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null815

BU wegen Unisex noch in 2012 - sinnvoll?

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null815

Hallo,

 

wie der Titel schon sagt beschäftige ich mich mit dem Thema BU, getrieben von der Unisex "Problematik" (Hype?).

Ich weiß ich bin (sehr/zu) spät damit dran. Ich habe mich vorher mit höherer Priorität, aus dem gleichen Grund, noch mit den Themen PKV und BAV beschäftigt. (bei Beiden mich dagegen entschieden)

Meine beiden zentralen Fragen sind deshalb zunächst:

  1. Ist eine Abschluss realistisch und venünftig noch vor dem 21. Dez. überhaupt möglich?
  2. Wenn dies möglich ist, sollte ich es versuchen, oder lieber abwarten und in Ruhe in 2013 entscheiden?

Vielen Dank schon einmal für alle Erfahrungen und Ratschläge!

 

1. Infos zu meiner aktuellen Situation:

Ich habe mich bei der VZ zur BU Mitte Nov. beraten lassen. Verwendet wurde das Programm LV-WIN 8.17 von M&M. Laut der Beraterin können hier Einstellungen bzgl. der Provision vorgenommen werden.

Gerne reiche noch weitere Details nach, wichtig ist mir neben den "Klassikern" insbes. eine Gültigkeit auch bei Umzug ins Ausland und eine garantierte Leistungsdynamik (ca. 2%).

Eingestellt wurde:

- Versicherungsdauer: 39 Jahre (bis 67)

- BU-Rente: 1.600 (mittlerweile würde ich aber eher zu 2.000 tendieren)

- Überschusssystem: Sofortrabatt

- männlich

- Nichtraucher

- Akademiker mit 100% kaufm. Tätigkeit

- garantierte Leistungsdynamik: 2%

 

Eine detaillierte Vergleichsübersicht wurde erstellt für:

- Gothaer (Premium-SBU)

- Barmenia (SoloBU)

- HansMerkur (Profi Care SBU)

- Swiss Life (MetallRente.BU)

- Continentale (BUV Premium)

 

Ich bin gerade dabei mich durch die Bedingungen zu wühlen und habe mir parallel zu o.g. 1-4 Anbieter Angebote zukommen lassen.

Je mehr ich mich aber mit dem weiteren Vorgehen: Gesundheitszustand (Unterlagen nur teilw. vorhanden, z.B. noch keine Musterungsakte (vor ca. 7 Jahren ausgemustert!)), Risikovoranfrage (wie schnell möglich?), ... wahrscheinlich jede Menge Papierkram

beschäftige, desto mehr sagt mir mein Gefühl ich sollte das Ganze nicht überstürzen und lieber in den sauren Apfel (Bisex) beißen.

 

2. Basisangaben zur persönlichen Situation

2.1 Alter, Familienstand, Kinder, geplanter Renteneintritt

28, ledig, keine Kinder (kann beides nicht ausgeschlossen werden)

2.2 Berufliche Situation / Bruttojahreseinkommen / wieviel Geld bleibt bei Abzug aller Kosten im Monat übrig

Angestellter, ca. 5 tsd. Eur (inkl. Dinstwagen) monatl., ca. 500 Eur nach Abzug aller Kosten

2.3 mtl. reserviertes Kapital für Altersvorsorge insgesamt

keines, Tilgung Immobilienkredit

2.4 Risikotyp / Risikobereitschaft / Umgang mit Verlusten

eher Risikobereit, aber man wird ja älter ...

2.5 bisherige Risikovorsorge

keine

2.6 Umfang der Absicherung (Einzelperson, Familie, Lebenspartner)

Lebenspartner

2.7 bisherige Erfahrung mit Altersvorsorgeanlagen

keine

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sh2108

desto mehr sagt mir mein Gefühl ich sollte das Ganze nicht überstürzen und lieber in den sauren Apfel (Bisex) beißen.

 

Mein Rat: Aufs Gefühl vertrauen, in Ruhe beraten lassen und im Zweifel lieber ein paar Euro mehr zahlen. Ich würde zB gerne wissen, warum gerade die genannten Versicherungen und keine anderen in Betracht gezogen werden. In den üblichen Vergleichen finden auch Allianz und insbesondere die Alte Leipziger ihren Platz - ohne dass ich damit sagen möchte, dass diese für dich geeignet wären!

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ImperatoM

Ich würde abschließen, was Du jetzt für am besten hältst, wenn Du gerade nicht viel Zeit hast. Trotzdem schaust Du Dir in Ruhe anschließend alle Alternativen an - kündigen geht immer. Aber nach dem 21. bekommst Du keinen Bisex-Tarif mehr. Sollte der sich als beste Lösung im nachhinein herausstellen, bekommst Du ihn nur jetzt.

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AnNaWF

Hi!

 

Willkommen im Forum!

 

Was Sinn macht ist der Abschluss der für Dich richtigen BU (denn eine generell gute BU gibt es nicht; es gibt nur eine die mehr oder weniger für Dich und zu Deiner Lebenssituation und zu Deinen Vorhaben/Plänen passt).

Was keinen Sinn macht ist der Abschluss irgendeiner BU.

 

Eine Analyse nach M&M, F&B usw. bringt nur etwas wenn die Bedingungen gemeinsam erarbeitet wurden.

Die netten Sternchen können ansonsten nur Anhaltspunkte sein.

 

Falls es Dir gelingen sollte, da Du die Zeit, zeitnah den richtigen Makler zu finden, die richigen Bedingungen/Leistungsmerkmale (für Dich persönlich), die richtige Versicherungshöhe etc. pp. zu erarbeiten, macht es auch Sinn das jetzt noch zu tun.

Ein Abschluss zu Bisexkonditionen ist gegenwertig natürlich noch möglich.

 

Was ich mich aber Frage ist wie die Liste dieser Versicherer zustande kam?

Was waren die Kriterien?

Auf welche Leistungsmerkmale kam es an?

 

Aus dem Bauch heraus klingt aber zumindest das gewählte Endalter und die Versicherungshöhe (ohne viel über Dich zu wissen) nicht ganz Banane, wobei bereits letzteres nicht mehr vernünftig beurteilbar ist ohne Gehalts und Einnahmen/Ausgaben/Fixkosten zu kennen.

 

Vlg

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unentschieden

Mir stellt sich derzeit die gleiche Frage.

 

Allerdings ist mir bisher noch nicht klar geworden, weshalb die Beiträge für Männer zwischen 2 und 35% (laut Finanztest 9/2012) für eine BU steigen können, während die Beiträge für Frauen gleichzeitig um 1-5% sinken.

 

Schlimmstenfalls müsste man doch annehmen, dass sich nunmehr nur noch Frauen versichern (= höheres BU-Risiko) und daher maximal der Frauentarif zum neuen Unisex-Tarif wird. Je mehr Männer sich "beteiligen", desto geringer sollten die Beiträge ausfallen.

 

Oder anders gefragt: wie kann ein Beitrag für Männer um 35% steigen und gleichzeitig für Frauen um 5% sinken, wenn der Unterschied zwischen den beiden Tarifen vorher gerade einmal 5% war (das kommt beim Online-Rechner jedenfalls heraus).

 

Hat jemand dazu eine Erklärung? Mir kommt das ganze ein wenig spanisch vor - vielleicht steckt auch ein wenig Marketing dahinter?

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hsi

welche Versicherung hat denn die geringsten kosten? VZ Logik :/

 

die Beträge werden mit "Puffer" etc berechnet.

35% ist eher nicht die Regel. Schätze mal eher 7-10% vllt

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AnNaWF

Mir stellt sich derzeit die gleiche Frage.

 

Allerdings ist mir bisher noch nicht klar geworden, weshalb die Beiträge für Männer zwischen 2 und 35% (laut Finanztest 9/2012) für eine BU steigen können, während die Beiträge für Frauen gleichzeitig um 1-5% sinken.

 

Schlimmstenfalls müsste man doch annehmen, dass sich nunmehr nur noch Frauen versichern (= höheres BU-Risiko) und daher maximal der Frauentarif zum neuen Unisex-Tarif wird. Je mehr Männer sich "beteiligen", desto geringer sollten die Beiträge ausfallen.

 

Oder anders gefragt: wie kann ein Beitrag für Männer um 35% steigen und gleichzeitig für Frauen um 5% sinken, wenn der Unterschied zwischen den beiden Tarifen vorher gerade einmal 5% war (das kommt beim Online-Rechner jedenfalls heraus).

 

Hat jemand dazu eine Erklärung? Mir kommt das ganze ein wenig spanisch vor - vielleicht steckt auch ein wenig Marketing dahinter?

 

Die ganze Unisexgeschichte bietet für die Versicherer auch die Chance etwas an der Gewinnschraube zu drehen - mit dem Vorteil den Gesetzgeber als Sündenbock benennen zu können :)

Das sollte man nicht vergessen :)

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Thomas_384
· bearbeitet von Thomas_384

.

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unentschieden
· bearbeitet von unentschieden

So geht es mir auch.

Risikovoranfragen jetzt noch zu stellen halte ich nicht mehr für realistisch, ich habe seit 1 Woche noch keine einzige (von 4) Antworten und mein Maklerbüro teilte mir mit, das würde derzeit vermutlich 3 Wochen in Anspruch nehmen.

Bei der AL gibt es ja die Möglichkeit einer online Anfrage beim Gesellschaftsarzt, der gab mir zumindest grünes Licht bei einem Aufpreis, dort jetzt aber auf Risiko einen Antrag zu stellen ist mir zu irgendwie zu heiß, am Ende überlegen sie es sich anders und das war's mit der Versicherung.

 

welche Versicherung hat denn die geringsten kosten? VZ Logik :/

 

die Beträge werden mit "Puffer" etc berechnet.

35% ist eher nicht die Regel. Schätze mal eher 7-10% vllt

 

dieser Puffer müsste doch aber bereits im Frauentarif derzeit enthalten sein - also im Bruttotarif zumindest allemal. Und der unterscheidet sich ebenfalls nur marginal vom Männertarif. Ich wüsste auch gar nicht, weshalb das Risiko BU zu werden bei Frauen derart höher sein sollte, schließlich hat die höhereLebenserwartung bei einer festgelegten Arbeitszeit bis 67 keinerlei Auswirkung. Im Gegenteil, ich behaupte, dass Frauen sorgsamer mit ihrer Gesundheit umgehen und auch in weniger "burnout-jobs" abhängen wie Männer und deshalb zukünftig sogar eher weniger Risiko darstellen. Außer, sie fordern weiterhin vehement die Frauenquote natürlich...

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AnNaWF

So geht es mir auch.

Risikovoranfragen jetzt noch zu stellen halte ich nicht mehr für realistisch, ich habe seit 1 Woche noch keine einzige (von 4) Antworten und mein Maklerbüro teilte mir mit, das würde derzeit vermutlich 3 Wochen in Anspruch nehmen.

 

Ich glaube Dein Maklerbüro sollte mal an seinen Kontakten arbeiten :)

Ich kann bislang jedenfalls keine Bearbeitungszeiten von 3 Wochen erkennen.

 

Insofern halte ich diesen pauschalen Rat für falsch.

Eine Antwort so zu erhalten dass eine Antragsstellung noch vorm 21.12. möglich ist, halte ich durchaus noch für realistisch, aber es wird nun wirklich Zeit.

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ImperatoM

Oder anders gefragt: wie kann ein Beitrag für Männer um 35% steigen und gleichzeitig für Frauen um 5% sinken, wenn der Unterschied zwischen den beiden Tarifen vorher gerade einmal 5% war (das kommt beim Online-Rechner jedenfalls heraus).

 

Hat jemand dazu eine Erklärung? Mir kommt das ganze ein wenig spanisch vor - vielleicht steckt auch ein wenig Marketing dahinter?

 

Die ganze Unisexgeschichte bietet für die Versicherer auch die Chance etwas an der Gewinnschraube zu drehen - mit dem Vorteil den Gesetzgeber als Sündenbock benennen zu können :)

Das sollte man nicht vergessen :)

 

Vielleicht ist es etwas komplizierter, aber auch logischer. Ich denke, dass der Wettbewerb gut genug funktioniert, um Gewinnabsprachen zu verhindern. Aber:

 

Ihr seid selbst das beste Beispiel: Frauen schließen bspw. Risikolebensversicherungen jetzt noch ab, um vor dem Termin zu landen. Kaum ein Mann würde jetzt eine RLV abschließen, sondern natürlich noch auf Unisex warten.

Das heißt aber für die Zeit kurz nach dem 21.12., dass ganz viele Männer, aber kaum eine Frau eine RLV abschließen möchte. Die Versicherer erhalten also eine mit höheren Risiken behaftete Gruppe und müssen preislich entsprechend auf die neue Risikomischung reagieren. Ein Versicherer, der den Mittelwert aus Männer- und Frauentarif bildet, wird daher Verluste machen.

 

Im Laufe der nächsten 2-5 Jahre sollte sich der Preis dann aber nach unten einpendeln, weil die Risikoverteilung sich ebenfalls ausgleicht. Er landet dann zwar nicht bei der Mitte der alten Preise, aber zumindest beim Mischverhältniszwischenwert beider Geschlechter.

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lasse

Was passiert nun eigentlich, da das Gesetz in D (noch) nicht beschlossen worden ist?

 

Ich sollte auch eine BU abschliessen, war aber die letzten Wochen zeitlich überofordert und hoffe nun, dass ich einen bisex Tarif bekommen bzw. nicht den vollen Hit bekomme

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ImperatoM

Was passiert nun eigentlich, da das Gesetz in D (noch) nicht beschlossen worden ist?

Ich sollte auch eine BU abschliessen, war aber die letzten Wochen zeitlich überofordert und hoffe nun, dass ich einen Bisex-Tarif bekommen bzw. nicht den vollen Hit bekomme

 

Die meisten Versicherern werden sich wohl aufgrund der Rechtsunsicherheit kaum wagen, Die einen Bisex-Tarif weiterhin zu verkaufen. Zwar könnte das nach deutschem Recht evtl. möglich sein, nach europäischen Recht aber nicht. Es würde mich daher sehr wundern, aber versuch es doch mal und berichte uns davon!

 

Viel interessante finde ich eigentlich die Frage, ob gerade überhaupt Versicherungen verkauft werden können, da die deutsche Rechtsgrundlage nicht an Unisex angepasst worden ist und daher gegen Europarecht verstößt. Das stellt ein Risiko für die Versicherer dar.

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AnNaWF
Ich sollte auch eine BU abschliessen, war aber die letzten Wochen zeitlich überofordert und hoffe nun, dass ich einen bisex Tarif bekommen bzw. nicht den vollen Hit bekomme

Die Antwort ist kurz. Seit heute Nacht um 00:00 wird keine Versicherung in D mehr in irgendeiner Sparte Bisex Tarife verkaufen; alles was nicht bis gestern Abend 23:59 policiert war, wird Unisex werden. Den Versuch kann man sich also definitiv sparen.

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laffafel

Finde das auch sehr unverständlich, warum es für Männer in viel größeren Dimensionen steigt als es für Frauen sinkt... Aber wahrscheinlich muss einfachdas "Risiko abgefangen" werden...

 

Hier gibt es eine Infografik von cosmosdirekt die mal ein paar Versicherungen gut veranschaulicht bzw. den krassen Unterschied weil es für dir Männer einfach viel öfters nach dem heutigen Tage steigen wird.

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AnNaWF

Finde das auch sehr unverständlich, warum es für Männer in viel größeren Dimensionen steigt als es für Frauen sinkt... Aber wahrscheinlich muss einfachdas "Risiko abgefangen" werden...

 

Hier gibt es eine Infografik von cosmosdirekt die mal ein paar Versicherungen gut veranschaulicht bzw. den krassen Unterschied weil es für dir Männer einfach viel öfters nach dem heutigen Tage steigen wird.

 

Es gibt mehrere Gründe, Unterschiedlich Anzahl versicherter Männer und Frauen, Gewinnmaximierung, ... .)

 

Im KV Bereich war die Aussage zu dem Thema meist wie folgt:

 

Würde man den Unisex-Beitrag als einen Mittelwert aus Frauen- und Männerbeiträgen ermitteln, wäre zu erwarten,

dass die Frauenbeiträge sinken werden. Es ist aber kalkulatorisch von einem deutlich höheren Frauenanteil auszugehen,

insbesondere bei jüngeren Frauen. Der genaue Anteil, der zum Zeitpunkt der Neukalkulation unklar ist, hat

somit erheblichen Einfluss auf die Beitragshöhe in der Unisex-Welt. Da jedoch die erforderliche Unisex-Neukalkulation

auch eine Anwendung der neuesten Rechnungsgrundlagen zur Folge hat und noch Leistungserweiterungen in

den Unisex-Tarifen zu berücksichtigen sind, ist nicht sicher, ob für Frauen überhaupt Beitragsvorteile entstehen werden.

Abwarten kann somit auch zu Nachteilen führen.

 

D.h. lange Zeit war nichtmal klar ob die Beiträge überhaupt für jmd. sinken, weder Mann noch Frau.

Heute Morgen habe ich Beiträge für eine PV gerechnet; gestiegen - für Mann und Frau.

Soviel dazu.

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Thomas_384
· bearbeitet von Thomas_384

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AnNaWF

Ich hab gerade mal 3 Angebote (für 3 Männer) bei 3 verschiedenen Versichereren gerechnet welche ich noch vorm 21.12. für Kunden versch. Berufsklassen abgeschlossen hatte.

Diese Kosten heute im Schnitt 10%-30% mehr, d.h. die Unterschiede sind auch von Gesellschaft zu Gesellschaft und u.U. den Daten der Kunden abhängig.

Um die Steigerungen genauer - durch Rückrechnung - zu "entschlüsseln" bin ich nun natürlich zu faul :)

 

Die Steigerungen im PKV Bereich sind aber zT noch drastischer, ebenso im Pflegebereich (insb für Männer).

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Thomas_384
· bearbeitet von Thomas_384

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