Mithrandir77 September 21, 2013 Ja, das macht Hoffnung bzw. bedeutet Ungemach für die Bankergilde. Das Internet macht's möglich...eine wahrlich revolutionäre Erfindung. für manche ist das ja noch "Neuland" am ulkigsten sind finde ich die Sparkassen, als ich zu einer Direktbank gewechselt bin haben die mich angeschaut als ob ich die grade überfallen will hallo das ist meine Kohle! und dann die Fragen wieso denn zu einer anderen Bank, als ob es nur sie gäbe die leben wohl in einer Parallelwelt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis September 22, 2013 Was wirst du machen, wenn es zu großen Krise bzw. Crash kommt und deine Aktien täglich 3-5% an Wert verlieren und womöglich alles bis zu 50% runter gehen wird? Beim Frühstück habe ich nochmal über diese Frage nachgedacht und bin zu folgendem Schluss gekommen: Menschen sparen und investieren in Aktien aus unterschiedlichsten Gründen. Einer möchte sein Kapital vermehren, weil er davon ein Auto kaufen möchte. Ein anderer will sein Eigenkapital für eine Wohnung an sparen will. Der dritte möchte seine Geld für die Altersvorsorge in Aktien anlegen, damit er später monatlich mehr Geld hat, davon ausgehend, das er/sie es auf 20-30 Jahre komplett aufbraucht. Aber dann ist bei diesen Personen immer der Gedanke im Hinterkopf, was passiert, wenn die Kurse fallen. Ich verliere mein Geld, ich kann das Auto nicht kaufen, ich kann die Wohnung nicht anzahlen, meine private Rente wird immer weniger und weniger. In diesen Fällen ist es klar und logisch, das die meisten oder gar alle aus Angst alles zu verlieren ihre Aktien zu Billigpreisen auf dem Markt schleudern. Im Prinzip: "Rette sich wer kann!" Dann gibt es aber noch die andere Kategorie, zu der ich mich auch zähle. Die DGI-Investoren - die Dividend-Growth-Investment-Investoren. Diese Gruppe von Leuten zielt auf das reine Dividendeneinkommen ab. Je mehr Dividenden sie erhalten, um so glücklicher sind sie. Das Kapital wird nicht angefasst, im Gegenteil zur ersten Beispielgruppe oben. Fallen die Kurse und verringert sich der Depotwert (dramatisch), freuen sich DGI-Investoren. Denn so können sie weiter Aktien günstig einkaufen. Und zu einem selben Betrag können sie bei gefallenen Kurse mehr Aktien kaufen - was logischerweise auch in einer höheren Dividendenausschüttung gipfelt. Diese Leute haben keine Angst, ihr Geld zu verlieren. Sie freuen sich und zittern vor Lust, denn der cash flow aus Dividenden kann in Crash-Zeiten dramatisch erhöht werden! Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
farbfarbrik September 22, 2013 Onassis, das ist aus meiner Sicht doch eine sehr einseitige Betrachtung: Der Effekt "Rette sich wer kann!" tritt bei den Leuten auf, die kurzfristig an ihr Geld/Aktien müssen, weil ein bestimmtes Sparziel (Immobilie, Auto, usw.) angepeilt ist und sie nicht über mehrere Jahre tiefe Kurse aussitzen können. Jeder, der mit dem Ziel Altersvorsorge / langer Anlagezeitraum in Aktien investiert, ist über fallende Kurse "glücklich". Wenn ich nicht gezwungen bin, zu verkaufen, nehme ich doch lieber tiefe Kurse mit als hohe Kurse - sei es passives Investieren in ETFs, Dividendeninvestieren oder aktive Fonds. Auch du solltest dir noch Gedanken machen, was du mit deinem Portfolio im hohen Alter machen möchtest. Langsam auflösen? Behalten und an die Erben weitergeben? Bei einer angenommenen Dividendenrendite von 4% brauchst du 25 Jahre, um deinen Einsatz an "Cash" (Gehalt, Dividendeneinzahlung) rauszuholen. Ich denke, man sollte sich nicht zu sehr auf Dividenden verlassen. Natürlich ist dies ein schöner Nebeneffekt, aber bei deinem Ziel von 1000€ pro Monat Dividendenzahlung (1333€ vor Steuern), brauchst du 16000€ Dividende pro Jahr. Das macht bei Div-Rendite von 4% ein Portfolio im Wert von 400.000€. Ein ganz schöne Menge an Geld, wenn die Kurse einbrechen sollten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis September 22, 2013 Kurz vom Handy die Antwort: Zu 1. Stimme ich Dir voll zu Zu 2. Das Depot wird nicht aufgelöst, sondern behalten und an den Erben weitergegeben Zu 3. 400.000 hört sich viel an. Aber die Zeit + regelmäßige Einzahlungen + der Zinseszinseffekt werden enorm helfen, den Betrag zu erreichen Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mithrandir77 September 22, 2013 du machst mit Aktien im Durchschnitt 5% im Jahr und dann der Zinseszinseffekt sehe da kein Problem für dieses Model (nur die Politik kann es uns mit Steuern erschweren) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman September 22, 2013 ... zittern vor Lust, denn der cash flow aus Dividenden ... Sollte das wirklich so sein, rate ich dringend, eine qualifizierte Beratung in Anspruch zu nehmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sisyphos September 22, 2013 Zu 2. Das Depot wird nicht aufgelöst, sondern behalten und an den Erben weitergegeben Unter dieser Randbedingung könnte es allerdings durchaus sinvoll sein, im Falle eines Crahs, der zu Kursen unterhalb der Einstiegskurse führt, die entsprechenden Aktien zu verkaufen, um sie gleich wieder zurückzukaufen. Dadurch würde man sich steuerliche Verlustvorträge schaffen, die bei einem Verkauf anderer Asset oder einem erzwungenen Verkauf von Aktien des Dividendendepots zu einem späteren Zeitpunkt nutzen könnte. Natürlich verschiebt man damit den steuerlich relevanten Wertzuwachs auf die Erben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian September 22, 2013 Was wirst du machen, wenn es zu großen Krise bzw. Crash kommt und deine Aktien täglich 3-5% an Wert verlieren und womöglich alles bis zu 50% runter gehen wird? Beim Frühstück habe ich nochmal über diese Frage nachgedacht und bin zu folgendem Schluss gekommen: Menschen sparen und investieren in Aktien aus unterschiedlichsten Gründen. Einer möchte sein Kapital vermehren, weil er davon ein Auto kaufen möchte. Ein anderer will sein Eigenkapital für eine Wohnung an sparen will. Der dritte möchte seine Geld für die Altersvorsorge in Aktien anlegen, damit er später monatlich mehr Geld hat, davon ausgehend, das er/sie es auf 20-30 Jahre komplett aufbraucht. Aber dann ist bei diesen Personen immer der Gedanke im Hinterkopf, was passiert, wenn die Kurse fallen. Ich verliere mein Geld, ich kann das Auto nicht kaufen, ich kann die Wohnung nicht anzahlen, meine private Rente wird immer weniger und weniger. In diesen Fällen ist es klar und logisch, das die meisten oder gar alle aus Angst alles zu verlieren ihre Aktien zu Billigpreisen auf dem Markt schleudern. Im Prinzip: "Rette sich wer kann!" Dann gibt es aber noch die andere Kategorie, zu der ich mich auch zähle. Die DGI-Investoren - die Dividend-Growth-Investment-Investoren. Diese Gruppe von Leuten zielt auf das reine Dividendeneinkommen ab. Je mehr Dividenden sie erhalten, um so glücklicher sind sie. Das Kapital wird nicht angefasst, im Gegenteil zur ersten Beispielgruppe oben. Fallen die Kurse und verringert sich der Depotwert (dramatisch), freuen sich DGI-Investoren. Denn so können sie weiter Aktien günstig einkaufen. Und zu einem selben Betrag können sie bei gefallenen Kurse mehr Aktien kaufen - was logischerweise auch in einer höheren Dividendenausschüttung gipfelt. Diese Leute haben keine Angst, ihr Geld zu verlieren. Sie freuen sich und zittern vor Lust, denn der cash flow aus Dividenden kann in Crash-Zeiten dramatisch erhöht werden! Onassis Absolute Zustimmung. Bei solchen Statements bekommst du nur wenig Gegenwind. Ich glaube, dass liegt an deiner Person oder der netten Art, wie du buy and hold rüberbringst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis September 22, 2013 Zu 2. Das Depot wird nicht aufgelöst, sondern behalten und an den Erben weitergegeben Unter dieser Randbedingung könnte es allerdings durchaus sinvoll sein, im Falle eines Crahs, der zu Kursen unterhalb der Einstiegskurse führt, die entsprechenden Aktien zu verkaufen, um sie gleich wieder zurückzukaufen. Dadurch würde man sich steuerliche Verlustvorträge schaffen, die bei einem Verkauf anderer Asset oder einem erzwungenen Verkauf von Aktien des Dividendendepots zu einem späteren Zeitpunkt nutzen könnte. Natürlich verschiebt man damit den steuerlich relevanten Wertzuwachs auf die Erben. Schwierig ist natürlich oben zu verkaufen und unten zurück zu kaufen. Vielleicht verpasst man dann die Dividendenzahlungen oder man verkauft zu spät und es dreht alles wieder nach oben. Für meinen Fall habe ich entschieden, das die Aktien immer im Depot liegen bleiben. Sollte ich einen crash ausmachen können - und da bin ich mir absolut nicht sicher - dann werde ich short Optionsscheine oder short-Zertifikate kaufen. Die Theorie: Die Aktien bleiben im Depot, fallen und verlieren an Wert. Es entstehen Buchverluste, keine realisierten Verluste. Dividenden werden aber komplett weiterhin bezahlt, da keine Aktien verkauft wurden. Neues eingesetztes Geld in Short-Scheinen wird durch den Crash oder die Baisse vermehrt. Am Ende des Crash´s oder der Baisse kann das eingesetzte + dazu gewonnen Geld durch die Short-Aktien komplett in weitere Dividendenaktien investiert werden. Die vergrößerte Anzahl an Aktien steigt und am Ende steht das Depot (viel) besser als zuvor da. Buchverlust wurden in Buchgewinne umgewandelt und die neuen Aktien erzielen noch größere Buchgewinne. Die Dividendenausschüttungen erhöhen sich, da am Tiefpunkt viele neue Aktien dazu gekauft wurden. Aber ich weise darauf hin, das diese Short-Aktion auch in die Hose gehen kann, wenn man die Zeitpunkte nicht richtig trifft. Das ist sau schwer und ich bin mir nicht sicher, ob ich so eine Aktion überhaupt mache oder machen würde. Aber wie gesagt statt Aktien zu verkaufen und unten wieder zu kaufen, würde ich das eher über Short-Optionsscheine / Short-Zertifikate lösen. Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sisyphos September 22, 2013 Schwierig ist natürlich oben zu verkaufen und unten zurück zu kaufen. Vielleicht verpasst man dann die Dividendenzahlungen oder man verkauft zu spät und es dreht alles wieder nach oben. Für meinen Fall habe ich entschieden, das die Aktien immer im Depot liegen bleiben. Sollte ich einen crash ausmachen können - und da bin ich mir absolut nicht sicher - dann werde ich short Optionsscheine oder short-Zertifikate kaufen. Ich glaube, Du hast mich da falsch verstanden. Es geht nicht darum irgendwelche Kursgewinne zu machen, sondern bei praktisch unverändertem Depot Kursverluste zu realisieren, um einen steuerlichen Verlustvortrag zu schaffen. Das Szenario wäre also z.B. bei einem Crash, der eine Aktie signifikant unter den Einstiegskurs führt, diese Aktie zu verkaufen und fast unmittelbar wieder zurückzukaufen. Einige Tage Differenz benötigt man wohl, um dem evtl. Vorwurf des steuerlichen Gestaltungsmißbrauchs zu begegnen. Ich gehe aber davon aus, daß Verkaufs- und Kaufkurs ungefähr gleich sind. Natürlich sollte man das nicht gerade am Tag der Dividendenzahlung machen. Es hat aber nichts mit einer short- oder long-Spekulation zu tun. Folglich kommt es auch nicht darauf an, richtige Zeitpunkte zu finden. Entscheidend ist vielmehr der leicht zu ermittelnde Kursverlust gegenüber dem ursprünglichen Kaufkurs. Es werden durch dieses Vorgehen lediglich Buchverluste in steuerlich wirksame Verluste umgewandelt, während die Buchgewinne zumindest während des eigenen Lebens steuerlich irrelevant sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis September 22, 2013 Ja, ich habe Dich tatsächlich falsch verstanden. Aber jetzt habe ich es kapiert! Danke! Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis September 23, 2013 @Sisyphos: Danke nochmals für Deinen Beitrag! Bis jetzt habe ich immer alles Geld in die Sondertilgung für´s Haus gesteckt. Der Freibetrag wurde somit eigentlich fast nie überschritten. Deswegen habe ich mir noch nie Gedanken über Steuervermeidungsstrategien gemacht - und darum habe ich auch Deinen ersten Beitrag missverstanden! Ich bin froh, das Du mich auf dieses Thema aufmerksam gemacht hast. Jetzt kann ich mich näher damit beschäftigen - bisher bin ich nicht mal auf die Idee gekommen, darüber nach zu denken. Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis September 23, 2013 Helaba Volkswirtschaft/Research - Vertrau(d)lich - 23. September 2013 Der Monatsbericht von Dr. Gertrud R. Traud - Chefvolkswirtin der HELABA. 20130923-Vertraudlich.pdf Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schlaftablette September 23, 2013 · bearbeitet September 23, 2013 von Schlaftablette Bei mir ist es genau umgekehrt. Ich werde dies Jahr ca. 400-500€ Dividendeneinkommen haben. D.h. Ich nutze den Sparerfreibetrag von 1602€ nicht aus. Ich plane daher zum Jahresende die Aktien, die besonders gut gelaufen sind, zu verkaufen, und anschließen sofort wieder zu kaufen, bis der Freibetrag aufgebraucht ist.. Dadurch verteuere ich optisch meinen Einstandspreis für die nächsten Jahre und wenn ich in x Jahren mal mein Depot auflöse, oder meine Erben verkaufen es, spart man Steuern. Nachteil: Kostet Transaktionskosten. Was haltet ihr von der Idee? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
farbfarbrik September 23, 2013 Solange deine Steuerersparnisse höher sind als deine Transaktionskosten ist das eine sehr gute Sache! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis September 23, 2013 Die beste Nachrichtg des Tages Grüne - Gesamte Führung tritt zurück http://www.faz.net/a...k-12586645.html Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
crosplit September 23, 2013 du machst mit Aktien im Durchschnitt 5% im Jahr und dann der Zinseszinseffekt sehe da kein Problem für dieses Model (nur die Politik kann es uns mit Steuern erschweren) Voll ins Schwarze getroffen: Auf Anleger kommen wohl höhere Steuern zu Da möglicherweise in einer Koalition mit der CDU einige der im Wahlkampf vorgetragenen Steuererhöhungspläne für „Reiche“ nicht umgesetzt werden können, scheint eine Einigung auf eine nationale Einführung der Finanztransaktionssteuer ein gemeinsamer Nenner zu sein, auf den sich die Parteien einigen könnten. Studien haben betont, dass damit Altersvorsorgeprodukte betroffen werden, die in der meist Jahrzehnte dauernden Laufzeit mehrere Umschichtungen erleben. Gleichwohl hat sich in der politischen Diskussion gezeigt, dass sich der überwiegende Teil der Bevölkerung von der Steuer nicht betroffen fühlt. Die Steuer wäre damit eine politisch willkommene Einnahmequelle, zumal der Eindruck vorherrscht, sie treffe überwiegend Spekulanten, Banken und Hedgefonds. Die SPD hat sich im Wahlkampf zudem für eine Erhöhung der Abgeltungsteuer von derzeit 25 auf 32 Prozent ausgesprochen. Auch hier wird kein großer Widerstand der CDU erwartet, da es dem allgemeinen politischen Gefühl entspricht, den an der Börse erfolgreichen Anlegern – meist gleichgesetzt mit Reichen – einen größeren Teil ihrer Gewinne abzunehmen. Die Steuer betrifft jedoch auch Zinseinkünfte oberhalb des Sparerfreibetrages. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
albr September 23, 2013 1379955097[/url]' post='848100']1379853954[/url]' post='847889']du machst mit Aktien im Durchschnitt 5% im Jahr und dann der Zinseszinseffekt sehe da kein Problem für dieses Model (nur die Politik kann es uns mit Steuern erschweren) Voll ins Schwarze getroffen: Auf Anleger kommen wohl höhere Steuern zu Da möglicherweise in einer Koalition mit der CDU einige der im Wahlkampf vorgetragenen Steuererhöhungspläne für „Reiche“ nicht umgesetzt werden können, scheint eine Einigung auf eine nationale Einführung der Finanztransaktionssteuer ein gemeinsamer Nenner zu sein, auf den sich die Parteien einigen könnten. Studien haben betont, dass damit Altersvorsorgeprodukte betroffen werden, die in der meist Jahrzehnte dauernden Laufzeit mehrere Umschichtungen erleben. Gleichwohl hat sich in der politischen Diskussion gezeigt, dass sich der überwiegende Teil der Bevölkerung von der Steuer nicht betroffen fühlt. Die Steuer wäre damit eine politisch willkommene Einnahmequelle, zumal der Eindruck vorherrscht, sie treffe überwiegend Spekulanten, Banken und Hedgefonds. Die SPD hat sich im Wahlkampf zudem für eine Erhöhung der Abgeltungsteuer von derzeit 25 auf 32 Prozent ausgesprochen. Auch hier wird kein großer Widerstand der CDU erwartet, da es dem allgemeinen politischen Gefühl entspricht, den an der Börse erfolgreichen Anlegern – meist gleichgesetzt mit Reichen – einen größeren Teil ihrer Gewinne abzunehmen. Die Steuer betrifft jedoch auch Zinseinkünfte oberhalb des Sparerfreibetrages. Naja dass die Abgeltungssteuer auf mindestens 30% steigt hab ich mit gerechnet! das ist ziemlich klar.... wenn wir Glück haben aber erst 2015 wenn die Koalitionsverhandlungen schnell über die Bühne gehen, evtl. schon 2014 Eine finanztransaktionssteuer steht wohl ebenfalls in den startlöchern... bin mal gespannt welche Steuern sonst noch so erhöht werden, die SPD wird einen hohen Preis fordern... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis September 23, 2013 Egal in welchem Maß die Steuern auch erhöht werden, an einer Investition in Aktien führt nichts dran vorbei! Ärgerlich ist nur, dass die Rendite sinkt oder sinken wird! Jeder muss also noch mehr kämpfen, das er über die Runden kommt und gut versorgt ist. Im Gegenzug sinkt die Hemmschwelle zu sagen, "ich komme so oder so nicht auf einen grünen Zweig" und damit statt harter Arbeit und Stress lieber gemütliches, reduziertes Leben auf Staatskosten gewählt wird. Oder im Rentenalter evtl. auf Kosten der eigenen Kinder - was noch schlimmer und unverantwortlicher ist! Es ist eine Schande und eine Frechheit, dass die dringend benötige private Altersvorsorge in Deutschland so schamlos von der Politik ausgenutzt wird! Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
crosplit September 23, 2013 Egal in welchem Maß die Steuern auch erhöht werden, an einer Investition in Aktien führt nichts dran vorbei! Ärgerlich ist nur, dass die Rendite sinkt oder sinken wird! Jeder muss also noch mehr kämpfen, das er über die Runden kommt und gut versorgt ist. Im Gegenzug sinkt die Hemmschwelle zu sagen, "ich komme so oder so nicht auf einen grünen Zweig" und damit statt harter Arbeit und Stress lieber gemütliches, reduziertes Leben auf Staatskosten gewählt wird. Oder im Rentenalter evtl. auf Kosten der eigenen Kinder - was noch schlimmer und unverantwortlicher ist! Es ist eine Schande und eine Frechheit, dass die dringend benötige private Altersvorsorge in Deutschland so schamlos von der Politik ausgenutzt wird! Onassis Volle Zustimmung! Wenn wenigstens der Freibetrag erhöht würde...wäre doch SOZIAL, oder ? Den wirklich "Reichen juckt der Freibetrag nicht ob nun 800€ oder auch 8000€. 801€ pro Jahr ca. 67€ im Monat sind wirklich mager...da gibt man doch lieber gleich auf und lebt vom Staat ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
albr September 23, 2013 1379957085[/url]' post='848103']Egal in welchem Maß die Steuern auch erhöht werden, an einer Investition in Aktien führt nichts dran vorbei! Ärgerlich ist nur, dass die Rendite sinkt oder sinken wird! Jeder muss also noch mehr kämpfen, das er über die Runden kommt und gut versorgt ist. Im Gegenzug sinkt die Hemmschwelle zu sagen, "ich komme so oder so nicht auf einen grünen Zweig" und damit statt harter Arbeit und Stress lieber gemütliches, reduziertes Leben auf Staatskosten gewählt wird. Oder im Rentenalter evtl. auf Kosten der eigenen Kinder - was noch schlimmer und unverantwortlicher ist! Es ist eine Schande und eine Frechheit, dass die dringend benötige private Altersvorsorge in Deutschland so schamlos von der Politik ausgenutzt wird! Onassis Ja klar an aktieninvestments führt kein weg vorbei, aber die renditen sinken doch ganz schön und wenn man noch franz. oder Schweizer Aktien hat, dann auweihaaaaa..... schade, ist aber in D. wohl politischer Konsens Zins und DIV. Einnahmen hoch zu besteuern.... ich werd mir dann doch überlegen aufhören zu arbeiten, aus finanzieller Sicht muss ich zwar nicht mehr arbeiten... momentan arbeite ich aus Spaß, mal überlegen ob ich meinen berufsausstieg planen soll, lohnt sich bei Steuererhöhungen einfach nicht mehr... oder einen Job suchen, wo ich deutlich weniger arbeite, ich stell mir vor im Winter im Ausland zu wohnen und im Frühjahr/Sommer in D., die Planung hab ich bis jetzt immer aufgeschoben.... mal schauen, ob jetzt der Zeitpunkt kommt das Projekt umzusetzen.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian September 23, 2013 Die beste Nachrichtg des Tages Grüne - Gesamte Führung tritt zurück http://www.faz.net/a...k-12586645.html Onassis Wunderbar. Dann brauche ich keine email an die Partei zu schreiben, um ihr bei der Fehleranalyse zu helfen. Veggieday, Steuererhöhung, ungehemmter Zuzug von Flüchtlingen aus aller Welt etc. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian September 23, 2013 [ Volle Zustimmung! Wenn wenigstens der Freibetrag erhöht würde...wäre doch SOZIAL, oder ? Den wirklich "Reichen juckt der Freibetrag nicht ob nun 800€ oder auch 8000€. 801€ pro Jahr ca. 67€ im Monat sind wirklich mager...da gibt man doch lieber gleich auf und lebt vom Staat ... "Sozial ist das, was mich verschont und den Anderen in die Tasche greift." Nur die Anderen sind meist viel cleverer als die Sozialempfänger und lassen sich nichts wegnehmen. Träumen kann mann ja. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
basti84 September 24, 2013 Kannst du mir/ uns diese 62 Unternehmen noch nennen? Da muss man nicht die komplette Liste nach der Div.rendite durchklicken. Vielen lieben Dank schonmal Aktualisierte und endgültige Watchlist für das Onassis-Dividendendepot: http://www.comdirect...923972478478478 [...] Die neue Watchlist umfasst nach der Bereinigung nur noch 155 Werte. 62 Unternehmen aus dieser Liste haben eine Dividendenrendite von >3%. Diese 62 Unternehmen werde ich mir nach und nach ins Depot legen! Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis September 24, 2013 Für den Baschtiiieee aktueller Stand 24.09.2013 Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag