BarrenWuffet November 11, 2012 Auf ETF's umgestellt: Deutschland: DE0005933931 iShares DAXEM: FR0010429068 Lyxor ETF MSCI Emerging Markets Euroland: LU0274211217 db x-trackers EURO STOXX 50® ETF 1D Europa: LU0378434582 ComStage ETF STOXX® Europe 600 NR International: LU0292096186 db x-trackers STOXX® GLOBAL SELECT DIVIDEND 100 ETF 1D Anleihen/Rente: DE0002511243 iShares Markit iBoxx Euro Corporate Bond (DE) Sind die einzigen die über DIBA per Sparplan gekauft werden können. Zum Verständnis: Über welchen Handelsplatz kauft man die am Besten? (Direkthandel keine Zusatzkosten!?)Kommen die Zusatzkosten dann bei jeder Sparrate oben drauf? Wenn die Depotbank nicht ausreichend ETFs für die Sparpläne bietet: Wechseln oder Direktinvestment. Gängiger Einstieg in die ETF-Welt: 70% MSCI World / 30% MSCI EM + Renten-Komponente (Tages-/Festgeld, Sparbriefleiter etc.). Kaufen am besten über Xetra. Für die Gebühren musst Du bei Deiner Depotbank nachhaken, z.B. Comdirect. Wichtig wie immer: Hast Du verstanden, warum Dir hier ETFs vorgeschlagen wurden oder glaubst Du uns allen hier einfach so und machst das, was der vorschlägt, der am lautesten schreit? Ich verweise nochmal auf das von mir in meinem ersten Post verlinkten Dokument. Du solltest Dir schon sicher sein, was Du machst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gerbenok November 11, 2012 Hab mich gezielt auf aktive informiert. Aber da ja hier jeder nach ETFs schreit muss ja was dran sein. Werde mir das Dokument noch ansehen. Aber auf den ersten Blick ähneln sich die Charts vom Magellan und seines ETF Pendants quasi 1 zu 1. Kann man eventuell die "besten" ETFs in den betreffenen Bereichen mit berücksichtigung der SteuerProblematik raussuchen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarrenWuffet November 11, 2012 Hab mich gezielt auf aktive informiert. Aber da ja hier jeder nach ETFs schreit muss ja was dran sein. Völlig falsches Vorgehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gerbenok November 11, 2012 Dann fang ich mal von vorne an. Ziel der Anlage soll es sein ein relativ sicheres Portfolio aufzustellen das Risiko mit Chance verbindet. Durch die Streuung mit vielen fonds in verschiedenen Bereichen wollte ich genau das erreichen. Ich denk mal vom Sinn her ist der Gedanke nicht ganz verkehrt. Wie ich das am Besten erreiche weiß ich eben noch nicht und wollte mir hier Meinungen einholen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 November 11, 2012 Durch die Streuung mit vielen fonds in verschiedenen Bereichen wollte ich genau das erreichen. Vergleich wenn Du dir das so anschaust,wo ist da der Vorteil deiner Streuung in vielen Fonds in verschiedenen Bereichen, den carmignac habe ich mal weggelassen,der hätte das Bild etwas verfälscht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bengen November 11, 2012 · bearbeitet November 11, 2012 von bengen Durch die Streuung mit vielen fonds in verschiedenen Bereichen wollte ich genau das erreichen. Durch die Streuung in viele verschiedene Fonds erreichst du aber wieder nur ein durchschnittliches Ergebnis, bezahlst aber eine überdurchnittliche TER. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gerbenok November 11, 2012 Ok Leute. Scheinbar bin ich also total falsch an die Sache rangegangen. Wie macht man es denn richtig? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gerbenok November 11, 2012 Durch die Streuung mit vielen fonds in verschiedenen Bereichen wollte ich genau das erreichen. Durch die Streuung in viele verschiedene Fonds erreichst du aber wieder nur ein durchschnittliches Ergebnis, bezahlst aber eine überdurchnittliche TER. Wenn mein durchschnittliches Ergebnis über dem meiner Tagesgeld Rendite liegt würde mir das für den Anfang reichen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 November 11, 2012 Ok Leute. Scheinbar bin ich also total falsch an die Sache rangegangen. Wie macht man es denn richtig? die Antwort hast Du schon in #26 bekommen. Wenn die Depotbank nicht ausreichend ETFs für die Sparpläne bietet: Wechseln oder Direktinvestment. Gängiger Einstieg in die ETF-Welt: 70% MSCI World / 30% MSCI EM + Renten-Komponente (Tages-/Festgeld, Sparbriefleiter etc.). Kaufen am besten über Xetra. Für die Gebühren musst Du bei Deiner Depotbank nachhaken, z.B. Comdirect. Wichtig wie immer: Hast Du verstanden, warum Dir hier ETFs vorgeschlagen wurden oder glaubst Du uns allen hier einfach so und machst das, was der vorschlägt, der am lautesten schreit? Ich verweise nochmal auf das von mir in meinem ersten Post verlinkten Dokument. Du solltest Dir schon sicher sein, was Du machst. und es gibt viel zu lesen hier im Forum im Bereich Fonds und Fondsdepot,Du bist ja nicht der erste,der anfangen will sich ein Portfolio zuzulegen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gerbenok November 11, 2012 Die 70-30 hab ich doch ganz gut getroffen wenn ich mir mein xray zu beginn angucke. Irgendwie find ich meinen Fehler nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarrenWuffet November 11, 2012 Die 70-30 hab ich doch ganz gut getroffen wenn ich mir mein xray zu beginn angucke. Irgendwie find ich meinen Fehler nicht. Bei Mischfonds wie dem Patrimoine ist es aber evtl. etwas schwierig zu wissen, ob man wann bzgl. Aktien / Anleihen getroffen hat. Es geht mir mehr um das Anlagevehikel und die damit verbundenen Kosten als um die prozentgenaue Aufteilung. Ich (und viele andere) sind der Meinung, dass aktives Fondsmanagement keinen Mehrwert bietet und damit die Kosten nicht rechtfertigt. Das ist m.E. keine Meinung, die man haben kann oder nicht, das ist Fakt; vllt. wirst Du aber auch zu den glücklichen < 10% gehören, die den Markt schlagen? Auch langfristig? Nochmal die Frage: Warum mit aktiven Fonds anfangen bei denen Du sämtliche Kontrolle an Fondsmanager delegierst? Du wirst deren Entscheidungen auch nachvollziehen müssen indem Du die monatlichen / halbjährlichen Reports liest. Weiß Du dann genau, was die Leute dort treiben? Kannst Du erkennen, wenn was schiefgeht und rechtzeitig die Bremse ziehen? Als Anfänger? Lässt Du dich zu sehr von vergangenen Renditen - die Du NICHT erhalten hast - beeindrucken? ETFs sind für Dich die transparenteren und kostengünstigeren Anlagevehikel. Wichtig ist erst einmal: Solide investiert zu sein ohne große Fehler zu machen, ergo: ETFs (World / EM). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Besserwisser November 11, 2012 Ich bin auch so ein Anleger der glaubt, dass es aktive Fonds gibt die nicht so einfach zu schlagen sind. Aus ETFs hole ich niemals eine Mehrrendite heraus. Wenn dann durch das entsprechende Management (Rebalancing, Aufteilung Aktein/Rente/Rohstoffe ...) Somit ist es zu einfach zu sagen ... kauft ETFs und ihr seid besser als alles andere. Wenn ich optimal zusammengesetzte ETFs wie den Arero gegen den M&G Optimal Income vergleiche sehe ich keinen Vorteil im ETF, trotz Kosten. Ich bin kein Gegner von ETFs, ich habe auch welche, aber immer dieser Absolutanspruch kanns irgendwie auch nicht sein. Nich mal der richtige Warren Buffet setzt auf ETFs, aber er ist auch kein Dünnbrettbohrer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarrenWuffet November 11, 2012 Somit ist es zu einfach zu sagen ... kauft ETFs und ihr seid besser als alles andere. Man wird am Ende - nach Kosten - höchstwahrscheinlich (ohne Garantieanspruch) besser dastehen als der durchschnittliche aktive Anleger. Wenn ich optimal zusammengesetzte ETFs wie den Arero gegen den M&G Optimal Income vergleiche sehe ich keinen Vorteil im ETF, trotz Kosten. In welchem Zeitraum? Wann und wie "besser"? Der Arero ist nicht "optimal zusammengesetzt". Nich mal der richtige Warren Buffet setzt auf ETFs, aber er ist auch kein Dünnbrettbohrer. Was Warren Buffett macht oder nicht ist für den durchschnittlichen Privatanleger Jacke wie Hose. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stutz November 11, 2012 Wenn ich optimal zusammengesetzte ETFs wie den Arero gegen den M&G Optimal Income vergleiche sehe ich keinen Vorteil im ETF, trotz Kosten. Nich mal der richtige Warren Buffet setzt auf ETFs, aber er ist auch kein Dünnbrettbohrer. 1. Wer behauptet, der Arero wäre "optimal" zusammengesetzt? Soweit ich die landläufige Meinung aus dem Forum kenne, versteigt sich hier niemand auf diesen Absolutheitsanspruch, und nicht einmal Weber selbst tut das. 2. Buffet empfiehlt selbst ETFs für Privatanleger, da diese den Effort für seine eigenen Anlagestil in der Regel kaum leisten können. Hingegen zeigen mittlerweile Dutzende/Hunderte Langzeitstudien querbeet übern Erdball verteilt, dass es langfristig (also ab 10 Jahren aufwärts) tatsächlich keinem Fonds gelingt den passenden Vergleichsinex zu schlagen (passend bedeutet hier in der Regel also nicht den von der KAG selbst gewählten Vergleichsindex) und man somit mit einem ETF auf eben diesen Vergleichsindex langfristig immer besser gefahren wäre. Und jetzt du..... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schinzilord November 11, 2012 Wenn du es nicht besser weisst, wer dann? Du kannst also die morgigen Outperformer der Fondsmanager identifizieren? Schau dir doch mal die Topfondslisten der vergangenen Jahre an, z.B. von der Stiftung Finanztest. Das wechselt in schöner Regelmäßigkeit, und die meisten Anleger sind immer erst zu spät dabei... Und meist haben die Leute nicht nur den M&G XY, sonder auch noch 8 andere aktive Fonds, die underperformen. Der passiv Aleger hat aber meist nur den ARERO. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gerbenok November 11, 2012 Die 70-30 hab ich doch ganz gut getroffen wenn ich mir mein xray zu beginn angucke. Irgendwie find ich meinen Fehler nicht. Bei Mischfonds wie dem Patrimoine ist es aber evtl. etwas schwierig zu wissen, ob man wann bzgl. Aktien / Anleihen getroffen hat. Es geht mir mehr um das Anlagevehikel und die damit verbundenen Kosten als um die prozentgenaue Aufteilung. Ich (und viele andere) sind der Meinung, dass aktives Fondsmanagement keinen Mehrwert bietet und damit die Kosten nicht rechtfertigt. Das ist m.E. keine Meinung, die man haben kann oder nicht, das ist Fakt; vllt. wirst Du aber auch zu den glücklichen < 10% gehören, die den Markt schlagen? Auch langfristig? Nochmal die Frage: Warum mit aktiven Fonds anfangen bei denen Du sämtliche Kontrolle an Fondsmanager delegierst? Du wirst deren Entscheidungen auch nachvollziehen müssen indem Du die monatlichen / halbjährlichen Reports liest. Weiß Du dann genau, was die Leute dort treiben? Kannst Du erkennen, wenn was schiefgeht und rechtzeitig die Bremse ziehen? Als Anfänger? Lässt Du dich zu sehr von vergangenen Renditen - die Du NICHT erhalten hast - beeindrucken? ETFs sind für Dich die transparenteren und kostengünstigeren Anlagevehikel. Wichtig ist erst einmal: Solide investiert zu sein ohne große Fehler zu machen, ergo: ETFs (World / EM). Das habe ich verstanden. Ich hätte gerne 1-2 gute aktive Mischfonds dabei die mir "relativ sicher" eine Rendite versprechen. Sowas gibts nicht, ich weiß. Ich kann mir nur die Vergangenheit zu rate ziehn und da sehn die 2 ganz gut aus. Die Sparten Aktien EM, Deutschland, International macht wohl tatsächlich Sinn die ETF's zu nehmen. Die aktiven nehmen sich ja quasi eh denselben Maßstab. Und wie ich eben schonmal geschrieben habe, der Chart sieht absolut identisch aus. Gewinn/Verlust quasi auch. Also: Welche ETF's speziell nehmen? Gebt doch mal ein Beispiel als Referenz! Habe vorhin schonmal welche aufgeführt. Diese würden mich jetzt als Laien ansprechen. ->DiBa Sparplanfähige ETFs Oder mit einer Einmalzahlung einsteigen und zukaufen? Macht es eher Sinn Europa oder Euroland oder beide zu nehmen?? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarrenWuffet November 11, 2012 ..., aber er ist auch kein Dünnbrettbohrer. Kleiner (persönlicher) Nachtrag, den ich mir nicht verkneifen kann. Ich bin ein Dünnbrettbohrer. Ich habe nämlich nur ein moderates monatliches Einkommen. Dieses Schicksal teile ich mit vielen Menschen. Ich schwebe nicht in Sphären, wo 100.000 pro Transaktion verprasst werden. Ich bin also darauf angewiesen - wie so viele - mit meinem kleinen Bohrer nicht zu dicke Bretter zu bohren, weil er sonst abbricht.Des Weiteren habe ich keine Lust mich von der Fondsindustrie veräppeln, von Apple verapplen oder mich von der Hollywood-Horseshit-Industrie einlullen oder von der Politik verarschen zu lassen. Klar ist es einfach ein paar naive, längst eingepreiste Gedanken zu fassen und zu glauben, man könne von zu Hause die Märkte über den Tisch ziehen. Größter Feind des Anlageerfolgs: Nicht die Fondsmanager, nicht die Kosten, sondern der Anleger selbst mit seiner naiven Denke ist schuld. Arme Fondsmanager, das haben sie nicht verdient. Hauptauswahl-Kriterum des gemeinen Anlegers (investor domestica): Vergangene Rendite, nix von gehabt, trotzdem scheinbar wichtig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Berd001 November 11, 2012 Auch wenn Dir hier alle (ich eingeschlossen) erklären, Du solltest lesen, lesen, lesen... Bei Deinem monatlichen Sparbetrag wird es auf das "kleine" Depot hinauslaufen. Und dazu bietet Deine Depotbank doch alles Nötige: db x-trackers STOXX® GLOBAL SELECT DIVIDEND 100 ETF 1D (auch wenn er "nur" die Dividendenvariante ist) db x-trackers EURO STOXX 50® ETF 1D (auch wenn er "nur" die 50 größten Firmen aus dem Euroraum drin hat) Lyxor ETF MSCI Emerging Markets Damit ist der RK3-Anteil Deines Depots fertig Dazu - für mich - noch den Hausinvest Immobilienfonds (WKN: 980701) und den Ethna-Aktiv (WKN: 764930) Die beiden als RK2 RK1 Tagesgeld Zu klären wäre für mich allerdings: 1. Wie hoch sind die Ausgabenaufschläge auf diese Fonds bei Deiner Depotbank? Erscheinen Sie Dir zu hoch, wechsle zu einer anderen Depotbank. Ist Dir Deine Bequemlichkeit wichtiger (das meine ich nicht abwertend, ich bin häufig auch bequem, aber das kostet dann halt Geld), bleibe bei Deiner Bank. 2. Die beiden db x-trackers sollten steuerlich kein Problem sein, aber wie sieht es mit dem Lyxor aus? Falls das ein nicht swapender ausländischer Thesaurierer ist und Dir ist Deine Bequemlichkeit wichtiger als möglicher Aufwand bei der Steuererklärung, suche Dir einen aktiven Emerging-Markets-Fonds heraus. Ansonsten schließe ich mich meinen Vor- und Nachrednern an: Du solltest wissen und verstehen was Du kaufst. Denn die Gewinne gehören Dir (abzüglich möglicher Steuer) genauso, wie mögliche Verluste. Auf ETF's umgestellt: Deutschland: DE0005933931 iShares DAXEM: FR0010429068 Lyxor ETF MSCI Emerging Markets Euroland: LU0274211217 db x-trackers EURO STOXX 50® ETF 1D Europa: LU0378434582 ComStage ETF STOXX® Europe 600 NR International: LU0292096186 db x-trackers STOXX® GLOBAL SELECT DIVIDEND 100 ETF 1D Anleihen/Rente: DE0002511243 iShares Markit iBoxx Euro Corporate Bond (DE) Sind die einzigen die über DIBA per Sparplan gekauft werden können. Zum Verständnis: Über welchen Handelsplatz kauft man die am Besten? (Direkthandel keine Zusatzkosten!?)Kommen die Zusatzkosten dann bei jeder Sparrate oben drauf? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gerbenok November 11, 2012 der Hausinvest wurde jetzt zum 2ten mal vorgeschlagen. Was mich doch sehr wundert...wenn ich bei der jährlichen Rendite von ca. 2,5% pa die Gebühren von von 0,92% abziehe bleibt ca 1,5% Dazu käme bei meiner Hausbank ein AA von 2%. Was genau ist der Mehrwert gegenüber Tagesgeld?? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarrenWuffet November 11, 2012 der Hausinvest wurde jetzt zum 2ten mal vorgeschlagen. Was mich doch sehr wundert...wenn ich bei der jährlichen Rendite von ca. 2,5% pa die Gebühren von von 0,92% abziehe bleibt ca 1,5% Dazu käme bei meiner Hausbank ein AA von 2%. Was genau ist der Mehrwert gegenüber Tagesgeld?? Lustige Rechnung, aber mal zur Sache: Keiner braucht offene Immobilienfonds... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gerbenok November 11, 2012 der Hausinvest wurde jetzt zum 2ten mal vorgeschlagen. Was mich doch sehr wundert...wenn ich bei der jährlichen Rendite von ca. 2,5% pa die Gebühren von von 0,92% abziehe bleibt ca 1,5% Dazu käme bei meiner Hausbank ein AA von 2%. Was genau ist der Mehrwert gegenüber Tagesgeld?? Lustige Rechnung, aber mal zur Sache: Keiner braucht offene Immobilienfonds... Nicht korrekt? Überseh ich was? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 November 11, 2012 Das ist das Problem,wenn Du nicht vorhast,dich mit dem Thema auseinander zu setzen und nur darauf wartest,das dir jemand einen kompletten Vorschlag macht. die TER wird aus dem Fondsvermögen gezahlt und nicht vom Anleger. Ps.Ich weiß schon deine nächste Frage: Was ist die TER? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gerbenok November 11, 2012 Das ist das Problem,wenn Du nicht vorhast,dich mit dem Thema auseinander zu setzen und nur darauf wartest,das dir jemand einen kompletten Vorschlag macht. die TER wird aus dem Fondsvermögen gezahlt und nicht vom Anleger. Ps.Ich weiß schon deine nächste Frage: Was ist die TER? korrekt Ich habe tatsächlich kein Interesse mir das 100 Seitige Verkaufsprospekt von jedem der 4-5 Fonds durchzulesen. Sollte das Voraussetzung sein hier mitschreiben zu können scheide ich wohl aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 November 11, 2012 korrekt Ich habe tatsächlich kein Interesse mir das 100 Seitige Verkaufsprospekt von jedem der 4-5 Fonds durchzulesen. Sollte das Voraussetzung sein hier mitschreiben zu können scheide ich wohl aus. nein,darum geht es nicht.Man muß nicht von jedem Fonds das Verkaufsprospekt lesen,mach ich auch nicht. Link Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gerbenok November 11, 2012 korrekt Ich habe tatsächlich kein Interesse mir das 100 Seitige Verkaufsprospekt von jedem der 4-5 Fonds durchzulesen. Sollte das Voraussetzung sein hier mitschreiben zu können scheide ich wohl aus. nein,darum geht es nicht.Man muß nicht von jedem Fonds das Verkaufsprospekt lesen,mach ich auch nicht. Link ja danke war mir tatsächlich neu. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag