Schinzilord November 7, 2012 Hallo! Ich nehme bezug auf folgenden FTD.de Artikel: Insiderzertifikate:Wenn Topmanager mit hauseigenen Aktien handeln Marktbeobachter können aus den Wertpapier-Käufen von Firmenchefs wichtige Schlüsse ziehen. In den letzten Jahren haben sich Insiderzertifikate beachtlich geschlagen. Mit einfachen DAX-Investments wären Anleger allerdings noch besser gefahren. Mir gehts nur um die Aufstellung der "Insiderzertifikate" in dem Beitrag, die Schlussfolgerung des (der?) Autoren(in) sind für mich Mumpitz. Fakt: Die letzten 5 Jahre wäre ein einfaches DAX long only buy and hold Investment besser gewesen als Handeln nach Insiderinformationen. (z.B. Commerzbank Zertifikat CK1598) Egal, welchen Zeitraum ich hier nehme. Wie kann das sein? Wenn da eine systematische Underperformance dahintersteht, also eine systematische Fehleinschätzung der eigenen Manager (oder eine Korrelation mit persönlichen Umständen), dann sollte sich ja leicht eine Outperformance erzielen lassen. Einfach die betreffenden Aktien aus dem DAX Universum entfernen oder long DAX, short Insideraktien, und fertig ist die Outperformance. Evtl. lege ich hier mal ein Musterdepot an, klingt irgendwie interessant Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schinzilord November 7, 2012 Ich hab mal weitergeschaut, angeblich gibt es Untersuchungen, die eine Outperformance von Insidern belegen. Evtl. liegt es ja nur an den hohen Kosten der Zertifikate, dass die Strategie so nicht funktioniert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag