spardax Januar 19, 2006 Hallo, ich habe folgende europäischen Fonds im Depot: Fidelity Fds-Europ. Growth Fd. (WKN 973270) --> aktueller Sparplan MLIIF - Emerging Europe Fund (WKN 971801) --> Osteuropa Nun bin ich am Überlegen meinen Sparplan (monatlich EUR 150) eher auf den volatieleren Fonds zu ändern um einfach mit dem Cost-Everge-Effekt bei den "heftigeren" Ausschlägen besser zu laufen. Was meint Ihr denn dazu? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Leif Januar 19, 2006 Bin zwar kein Experte, aber rein sachlich gesehen kaufst du bei einem volatilen Fonds die Anteile ja in gleichem Maße teurer wie auch billiger, also sollte es den Cost Average Effect nicht grade nachhaltig beeinflussen - wenn überhaupt. Zudem sind die meisten EM Osteuropa-Fonds doch im letzten Jahr ziemlich steil hochgegangen, das hat dann nicht mehr viel mit CAE zu tun...imho...(hab mir deine Fonds nicht speziell angesehen) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
StockJunky Januar 19, 2006 Hallo, ich habe folgende europäischen Fonds im Depot: Fidelity Fds-Europ. Growth Fd. (WKN 973270) --> aktueller Sparplan MLIIF - Emerging Europe Fund (WKN 971801) --> Osteuropa Nun bin ich am Überlegen meinen Sparplan (monatlich EUR 150) eher auf den volatieleren Fonds zu ändern um einfach mit dem Cost-Everge-Effekt bei den "heftigeren" Ausschlägen besser zu laufen. Was meint Ihr denn dazu? Falsche Taktik. Man wählt nicht Fonds, weil sie volatiler sind, sondern weil sie langfristig hohe Chancen auf eine hohe Rendite bieten. Der CAE kann hier nur vorteilhaftes Beiwerk für langfristiges Sparen sein und ist auf keinen Fall ein Kriterium, das man zur Auswahl heranziehen sollte! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
spardax Januar 19, 2006 Da hast Du schon Recht damit, aber man kann doch auch einen Sparplan optimieren, oder nicht? Meine bisherigen Sparpläne habe ich immer mind. 3 Jahre gemacht und dann geprüft ob weiter investiert wird oder umgeschichtet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag