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Apache Corporation

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dakac
· bearbeitet von dakac

http://www.apachecorp.com/index.aspx

 

Apache Corporation ist ein US-amerikanisches Unternehmen mit Firmensitz in Houston, Texas. Das Unternehmen ist im Aktienindex S&P 500 gelistet. Apache fördert und verkauft Erdöl und Erdgas. Apache wurde 1954 von Truman Anderson,Raymond Plank and Charles Arnao in Minneapolis, Minnesota gegründet.

 

Apache Corp. wird meistens an der Nyse (über 3 Mio. Aktien täglich im Durchschnitt) gehandelt (Kürzel: APA) und in Deutschland an allen Börsenplätzen mit wenig Umsatz.

 

Market Cap 29,3 Mrd.$

 

Kurs heute: ca. 76$ (52 week 74.50 - 112.09)

 

Anzahl Aktien (M)391,28

 

Dividende Yield: 0,90%

 

Cash Dividend (USD) 0.17 (Dividende ist zwar mickrig, wird aber seit 1965 regelmäßig ausbezahlt!)

 

Major Holders

 

 

Apache ist weltweit tätig:

 

USA (41%) (Central, Permian, GOM Deepwater, Gulf Coast-Onshore, GOM Shelf)

 

Ägypten (20%)

 

Kanada (16%)

 

Nordsee (Vereinigtes Königreich) (9%)

 

Australien (8%)

 

Argentinien (6%)

 

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Umsatz 2011: 16,81 Mrd. $

Operatives Ergebnis 2011: 8,35 Mrd. $

Nettogewinn 2011: 4,58 Mrd. $

Mitarbeiter 31.12.2011 5.299



(Aber Vorsicht! 2012 war ein schlechtes Jahr! Und das hat mehrere Gründe!!)

 

Dank Fracking und dem niedrigen Erdgaspreis in den USA hatte Apache in 2012 erhebliche Probleme bekommen und musste wie auch alle andere gas player, Abschreibungen ($539 Mio.) vornehmen. Apache ist auch der größte ausländische Investor in Ägypten (seit Mitte der 90er) und man weiß ja was da los war! Auch in Argentinien ist man vertreten und das ist auch nicht gerade kurstreibend. Auch die Schuldensituation ist nicht so prickelnd und wurde hier, ich denke gut, dargestellt! Und zuletzt hat man erneut $2 Mrd. aufgesammelt.

 

Ein paar Seeking Alpha links wo es um die Bewertung geht:

 

Apache Is Ready To Move Higher Now

 

1. At eight times, the stock's forward price-to-earnings ratio is at a discount to its five-year average of 10.5.

 

2. With a price to earnings ratio of 12.2 and a price-to-book ratio of 1, the stock's valuations are considerably lower than the industry averages.

 

3. The stock is selling at the bottom of its five-year valuation based on P/E, P/B,P/S, and P/CF.

 

4. The company has more than doubled its operating cash flow (OCF) over the past three years and is currently selling at under four times OCF, which is unusually cheap.

 

5. As a result of the increased oil drilling in the Permian and Anadarko basins,Apache's liquids products now account for about 53% of production.

 

6. Analysts are projecting a sales growth rate of 5.2% over the next five years, which is up from 4.6% over the last five years.

 

7. At $76, Apache's stock is selling significantly under the median analyst's price target of $110 per share, which was arrived at by 25 analysts who cover the stock.

 

 

oder hier: Apache: Risks Are Well Discounted

 

 

APA habe ich vor kurzem für knapp 77$ gekauft, weil ich von höheren Erdgaspreisen in den USA ausgehe. Die Lage in Ägypten ist zwar nicht gut und geschäftsfördernd, aber ich konnte nichts finden was mich deswegen abbringen konnte die Aktie nicht zu kaufen. Der Anteil am Argentinien Geschäft ist nur mit 6% und da habe ich mich nicht näher befasst! Ich gehe auch von hohem Ölpreis aus und APA ist dabei dieses Part in USA weiter auszubauen und z.B. Ägypten bis 2016 auf 15% zurückzufahren.

 

Ich fand es auch interessant zu lesen, dass J.Chanos, sonst der größter short seller, APA als long Position im Depot hat. Long Positionen müssen gemeldet werden (short nicht) und daher weiß ich dass er kürzlich nachgekauft hat.

 

Ich beschäftige mich nicht so intensiv mit dem Zahlenwerk und kenne nicht alle relevante Zahlen genau, mir reicht es zu wissen, dass APA preiswert ist (mit Recht) und dass es ein paar Katalysatoren möglicherweise gibt, wie z.B.- höhere Erdgas-Ölpreise.

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Kaffeetasse

Schöne Vorstellung, dakac. :thumbsup:

Apache ist definitiv interessant als Ergänzung zu den ganz großen Jungs des Branche.

Allerdings ist 20% Ägypten und 6% Argentinien schon ziemlich viel...

 

Je mehr diese Anteile relativ sinken, umso besser.

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dakac

Schöne Vorstellung, dakac. :thumbsup:

Apache ist definitiv interessant als Ergänzung zu den ganz großen Jungs des Branche.

Allerdings ist 20% Ägypten und 6% Argentinien schon ziemlich viel...

 

Je mehr diese Anteile relativ sinken, umso besser.

 

Diese Anteile sind in 2012 sogar gestiegen, also man soll sich über Fr. Kirchner (Argentinien) und Moslembruder Morsi selbst gut informieren! Eigene Recherchen sind immer notwendig!

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Karl Napf
Apache fördert und verkauft Erdöl und Erdgas.
Wie hoch sind die relativen Anteile der Gas- bzw. Ölförderung für den Gesamtkonzern? Wie sind die Gaspreise im Vergleich zwischen den USA und Europa bzw. Asien?

 

Amerikanisches Erdgas war bisher ein relativ abgeschotteter Markt, während Öl über Tanker weltweit gehandelt wird. Durch die Errichtung von LNG-Stationen wird derzeit aber auch Erdgas verstärkt weltweit handelbar. Bringt es eher Vorteile oder eher Nachteile für einen amerikanischen Gasproduzenten, wenn dieser demnächst in Konkurrenz mit Gazprom und der australischen LNG-facility von Royal Dutch operieren muss, dafür aber ein künftig vielleicht AKW-freies Japan beliefern könnte?

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checker-finance
Apache fördert und verkauft Erdöl und Erdgas.
Wie hoch sind die relativen Anteile der Gas- bzw. Ölförderung für den Gesamtkonzern? Wie sind die Gaspreise im Vergleich zwischen den USA und Europa bzw. Asien?

 

Amerikanisches Erdgas war bisher ein relativ abgeschotteter Markt, während Öl über Tanker weltweit gehandelt wird. Durch die Errichtung von LNG-Stationen wird derzeit aber auch Erdgas verstärkt weltweit handelbar. Bringt es eher Vorteile oder eher Nachteile für einen amerikanischen Gasproduzenten, wenn dieser demnächst in Konkurrenz mit Gazprom und der australischen LNG-facility von Royal Dutch operieren muss, dafür aber ein künftig vielleicht AKW-freies Japan beliefern könnte?

 

1. Das Verhältnis von Gas- zu Ölförderung ist nicht statisch. Apache shiftet von gas in liquids. Aktuellste Angabe m. E.: Von den 771 MBOE/D net (=million barrel oil equivalent per day) sind 51% liquids,

 

2. Der Gaspreis in den USA ist durch den Fracking Boom am Boden, d. h. aktuell erholt er sich etwas, ist aber weit von europäischem Niveau entfernt. Am teuersten ist NG in Asien.

 

3. Abgeschotteter Markt aber nur in eine Richtung. Es gibt in den USA mehrere LNG Import Facilities, aber kaum Export Facilities. Ursprünglich ging man davon aus, dauerhaft Gas importieren zu müssen. An Mnachen Stellen gibt es keine LNG Import Facilities, dafür aber Häfen die FSRU-fähig sind, d. h. Floating Storage & Regasification Units (Schiffe mit Regasifizierungsanlage für LNG) können dort Gas in das Pipeline-Netz einspeisen.

 

Derzeit sind mehrere Export Facilities in Planung. Genehmigt und in Bau ist m. E. nur die Anlage in Sabine Pass (Louisiana) von Cheniere Energy (= LNG).

 

Für die Produzenten sind Export Facilites ganz klar ein Vorteil. Es reicht aber auch schon, wenn die Elektizitätsversorger von Kohle und Atom auf Erdgas umsteigen. Das billige Gas hat bereits zum Tod meherer Kohlekraftwerke geführt und ein kleineres AKW hat es auch schon auf dem Gewissen.

 

Desweiteren ist in den USA heiß umstritten, ob der Aufbau eines NG-Tankstellennetztes subventioniert werden solle. Davon würden Hersteller von gasgetriebenen Motoren besonders profitieren, z. B. Cummins (= CMI), Westport Innovations (= WPRT) und natürlich die Betreiber von Gastankstellen, z. B. Fuel Systems (=FSYS).

 

 

Alternative zu APA könnten m. E. insbesondere DVN und EOG sein. Von Cheseapeake würde ich eher abraten. Interessant ist aber auch das Geschäft der Gastanker: GLNG, GLOG, GASS, TGP.

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dakac
· bearbeitet von dakac
Apache fördert und verkauft Erdöl und Erdgas.

 

Wie hoch sind die relativen Anteile der Gas- bzw. Ölförderung für den Gesamtkonzern?

Oben ist eine Grafik die das zeigt!

 

 

Wie sind die Gaspreise im Vergleich zwischen den USA und Europa bzw. Asien?

US-Billiggas wirbelt Weltmarkt durcheinander

 

Während in den USA eine Million britische Wärmeeinheiten, das branchenübliche Vergleichsmaß, nur rund 2,50 Dollar kosten, zahlen die Europäer 9 Dollar, die Asiaten sogar 16 Dollar

Link ist aber von März 2012, Erdgas in USA ist mittlereweile bei ca.3,5$ und im Text steht der Preis von 2,5$

 

 

Amerikanisches Erdgas war bisher ein relativ abgeschotteter Markt, während Öl über Tanker weltweit gehandelt wird. Durch die Errichtung von LNG-Stationen wird derzeit aber auch Erdgas verstärkt weltweit handelbar. Bringt es eher Vorteile oder eher Nachteile für einen amerikanischen Gasproduzenten, wenn dieser demnächst in Konkurrenz mit Gazprom und der australischen LNG-facility von Royal Dutch operieren muss, dafür aber ein künftig vielleicht AKW-freies Japan beliefern könnte?

 

Apache mischt da auch mit ABOUT LNG IN AUSTRALIA, es ist sehr lukrativ und viele sind aufgesprungen:Apache LNG Plan in Limbo

Natural gas in the U.S. was trading at $3.61 a million British thermal units on Friday. By contrast LNG in Japan sold for an average of about $17.70 a million British thermal units for September.

 

Hier noch ein link: KITIMAT LNG oder Apache May Be First on Canada LNG, British Columbia Premier Says

 

 

oder hier:Apache: Risks Are Well Discounted

A longer-term area of growth for Apache involves two LNG projects, Kitimat and Wheatstone. Kitimat is a proposed LNG terminal off the coast of British Columbia. The project has partners including EOG Resources (EOG) and Encana (ECA). Apache is competing with a Royal Dutch Shell (RDS.A) LNG project as well. The nearly $3 billion export project, which involved LNG shipments beginning in 2017 gained Canadian approval last year. Unfortunately for Apache, Royal Dutch Shell has a competing project. Its consortium has hindered Apache's ability to sign customers to long-term supply contracts. In October, Cheniere Energy (LNG), a player in the Royal Dutch Shell group, secured new contracts with Spanish, British and Asian clients by promising prices pegged to the cheap natural gas rates now prevailing in the U.S. With Apache's inability to sign its own customers to long-term supply contracts, it has left the Kitimat project in doubt. At this point there is no firm date for construction. It could be delayed well into 2018. The Wheatstone project has more near term viability. Apache recently announced it had better luck with contracting its LNG for Wheatstone, agreeing to sell liquefied natural gas from the Chevron-operated (CVX) Wheatstone Project in Australia to Tohoku Electric Power Company Incorporated. The Wheatstone partners and THE signed a Heads of Agreement to supply up to 1 million metric tons per annum (MTPA) of LNG for up to 20 years.

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dakac
· bearbeitet von dakac

Die Lage in Ägypten ist zwar nicht gut und geschäftsfördernd, aber ich konnte nichts finden was mich deswegen abbringen konnte die Aktie nicht zu kaufen.

Im Gegenteil, im September hat eine hohe Delegation (The American Chamber of Commerce) aus den USA Egypten besucht um zu sehen, ob man weiterhin gute Geschäfte machen kann: Bullish About Egypt

Apache war durch den Chairman und CEO Steven Farris vertreten und sein Statement war:

"We've been here for 18 years, but I don't think I have seen the breadth or depth of commitment from the [Egyptian] government that we have seen over the last couple of days from the president down to the minister of investment," says Farris, who spoke at the AmCham event.

 

 

 

Der Anteil am Argentinien Geschäft ist nur mit 6% .....

Und das hört sich auch nicht schlecht an:

Argentina Moves to Allow Higher Prices for New Gas Discoveries

 

Roberto Baratta, who helps oversee energy policy at Argentina's planning ministry, said the higher price is good news for everyone in the energy industry, including international firms such as Apache Corporation, Germany's Wintershall AG and others.The new price is much higher than prices granted under Argentina's older "gas plus" plan that attracted investment from firms such as Apache and paid around $4 or $5 per million Btu."This is very good news for all companies interested in the sector," Mr. Baratta said in an interview. "It's good news for the country."

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checker-finance
Und das hört sich auch nicht schlecht an:

Argentina Moves to Allow Higher Prices for New Gas Discoveries

 

Roberto Baratta, who helps oversee energy policy at Argentina's planning ministry, said the higher price is good news for everyone in the energy industry, including international firms such as Apache Corporation, Germany's Wintershall AG and others.The new price is much higher than prices granted under Argentina's older "gas plus" plan that attracted investment from firms such as Apache and paid around $4 or $5 per million Btu."This is very good news for all companies interested in the sector," Mr. Baratta said in an interview. "It's good news for the country."

 

 

 

Glaube nie einem Argentinien und dreimal nicht, wenn er behauptet, irgendwas in Argentinien wäre gut für einen Ausländer. Mr. Beretta sagt nämlich z. B. nichts darüber,

- dass Argentinien gerne mal Ausländer, die an argentinischen Firmen beteiligt sind, enteignet,

- dass für jedes einzelene Teil Equipment, das nicht in Argentinien gefertigt ist, ein Genehmigungsverfahren durchgeführt werden muß. (Dauert lange und kostet Schmiergeld)

- Der Abnahmepreis zwar "zugesagt" ist (was immer das bei Argentiniern heißt), aber damit ist ja noch nichts über Steuern gesagt.

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dakac
· bearbeitet von dakac

Glaube nie einem Argentinien und dreimal nicht, wenn er behauptet, irgendwas in Argentinien wäre gut für einen Ausländer. Mr. Beretta sagt nämlich z. B. nichts darüber,

- dass Argentinien gerne mal Ausländer, die an argentinischen Firmen beteiligt sind, enteignet,

- dass für jedes einzelene Teil Equipment, das nicht in Argentinien gefertigt ist, ein Genehmigungsverfahren durchgeführt werden muß. (Dauert lange und kostet Schmiergeld)

- Der Abnahmepreis zwar "zugesagt" ist (was immer das bei Argentiniern heißt), aber damit ist ja noch nichts über Steuern gesagt.

Ich kriege gleich Heimatgefühle und fühle mich fast wie Zuhause!!laugh.gif

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klausk

... im September hat eine hohe Delegation (The American Chamber of Commerce) aus den USA Egypten besucht um zu sehen, ob man weiterhin gute Geschäfte machen kann:

Nur damit niemand deine Worte "eine hohe Delegation" als etwas Offizielles missversteht: Die "United States Chamber of Commerce" hat nichts mit der US-Regierung zu tun, ausser dass sie eine der grössten Lobbyorganisationen des Landes ist und mehr Geld als irgendeine andere ausgibt, um die Regierung zu beeinflussen. Natürlich steht sie stramm auf der republikanischen Seite, sprich Tea Party.

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dakac
· bearbeitet von dakac

... im September hat eine hohe Delegation (The American Chamber of Commerce) aus den USA Egypten besucht um zu sehen, ob man weiterhin gute Geschäfte machen kann:

Nur damit niemand deine Worte "eine hohe Delegation" als etwas Offizielles missversteht: Die "United States Chamber of Commerce" hat nichts mit der US-Regierung zu tun, ausser dass sie eine der grössten Lobbyorganisationen des Landes ist und mehr Geld als irgendeine andere ausgibt, um die Regierung zu beeinflussen. Natürlich steht sie stramm auf der republikanischen Seite, sprich Tea Party.

 

Danke, aber auch die offiziellen scheinen sich zu lieben: Seite 2

Q: President Morsy met with US Secretary of State Hillary Clinton recently.What were some of the messages that were conveyed in these meetings?A: The message that we've sent is that this is a very important relationship and it is in the US's interests for Egypt to succeed in its democratic transition and its efforts to provide broad-based prosperity for the Egyptian people. We want to be a part of that, we want to be helpful, we want to be supportive of that vision. We want to make sure that going forward there is a democratic system in which rights are respected, everyone can participate equally and everyone has the opportunity to prosper. bt

 

Auf Seite 3 ist ein kurzes Interview mit CEO Farris von Apache!

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dakac
· bearbeitet von dakac

....ist Argentinien Tote Kuh. Angeblich sind die Schiefergasvorkommen Patagoniens unter den weltweit Top Ten und economic viable. Aber es ist halt Christinas Arschi-Land.

 

Ach jetzt verstehe ich was du mit der toten Kuh im SDRL Thread meintest: Argentina's Oil Rich Neuquen Province Mulls Sovereign Wealth Fund

Argentina ranks third in the world, behind China and the U.S., in potentially recoverable shale-gas reserves, with 774 trillion cubic feet, according to the U.S. Energy Information Administration. Argentina is also thought to have lots of shale oil.With much of that underneath its soil, Neuquen is the lynchpin of the Argentine government's ambitious plan to end the country's dependence on imported energy by reversing over a decade of declining oil and gas output.

Neuquen's unconventional energy riches are located in an area known as Vaca Muerta, or "dead cow" in Spanish, which is about the size of the state of New Jersey.

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checker-finance

....ist Argentinien Tote Kuh. Angeblich sind die Schiefergasvorkommen Patagoniens unter den weltweit Top Ten und economic viable. Aber es ist halt Christinas Arschi-Land.

 

Ach jetzt verstehe ich was du mit der toten Kuh im SDRL Thread meintest: Argentina's Oil Rich Neuquen Province Mulls Sovereign Wealth Fund

Argentina ranks third in the world, behind China and the U.S., in potentially recoverable shale-gas reserves, with 774 trillion cubic feet, according to the U.S. Energy Information Administration. Argentina is also thought to have lots of shale oil.With much of that underneath its soil, Neuquen is the lynchpin of the Argentine government's ambitious plan to end the country's dependence on imported energy by reversing over a decade of declining oil and gas output.

Neuquen's unconventional energy riches are located in an area known as Vaca Muerta, or "dead cow" in Spanish, which is about the size of the state of New Jersey.

 

Unter dem Boden Nequens mag so viel Gas lagern, wie man den Arschis zu glauben bereit ist. Wer zwecks Manipulation der Inflationsrate Druck auf McDonalds macht um den Bic Mac-Preis zu manipulieren, der schreckt auch nicht davor zurück, die Größe oder Förderbarkeit der Gasfelder zu übertreiben.

 

M. E. wäre ABX ein sehr gute Aktie, wenn da nicht die Milliardeninvestitionen in Pascua Lama und damit ein massives Argentinien-Exposure wäre. Die Arschis werden alles tun, um Apache und Chevron zu Milliardeninvestitionen zu verleiten - so wie sie es mit den Minengesellschaften getan haben und dann wird wie jetzt für die Minengesellschaften in ein paar Jahren der Traum für die Öl&Gas-Gesellschaften zerplatzen.

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dakac

Unter dem Boden Nequens mag so viel Gas lagern, wie man den Arschis zu glauben bereit ist. Wer zwecks Manipulation der Inflationsrate Druck auf McDonalds macht um den Bic Mac-Preis zu manipulieren, der schreckt auch nicht davor zurück, die Größe oder Förderbarkeit der Gasfelder zu übertreiben.

 

M. E. wäre ABX ein sehr gute Aktie, wenn da nicht die Milliardeninvestitionen in Pascua Lama und damit ein massives Argentinien-Exposure wäre. Die Arschis werden alles tun, um Apache und Chevron zu Milliardeninvestitionen zu verleiten - so wie sie es mit den Minengesellschaften getan haben und dann wird wie jetzt für die Minengesellschaften in ein paar Jahren der Traum für die Öl&Gas-Gesellschaften zerplatzen.

 

Habe es gerade im Fracking Thread gepostet: U.S. Leads World in Natural Gas Production from Hydraulic Fracturing

World Shale Gas and Oil ResourcesA study produced for the Energy Information Administration (EIA) that analyzed 48 shale gas basins in 32 countries found that there are 6,622 trillion cubic feet of shale gas resources in the world. Of that, the largest amount, 1,275 trillion cubic feet are located in China and 862 trillion cubic feet (13 percent) are in the United States, followed by Argentina with 774 trillion cubic feet and Mexico with 681 trillion cubic feet

 

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checker-finance
· bearbeitet von checker-finance
Apache fördert und verkauft Erdöl und Erdgas.
Wie hoch sind die relativen Anteile der Gas- bzw. Ölförderung für den Gesamtkonzern? Wie sind die Gaspreise im Vergleich zwischen den USA und Europa bzw. Asien?

 

Amerikanisches Erdgas war bisher ein relativ abgeschotteter Markt, während Öl über Tanker weltweit gehandelt wird. Durch die Errichtung von LNG-Stationen wird derzeit aber auch Erdgas verstärkt weltweit handelbar. Bringt es eher Vorteile oder eher Nachteile für einen amerikanischen Gasproduzenten, wenn dieser demnächst in Konkurrenz mit Gazprom und der australischen LNG-facility von Royal Dutch operieren muss, dafür aber ein künftig vielleicht AKW-freies Japan beliefern könnte?

 

Dazu übrigens ein m. E. zwar nicht kompletter, aber dennoch brauchbarer und guter Überblick: http://www.fool.com/investing/general/2012/12/20/who-wins-and-who-loses-if-the-us-exports-lng.aspx

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dakac

Zwei kleine raus, ein großer rein! In Kitimat Projekt ist Bewegung gekommen. Chevron und Apache machen es jetzt fifty-fifty!

 

Apache Canada, Chevron Canada Announce Joint Venture For Kitimat LNG Project

 

....to unlock the tremendous potential at Liard, one of the most prolific shale gas basins in North America," said G. Steven Farris, Apache's chairman and chief executive officer.

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checker-finance

Zwei kleine raus, ein großer rein! In Kitimat Projekt ist Bewegung gekommen. Chevron und Apache machen es jetzt fifty-fifty!

 

Apache Canada, Chevron Canada Announce Joint Venture For Kitimat LNG Project

 

....to unlock the tremendous potential at Liard, one of the most prolific shale gas basins in North America," said G. Steven Farris, Apache's chairman and chief executive officer.

 

Das sehe ich eigentlich nicht so gerne. Würde ich so etwas wollen, dann würde ich lieber gleich Cheniere Energy (=LNG) kaufen. LNG Export Facilities sind midstream und APA kaufe ich als upstream. Zudem sieht es sehr nach einer Verzweifelungstat aus. So wie bei Dominion (= D), die in Covepoint eine LNG Export Facilitiy bauen. Die Betreiber von AKW haben eben auch ein großes Interesse daran, dass die Gaspreise steigen und bauen deshalb mit. Ich meine auch vor kurzem gelesen zu haben, dass Golar LNG an einer Floating Liquefaction Lösung arbeitet. Eine FLNG ist sozusagen das Gegenteil einer FSRU. Könnte sein, dass die damit schneller sind als CVX und APA...

 

Wie dem auch sei, Kitimat wird erstmal mehrere Jahre hohe Investitionen erfordern. Überhaupt sieht es nicht gut aus für die US Shale Gas-Companies: http://online.barrons.com/article/SB50001424052748704379604578187373254242836.html?mod=rss_barrons_funds/Q_and_A#articleTabs_article%3D1

SATURDAY, DECEMBER 22, 2012

A Short Story for a Long Winter's Night

By LAWRENCE C. STRAUSS | MORE ARTICLES BY AUTHOR

Short seller Jim Chanos sees big trouble brewing among leveraged natural-gas producers. Why he still views China as a bubble and is wary of Brazil's Petrobras and Vale, too.

 

What are people missing about the U.S. shale explosion?

 

Well, it is good in some ways. It is good for the U.S. economy. It is good for employment. But it is deflationary for lots of energy assets, not least of which is natural gas itself and similar energy-related assets like coal. So everybody is drilling, many people because they have to, due to the terms of their leases. And even at prices that, heretofore, a lot of people felt were uneconomical$3 per Mcf [1,000 cubic feet]they are still drilling away. So the law of unintended consequences has worked both ways. It has been a boon for manufacturing in the U.S. It has been a boon for certain regional employment. But it has been deflationary for the leveraged natural-gas E&P companies that actually bought acreage when gas was $8 to $10 per Mcf, and they are now facing a reality of $3 to $4. And it probably has been quite deflationary, on the margin, for the thermal-coal companies that really compete now with natural gas. That was a bit of an unintended consequence of the fracking boom. So while we talk about the environmental efficacy of fracking, we see a benefit that less coal is being burned. But on the other hand, for every job that we add in natural gas in the U.S., we are maybe losing half a job in the coal industry.

 

Which companies are most vulnerable?

 

The vulnerability is certainly in the thermal-coal producers. They have issues with the EPA [u.S. Environmental Protection Agency] regulations, as well as the economics. But I would avoid the leveraged natural-gas companies like the plague. The fellows who leveraged up to buy lots of properties five, six, or seven years ago are now all trying to sell them. So, they were buyers at $8 to $10 [per Mcf], and they are sellers at $3 to $4. And the problem with a number of these companies is that because of the contractual nature of their leases, which a lot of people didn't understand, they are obligated to keep drilling. So their costs don't seem to decline as fast as their revenues do. But because they use oxymoronic at full-cost accounting, which let's you capitalize everything on your P&L [profit-and-loss statement], the earnings statements don't look so bad. But the cash-flow statements are a disaster.

 

So, when they capitalize those assets, they go on the balance sheet as an asset?

 

Exactly. It is capitalized, and the companies take these big-bath write-offs later. Of course, it ignores the write-offs, but what they really ought to be doing is depreciate these assets all along.

 

 

It makes the earnings look better until you take the big bath, which, of course, everybody disregards. But take a look at BHP Billiton [bHP], which bought properties a year and a half ago from Chesapeake Energy [CHK]. BHP already wrote those off, and they wrote them off by half. So you have a big operator selling to a well-heeled natural-resource company that comes in and realizes, "Gee, these leases aren't worth what we thought they were." So that whole sector is going to be problematic and full of minefields for the next year.

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dakac
· bearbeitet von dakac
Zudem sieht es sehr nach einer Verzweifelungstat aus.

Ich weiß es nicht, Apache hat im Januar 2010 offiziell ca. 50 % an Kitimat erworben. Die Gaspreise waren zu dem Zeitpunkt zw. 5 und 6$. Bei einer Gesamtinvestition von 15 Mrd. US Dollar (oder noch mehr) ist es besser einen finanzstarken und im Business erfahrenen Chevron dabei zu haben. Bisherige Partner hatten diese Erfahrung nicht. Ausserdem, APA und Chevron sind in Australien auch Partner.

 

Bei Bloomberg gab es auch ein paar Informationen: Chevron Buys Encana, EOG Stake in Kitimat LNG Terminal

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checker-finance
Zudem sieht es sehr nach einer Verzweifelungstat aus.

Ich weiß es nicht, Apache hat im Januar 2010 offiziell ca. 50 % an Kitimat erworben. Die Gaspreise waren zu dem Zeitpunkt zw. 5 und 6$. Bei einer Gesamtinvestition von 15 Mrd. US Dollar (oder noch mehr) ist es besser einen finanzstarken und im Business erfahrenen Chevron dabei zu haben. Bisherige Partner hatten diese Erfahrung nicht. Ausserdem, APA und Chevron sind in Australien auch Partner.

 

Bei Bloomberg gab es auch ein paar Informationen: Chevron Buys Encana, EOG Stake in Kitimat LNG Terminal

 

Auf jeden Fall ist es gut, das Risijo zu teilen. Je mehr APA seine Anteile an Dritte verkaufen könnte desto besser. Letztlich zeigen Projekte wie D's Covepoint und APA/CVX's Kitmat doch wie verzweifelt diejenigen, die unter niedrigen Gaspreisen leiden, versuchen das Zeug wegzubekommen.

 

Und wenn das schon bei Gaspreisen von 5-6$ pro mcf so war, wieviel schlimmer ist dann die Situation jetzt?

 

Ich versuche mal zwischen den Zeilen zu lesen:

"While we still believe in the viability of the Kitimat project, our decision to exit is consistent with EOG's focus on domestic onshore crude oil production, which is generating more immediate reinvestment opportunities," said Mark G. Papa, Chairman and Chief Executive Officer.

Heißt übersetzt: Weil wir auch weiterhin von us-amerikanischen Öl- und Gasunternehmen als guter Partner wahrgenommen werden wollen, erzählen wir auch weiterhin, wie toll Kitimat und andere LNG-Export-Projekte sind. Aber wir sind heilfroh, dass wir mit unserem Wandel von Gas- zum Ölproduzenten soweit fortgeschritten sind, dass wir uns das jetzt nicht mehr antun müssen. Geh mit Gott, Kitimat, aber geh!

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dakac

........., erzählen wir auch weiterhin, wie toll Kitimat und andere LNG-Export-Projekte sind.

 

Ja und Chevron Jungs sind kleine dumme Jungs die nur darauf warten erstmal 1,3 Mrd$ und später noch mehr zu versenken! Wie realistisch ist das was du erzählst?

 

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checker-finance

........., erzählen wir auch weiterhin, wie toll Kitimat und andere LNG-Export-Projekte sind.

 

Ja und Chevron Jungs sind kleine dumme Jungs die nur darauf warten erstmal 1,3 Mrd$ und später noch mehr zu versenken! Wie realistisch ist das was du erzählst?

 

Na ja, bei jeder börsennotierten Firma und bei jedem Projekt findest Du eine große Adresse, die darin investiert hat. BHP hat Chesapeake US onshore Gasfelder abgekauft und mußte die sogleich erstmal um die Hälfte abschreiben. Das ist Realität und genauso realistisch ist es, dass Chevron mal eine Fehlinvestition macht. Wobei 1,3 Mrd für Chevron eher Peanuts sind. Und auch Cheron hat ein hohes Interesse an steigenden Gaspreisen in Nordamerika.

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dakac
· bearbeitet von dakac

Das ist Realität und genauso realistisch ist es, dass Chevron mal eine Fehlinvestition macht.

Mal angenommen wir nehmen die Nachrichten die man so lesen kann als Wahrheit und suchen nach Gründen warum das Projekt ins Stocken geraten ist, dann finden wir, dass Cheniere Energy der Nestbeschmutzer war:

A recent deal by Cheniere Energy Inc. to sell liquefied natural gas based on Henry Hub pricing has made it difficult to sign long-term LNG contracts based on oil prices, the head of Apache Corp.'s Canadian LNG export projects said.
Calvert said that new projects like the Kitimat LNG project, which is being planned to export Canadian gas to Asia from the British Columbia port of Kitimat, need long-term contracts based on oil prices rather than gas prices.
Quelle

 

Und dann kürzlich, kann man auch finden, dass es viele potentielle Käufer gab, als man bei APA im September überlegte, doch 20% zu verkaufen:

"There's a lot of interest. A lot of buyers want equity, but we are offering equity to substantial off-takers or major foundation buyers, not to everyone," Adams said.
Quelle

 

Naja, als Verzweiflungstat scheint mir der Deal nicht zu sein, aber wie auch immer der Kurs von APA ist stabil.

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checker-finance

Das ist Realität und genauso realistisch ist es, dass Chevron mal eine Fehlinvestition macht.

Mal angenommen wir nehmen die Nachrichten die man so lesen kann als Wahrheit und suchen nach Gründen warum das Projekt ins Stocken geraten ist, dann finden wir, dass Cheniere Energy der Nestbeschmutzer war:

A recent deal by Cheniere Energy Inc. to sell liquefied natural gas based on Henry Hub pricing has made it difficult to sign long-term LNG contracts based on oil prices, the head of Apache Corp.'s Canadian LNG export projects said.
Calvert said that new projects like the Kitimat LNG project, which is being planned to export Canadian gas to Asia from the British Columbia port of Kitimat, need long-term contracts based on oil prices rather than gas prices.
Quelle

 

Und dann kürzlich, kann man auch finden, dass es viele potentielle Käufer gab, als man bei APA im September überlegte, doch 20% zu verkaufen:

"There's a lot of interest. A lot of buyers want equity, but we are offering equity to substantial off-takers or major foundation buyers, not to everyone," Adams said.
Quelle

 

Naja, als Verzweiflungstat scheint mir der Deal nicht zu sein, aber wie auch immer der Kurs von APA ist stabil.

 

Cheniere war der Nestbeschmutzer, weil der APA-Sprecher herumjammert, dass Cheniere die Verträge für Sabine Pass abgeschlossen hat, die APA für Kitimat fehlen? Die Not ist ja ofenbar so groß, dass man versucht, langfristige Abnahmeverträge damit zu versüßen, dass dann Anteile an Kitimat mitverkauft werden können. Nur, auch damit läßt sich keiner ködern. Die asiatischen Verbraucher setzen auf das australische LNG, dass schneller verfügbar sein wird und näher am Verbraucher dran ist. Zur Absicherung haben ein paar sich noch bei Cheniere eingedeckt.

 

Wenn APA und CVX keine Abnehmer finden, die sich auf Jahre binden, was dann? Es wird trotzdem investiert und gebaut oder wird dann die bisherige Investition abgeschrieben?

 

 

 

Mal was anderes:

http://www.zacks.com/stock/news/89177/big-drop-in-us-rig-count

Natural Gas Rig Count: The natural gas rig count which slumped to a 13-year low in early November increased for the first time in 4 weeks to 429 (a gain of 13 rigs from the previous week). Despite the weekly improvement, the number of gas-directed rigs is down 54% from its 2011 peak of 936.

 

In fact, the current natural gas rig count remains 73% below its all-time high of 1,606 reached in late summer 2008. In the year-ago period, there were 802 active natural gas rigs.

Entweder schließt man daraus, dass die Produktion rapide absinken wird und dementsprechend der Preis sich erhöht oder man schließt daraus, dass auch die Produzenten kein Vertrauen mehr in steigende Gaspreise haben und deswegen Investitionen streichen, bzw. Produktion kürzen.

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dakac
· bearbeitet von dakac

Nur, auch damit läßt sich keiner ködern. Die asiatischen Verbraucher setzen auf das australische LNG, dass schneller verfügbar sein wird und näher am Verbraucher dran ist. Zur Absicherung haben ein paar sich noch bei Cheniere eingedeckt.

oder vielleicht ist das der Grund dass Chevron mit ins Boot genommen wurde:

Asian LNG buyers are "more willing" to negotiate with Chevron than Apache, EOG and Encana, the analysts added. Moreover, the Kitimat project seemed to have stalled, which is likely to change with Chevron involved "with plenty of balance-sheet heft" and experience, they said.
Quelle

 

Rigs:

Ich glaube wir sind in der dritten Woche wo der Zahl der Gas Rigs sich leicht erhöht. Ich benutze diesen Link dafür: U.S. Rig Counts

Der Gaspreis ist nicht mehr unter 3$, sondern 3,5$ und jetzt geht es offensichtlich auch mit Rig etwas bergauf. Ich beobachte das aber im Bezug auf Archer und nicht wegen Apache Corp.

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dakac

Wenn APA und CVX keine Abnehmer finden, die sich auf Jahre binden, was dann? Es wird trotzdem investiert und gebaut oder wird dann die bisherige Investition abgeschrieben?

APA und und Chevron sind nicht die einzigen die in der Gegend, viel Geld investieren werden, da geht's rund: Making deals in Albertas energy sector was real gas in 2012

 

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