35sebastian September 27, 2013 · bearbeitet September 27, 2013 von 35sebastian Bekanntlich ist der Aussi Dollar eine der stärksten Währungen. Der $AUS fällt seit rund 14 Monaten gegenüber dem € - roundabout 15% Das kann sein. Zuletzt habe ich die Entwicklung nicht verfolgt. Ist mein Satz so falsch? Mal die 5jährige Entwicklung des Aussie gegenüber allen anderen Währungen vergleichen , vor allem gegenüber dem Rand. Ich bleibe dabei. gestrichen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 September 27, 2013 Der $AUS fällt seit rund 14 Monaten gegenüber dem € - roundabout 15% Das kann sein. Zuletzt habe ich die Entwicklung nicht verfolgt. Ist mein Satz so falsch? Mal die 5jährige Entwicklung des Aussie gegenüber allen anderen Währungen vergleichen , vor allem gegenüber dem Rand. Ich bleibe dabei. Und außerdem : Der Währungskurs spielt eh keine Rolle. Was soll die Aussage:Das kann das sein? Wenn du die Entwicklung nicht verfolgst, warum stellst du einfach eine Behauptung in den Raum? Wenn der Währungskurs keine Rolle spielt, warum erwähnst du ihn dann? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian September 27, 2013 · bearbeitet September 27, 2013 von 35sebastian Das kann sein. Zuletzt habe ich die Entwicklung nicht verfolgt. Ist mein Satz so falsch? Mal die 5jährige Entwicklung des Aussie gegenüber allen anderen Währungen vergleichen , vor allem gegenüber dem Rand. Ich bleibe dabei. Und außerdem : Der Währungskurs spielt eh keine Rolle. Was soll die Aussage:Das kann das sein? Wenn du die Entwicklung nicht verfolgst, warum stellst du einfach eine Behauptung in den Raum? Wenn der Währungskurs keine Rolle spielt, warum erwähnst du ihn dann? Okay, dann berichtige ich mich. Das ist so für die 14 Monate, wo ich nicht so genau den Kurs verfolgt habe. Ich weiß es nicht. Für die letzten 5 Jahre weiß ich aber, dass die Rohstoffwährung AUs sehr stark war. Wenn es anders sein sollte , dann stell einen Chart mit den Währungen AUs, Us, € und vor allem Rand gegenüber (5 Jahre) Der letzte Satz war Ironie. Bist du jetzt zufrieden? Wenn nicht , dann akzeptiere ich auch, dass der Aussie eine schwache Währung ist. oder dass die Nebenbemerkung völlig gestrichen wird. (wurde gestrichen) Hier ging es mehr um meine Meinung zu den großen Rohstoffkonzerne. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis September 27, 2013 Das hier ist die Realität: Frankreich - Finanzsteuer vertreibt Aktienhandel http://www.faz.net/a...l-12594758.html Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse September 27, 2013 Willkommen im Kasperletheater... @Onassis: Das Argument, dass eins deiner Unternehmen pleite gehen könnte (über Nacht, oder wie), klingt leicht paranoid. Wurde ja oben schon angesprochen, welches Risiko du etwa pro Einzelinvestment hast bei Gleichgewichtung, nämlich 4-5% bei 20-25 Titeln. Was soll den da bei großen Blue Chips von der Art, wie du sie schon im Depot hast, passieren? Zudem ist es doch langfristig überhaupt kein Problem, erstmal 1500-2000€ zu sparen, bevor du kaufst, statt monatlich mit 700-800€ rumzukleckern. Aber das Thema hatten wir ja schon... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoxx September 27, 2013 Was soll den da bei großen Blue Chips von der Art, wie du sie schon im Depot hast, passieren? Das haben unzählige Anleger auch über Enron und Fannie Mae gesagt, von daher ist immer Vorsicht geboten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man September 27, 2013 Ich konnte heute bei John Deere nicht widerstehen . Da ich gerne dazulerne, darf ich Dir vielleicht die Frage stellen, welche Beweggründe Du dafür hattest. Technisch und fundamental für mich z. Zt. nicht gerade ein Schnäppchen. Gruß €-man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse September 27, 2013 Was soll den da bei großen Blue Chips von der Art, wie du sie schon im Depot hast, passieren? Das haben unzählige Anleger auch über Enron und Fannie Mae gesagt, von daher ist immer Vorsicht geboten. Dieses "Risiko" des Totalverlustes bei einigen wenigen Werten wird von den Gewinnern im Depot mehr als kompensiert, denn nach oben kann es mehr als 100% gehn. Aber wer Angst vor Gespenstern hat, sollte eh nachts nicht in den Keller gehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis September 27, 2013 Das haben unzählige Anleger auch über Enron und Fannie Mae gesagt, von daher ist immer Vorsicht geboten. Dieses "Risiko" des Totalverlustes bei einigen wenigen Werten wird von den Gewinnern im Depot mehr als kompensiert, denn nach oben kann es mehr als 100% gehn. Aber wer Angst vor Gespenstern hat, sollte eh nachts nicht in den Keller gehen. Meine Entscheidung steht fest, so das ich bei meinem 50 oder mehr Aktien bleiben werde. Bei nur 20 TEUR und 1 TEUR pro Aktie (bei 20 Stück), kann ein Unternehmen Pleite gehen und die 1 TEUR kann man verkraften. Wenn in 20 Jahren aber 200 TEUR im Depot sind und dann statt 1 TEUR auf einmal 10 TEUR wegfallen - das würde mich schon gewaltig aufregen! Und wer weiß schon, was in 20 oder 30 Jahren ist - ich gehe da lieber auf No. sicher! Über die Höhe der monatlichen Rate kann man streiten. Ich ziehe es vor monatlich zu investieren - und nehme auch dafür gerne die 20 EUR mehr Ordergebühren in Kauf, statt 1 x im Quartal einzukaufen. Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis September 27, 2013 Helaba Volkswirtschaft/Research - Wochenausblick - 27. September 2013 Inhalt 1 Die Woche im Überblick 1.1 Chart der Woche 1.2 Wochen-Quartals-Tangente 1.3 Finanzmarktkalender KW 40 mit Prognosen 2 Im Fokus 2.1 EZB: Weiter im Krisenmodus 2.2 USA: (Noch) Kein Startsignal für die Fed 3 Charttechnik 4 Helaba Kapitalmarktszenarien 5 Helaba Basisszenario mit Prognosetabelle 20130927-Wochenausblick.pdf Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian September 27, 2013 Herzlichen Glückwunsch zum 100. Querbeet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian September 28, 2013 Ich konnte heute bei John Deere nicht widerstehen . Da ich gerne dazulerne, darf ich Dir vielleicht die Frage stellen, welche Beweggründe Du dafür hattest. Technisch und fundamental für mich z. Zt. nicht gerade ein Schnäppchen. Gruß €-man Das Thema darfst du gern im entsprechenden Thread erörtern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man September 28, 2013 Da ich gerne dazulerne, darf ich Dir vielleicht die Frage stellen, welche Beweggründe Du dafür hattest. Technisch und fundamental für mich z. Zt. nicht gerade ein Schnäppchen. Gruß €-man Das Thema darfst du gern im entsprechenden Thread erörtern. Die hat doch Onassis auch auf seiner Liste. Mach's doch gleich hier und mit wenigen Worten, dann entgeht unserem Onassis wenigstens nichts. Gruß €-man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis September 30, 2013 Wie letzte Woche angekündigt, habe ich soeben in der Mittagspause ein paar Aktien von National Grid in mein Depot einlagern lassen! http://www.nationalgrid.com/ http://de.wikipedia....i/National_Grid http://www.comdirect...TATION=12601956 Das war dann meine Oktober-Investition! Insgesamt liegen nun 14 Unternehmen im Depot mit insgesamt 33 Ausschüttungsterminen. Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoxx September 30, 2013 Dieses "Risiko" des Totalverlustes bei einigen wenigen Werten wird von den Gewinnern im Depot mehr als kompensiert, denn nach oben kann es mehr als 100% gehn. Aber wer Angst vor Gespenstern hat, sollte eh nachts nicht in den Keller gehen. Bei mehr als > 25 Titeln gebe ich dir recht. Dennoch 'glaube' ich weniger daran, dass man mit den bekannten Blue-Chips in weniger als angemessener Zeit mehr als 100% machen kann. Beim nächsten mal, wenn du einen 'coolen' Spruch loslassen willst, suche dir einen Besseren aus. Der mit den Gespenstern trifft hier leider mal gar nicht zu und passt einfach nicht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis September 30, 2013 Dieses "Risiko" des Totalverlustes bei einigen wenigen Werten wird von den Gewinnern im Depot mehr als kompensiert, denn nach oben kann es mehr als 100% gehn. Aber wer Angst vor Gespenstern hat, sollte eh nachts nicht in den Keller gehen. Bei mehr als > 25 Titeln gebe ich dir recht. Dennoch 'glaube' ich weniger daran, dass man mit den bekannten Blue-Chips in weniger als angemessener Zeit mehr als 100% machen kann. Beim nächsten mal, wenn du einen 'coolen' Spruch loslassen willst, suche dir einen Besseren aus. Der mit den Gespenstern trifft hier leider mal gar nicht zu und passt einfach nicht Und ich will ja nicht den Verlust kompensieren. Das bringt mir ja nichts, wenn ich wieder 0:0 aus der Geschichte raus komme. Ich will sammeln und von allen Unternehmen schön Dividende kassieren. Dazu einen regelmäßige steigenden Depotwert und nette, jährliche Dividendenerhöhungen. Jeder realisierte Verlust verringert mein Vermögen - und das will ich nicht! Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis September 30, 2013 Ziele: 1.500 EUR monatliche Rente vom Staat 1.000 EUR monatliches Dividendeneinkommen 100 Jahre alt werden Handicap 0 erreichen (Scratch-Golfer) Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoxx September 30, 2013 Habe mir auch schon einmal Gedanken über eine ähnliche Strategie, wie du sie verfolgst, gemacht. Es macht schon Sinn, zumal man mit einer geringen Summe anfangen kann, wenn man die lange Laufzeit betrachtet. Dennoch würde ich max. 10 (bis 15) Titel wählen, die sukzessive nach Ausschüttungen, nachgekauft werden. Alles Global Player und volumengroße, marktbreite ETFs. Titel nach ersten Gedanken, Branchen- und bestimmten Kennzahlen vergleichen: McDonalds Submiller IBM BHP Billiton Chevron iShares Asian Smaller Companies iShares FTSE EPRA/NAREIT Developed Markets Property Yield Fund iShares Pfandbriefe iShares eb.rexx Government Germany 10.5+ UBS Bond Fund High Yield comstage Commodity Ex-Agriculture Bis auf den comstage Commodity ETF schütten alle Titel aus. Gewichtung ganz nach Gusto. Ggfls. kann man noch ein oder mehrere Branchen Fonds/ETF dazunehmen. Ad-hoc wären das bei mir ein Biotech und ein Water Fonds. Beide ausschüttend und aktiv. Hatte auch mal lediglich 4 Titel für ein komplettes Altersvorsorge Depot auf der Watchlist: iShares Nasdaq-100 Aberdeen Asian Smaller Companies iShares eb.rexx Government Germany 10.5+ comstage Commodity Ex-Agriculture Damit würde man langfristig auch nicht viel falsch machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Perdox September 30, 2013 mir persönlich ist die Variante von Onassis deutlich lieber, echte Anteile und keine ETF´s wo im Zweifel falsche Werte hinterliegen, Pfandbriefe brauch ich auch nicht, EK wird sich normalerweise immer besser als FK verzinsen müssen, es sei denn ich gehe in Risikoanleihen. Ist aber meine persönliche Meinung, die kann sicherlich auch falsch sein. Ich halte es lieber wie Onassis aber eben denoch mit deutlich weniger Werten und größeren Positionen, für 800,- € würde ich mir weder die Mühe machen einen Wert zu suchen, ausserdem wären mir die Spesen zu hoch. Und das man nie mehr verkauft weiß man eben leider auch nicht, muss nur eine Abspaltung eines Unternehmensteils kommen und man hat wieder Gebühren. Frag mal die alten Kraft bzw. davor noch Tabakaktionäre ;( Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wertpapiertiger September 30, 2013 · bearbeitet September 30, 2013 von wertpapiertiger Jeder realisierte Verlust verringert mein Vermögen - und das will ich nicht! Onassis wooot so hab ich das ja noch gar nicht gesehen. Ein nicht realisierter Verlust ist somit Teil Deines Vermögens. Na hoffentlich willst Du davon später lediglich Nichts kaufen. Dem armen realisierten Verlust muss man doch zu Gute halten das er im besten Fall hilft Mittel freizusetzen die neu (idealerweise =besser) investiert werden können. Oder steh ich auf der Pipe ? Grüsse Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mithrandir77 September 30, 2013 bei iShares wurden viele ETFs unbenannt iShares Developed Markets Property Yield UCITS ETF (IQQ6) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis September 30, 2013 Jeder realisierte Verlust verringert mein Vermögen - und das will ich nicht! Onassis wooot so hab ich das ja noch gar nicht gesehen. Ein nicht realisierter Verlust ist somit Teil Deines Vermögens. Na hoffentlich willst Du davon später lediglich Nichts kaufen. Dem armen realisierten Verlust muss man doch zu Gute halten das er im besten Fall hilft Mittel freizusetzen die neu (idealerweise =besser) investiert werden können. Oder steh ich auf der Pipe ? Grüsse Jo, hab´schon verstanden, passt schon, Danke... Da habe ich mich wohl nicht ganz korrekt ausgedrückt... Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Basti September 30, 2013 Jeder realisierte Verlust verringert mein Vermögen - und das will ich nicht! Onassis wooot so hab ich das ja noch gar nicht gesehen. Ein nicht realisierter Verlust ist somit Teil Deines Vermögens. Na hoffentlich willst Du davon später lediglich Nichts kaufen. Dem armen realisierten Verlust muss man doch zu Gute halten das er im besten Fall hilft Mittel freizusetzen die neu (idealerweise =besser) investiert werden können. Oder steh ich auf der Pipe ? Grüsse Onassis geht es um die Anteile und weniger um den Wert... je mehr Anteile - umso mehr Dividende (vereinfacht gesprochen) klar: falls die Anteile im Wert sinken, weil das Unternehmen Schwierigkeiten hat - stehen u.U. Div.kürzungen ins Haus... daher der Schwerpunkt auf die Div.historie und ein passives Einkommen... geht man von Div.aristokraten aus - kann man bei roten Vorzeichen sicher nachkaufen - statt den Verlust zu realisieren... sicherlich sollte man den Wert nicht aus den Augen verlieren...macht ja auch keinen Sinn nur auf die Div. zu schielen und dabei ordentliche Buchverluste zu produzieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wumbata September 30, 2013 @ Onassis Mich würde am Beispiel Deines Kaufs von National Grid (WKN:A0ETYW) interessieren, wie Dein Auswahlprozess beim Kauf einer Aktie im Einzelnen abläuft. Du hast offenbar eine engere Watchlist, aus der Du Titel auswählst. Diese müssen eine hohe Marktkapitalisierung ausweisen und eine hohe Dividende zahlen. National Grid hat eine Marktkapitalisierung von 44 Milliarden und eine Dividendenrendite von 2013e 5,55% und 2014e 5,71%. Soweit kann ich den Entscheidungsprozess nachvollziehen. Da Du die Dividendentitel aber in der Regel bis zur "Zusatzrente" halten willst, müsste die weitere Dividendenzahlung gesichert sein. Wie fließt diese Überlegung in Deine Entscheidung ein? Zu National Grid habe ich etwa bei Finanztreff (theScreener Rating) gefunden, dass die Dividendenzahlung der nächsten 12 Monate nur unzureichend durch Gewinne gedeckt ist. Für die geschätzte Dividendenzahlung von 5,5% müssten danach 72,56% des erwarteten Gewinns aufgewandt werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag