Chemstudent Oktober 31, 2012 Abweichung am Ende vom Jahr feststellen, Differenzbetrag durch monatliche Sparrate teilen, ergibt n Monate. Sparplan fuer n Monate 100% auf unterrepräsentiertes Asset einstllen, nach n Monaten wieder wie ghabt Sparplan auf Ausgang 4:1 einstellen Danke, aber ich versteh dass nicht so richtig Kannst du mir ein Beispiel nennen ? Ich glaube ich habe gerade einen gewaltigen Denkfehler. Es ist doch nur wirklich nicht schwer: Du investierst 200 EUR in Aktien und 800 EUR in tagesgeld. Nun kann es sein, dass sich die Aktien stärker entwickeln, als das Tagesgeld und nach einem Jahr hast du 300 EUR in Aktien und 816 EUR in Tagesgeld. Zusammen also: 1116 EUR. 300 EUR Aktien von 1116 EUR Gesamtanlage entsprechen aber nicht mehr 20%, sondern es sind 26,8%. Du hast also - weil die Aktien stark gestiegen sind - nun mehr Kapital in Aktien, als du eigentlich willst. Du müsstest nun also Aktien verkaufen, und in Tagesgeld anlegen, um die ursprüngliche Gewichtung wieder herzustellen. Eben "Rebalancing". Du verkaufst aktien im Wert von 76,80 EUR und legst das Geld auf's Tagesgeld. Jetzt hast du wieder 20% Aktien (also 223,20 EUR) und 80% Tagesgeld. (also 892,80 EUR) Möchtest du nun neues Geld , bspw. wieder 1000 EUR, anlegen, so kannst du das - nach diesem "Rebalancing" wieder wie zuvor in 200 EUR Aktien und 800 EUR tagesgeld teilen. Dann hast du also insgesamt: 423,20 EUR in Aktien und 1692,80 EUR Tagesgeld. Also immer noch 20% zu 80%. Und - jetzt betreiben wir Magie - wir können beide Schritte - also rebalancing und Anlage des neuen Geldes - kombinieren. Von deinem neuen anzulegenden Geld kaufst du daher nicht für 200 EUR Aktien, sondern nur für 123,20 EUR. (Denn wie wir oben ja bereits festgestellt haben, liegt der Aktienanteil auf Grund der guten Entwicklung ja bereits mit 76,80 EUR über dem Soll.) Und daher 876,80 EUR auf's Tagesgeld. Weil die Aktien also stärker gestiegen sind, als das Tagesgeld und daher mehr % im Depot ausmachen, wird entsprechend weniger in sie investiert, um den %-tualen anteil zu verringern. Ob das nun für dich "antizyklisch" ist, oder nicht, liegt einzig und allein in deiner Definition von "antizyklisch", die du - und das ausnützen derer - uns ja entsprechend mitteilen kannst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MrAlpha Oktober 31, 2012 · bearbeitet Oktober 31, 2012 von MrAlpha Also folgendes Beispiel: Gesamtkapital 10.000 Euro Tagesgeld: 8.000 und ETF: 2.000 (80/20) So, da ich mein Tagesgeld monatlich bespar habe ich Ende Jahr folgendes Ergebnis. Tagesgeld: 12.000 (zusätzlich 4.000 gespart) ETF: 1.500 (angenommen der Kurs ist gefallen uns ich habe einen Verlust von 500) Das heißt ich kaufe um die ursprüngliche Gewichtung herzustellen ETF für 500 Euro. Die NEUEN 4.000 € die ich auf dem Tagesgeldkonto gespart habe, werde ich wieder mit 80/20 splitten. Ende Jahr wieder das gleiche Prozedere. Richtig verstanden ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schinzilord Oktober 31, 2012 Aber du besparst doch auch Aktien (zwei/drei) monatlich? Sonst einfach direkt 0.25*12000 -1500 = 1500 Aktien kaufen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Oktober 31, 2012 Also folgendes Beispiel: Gesamtkapital 10.000 Euro Tagesgeld: 8.000 und ETF: 2.000 (80/20) So, da ich mein Tagesgeld monatlich bespar habe ich Ende Jahr folgendes Ergebnis. Tagesgeld: 12.000 (zusätzlich 4.000 gespart) ETF: 1.500 (angenommen der Kurs ist gefallen uns ich habe einen Verlust von 500) Das heißt ich kaufe um die ursprüngliche Gewichtung herzustellen ETF für 500 Euro. Die NEUEN 4.000 die ich auf dem Tagesgeldkonto gespart habe, werde ich wieder mit 80/20 splitten. Ende Jahr wieder das gleiche Prozedere. Richtig verstanden ? Wo kommen die 500 für den ETF Kauf her? 20% von (12000+1500) = ?, 80% von (12000+1500) = ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MrAlpha Oktober 31, 2012 · bearbeitet Oktober 31, 2012 von MrAlpha VIELEN DANK Chemstudent Das ist mir jetzt klar, genau das ist meine Frage bzw. das Problem. Wenn ich beim deinem Beispiel keine ETFS verkaufe sonder die Gewichtung mit dem neuen Kapital herstelle (in dem ich einfach weniger in ETF investiere), ist das doch kein antizyklisches Verhalten ? Welche Variante ist besser Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 Oktober 31, 2012 mach dir die Rechnung nicht so schwer. trenne die Sachen einfach. auf dem einen Konto liegt dein Tagesgeld von 8000 und in deinem Depot die 2000 in ETF. auf einem weiteren Konto fließt das,was Du monatlich zurücklegen kannst. wenn die Gewichtung deiner Meinung nach zuweit auseinander driftet,gleichst Du sie mit dem zusätzlichen Geld einfach wieder aus. und das kannst Du dann im Jahr so oft machen,wie du willst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schinzilord Oktober 31, 2012 Für jemanden, der sich MrAlpha nennt, brauchst du aber noch ein paar Grundlagen. Chemstudent übernehmen Sie! Antizyklisch deswegen, weil du keine Aktien kaufst, wenn sie hoch stehen, bzw. Vermehrt nachkaufst, wenn sie relativ unten sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Oktober 31, 2012 Also folgendes Beispiel: Gesamtkapital 10.000 Euro Tagesgeld: 8.000 und ETF: 2.000 (80/20) So, da ich mein Tagesgeld monatlich bespar habe ich Ende Jahr folgendes Ergebnis. Tagesgeld: 12.000 (zusätzlich 4.000 gespart) ETF: 1.500 (angenommen der Kurs ist gefallen uns ich habe einen Verlust von 500) Das heißt ich kaufe um die ursprüngliche Gewichtung herzustellen ETF für 500 Euro. Die NEUEN 4.000 € die ich auf dem Tagesgeldkonto gespart habe, werde ich wieder mit 80/20 splitten. Ende Jahr wieder das gleiche Prozedere. Richtig verstanden ? Nein. Du hast: 12000 Tagesgeld und 1500 EUR ETF. Macht zusammen: 13500 EUR. 20% von 13500 EUR sind 2700 EUR. Du müsstest also eigentlich 2700 EUR im ETF haben, hast aber nur 1500 EUR drin. Du legst also vom Tagesgeld nun 1200 EUR in den ETF an und gut. Oder, um es aufzudröseln, die schritt-für-schritt-tour: Wir betrachten das Tagesgeld OHNE die zusätzlichen 4000 EUR. D.h. auf dem Tagesgeld sind nach wie vor 8000 EUR, der ETF sind 1500 EUR. Zusammen: 9500 EUR. 20% von 9500 = 1900 EUR -> Du musst 400 EUR vom Tagesgeld nehmen und dafür den ETF kaufen. Dann sind also 7600 EUR Tagesgeld und 1900 EUR ETF, also 80/20. Bis hierhin wäre es also nach deiner Definition "antizyklisch", weil wir das gut gelaufene verkaufen (Tagesgeld) udn in das schlechte gelaufene investieren (den ETF). Ok? Nun willst du aber ja neues Geld anlegen, nämlich 4000 EUR. Die neu gesparten 4000 EUR legst du wieder zu 80 / 20 an, legst also 3200 EUR aufs Tagesgeld und 800 EUR in den ETF. Zusammengefasst hast du also: -400 EUR vom Tagessgeld in den ETF transferiert durch "rebalancing". -800 EUR in den ETF angelegt durch neu gespartes Geld. -> 1200 EUR in den ETF angelegt. Genauso wie wir das oben bereits raus hatten. Du siehst: In beiden Fällen kommt das gleiche heraus, bei dem einen "aufgedröselten" Fall siehst du die "Antizyklik" - so wie du sie wohl verstehst - nur direkt als einen Schritt, in der ersten Variante sind die Schritte hingegen schon zusammengefasst. Wie gesagt wäre aber sinnvoll, was du mit "antizyklisch" meinst und wie es dir nutzen soll. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Oktober 31, 2012 · bearbeitet Oktober 31, 2012 von otto03 VIELEN DANK Chemstudent Das ist mir jetzt klar, genau das ist meine Frage bzw. das Problem. Wenn ich beim deinem Beispiel aufgrund der positiven Entwicklung keine ETFS verkaufe sonder die Gewichtung mit dem neuen Kapital herstelle, ist das doch kein antizyklisches Verhalten ? Welche Variante ist besser Wer hat dir eigentlich den Floh "antizyklisches Verhalten" ins Ohr gesetzt? Wiederherstellung der ursprünglichen Verteilung impliziert zwar eine gewisse "Antizyklik", aber häng dich nicht so sehr an diesem Begriff auf, sondern betrachte es als das was es ist: Die von dir gewünschte Aufteilung wird anlass-/ oder zeitabhängig durch zusätzliche Mittel oder durch Verkauf/Kauf wiederhergestellt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MrAlpha Oktober 31, 2012 · bearbeitet Oktober 31, 2012 von MrAlpha Also folgendes Beispiel: Gesamtkapital 10.000 Euro Tagesgeld: 8.000 und ETF: 2.000 (80/20) So, da ich mein Tagesgeld monatlich bespar habe ich Ende Jahr folgendes Ergebnis. Tagesgeld: 12.000 (zusätzlich 4.000 gespart) ETF: 1.500 (angenommen der Kurs ist gefallen uns ich habe einen Verlust von 500) Das heißt ich kaufe um die ursprüngliche Gewichtung herzustellen ETF für 500 Euro. Die NEUEN 4.000 € die ich auf dem Tagesgeldkonto gespart habe, werde ich wieder mit 80/20 splitten. Ende Jahr wieder das gleiche Prozedere. Richtig verstanden ? Nein. Du hast: 12000 Tagesgeld und 1500 EUR ETF. Macht zusammen: 13500 EUR. 20% von 13500 EUR sind 2700 EUR. Du müsstest also eigentlich 2700 EUR im ETF haben, hast aber nur 1500 EUR drin. Du legst also vom Tagesgeld nun 1200 EUR in den ETF an und gut. Oder, um es aufzudröseln, die schritt-für-schritt-tour: Wir betrachten das Tagesgeld OHNE die zusätzlichen 4000 EUR. D.h. auf dem Tagesgeld sind nach wie vor 8000 EUR, der ETF sind 1500 EUR. Zusammen: 9500 EUR. 20% von 9500 = 1900 EUR -> Du musst 400 EUR vom Tagesgeld nehmen und dafür den ETF kaufen. Dann sind also 7600 EUR Tagesgeld und 1900 EUR ETF, also 80/20. Bis hierhin wäre es also nach deiner Definition "antizyklisch", weil wir das gut gelaufene verkaufen (Tagesgeld) udn in das schlechte gelaufene investieren (den ETF). Ok? Nun willst du aber ja neues Geld anlegen, nämlich 4000 EUR. Die neu gesparten 4000 EUR legst du wieder zu 80 / 20 an, legst also 3200 EUR aufs Tagesgeld und 800 EUR in den ETF. Zusammengefasst hast du also: -400 EUR vom Tagessgeld in den ETF transferiert durch "rebalancing". -800 EUR in den ETF angelegt durch neu gespartes Geld. -> 1200 EUR in den ETF angelegt. Genauso wie wir das oben bereits raus hatten. Du siehst: In beiden Fällen kommt das gleiche heraus, bei dem einen "aufgedröselten" Fall siehst du die "Antizyklik" - so wie du sie wohl verstehst - nur direkt als einen Schritt, in der ersten Variante sind die Schritte hingegen schon zusammengefasst. Wie gesagt wäre aber sinnvoll, was du mit "antizyklisch" meinst und wie es dir nutzen soll. VIELEN DANK! Ich war etwas verwirrt, aber du hast mich erleuchtet Jetzt ist mir klar dass es kein Unterschied macht, ist ja eigentlich logisch, und natürlich ist das erste Beispiel am sinnvollsten da ich somit nur einmal kaufen muss und mir so auch Gebühren spare. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MrAlpha November 1, 2012 · bearbeitet November 1, 2012 von MrAlpha Der lästige Mr.Alpha nochmal Ich habe mir gestern nochmal ein paar Gedanken gemacht, und möchte gerne ein Feedback zu meiner Idee. Ich habe zurzeit 3.000 Euro auf meinem Tagesgeldkonto (anderes Vermögen liegt auf einem Bausparvertrag und zwei Lebensversicherungen) (Ich weiß 3.000 Euro liquides Vermögen ist wenig, da ich aber jeden Monat 500 bis 700 Euro mein Tagesgeldkonto bespare wird sich das schnell ändern) Jetzt möchte ich 20% von meinem Tagesgeld (zurzeit 600 EUR) in Wertpapiere veranlagen, dann besitze ich also 2 Assets-Klassen mit meinem TG. Folgende zwei Varianten wären interessant: 1.Variante: Ein monatlicher Sparplan (ETF MSCI- Word oder Arero-Weltfonds) 2.Variante: Jedes Jahr einmal besparen. Bei beiden Varianten würde ich einmal im Jahr Rebalancing betreiben und die Gewichtung 20% Wertpapiere 80% Tagesgeld wieder herstellen. (Somit wird auch automatisch antizyklisch investiert) Da Flatex keinen Fondssparplan für ETF´s oder Arero-Fonds anbietet, bevorzuge ich die Variante zwei, ich denke die Kosten sind bei dieser Variante auch geringer. Ich bin mir nur noch nicht sicher ob ETF-MSCI-WORLD oder ARERO WELTFOND. Wieso ich eher zu dem ARERO tendiere: Was mir an dem Arero noch gefällt sind die niedrigen Kosten (kein Ausgabeaufschlag) und die hohe Diversifikation. Da der Arero investiert 60% in Aktien, 25% in Anleihen und 15% in Rohstoffe, das heißt eine hohe Diversifikation, und aufgrund dem Rebalancing (was der Fonds automatisch macht) wird auch automatisch anti-zyklisch investiert. Noch einige Fragen. Was mir noch etwas unklar ist, wenn ich den Fonds direkt über Flatex erwerbe, entstehen seitens von Flatex keine Kosten? Das Depot ist ja kostenlos. Wo soll ich ARERO kaufen ? An der Börse , OTC , oder direkt bei der KAG ?? (bei Flatex ist alles möglich) Findet ihr meinen Ansatz in Ordnung ? bzw. Verbesserungswürdig ? Was würdet ihr bevorzugen ETF wie z.B.: MSCI oder den ARERO Liebe Grüße und vielen Dank im voraus für alle Antworten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 November 1, 2012 Trenn dich mal von dem "Antizyklisch", das bringt mit den relativ geringen Summen ohnehin nicht viel, wenn überhaupt etwas. Den Arero bekommst du ohne Ausgabeaufschlag, daher ist der Kauf über die KAG am sinnvollsten. Ob man Arero oder einen ETF auf MSCI-World kauft, hängt von der Überlegung dahinter ab. ETF = 100% Aktien weltweit, Arero = breit diversivizierter Fonds inkl. Renten und Rohstoffe mit etwas höherer TER, dafür entfällt das Rebalancing. Als Ansparfonds sicherlich eine gute Wahl. Es muss dir aber klar sein, falls du die Charts der beiden Fonds miteinander vergleichst, der Arero schneidet in steigenden Märkten schlechter als der ETF ab, da der Rentenanteil den Anstieg dämpft, dafür verliert er in fallenden Märkten aber nicht soviel wie der ETF. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MrAlpha November 1, 2012 Danke für deine Auskunft. Ich glaube ich werde mich für den ARERO entscheiden, da er aufgrund den Anleihen doch etwas "konservativer" ist. Einmal im Jahr werde ich Anteile nachkaufen damit ich wieder mein passendes Verhältnis habe, (20/80) also rebalancing. Sobald ich eine ordentliches Kapital aufgebaut habe werde ich mein Portfolio erweitern und in den MSCI-Word investieren. Wenn ich also den Arero-Fonds über Flatex kaufe, entstehen seitens Flatex keine Kosten ? Sehe ich das richtig ? Falls ja dann macht es keinen Unterschied ob ich kleine oder größere Summen investiere. LG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 November 1, 2012 Wie das bei Flatex aussieht, kann ich dir nicht sagen, aber wenn du ohne AA über die KAG kaufen kannst, dann kannst du auch öfter nachkaufen als einmal im Jahr, z.B. immer dann wenn das Verhältnis 80/20 um mehr als 5%-Punkte abweicht. Oder du richtest einen Sparplan ein, der mit 20% deiner monatlichen Sparrate den Arero kauft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Besserwisser November 1, 2012 · bearbeitet November 1, 2012 von Besserwisser Ausserdem hast du dich dafür entschieden selbst aktiv zu handeln und nicht im Mischfonds zu investieren. In deinem Intro hast du gesagt: - du wolltest ING-Diba bevorzugen ... jetzt ist es flatex - dann wolltest du einfach nur sparen ... jetzt machst du wegen ein paar Kreuzern die Welle - du wolltest mit 30 Euro !!! monatlich einen EM Fonds besparen ... plötzlich hast du hunderte von Euros monatlich übrig - du sprichst von antizyklich ... hast aber null Ahnung was das überhaupt sein soll. Weiterhin: Wissen NULL, Erfahrung NULL, Plan NULL, mitdenken NULL ... selbst mundgerechte Häppchen sind dir zu groß. Kauf halt irgendwas, denn Tipps helfen dir nicht weiter. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MrAlpha November 1, 2012 Wie das bei Flatex aussieht, kann ich dir nicht sagen, aber wenn du ohne AA über die KAG kaufen kannst, dann kannst du auch öfter nachkaufen als einmal im Jahr, z.B. immer dann wenn das Verhältnis 80/20 um mehr als 5%-Punkte abweicht. Oder du richtest einen Sparplan ein, der mit 20% deiner monatlichen Sparrate den Arero kauft. Sparplan geht bei Flatex leider nicht, zumindest nicht beim ARERO-FONDS Ich werde einfach 2-3 mal im Jahr rebalancen, wie du sagst gibts den Fonds ohne Agio und ich glaube seitens Flatex fallen auch keine Kosten an. LG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man November 1, 2012 Wie das bei Flatex aussieht, kann ich dir nicht sagen ......... Ab Ordervolumen 1.000,-- im 0,-- -Handel erhältlich. Gans zur Not könnte man sich bei Flatex tatsächlich unter dem Reiter "Handel" und "0,-- -Handel" (Handelspartner Commerzbank), die PDF mit den ETFs und Fonds anzeigen lassen. Gruß -man P.S. Nicht an die jogo-Adresse gerichtet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MrAlpha November 1, 2012 · bearbeitet November 1, 2012 von MrAlpha Danke. Möchte nicht schon wieder einen neuen Thread eröffnen, deshalb stelle ich hier nochmals eine Frage. Wie ein Kurs zustande kommt ist mir klar, aber wie sieht das bei einem Fond aus der nicht auf der Börse gehandelt wird? Ist hier die KAG für die Kurs Berechnung, sprich Angebot und Nachfrage zuständig ? Bei den restlichen Wertpapieren macht das ja die Börse. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 November 1, 2012 Danke. Möchte nicht schon wieder einen neuen Thread eröffnen, deshalb stelle ich hier nochmals eine Frage. Wie ein Kurs zustande kommt ist mir klar, aber wie sieht das bei einem Fond aus der nicht auf der Börse gehandelt wird? Ist hier die KAG für den Kurs Berechnung, sprich Angebot und Nachfrage zuständig ? Bei den restlichen Wertpapieren macht das ja die Börse. Der Kurs on aktiven Fonds wird in der Regel nur einmal am Tag von der Depotbank berechnet (sog. NAV Wert) - nicht von der KAG (von dieser nur in Ausnahmefällen - steht im Verkaufsprospekt), Börsenkurse von börsengehandelten aktiven Fonds sind Schätzungen der Makler. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MrAlpha November 1, 2012 · bearbeitet November 1, 2012 von MrAlpha OK danke, angenommen ein aktiver Fonds wird auf der Börse gehandelt und logischerweise auch direkt über die KAG. Ich nehme an dass der Kurs an der Börse sich nach dem Kurs der Depotbanken richtet, ist das korrekt ? LG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein November 1, 2012 OK danke, angenommen ein aktiver Fonds wird auf der Börse gehandelt und logischerweise auch direkt über die KAG. Ich nehme an dass der Kurs an der Börse sich nach dem Kurs der Depotbanken richtet, ist das korrekt ? LG Nein, dass ist Unfug. Es gibt für Fonds keinen "Kurs der Depotbanken". Börsenkurse richten sich nach Angebot und Nachfrage; falls sie aber zu stark vom KAG Kurs abweichen, werden Arbitrageure i.d.R. wieder für eine Angleichung sorgen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MrAlpha November 1, 2012 OK danke, angenommen ein aktiver Fonds wird auf der Börse gehandelt und logischerweise auch direkt über die KAG. Ich nehme an dass der Kurs an der Börse sich nach dem Kurs der Depotbanken richtet, ist das korrekt ? LG Nein, dass ist Unfug. Es gibt für Fonds keinen "Kurs der Depotbanken". Börsenkurse richten sich nach Angebot und Nachfrage; falls sie aber zu stark vom KAG Kurs abweichen, werden Arbitrageure i.d.R. wieder für eine Angleichung sorgen. Also macht das doch die KAG ? Ist auch plausibler Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MrAlpha November 1, 2012 Noch eine Frage :-P Was mir nicht in den Kopf geht, wenn ich über Flatex in einen Fonds investiere ohne AA. womit verdient dann der Broker Flatex sein Geld ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein November 1, 2012 Noch eine Frage :-P Was mir nicht in den Kopf geht, wenn ich über Flatex in einen Fonds investiere ohne AA. womit verdient dann der Broker Flatex sein Geld ? Du scheinst ein echtes Problem in deinem Kopf zu haben. Da ETFs, Aktien und Anleihen auch ohne AA bei Flatex zu kaufen sind, was meinst du, womit sie ihr Geld verdienen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag