polydeikes Januar 24, 2014 Die C. aus H. wäre auch meine Wahl. Steht ja oben auch schon ausgeschrieben. Der Empfehlung des Kollegen, der sich strecken soll, kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Für den Fall der Fälle sind ja aber auch gut genug Rücklagen da, um eine Zeit lang Schweine zu züchten . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
peterme Januar 28, 2014 Hallo zusammen, danke nochmal für die ganzen Tipps. Ich werde mich noch mal mit den Makler hinsetzen. Um da möglichst genau alles besprechen zu können, hätte ich noch eine Frage: Für Beamte beträgt das maximal versicherbare Endalter bei der BBV aber 62 Jahre. Kannst Du da aus dem Kopf sagen, wo das steht? Ich habe die Bedingungen gewälzt und das nirgendwo erwähnt gesehen, und wie gesagt behauptet der Makler ja auch, das sei nicht so. In den Bedingungen §2(5: Beamtenklausel) steht nur Folgendes: DieLeistungspflicht bei Berufsunfähigkeit wegen Dienstunfä- higkeit gemäß Satz 1 besteht bis zur Reaktivierung, längs- tens bis zum Ablauf der vereinbarten Leistungsdauer. [/quote Vielen Dank für Eure Hilfe, ich melde mich dann nochmal, wenn ich weiter bin. Peter Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor Januar 28, 2014 Hallo Peter, da wirst du in den Tarifbedingungen nicht fündig werden.Das geht aus den,ich nenne es mal "Annahmerichtlinien",der Bayerischen hervor.Da die Situation sich mittlerweile geändert hat,solltest du darauf pochen,einen Vergleich mit anderen Anbietern durchführen zu lassen. Grüße,Alex Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
peterme Januar 28, 2014 da wirst du in den Tarifbedingungen nicht fündig werden.Das geht aus den,ich nenne es mal "Annahmerichtlinien",der Bayerischen hervor.Da die Situation sich mittlerweile geändert hat,solltest du darauf pochen,einen Vergleich mit anderen Anbietern durchführen zu lassen. Alles klar, danke. Dann taucht das also irgendwann im richtigen Antrag bzw. den dann bei der Annahme versandten Dokumenten auf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
peterme April 7, 2014 Hallo zusammen, langsam ist es, aber es wird was. Mein Makler hat jetzt noch mal bei der BBV nachgefragt, und auch als temporär Verbeamteter kann ich dort nur eine BU bis 62 abschließen. Blöd. Ich hab jetzt auch ein Condor-Angebot. Dort werde ich in eine günstigere Berufsgruppe eingegliedert. Was mir bei der Condor besonders gefällt ist die Nachversicherungsmöglichkeit nach 6 und 11 Jahren. Dadurch könnte ich noch mal gut aufstocken, wenn es dann doch nicht auf eine Dauerverbeamtung hinausläuft. Ich grüble noch ein bisschen weiter und kläre noch ein paar Kleinigkeiten. Mir sind in der Erklärung der Kosten zwei Sachen aufgefallen: Die Abschluss- und Vertriebskosten betragen zum Vertragsbeginn einmalig 1.081,20 EUR.Für die Berechnung der Leistungen bei einer Kündigung oder einer Beitragsfreistellung werden die Abschluss- und Vertriebskosten auf die ersten 60 Monate der Vertragslaufzeit verteilt. Ist das so üblich? Wird dann daraus quasi die Courtage? Wenn wir Leistungen wegen Berufsunfähigkeit erbringen, werden jährlich Kosten von 360,00 EUR und zusätzlichfür Leistungen aus der Überschussbeteiligung 3,00% dieser Leistungen berücksichtigt. Was bedeutet das konkret? Werden mir dann jährlich 3600 EUR von den 12*1000EUR Rente abgezogen? Vielen Dank für Eure Hilfe, Peter Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Peter Wolnitza April 10, 2014 Moin Namensvetter, eben erst gesehen - habe die statements nur kurz zwischen die Fragen geschrieben - hoffe, das hilft ein wenig beim weiteren Grübeln Hallo zusammen, langsam ist es, aber es wird was. Mein Makler hat jetzt noch mal bei der BBV nachgefragt, und auch als temporär Verbeamteter kann ich dort nur eine BU bis 62 abschließen. Blöd. Ich hab jetzt auch ein Condor-Angebot. Dort werde ich in eine günstigere Berufsgruppe eingegliedert. Was mir bei der Condor besonders gefällt ist die Nachversicherungsmöglichkeit nach 6 und 11 Jahren. Dadurch könnte ich noch mal gut aufstocken, wenn es dann doch nicht auf eine Dauerverbeamtung hinausläuft. Ich grüble noch ein bisschen weiter und kläre noch ein paar Kleinigkeiten. Mir sind in der Erklärung der Kosten zwei Sachen aufgefallen: Die Abschluss- und Vertriebskosten betragen zum Vertragsbeginn einmalig 1.081,20 EUR.Für die Berechnung der Leistungen bei einer Kündigung oder einer Beitragsfreistellung werden die Abschluss- und Vertriebskosten auf die ersten 60 Monate der Vertragslaufzeit verteilt. Ist das so üblich? Wird dann daraus quasi die Courtage? <<<< und wenn es so wäre? Du hast eine versicherte Leistung (1.000.- €) , eine Brutto- und eine Nettoprämie sowie die zugrunde liegenden AVB. Welche Rolle spielt die (mögliche) Courtage des Maklers in Deinen Überlegungen dabei? Aber um es kurz zu beantworten: Ja, das ist so üblich und Ja daraus wird (zum Teil) die Courtage Wenn wir Leistungen wegen Berufsunfähigkeit erbringen, werden jährlich Kosten von 360,00 EUR und zusätzlichfür Leistungen aus der Überschussbeteiligung 3,00% dieser Leistungen berücksichtigt. Was bedeutet das konkret? Werden mir dann jährlich 3600 EUR von den 12*1000EUR Rente abgezogen? <<<<< Nein, von den 1.000.- versicherte Rente wird nichts abgezogen. Vielen Dank für Eure Hilfe, Peter Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
peterme April 11, 2014 Hallo Peter, danke für die Antworten. <<<< und wenn es so wäre? Du hast eine versicherte Leistung (1.000.- €) , eine Brutto- und eine Nettoprämie sowie die zugrunde liegenden AVB. Welche Rolle spielt die (mögliche) Courtage des Maklers in Deinen Überlegungen dabei? Aber um es kurz zu beantworten: Ja, das ist so üblich und Ja daraus wird (zum Teil) die Courtage Die Frage betrifft tatsächlich gar nicht meine Entscheidung, sondern ist reine Neugier;). Ich habe mich schon immer gewundert, wo die Courtage herkommt, jetzt weiß ich es. Viele Grüße, Peter Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes April 11, 2014 · bearbeitet April 11, 2014 von polydeikes Die dort ausgewiesenen Abschluss- und Vertriebskosten sind nicht die Courtage im Sinne von "das bekommt der Vermittler". Was der Vermittler bekommt, basiert auf der Vereinbarung, die er mit der Gesellschaft hat. Mögliches Beispiel: Bruttobeitrag x 12 Monate x 30 Jahre = Bewertungssumme Bewertungssumme x Faktor 0,9 für Zahlweise mtl. = x x / 1000 * Provisionssatz = Abschlusscourtage Gibts es 42 Promille und die Bewertungssumme ist 30.000 > 30 x 42 = Abschlussvergütung des Vermittlers Von der geht dann bspw. eine Stornoreserve oder eine Vertrauensschadensversicherung ab ... Der nächste Vermittler bekommt für den gleichen Vertrag 44, ein anderer 50 Promille. Die ausgewiesene Position im Prodinfoblatt bleibt aber gleich. Heißt, du siehst nicht wirklich was der Vermittler bekommt. Dazu gibt es noch eine von Gesellschaft zu Gesellschaft unterschiedliche Bestandsvergütung von 1-2,5 % des Jahresbeitrags. Die Gesellschaften maximieren auch unterschiedlich. Die Condor meines Wissens auf 50 Jahre Laufzeit, andere nur bis 40 Jahre etc. ... Lange Rede kurzer Sinn, die dort genannte Zahl lässt bestenfalls einen groben Schluss auf die Vergütung des Vermittlers zu. Frag ihn einfach . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag