Andreas86 November 3, 2012 Es ist auch die Frage, ob du 40 Jahre sparen kannst? Des Leben hält so viele Überraschungen bereit, dass so viel passieren kann. Da ziehe ich doch eine flexible und günstigere Anlage vor, als einer Versicherung mein Geld in den Rachen zu werfen. Sollte man das Geld wirklich benötigen kommt man oft ohne Verlust nicht raus. Ob du das willst? ich will es nicht. Denn in so einer Versicherung ist meist Todesfallschutz mit drin und der kostet auch Geld. Was hat das aber mit Altervorsorge und Geldanlage zu tun? Für so etwas gibt es auch Risikolebensversicherungen, die sind in der Regel günstiger und leisten mehr. Und wie verhälst du dich, wenn die Abgeltungssteuer auf 35% gehoben wird? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse November 3, 2012 Dann wird eben notfalls jahrzehntelang nicht verkauft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart November 4, 2012 Genau, man muss ja nicht verkaufen. Außerdem sind die ersten 1602 Gewinn steuerfrei wenn man verheiratet ist. Alles was darüber ist, wird dann mit 35% versteuert. Bisher musste ich noch nichts versteuern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Andreas86 November 11, 2012 Genau, man muss ja nicht verkaufen. Außerdem sind die ersten 1602 Gewinn steuerfrei wenn man verheiratet ist. Alles was darüber ist, wird dann mit 35% versteuert. Bisher musste ich noch nichts versteuern. OK, aber wenn du mal 10 Jahre vor deinem Rentenbeginn stehst, solltest du ja schon 200.000 (DAumen) haben und bei einer 1%Rendite wären das dann schon mehr. Aber da wird der Freisatz vl. auch schon angepasst sein... man kannst halt einfach nicht sagen Ich habe die Kosten der Flexiblen Altersvorsorge auch nochmal genauer angeschaut und alle Kosten sowie Beiträge auf das heutige Datum abgezinst. Dadurch sollten alle Inflationseinflüsse rausgerechnet sein. Ergebnis: Die Kosten betragen 20,5%! Also lohnt es sich noch im Vergleich zur Abgeltungssteuer, wenn man andre Aspekte außer die Kosten außen vor lässt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Andreas86 November 12, 2012 Welche Kosten meinst du? JedenGeldabzug, den ich im Vergleich zum Privatdepot nicht hätte: Kosten 1,5% auf Rente pro Jahr Verwaltungskosten(a) Abschlusskosten Steuern auf Rente Ohne Steuern liegen die Kosten bei 18,5% Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat November 13, 2012 · bearbeitet November 13, 2012 von Stezo Wenn man bei Google mal Tecis eingibt, folgt als zweites Stichwort gleich "Tecis Betrug". Wundert mich nicht nach kurzem Überfliegen der Angaben hier. Die Kosten sind ja ein Witz (ist klar, in wessen Tasche das wandert^^) und dann diese alte Steuersparlocknummer, hier in Form von "Abgeltungssteuer sparen". Da schrillen eigentlich sofort alle Alarmglocken. Schließ da bloß nichts ab, @Andreas86. Such Dir in Ruhe Rat hier im Forum, Gerald1502 z.B. ist in diesen Dingen ein ausgewiesener Experte - auch dank eigener negativer Erfahrungen mit der Branche. Das kann ich nur unterstützen. Es ist letztendlich soo einfach für das Alter anzusparen ohne irgendeinem Unternehmen, dessen Geschäftspraktiken fragwürdig sind Geld in den Rachen zu schmeißen. Gute Fonds sind günstig und erzielen konstante, hohe Gewinne... Danke für die Hinweise, werde ich mir bei Gelegenheit mal anschaun. Hast du positive Erfahrungen mit dem Fondsupermarkt gemacht? Dass Tecis da gut dran verdient ist mir ja auch klar, nur dachte ich, dass die Steuervorteile vom Staat (eben der Verzicht auf Abgeltungssteuer) das wieder wettmachen! Klar, ein eigenes depot mit ETF (günstig) aufbauen und alle Freiheiten der welt haben ist reizvoll. --> Aber habt ihr mal konkret, wie von mir versucht, nachgerechnet, wie es mit der Kosten-Seite aussieht. Also ob man nicht doch mit der Flex günstiger Fährt? Andreas, Du musst in die Lage kommen, in diesem Gebiet eigenständig abwägen zu können. "Gute Fonds sind günstig und erzielen konstante, hohe Gewinne..." Dieser Satz ist schön und gut. Allerdings kann er wohl kaum noch allgemeiner formuliert werden. Schau Dir mal die Fondslandschaft so an. Vergleich vielleicht mal alte Fondsranglisten der Finanztest oder alte Charts. Die wenigsten Fonds schaffen es langfristig für den Anleger stabile Renditen abzuwerfen. Viele verschwinden komplett in der Versenkung. Wenn man sich die Fonds anschaut, die man bei den Versicherern und Finanzdienstleistern angeboten bekommt, sind dies fast immer sehr teure Fonds. Und hiermit meine ich selbstverständlich nicht den Ausgabeaufschlag, sondern die internen Kosten, die oft weit über die TER hinausgehen. Um wieder zum Anfang zurück zu kommen. Es ist soo leicht sich eigenständig mit diesen ganzen Wertpapieren einzudecken und dabei langfristig 10.000e Euro weniger auszugeben. Die Verrentungen der Versicherer sind jetzt schon eine Farce und werden es in 40 Jahren voraussichtlich noch viel mehr sein. Es wurde erst kürzlich beschlossen, in die Auszahlung von Lebensversicherungen einen Faktor zur Sicherung der Stabilität der Versicherer einzubauen. Hierzu empfehle ich dringend den im Folgenden verlinkten Artikel zu lesen: Klick Die Branche fängt anscheinend jetzt schon an ums Überleben zu kämpfen. Dabei hatten wir lediglich ein paar Jahre Niedrigzins. Dieser ganze Demographiekuddelmuddel geht erst noch los. Was meinst Du, was die sich noch so alles einfallen lassen werden, damit so bloß nicht krachen gehen. Diese ganze Scheiße werden die Kunden finanzieren. Da ist die Abgeltungssteuer ein Witz gegen. Ich rate Dir lass bei der Altersvorsorge und der Geldanlage gänzlich die Finger von fondsgebundenen Versicherungen jeder Art. Die Kostenquote, die Du oben aufgeführt hast, ist schon mehr als heftig. Dazu kommen dann noch die fondsinternen Kosten, die Deinen Ertrag schmälern, von denen Du aber gar nichts mitbekommst. Mein Weg wäre sich ins Forum einzulesen und bei irgendeinem kostenlosen Depot einen ETF-Sparplan, auf den DAX oder irgendeinen anderen Index einzurichten. Mit der Zeit wirst Du mehr und mehr Wissen haben und vielleicht hast Du dann sogar mal Lust ein paar Aktien oder Anleihen selbst zu erstehen. Günstiger kann man dann Wertpapiere nicht mehr kaufen. Da ist dann auch nichts mehr dabei, was Dich was kostet. Und was ich am Schluss noch sagen wollte: Ich begreife nicht, dass dieses Argument "Steuern sparen" immernoch zieht. Zum einen ist das nichts anderes als Bauernfängerei. Zum anderen zahle ich mein Geld lieber als Steuer an den Staat, der Straßen baut, die Sicherheitsinfrastruktur sicherstellt, Bildung, Kinderbetreuung und viele andere wichtige Dinge gewährleistet, als das gleiche Geld und vermutlich noch viel mehr einem Finanzdienstleister gleich welcher Art in den Rachen zu werfen. Bin ich der Einzige, dem dieses total paradox und hohl vorkommt? Der Staat sind wir alle und wir alle profitieren von ihm. Von dem Geld, was einem Finanzdienstleister vertrauensvoll überwiesen wird, profitiert eigentlich nur der Finanzdienstleister. Hier fällt mir wieder mein erster Satz nach dem zweiten Zitat aus diesem Post ein... Wer sich in der Vermögensbildung von Banken, Strukturvertrieben und Versicherungen besabbeln lässt, ist selbst schuld. Da hat man es zu 95% mit armen Schweinen zu tun, die ihre Zahlen bringen müssen zu tun, die das als empfehlenswert verkaufen, was ihnen die höchste Provision bringt. Und wer bezahlt die? :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor November 13, 2012 Dazu kommen dann noch die fondsinternen Kosten, die Deinen Ertrag schmälern, von denen Du aber gar nichts mitbekommst. Es gibt nicht eben wenig Anbieter, die eben diese Kosten genau ausweisen.was genau bekommt man denn da nicht mit?Und das es ebenso mittlerweile nicht nur 2, sondern einige Versicherer gibt, die auf den ETF-Boom reagiert haben, sollte auch bekannt sein. Man müsste sich nur einmal damit beschäftigen. Was spricht also dagegen,den Versicherungsmantel zu wählen,wenn man in der Lage ist,zwischen flexiblen und langfristigen Lösungen zu unterscheiden,diese auch finanzieren zu können und die Kosten der Versicherung auf diesem Wege niedrig zu halten und während der Auszahlphase von der günstigeren Besteuerung einer Versicherung in Relation zu einem Sparplan zu profitieren? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart November 13, 2012 Dazu kommen dann noch die fondsinternen Kosten, die Deinen Ertrag schmälern, von denen Du aber gar nichts mitbekommst. Es gibt nicht eben wenig Anbieter, die eben diese Kosten genau ausweisen.was genau bekommt man denn da nicht mit?Und das es ebenso mittlerweile nicht nur 2, sondern einige Versicherer gibt, die auf den ETF-Boom reagiert haben, sollte auch bekannt sein. Man müsste sich nur einmal damit beschäftigen. Was spricht also dagegen,den Versicherungsmantel zu wählen,wenn man in der Lage ist,zwischen flexiblen und langfristigen Lösungen zu unterscheiden,diese auch finanzieren zu können und die Kosten der Versicherung auf diesem Wege niedrig zu halten und während der Auszahlphase von der eklatant besseren Besteuerung einer Versicherung in Relation zu einem Sparplan zu profitieren? Wir haben ja in diesem Thread schon eindrucksvoll gesehen,was passiert,wenn die Verfechter der reinen Lehre mal eben so die Abgeltungssteuer in Ihren Berechnungen unterschlagen... Könntest du bitte mal ein Beispiel in Form von Zahlen nennen? Das wäre wirklich nett. Mich würde wirklich interessieren, ob eine Versicherung günstiger ist als ein simpler Sparplan ohne AA, ohne Transaktionskosten und ohne Depotgebühren. So ein Depot nutze ich in kürze. @Stezo kann ich nur zustimmen, sehe ich aus so. Wenn es tatsächlich eine Versicherung gibt die günstiger ist, frage ich mich natürlich, von was lebt die Versicherung und der Verkäufer? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor November 13, 2012 Könntest du bitte mal ein Beispiel in Form von Zahlen nennen? Wofür genau? Mich würde wirklich interessieren, ob eine Versicherung günstiger ist als ein simpler Sparplan ohne AA, ohne Transaktionskosten und ohne Depotgebühren. In der Ansparphase nicht.Aber mich persönlich interessiert beim Sport auch nicht der Spielstand nach der 3. Minute,sondern das Endergebnis. Und Transaktionskosten,Ausgabeaufschläge und Depotgebühren fallen bei einer Versicherung auch nicht an,wenn man nicht gleich blindlings irgendwo unterschreibt. Wenn es tatsächlich eine Versicherung gibt die günstiger ist, frage ich mich natürlich, von was lebt die Versicherung und der Verkäufer? Der Berater lebt von Abschlusscourtage,Beratungshonorar und/oder Bestandspflegecourtage.Und derjenige,der Dir dein Depot einrichtet und führt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat November 13, 2012 · bearbeitet November 13, 2012 von Stezo Und derjenige,der Dir dein Depot einrichtet und führt? ... lebt von Kickbacks, die von den Fondsgesellschaften an die Verkäufer fließen und vorher dem Fondsvermögen entnommen wurden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart November 13, 2012 Eine Frage mit einer Gegenfrage zu beantworten ist nicht nett. Was ist das denn auch für eine Frage, wofür genau? Wenn ich nicht weiß was nach 20, 30, 40 Jahren raus kommt und ich nicht vergleichen kann, macht das ganze keinen Sinn, macht eine Versicherung keinen Sinn. Ich möchte auch keinen Spielstand nach 3, 5 oder 10 Minuten wissen, ich möchte gern den Endstand wissen. Wo steht überhaupt das ich einen 3 Minuten Zwischenstand wissen möchte? Bisher wurde nur behauptet das es Versicherungen gibt die günstiger sind als simple direkte Sparpläne, einen Beweis hätte ich gern, weil es mich wirklich interessiert. Und wenn es das gibt, dann ist es doch gut, ich bin da für alles offen. Nur ich habe bisher keine Versicherung gesehen, die es günstiger schafft. Heute suche ich auch nicht mehr danach, da ich keine Lust, Zeit und es aufgegeben habe, da eine Versicherung meiner meinung nach nur eins will, mein Geld. Klar bekommt der jenige der das Depot eingerichtet hat auch Geld, aber die Kosten bei Vermittlern sind sehr gering. Welche Versicherung verdient noch weniger? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor November 13, 2012 Bisher wurde nur behauptet das es Versicherungen gibt die günstiger sind als simple direkte Sparpläne Wo genau?Ich persönlich kann dafür keinen Beweis erbringen,weil er schlichtweg nicht existiert.Kein Versicherer dieser Welt arbeitet für lau.Und das ist gut so.Das ist aber auch gar nicht der Punkt.Mich persönlich interessieren nicht die Kosten eines Produktes,sondern dessen Nutzen.Deshalb sprach ich,zugegebenermaßen etwas verquast,vom Endergebnis.Und da gehört nun einmal,neben der Kostenkomponente,auch die steuerliche Betrachtung mit dazu.Und die Modalitäten,was später mit meinem Geld passieren soll,wenn ich mir eine lebenslange Rente sichern möchte.Will ich die heutigen Rechnungsgrundlagen,gerade hinsichtlich der jetzt gültigen Sterbetafeln,sichern oder möchte ich darauf hoffen,dass wir auf einmal doch alle wieder jünger sterben und sich besagte Grundlagen plötzlich wieder zu meinem persönlichen Vorteil entwickeln?Wie wahrscheinlich ist das? Eine Frage mit einer Gegenfrage zu beantworten ist nicht nett. Das stimmt.Deine Frage stellt aber auch auf eine Aussage ab,die ich so nicht gemacht habe ... Wenn ich nicht weiß was nach 20, 30, 40 Jahren raus kommt und ich nicht vergleichen kann, Daher meine Frage.Was willst Du vergleichen?Potentielle Ablaufleistungen?Dann rechne bitte auch das Langlebigkeitsrisiko mit ein,dass Dir eine Versicherung abdeckt,ein Sparplan aber nicht!Und eventuell einschließbare Zusatzversicherungen,die Dir z.B. bei Berufsunfähigkeit einen weiteren Aufbau deiner Altersvorsorge ermöglichen.Wie wird das bei einem Fondssparplan dargestellt? Wenn man also dieser Logik folgen möchte,macht auch kein Fondssparplan Sinn.Wobei ich behaupten möchte:beides macht Sinn.Mit Sinn und Verstand.Und abgestimmt auf die persönlichen Umstände.Und die Konditionen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart November 13, 2012 · bearbeitet November 13, 2012 von chart Du selber hast es doch behauptet das es Versicherungen gibt die besser sind und man die Kosten niedrig halten kann. Nur was heißt Kosten niedrig halten? Niedriger als bei simplen Sparplänen? Es gibt nicht eben wenig Anbieter, die eben diese Kosten genau ausweisen.was genau bekommt man denn da nicht mit?Und das es ebenso mittlerweile nicht nur 2, sondern einige Versicherer gibt, die auf den ETF-Boom reagiert haben, sollte auch bekannt sein. Man müsste sich nur einmal damit beschäftigen. Was spricht also dagegen,den Versicherungsmantel zu wählen,wenn man in der Lage ist,zwischen flexiblen und langfristigen Lösungen zu unterscheiden,diese auch finanzieren zu können und die Kosten der Versicherung auf diesem Wege niedrig zu halten und während der Auszahlphase von der eklatant besseren Besteuerung einer Versicherung in Relation zu einem Sparplan zu profitieren? Wir haben ja in diesem Thread schon eindrucksvoll gesehen,was passiert,wenn die Verfechter der reinen Lehre mal eben so die Abgeltungssteuer in Ihren Berechnungen unterschlagen... Bisher wurde doch nur gelabert, ich würde gern ein Produkt/Versicherung wissen, mit dem ich z.B. nach 30-40 Jahren Ansparzeit mehr raus habe und von mir aus 40-50 Jahre Rente bekomme, als bei einem einfachen kostenlosen Fondssparplan. Das ganze ohne BU, die habe ich schon. Diese sollte man auch getrennt betrachten und hat mit Rente nichts zu tun. Wenn ich Rentner bin brauche ich keine BU mehr. Das Geld sollte dann verbraucht sein. Wenn so ein Produkt nicht genannt werden kann, ist doch jede Diskusion zwecklos, da es nur gelaber ist und am Ende kennt man immer noch nicht so ein Produkt. Ich würde aber gern eins kennen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor November 13, 2012 · bearbeitet November 14, 2012 von Matthew Pryor Ich habe geschrieben: die Kosten der Versicherung auf diesem Wege niedrig zu halten und während der Auszahlphase von der eklatant besseren Besteuerung einer Versicherung in Relation zu einem Sparplan zu profitieren? Daraus zauberst Du: Bisher wurde nur behauptet das es Versicherungen gibt die günstiger sind als simple direkte Sparpläne, einen Beweis hätte ich gern, Hervorhebung von mir.Dir ist der Unterschied in der Formulierung bewusst?Diese sollte man auch getrennt betrachten und hat mit Rente nichts zu tun. Das ist (D)eine Meinung.Die teile ich stellenweise auch.Es gibt dazu aber verschiedene Ansichten.Eine davon habe ich hier geäußert:Es hat unter Umständen sehr wohl etwas mit "Rente" zu tun.Baustein Beitragsbefreiung der Hauptversicherung bei BU ist ein möglicher und zu klärender Punkt,der ja auch die Altersvorsorge betreffen kann. Wenn so ein Produkt nicht genannt werden kann, ist doch jede Diskusion zwecklos, Ich verweise hier einmal auf unsere PN-Runde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart November 13, 2012 · bearbeitet November 13, 2012 von chart Wieso Halbwahrheiten? Hast viel geschrieben, ich könnte auch behaupten Halbwahrheiten, denn wirklich weiter hat es uns nicht gebracht und den TO auch nicht. Da er sich auch an so einem Produkt interessiert ist. Aber ich lese hier nichts von so einem Produkt. BU=Berufsunfähigkeit Rentner=kein Beruf mehr ausübend=keine BU nötig Sorry, für das Wort gelaber, aber wenn jemand neues in das Thema rein sieht, sieht er nur gelaber, aber kein Produkt, welches man für Vermögensaufbau / Rente gegenüber eines simplen Fondssparplan vorziehen kann. Zitat: Und das es ebenso mittlerweile nicht nur 2, sondern einige Versicherer gibt, die auf den ETF-Boom reagiert haben, sollte auch bekannt sein. Ich interpretiere es so, dass es Versicherungen gibt die besser sind, als wenn man einen simplen ETF Sparplan macht. Man also mit hilfe der Versicherung einen Mehrwert hat und mehr raus bekommt am Ende. Wie Stezo anmerkte, es geht hier nicht um Zusatzversicherung und um BU auch nicht, es geht hier um Vermögensaufbau und Rente. Wir wissen doch das jede Zusatzversicherung Geld kostet und das wollen wir ja vermeiden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gerald1502 November 13, 2012 Anmerkung: Einige Beiträge wurden auf Wunsch entfernt. Daher hat meine Antwort nur bedingt Bezug auf die vorhergehenden Beiträge. Das Thema gab es doch mal vor 4 Jahren etwa, als mit gewissen Halbwahrheiten aufgeräumt wurde. Da ging es z.B. um die Halbwahrheiten "Langlebigkeitsrisiko", "Stirbt der Kunde, bekommt das Geld die Versicherung" etc. Das Geld, falls z.B. der Anleger eher verstirbt kommt den anderen Anlegern zugute, in Form von Überschüssen, oder die Rente wird so lange an die Hinterbliebenen weiter ausbezahlt, wie auch die Rentengarantiezeit vereinbart wurde. Bei Fonds kann man anhand von KickBacks, Kosten sparen. Es gibt daher auch Nettopolicen, wo der Kunde z.B. die Abschlusskosten rabatiert bekommt. Die Verwaltungskosten hat man aber immer, nur muss man schauen, bei welchen Versicherer diese gering sind. Hast viel geschrieben, ich könnte auch behaupten Halbwahrheiten, denn wirklich weiter hat es uns nicht gebracht und den TO auch nicht. Da er sich auch an so einem Produkt interessiert ist. Aber ich lese hier nichts von so einem Produkt. Dazu möchte ich aber gerne anmerken, dass auch seitens des TO auch ein gewisses Maß an Eigeninitiative erforderlich ist, um selbst zu vergleichen. Es ist immer recht einfach ein Produkt zu nennen, nur ist das nicht Sinn und Zweck der Sache jemanden alles vor die Füße zu legen. Siehe Eigeninitiative. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart November 13, 2012 Da gebe ich dir Recht Gerald. Nur ich habe die Suche nach solchen Produkten aufgegeben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag