruch, 2001 nur einen geringen. Ich hätte das auch ganz gerne für Immobilien und Anleihen gewusst, wobei da der Finanzkrise sicherlich eine Sonderrolle zukommt.

 

Wie gesagt ist mein Ziel auch, diese Positionen aktiv umzuschichten, je nachdem was meine Erwartungen sind. Gold wäre dann zum Beispiel ein Bereich den ich in einer (vermeintlichen) Krise aufstocken würde, Aktienanteile eher verringern. Bei Anleihen und Immobilien sowie Industriemetalle wäre ich mir unschlüssig. Vermutlich würde ich sie abgesichert halten. Ich weiß, ich bin naiv und das geht alles gar nicht, aber das soll jetzt hier bitte nicht das Thema sein.

 

Du musst dir vielleicht klarer werden über die Ursachen der Krisen werden. Ein einfaches "DAX fällt, Renten/Gold erhöhen" GIBT ES NICHT!

 

2001 war eine Krise von zu viel "Growth", seit 2008 zweifeln die Märkte am EURO.

 

Und gerade deswegen ist ein buy and hold-Depot sinnvoll-> Die Opportunitätsprinzip sind zu hoch

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Dandy

Mal eine ganz praktische Frage: Zu welchem Broker sollte ich gehen? Ideal wäre natürlich einer, bei dem alles gut handelbar ist, also Aktieneinzeltitel wie auch Fonds. Wichtig wäre mir, dass möglichst viel erworben werden kann und idealerweise können Fonds ohne Aufgabeaufschlag und vielleicht sogar mit Rückerstattung der Kickbacks erworben werden. Feste Gebühren pro Transaktion sind für mich vermutlich im Vorteil im Vergleich zu prozentualen Anteilen.

 

Zusätzlich wäre mir auch wichtig dass die Seite gut zu bedienen und leicht verständlich ist. Ideal wäre ein einfacher Login und nicht zu umständliche Sicherheitsmaßnahmen. Schön wären natürlich auch integrierte Möglichkeiten zur Depotanalyse. Eine Depotgebühr wäre akzeptabel.

 

Außerdem bin ich auf der Suche nach einem Tagesgeldkonto das ich auch langfristig verwenden kann, also eines das in den letzten Jahren immer gute Zinsen auch an Bestandskunden bezahlt hat. Lieber etwas niedrigere Zinsen als irgendwelche Lockangebote.

 

Was sind Eure Favoriten?

 

 

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bb_florian

Mal eine ganz praktische Frage: Zu welchem Broker sollte ich gehen? Ideal wäre natürlich einer, bei dem alles gut handelbar ist, also Aktieneinzeltitel wie auch Fonds. Wichtig wäre mir, dass möglichst viel erworben werden kann und idealerweise können Fonds ohne Aufgabeaufschlag und vielleicht sogar mit Rückerstattung der Kickbacks erworben werden. Feste Gebühren pro Transaktion sind für mich vermutlich im Vorteil im Vergleich zu prozentualen Anteilen.

 

Kriegt man im Rahmen von Neukundenaktionen... da diese auch 1-2 Jahre gelten mache ich ab und zu mal einen Depotwechsel, das rentiert sich bei mir :) Bei dab trade ich so schon mittlerweile 1 1/2 Jahre für ca 6,45 (Xetra) bzw. 7,85+Courtage (Parkettbörsen). Cortal Consors hat auch schon länger so eine Aktion, 4,95+X für 12 Monate. Kickbacks gibt es dort mW allerdings nicht, AA keine Ahnung.

Zu deinem Depot: Würde nicht "überdiversifizieren", keinesfalls Positionen mit nur 0,5%-1% der Depotgröße, der Verwaltungsaufwand (Renditerechnungen, Performance-Check, Steuerabrechnungen) kostet zu viel Zeit während der Ergebnisbeitrag in jedem Fall sehr überschaubar bleibt. Ist zumindest meine Erfahrung... ich habe zu oft so etwas nach einiger Zeit dann immer frustriert wieder rausgeworfen, weil es nur nervt. Entweder ganz oder gar nicht :)

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Antonia

Aber wie immer, jeder wie er mag.

Wie würdest du ein Depot in dieser Größenordnung anlegen?

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vanity

Aber wie immer, jeder wie er mag.

Wie würdest du ein Depot in dieser Größenordnung anlegen?

49,5% DAX, 49,5% REX, 1% P3 (als Satellit).

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Gast230605

bei der investitionsmenge ist die aufteilung in mehrere assets gut, wäre mir aber eindeutig zuviele ETFs... zum rebalancing :-(

 

hast du eine immobilie, selbstgenutzt oder hab ich das übersehen?

 

bei der Größe der Anlagesumme rate ich dir Gespräche mit 2 - 3 Vermögensverwaltern zu führen.

 

die einem dws investmentfonds andrehen??

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Gast230605

Aber wie immer, jeder wie er mag.

Wie würdest du ein Depot in dieser Größenordnung anlegen?

 

ich will auch mal:

 

selbstgenutzte immobilie, wohnung von ca 150 000 volumen.

 

bleiben 350 k

 

6 Mo Gehalt auf Tagesgeld

30% des Kapitals als Sparbriefleiter in Festgeld

 

Rest:

 

aufgteilt in:

 

10% GSCI TR ETF

10% Reit ETF

5% Variabel.. Global Select Div / Stoxx 600 / etc.

20% EM ETF

55 % MSCI World ETF

 

Kein Anleihen..

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klokschieter

Mal eine ganz praktische Frage: Zu welchem Broker sollte ich gehen? Ideal wäre natürlich einer, bei dem alles gut handelbar ist, also Aktieneinzeltitel wie auch Fonds. Wichtig wäre mir, dass möglichst viel erworben werden kann und idealerweise können Fonds ohne Aufgabeaufschlag und vielleicht sogar mit Rückerstattung der Kickbacks erworben werden. Feste Gebühren pro Transaktion sind für mich vermutlich im Vorteil im Vergleich zu prozentualen Anteilen.

 

Zusätzlich wäre mir auch wichtig dass die Seite gut zu bedienen und leicht verständlich ist. Ideal wäre ein einfacher Login und nicht zu umständliche Sicherheitsmaßnahmen. Schön wären natürlich auch integrierte Möglichkeiten zur Depotanalyse. Eine Depotgebühr wäre akzeptabel.

 

Außerdem bin ich auf der Suche nach einem Tagesgeldkonto das ich auch langfristig verwenden kann, also eines das in den letzten Jahren immer gute Zinsen auch an Bestandskunden bezahlt hat. Lieber etwas niedrigere Zinsen als irgendwelche Lockangebote.

 

Was sind Eure Favoriten?

 

 

 

Meine persönliche Meinung: In gewissen Grenzen ist das Sch...egal. Irgendein gängiger Onlineanbieter: DAB, comdirect, Cortal Consors, etc. Bei Deiner Summe und langfristigen Anlagehorizont ohne allzuhäufigen Umschichtens kommts auf den Euro nicht an. Aber jeder wie er mag-

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Dandy
· bearbeitet von Dandy
bei der investitionsmenge ist die aufteilung in mehrere assets gut, wäre mir aber eindeutig zuviele ETFs... zum rebalancing :-(

 

Danke für deine Einschätzung. Ich sehe mich schon in der Lage 20 Titel im Blick zu halten und ich denke die Anlagesumme rechtertigt das auch. Keine Einzelposition ist schließlich kleiner als 10.000 € bzw. 2% und große Brocken sind auch dabei.

 

Warum sind ETF schlecht für Rebalancing? Hätte gedacht dass sie sich aufgrund der nicht vorhandenen oder geringen Ausgabeaufschläge gut dafür eignen. Ich vermute aber, dass ich auch den Spread bei den Anlagen genau betrachten muss. Rebalancing nur durch Kapitalzufuhr schaffe ich finanziell nicht, außerdem möchte ich mehr als nur statisches Rebalancing betreiben. Wenn wir zu konrketen Positionen kommen, dann sollte man ein genaues Auge auf die Kosten für Umschichtungen werfen.

 

Letztlich ist die Sache ja noch viel komplexer, denn auch Steuern und Währungseffekte uvm müssen meiner Meinung nach berücksichtigt werden.

 

hast du eine immobilie, selbstgenutzt oder hab ich das übersehen

 

Ist zwar eher eine persönliche Geschichte, aber nein, habe ich nicht. Das ist auch bewusst so, denn mir ist meine Flexibilität wichtiger. Außerdem sehe ich ein Haus für 500.000 € zu bauen eher als Geldverschwendung denn als sinnvolle Geldanlage an. Das ist aber eine individuelle Sache.Geht mal davon aus, dass ich diesen Teil aus meinen beruflichen Einkünften bestreite. Mal davon abgesehen ist der größte Teil des Geldes ja nicht langfristig gebunden, bis auf den Festgeldanteil. Wäre also eher eine Verbesserung diesbezüglich.

 

10% GSCI TR ETF

10% Reit ETF

5% Variabel.. Global Select Div / Stoxx 600 / etc.

20% EM ETF

55 % MSCI World ETF

 

Kein Anleihen..

 

Danke für Deinen Input!

 

Immobilien und Rohstoffe, sofern man Gold dazuzählt, habe ich ungefähr so gewichtet. 80% Aktienanteil ist mir aber zuviel und der MSCI World ist mir zu undiversifiziert. Würde schon gerne Europa, USA und Pazifik getrennt gewichten können. Keine Anleihen ist sicherlich momentan richtig, der Teil müsste dann aber mit Festgeld belegt werden und nicht einfach mit Aktien. Langfristig will ich aber in Anleihen investieren, ein günstiger Zeitpunkt dafür wird in einigen Jahren bestimmt kommen. Ich habe es überhaupt nicht eilig. Wie gesagt soll dieses Depot das langfristige Ziel sein. Eingestiegen wird schrittweise dann, wenn ich die einzelnen Anlageklassen für attraktiv erachte (ob richtig oder falsch ist dann halt meine Sache). Immobilien, Gold und Industriemtalle könnten hier den Anfang machen.

 

Kann vielleicht noch jemand was zum Thema Broker sagen? Wo könnte ich ein solches Depot am sinnvollsten anlegen, wobei insbesondere den Ausgabeaufschlägen, Kickbacks wie auch Transaktionsgebühren Aufmerksamkeit geschenkt werden sollten, da ich auch vorhabe, aktive Fonds zu beziehen. Alternativ könnte ich auch mein Quriin Depot für diese Posten verwenden, allerdings sind die Gebühren mit 1.7% (ab ca. 200.000 €) recht hoch.

 

Ach ja, nochmal: Ich bin für alle Anmerkungen hier dankbar und will niemandem auf den Schlips treten. Es gibt halt viele kontroverse Meinungen hier und deshalb muss ich vermutlich meinen eigenen Weg bei der Sache finden. Wäre aber trotzdem super, wenn jemand mal das Depot bezüglich Klumpenrisiko bewerten könnte. Haltet Ihr die Aufteilung bezüglich der Länder, unter Berücksichtigung der Dividendentitel, für ausgewogen?

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Kaffeetasse

Die Sache mit der Immobilie sehe ich genauso,@Dandy.

Ansonsten lies dich in Ruhe ein und mach es nicht komplizierter als notwendig. Auch was den Broker betrifft...

wie klo schon sagte: DAB, ING Diba oder comdirect? Sch...egal! ;)

 

Mein Vorschlag für 500.000 lautet wie immer:

ca. 10.000 Nestle-Aktien und fertig :w00t:

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

..na googeln kannste doch auch...

 

http://www.onlinebrokervergleich.org/online-broker-vergleich/

 

je nach Connection gibt es auch Sokos.

 

Zum Thema Einzelposition sollte man sich nicht an einer prozentualen Aufteilungsthematik aufhalten, ich halte zur Zeit über 50% deiner Anlagesumme alleine in einer IKB-Anleihe um relativ kurzfristig Gewinne zu machen, bisher 8% in den letzten Wochen, anstatt mit einem Anlagefächer Pi x Daumen zu hantieren, nach dem Motto - von jedem etwas. 500k kann man mit 3-4 Anleihenpositionen ( Kenntnisse vorausgesetzt ) halten, wenn ich meine Depfaanleihe mit hinzunehme - aktuell 22,05%- im Plus. Viele Bonds laufen eh nur noch in 50K-Stückelungen.

 

Man kann das Ganze als Nichtfachmann mit wesentlich mehr Kosten in Fonds ausbreiten und hoffen, dass man a bisserl was rausbekommt - aber man füttert nur andere über offene und versteckte Kosten - Eigenmanagement ist wesentlich besser und setzt natürlich entprechende Kenntnisse voraus - aber, das Einarbeiten lohnt sich.

 

Ramstein macht das ja auch sehr gut mit seinem Bonddepot.

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MCThomas0215

Eigenmanagement ist wesentlich besser und setzt natürlich entprechende Kenntnisse voraus - aber, das Einarbeiten lohnt sich.

 

Der TO is ja eigentlich Ingenieur, um sich voll auf die Verwaltung seines Vermögens zu konzentrieren sind 500k wohl nicht genug. Desweiteren ist er erst 35 Jahre, da würde ich weiter arbeiten und mein Vermögen konservative anlegen und in 20 Jahren kann man mal sehen was es gebracht hat.

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