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Iamgold, a Canadian mid-Tier gold miner

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Das Gerücht über einen Verkauf der Niobium-Mine dürfte auch einen kleinen short squeeze-Effekt bei IAG ausgelöst haben. Ob ein Verkauf gut oder schlecht ist, hängt m. E. vom Preis ab. Wenn IAG einen kräftigen Buchgewinn damit erzielen kann, sollen sie die Niobium-Mine verkaufen und mit der einen Hälfte des Geldes Anleihen, mit der anderen Hälfte Aktien am Markt zurück kaufen.

 

Warum sollte man in Zeiten von sehr niedrigen Zinsen Anleihen mit cash zurückkaufen? Eine neue langlaufende Anleihe mit niedrigst-Zinsen zur Ablösung einer bestehenden wäre doch viel besser.

Noch dazu wo IAG schon sehr niedrig verschuldet ist. Wir reden hier ja nicht von einer IBM, RWE o. ä.

 

 

Meinetwegen auch 70:30 Aktien:Anleihenrückkauf. Aber wenn man Aktien zurückkauft, werden die Gläubiger unruhig. Da gehört es sich schon, auch etwas Verschuldung zurückzuführen.

 

Der Kupon der Anleihe ist zwar nicht ganz niedrig, aber es ist auch ein Langläufer. Ich glaube nicht, dass die Banken bei der Gold-Baisse bessere Konditionen geben würden.

 

Ein Aktienrückkauf würde bei den Leerverkäufern vermutlich eine heftige Panik auslösen.

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Marfir

@checker

 

Naja wir können auch z. B. die letzten 3 Jahre ansehen. Dann liegt IAG immer noch hinter der peer group zurück. Einzig Freeport-McMoran kommt dann noch schlechter weg. Zukünftig gebe ich dir Recht, da wird es besser werden. Allerdings bemühen sich die anderen Produzenten auch.

 

70:30 klingt gut. Panik bei den shorties klingt noch besser. Lege mal bitte den Vorschlag unserem Management vor. Meine Stimme hast du. :D

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dankenichts
· bearbeitet von dankenichts

Ich habe nach längerer Suche nur einen Artikel zur Entwicklung der letzten Tage gefunden, ist aber nicht sonderlich ergiebig, interessant ist die Angabe zum Handelsvolumen, was aber auch am Chart ablesbar ist.

 

http://www.thestreet...st+Headlines%29

 

 

Das Volumen mit 300% über dem was zuletzt der Durchschnitt war.

 

The stock reached a peak of $3.53 before it tailed off slightly. Iamgold was up 9.57% to $3.32 at 3:19 p.m. More than 17 million shares had changed hands, more than triple the average volume of 5,083,520.

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Marfir

Ich kann weder Belege für Käufe von CEO's noch Meldungen bzgl. Meldeschwellenüberschreitungen finden. Vielleicht zocken da nur ein paar Kleinanleger.

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checker-finance

Ich kann weder Belege für Käufe von CEO's noch Meldungen bzgl. Meldeschwellenüberschreitungen finden. Vielleicht zocken da nur ein paar Kleinanleger.

 

Ich vermute eher, dass Leerverkäufer ihre Shorts teilweise covern. Wie dem auch sei, bis es eine echte Nachricht gibt, bleibt nichts anderes als abzuwarten.

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dankenichts
· bearbeitet von dankenichts
Ich vermute eher, dass Leerverkäufer ihre Shorts teilweise covern. Wie dem auch sei, bis es eine echte Nachricht gibt, bleibt nichts anderes als abzuwarten.

 

Lassen sich alle Aktien leerverkaufen? Iamgold ist ein vergleichsweise kleines Unternehmen. Größere institutionelle Adressen investieren doch auch nicht in Small-Caps, da sich dass nicht lohnt. Wieso sollten größere Marktplayer eine vergleichweise kleine Goldaktie shorten, die zudem solide Bilanzrelationen aufweist, weit unter Buchwert notiert und gut durchfinanziert ist? Die Aktie ist auch noch etwas illiquide, hat einen erhöhten Brief-Geldkurs-Spread und bewegt sich aufgrund des eher geringen Marktvolumens teilweise mit hoher Volatilität. Zwischen Dezember 2013 und Anfang Mai 2014 gab es auch keine Kursverluste mehr. Da wurden nur die Kursanstiege wieder abverkauft. Wieso sollte man da shorten, nachdem die Aktie zuvor in zwei Jahren schon um 85% gefallen ist? Die Vola ist doch gerade seit einem halben Jahr bei der Aktie raus aus dem Markt. Das Risiko eines Short-Squeeze wäre da zwangsläufig stark erhöht. Tagesgewinne von zum Teil über 10% gab es auch im August und September letzten Jahres desöfteren.

 

Hier prognostiziert ein Harvard-trained business strategist einen Goldpreisrückgang auf 700 USD je Unze und dann sogar auf 250 USD je Unze.

http://signups.survi...er.com/X195Q504

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checker-finance
Ich vermute eher, dass Leerverkäufer ihre Shorts teilweise covern. Wie dem auch sei, bis es eine echte Nachricht gibt, bleibt nichts anderes als abzuwarten.

 

Lassen sich alle Aktien leerverkaufen? Iamgold ist ein vergleichsweise kleines Unternehmen. Größere institutionelle Adressen investieren doch auch nicht in Small-Caps, da sich dass nicht lohnt. Wieso sollten größere Marktplayer eine vergleichweise kleine Goldaktie shorten, die zudem solide Bilanzrelationen aufweist, weit unter Buchwert notiert und gut durchfinanziert ist? Die Aktie ist auch noch etwas illiquide, hat einen erhöhten Brief-Geldkurs-Spread und bewegt sich aufgrund des eher geringen Marktvolumens teilweise mit hoher Volatilität. Zwischen Dezember 2013 und Anfang Mai 2014 gab es auch keine Kursverluste mehr. Da wurden nur die Kursanstiege wieder abverkauft. Wieso sollte man da shorten, nachdem die Aktie zuvor in zwei Jahren schon um 85% gefallen ist? Die Vola ist doch gerade seit einem halben Jahr bei der Aktie raus aus dem Markt. Das Risiko eines Short-Squeeze wäre da zwangsläufig stark erhöht. Tagesgewinne von zum Teil über 10% gab es auch im August und September letzten Jahres desöfteren.

 

Hier prognostiziert ein Harvard-trained business strategist einen Goldpreisrückgang auf 700 USD je Unze und dann sogar auf 250 USD je Unze.

http://signups.survi...er.com/X195Q504

 

Der Harvard-trained business strategist, kurz HTBS, müßte insbesondere Goldminen-Aktien shorten und da gerne solche mit hohen AISC. Daher würde u. a. IAG schon in seine Beute-Schema passen - wenn er denn mit eigenem Geld arbeiten würde und nicht nur anderen Empfehlungen gibt...

 

So ein Leerverkäufer entdeckt dann, dass sein Leerverkaufsziel auch noch eine Niobium-Mine hat, deren Wert unabhängig vom Goldpreis ist und mittlerweile schon einen hohen Prozentsatz des Enterprise Values ausmacht und hört nun, dass diese verkauft werden könnte. der covert dann auf jeden Fall und auch, wenn er 10% mehr zahlen muß.

 

Gibt's nicht, weil der doch wissen muß, dass IAG die Niobium-Mine hat? Lies mal das company profil bei Bloomberg:

IAMGOLD Corporation is a mid-tier gold mining company. The Company is focused in West Africa, the Guiana Shield of South America and in Quebec where it has a pipeline of development and exploration projects.
http://www.bloomberg.com/quote/IMG:CN/profile

Wenn du das liest, denkst Du, dass

1. IAG ein Goldminen pure play ist

2. geografisch der Schwerpunkt in Westafrika liegt und

3. in Quebec nur entwicklungs- und Explorationsprojekte bestehen.

 

Alles drei falsch...

 

Abgesehen davon, worauf basiert Deine Einschätzung als illiquider small cap? Die Marktkapitalisierung beträgt immerhin 1,47 Mrd CAD, Handelsvolumen gestern in Toronto knapp 1 mio. Stücke. Wer hat behauptet größere Marktplayer würden shorten? Ich habe geschrieben, dass Leerverkäufer gecovert haben könnte. Über die Größe der Leerverkäufer habe ich keine Vermutung angestellt.

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Morbo

noch immer keine Nachrichten... Kurs steigt und steigt...

 

Altes von vor einem Jahr gelesen ... fragt man sich wie ein richtiger Investor heute denken könnte? Es ist wesentlich billiger.

 

Geht man heute auf die Suche nach exzellent geführten Industrieunternehmen, die keine zinsgetriebene Hoch- bis Überbewertung aufweisen.... in welchen Branchen könnte man da evtl. fündig werden?

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Marfir

noch immer keine Nachrichten... Kurs steigt und steigt...

 

Altes von vor einem Jahr gelesen ... fragt man sich wie ein richtiger Investor heute denken könnte? Es ist wesentlich billiger.

 

Geht man heute auf die Suche nach exzellent geführten Industrieunternehmen, die keine zinsgetriebene Hoch- bis Überbewertung aufweisen.... in welchen Branchen könnte man da evtl. fündig werden?

 

Es gibt noch eine Möglichkeit. Vielleicht hat Mr. Market seinen Fehler erkannt und die starke Untergewichtung z. T. behoben. So langsam erholt sich der Goldpreis erneut. Damit dürften ein paar Käufer wieder zurück kommen.

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Morbo
· bearbeitet von Morbo

4.24 CAD nach 3.29 CAD zum 30.05. Irre.

 

Der fallende EUR verstärkt das hierzulande noch.

 

Ohne Nachricht. Irgendwas sollte doch im Busch sein. Haben wir mal wieder sehenden Auges das Offensichtliche verpasst?

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Marfir

Ich habe soeben eine komplette Analyse veröffentlicht:

http://www.valueblog.de/

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dankenichts
· bearbeitet von dankenichts

Sind bei Iamgold die Niob-Experten (Geologen und andere Ingenieure) automatisch auch Gold-Experten, spricht gibt es beim Abbau Synergieeffekte beim Personal und der Infrastruktur? Oder sind das stark unterschiedliche Segmente, wo die Expertise eine zusätzliche Aufrüstung erfordert. Kennt sich ein gutes Management einer Goldfirma auch mit Niob gut aus, oder gibt es da besondere Fallstricke?

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dankenichts
· bearbeitet von dankenichts

Ich habe soeben eine komplette Analyse veröffentlicht:

http://www.valueblog.de/

 

Danke, habe mir die Seite verlinkt.

 

Die Aussage verstehe ich nicht:

Übernahmen werden mit ~30% Kursverlust abgestraft; vermutlich weil ein weiterer Goldpreisrückgang erwartet wird

Barrick und Newmont sind deutlich im Kurs gefallen, nachdem der Zusammenschluss scheiterte. D.h. der Markt wollte also lieber ein Zusammengehen.

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Marfir

 

Die Aussage verstehe ich nicht:

Übernahmen werden mit ~30% Kursverlust abgestraft; vermutlich weil ein weiterer Goldpreisrückgang erwartet wird

Barrick und Newmont sind deutlich im Kurs gefallen, nachdem der Zusammenschluss scheiterte. D.h. der Markt wollte also lieber ein Zusammengehen.

 

Es geht um Übernahmen und nicht um gescheiterte Fusionen. Eine Fusion ist keine Übernahme!

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checker-finance

Trotzdem finden die Übernahmen statt. Die Vorstände rechnen offenbar mit steigendem Goldpreis.

 

AEM, die zusammen mit AUY Osisko schlucken, wurden m. E. deutlich weniger abgestraft. Es kommt m. E. darauf an, ob mit Cash oder mit eigenen Aktuen bezahlt wird. Wenn der Übernehmer selbst von den eigenen Aktionäre als unterbewertet angesehen wird, dann wollen die natürlich keine Verwässerung.

 

Bei Iamgold weiß ich nicht, ob man sich auf eine Übernahme freuen oder sich vor ihr fürchten sollte. Wenn z. B. Goldcorp 5,2 USD pro Aktie böte, ein Premium von 30%, wüßte ich stand heute nicht, ob ich das annähme. Unter 6 USD will ich da eigentlich nicht raus. Wenn der Kurs steigt, kann mal ein paar Stücke in der Erwartung verkaufen, diese bei einem Rücksetzer zurück zu kaufen. Bei der Annahme so eines Übernahmeangebots, würde das so nicht funktionieren.

 

Iamgold ist derzeit m. E. ein gutes Übernahmeziel für einen der großen Player.

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Marfir

Bei Iamgold weiß ich nicht, ob man sich auf eine Übernahme freuen oder sich vor ihr fürchten sollte. Wenn z. B. Goldcorp 5,2 USD pro Aktie böte, ein Premium von 30%, wüßte ich stand heute nicht, ob ich das annähme. Unter 6 USD will ich da eigentlich nicht raus. Wenn der Kurs steigt, kann mal ein paar Stücke in der Erwartung verkaufen, diese bei einem Rücksetzer zurück zu kaufen. Bei der Annahme so eines Übernahmeangebots, würde das so nicht funktionieren.

 

Iamgold ist derzeit m. E. ein gutes Übernahmeziel für einen der großen Player.

 

Das stimmt. Bei dem Kurspotential wäre eine Übernahme die ungünstigere Variante. Aber warum 6 $? Ist das dein Einstandskurs? Wenn ja, warum kaufst du nicht zu 4,1 $ nach?

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checker-finance

Das stimmt. Bei dem Kurspotential wäre eine Übernahme die ungünstigere Variante. Aber warum 6 $? Ist das dein Einstandskurs? Wenn ja, warum kaufst du nicht zu 4,1 $ nach?

 

Bei 6 USD wäre auch noch einiges an Gewinn mit drin. Aber ob Gewinn, Verlust oder schwarze Null ist nicht entscheidend. es ist eher eine Daumenregel. Von 4 USD aus sind 6 USD immerhin 50%. Heißt nicht, dass IAG nicht auch 100% schaffen könnte. Bei einem Goldpreis von 1750 USD vor ein paar Jahren war IAG bei 12 USD. Von der Warte aus gesehen ist 6 USD gerade mal die Hälfte.

 

Wenn ich einen Goldpreis von 1750 oder mehr erwarten würde, wäre 6 USD zu wenig und sogar auch 12 USD, denn seit damals hat IAG sich wesentlich verbessert. Geringeres Mali-Exposure, gesunkene Kosten, Westwood kurz vor Aufnahme des kommerziellen Betriebs, Erweiterung von Rosebel läuft, etc.

 

Aber bei einem Goldkurs zwischen 1200 und 1400 mit Rückschlagspotential würden mir 6 USD reichen, zumindest um einen größeren Teil zu verkaufen und den Rest zu halten.

 

Nachkaufen? Aber sicher. Hab ich reichlich getan, als der Kurs bei 3,5 USD war. Deswegen hat IAG den bei mir als Maximum vorgesehenen Depotanteil erreicht. Und warum sollte ich bei 4,1 USD kaufen, wenn ich es doch bei 3,5 USD und teilweise darunter konnte?

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Marfir

Das stimmt. Bei dem Kurspotential wäre eine Übernahme die ungünstigere Variante. Aber warum 6 $? Ist das dein Einstandskurs? Wenn ja, warum kaufst du nicht zu 4,1 $ nach?

 

Bei 6 USD wäre auch noch einiges an Gewinn mit drin. Aber ob Gewinn, Verlust oder schwarze Null ist nicht entscheidend. es ist eher eine Daumenregel. Von 4 USD aus sind 6 USD immerhin 50%. Heißt nicht, dass IAG nicht auch 100% schaffen könnte. Bei einem Goldpreis von 1750 USD vor ein paar Jahren war IAG bei 12 USD. Von der Warte aus gesehen ist 6 USD gerade mal die Hälfte.

 

Wenn ich einen Goldpreis von 1750 oder mehr erwarten würde, wäre 6 USD zu wenig und sogar auch 12 USD, denn seit damals hat IAG sich wesentlich verbessert. Geringeres Mali-Exposure, gesunkene Kosten, Westwood kurz vor Aufnahme des kommerziellen Betriebs, Erweiterung von Rosebel läuft, etc.

 

Aber bei einem Goldkurs zwischen 1200 und 1400 mit Rückschlagspotential würden mir 6 USD reichen, zumindest um einen größeren Teil zu verkaufen und den Rest zu halten.

 

Nachkaufen? Aber sicher. Hab ich reichlich getan, als der Kurs bei 3,5 USD war. Deswegen hat IAG den bei mir als Maximum vorgesehenen Depotanteil erreicht. Und warum sollte ich bei 4,1 USD kaufen, wenn ich es doch bei 3,5 USD und teilweise darunter konnte?

 

Da sind wir uns ja fast einig. Nur woher weist du wenn der Goldpreis z. B. bei 1450 steht, dass es nicht nochmal auf 1200 zurück geht? Gründe findet man immer um zu früh oder zu spät auszusteigen.

 

Wie groß ist denn dein maximaler Depotanteil in %, falls man das wissen darf? :)

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checker-finance

Die Westwood-Mine hat seit ein paar Tagen die kommerzielle Produktion aufgenommen. Damit wird die Goldproduktion steigen und die durchschnittlichen Produktionskosten sinken.

 

Dazu liegt die Mine in Kanada und somit in einem Staat mit politischer und rechtlicher Stabilität.

 

Im Q3 wird man davon noch nicht soviel merken, aber der Ausblick wird sich schon verbessern.

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Marfir
We will ramp up production during the second half of the year and expect Westwood's total cash costs to trend down through the period and average between $750 and $850 per ounce produced.

 

Ob mit total cash costs jetzt die AISC gemeint sind?

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Trauerschwan
We will ramp up production during the second half of the year and expect Westwood's total cash costs to trend down through the period and average between $750 and $850 per ounce produced.

 

Ob mit total cash costs jetzt die AISC gemeint sind?

 

Ich vermute, die meinen damit die normalen Total Cash Costs für deren Goldminen.

 

post-23971-0-79316500-1406992583_thumb.jpg

 

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Marfir

 

 

Ob mit total cash costs jetzt die AISC gemeint sind?

 

Ich vermute, die meinen damit die normalen Total Cash Costs für deren Goldminen.

 

post-23971-0-79316500-1406992583_thumb.jpg

 

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Für die reinen cash costs ist das reichlich viel. Immerhin ist das eine neue Mine mit hohen Goldgehalten. Damit würde man die Durchschnittskosten kaum senken können. Aber vielleicht ist die Spanne auch bewusst hoch angesetzt, um diese im nächsten Q-Bericht unterbieten zu können. Ich bin gespannt wie die AISC ausfallen werden.

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dakac
· bearbeitet von dakac

Jetzt momentan sind cash costs zw.

 

We will ramp up production during the second half of the year and expect Westwood's total cash costs to trend down through the period and average between $750/oz and $850/oz produced,” he said

 

aber

 

Profiles under study currently range from producing a life-of-mine (LOM)average of 165 000 oz/y to 180 000 oz/y at LOM average cash costs between $630/oz and $690/oz produced.

Quelle

 

 

Cash costs sind harte Fakten/Kosten, dazu kommen noch Nebenkosten(Verwaltung, Exploration ect.) und das kann sehr variabel sein.

 

Weniger Exploration zB. oder Mr.Letwin arbeitet für 1CAD.Aber ich rechne immer mit 200-300$ Nebenkosten/oz!!

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Marfir

Jetzt momentan sind cash costs zw.

 

We will ramp up production during the second half of the year and expect Westwood's total cash costs to trend down through the period and average between $750/oz and $850/oz produced,” he said

 

aber

 

Profiles under study currently range from producing a life-of-mine (LOM)average of 165 000 oz/y to 180 000 oz/y at LOM average cash costs between $630/oz and $690/oz produced.

Quelle

 

 

Cash costs sind harte Fakten/Kosten, dazu kommen noch Nebenkosten(Verwaltung, Exploration ect.) und das kann sehr variabel sein.

 

Weniger Exploration zB. oder Mr.Letwin arbeitet für 1CAD.Aber ich rechne immer mit 200-300$ Nebenkosten/oz!!

 

Oh danke, dass hatte ich übersehen. Wobei das auch bedeutet, dass am Anfang bei hohen Goldgehalten die 630 $/uz noch unterschritten werden, während am Ende der Lebenszeit 690 $/uz überschritten werden.

 

Naja die Managementkosten pro uz sollten eigentlich insgesamt sinken. Schließlich wird das Gehalt von Mr. Letwin jetzt von 7 anstatt von 6 Minen finanziert ;-)

Nehmen wir deine 200-300 $/uz landen wir also bei AISC von 830-990 $/uz. Die untere Spanne wäre nicht schlecht.

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checker-finance

Oh danke, dass hatte ich übersehen. Wobei das auch bedeutet, dass am Anfang bei hohen Goldgehalten die 630 $/uz noch unterschritten werden, während am Ende der Lebenszeit 690 $/uz überschritten werden.

 

Das beinhaltet m. E. ein mißverständnis. Die Cash costs hängen nicht nur von den Goldgehalten, sondern auch von den Gesteinshärten ab. Von daher wird es nie so sein, dass. Die Cash costs sich linear entwickeln. Es kann durchaus sein und ich halte das sogar für naheliegend, dass man sich erst durch ein Deckgestein mit niedrigeren Goldgehalten durchfressen muß. Dazu kommt, dass. Anfangs Maschinen und Personal noch nicht eingespielt sind und folglich nicht mit maximaler Effizienz arbeiten. Die Cash costs sollten also nach einer Anfangsphase sinken.

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