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Onassis

Onassis´s Querbeet Thread

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Wutschi

Außerdem, wenn ich mal 100 TEUR im Depot hab´, dann liegt der DTE Anteil bei nur noch 6%, das ist doch zu verschmerzen. :P

 

Die Sichtweise gefällt mir, einfach mal den Blickwinkel ändern!

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H.B.

 

Eine Telekom gehört in so ein Depot nicht rein. Da gibt es nix zu diskutieren.

Korrigiere: Eine deutsche Telekom ....

 

Eine Telstra dagegen schon ....

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Dandy

@H.B.

Ich stelle fest dass Du ein ausgewiesener Australien und Kanada Anleger zusein scheinst. Quasi ein Commonwealth-Anleger ;)

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Kaffeetasse

@H.B.: Was glaubst du, welche ich gemeint hab? Reib's dem armen Onassis ja seit Monaten ständig unter die Nase... :rolleyes:

 

Vielleicht darf ich auch nochmal dran erinnern, dass ich jüngst die vodafone zu 1,87€ wärmstens als solide Dividendenkuh empfahl.

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Onassis

Ja, der maddin reibt und reibt... :P

 

Und VOD kommt bei mir ins Depot - keine Frage, nächste Woche ist es schon soweit.

Nur erstmal eine kleine Portion von wahrscheinlich 600 EUR - geht jetzt nicht anders, denn ich habe ja schon vor wenigen Tagen 600 EUR in P&G gesteckt.

Anfang Juni dann 800 EUR und ab Juli dann 1 TEUR jeden Monat.

 

Onassis

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Dividendensau

Dividendenkuh

 

:blink:

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Matthias1980

Ganz so egal ist es dann doch nicht, z.B: will die SPD die Abgeltungssteuer auf 32% erhöhen. Wenn dich das nicht interessiert, verstehe ich dein Interesse für Geldanlagen nicht.

Wo wir bei dem Punkt wären: Viel Gelaber. Die Abgeltungssteuer ist eine Gemeinschaftssteuer, d.h. eine Erhöhung ginge nur mit Zustimmung des Bundesrats. Nicht alles immer gleich glauben :rolleyes:

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Antonia

Nur erstmal eine kleine Portion von wahrscheinlich 600 EUR - geht jetzt nicht anders, denn ich habe ja schon vor wenigen Tagen 600 EUR in P&G gesteckt.

Anfang Juni dann 800 EUR und ab Juli dann 1 TEUR jeden Monat.

Wird das Kaufen nicht zu teuer, was zahlst du pro Transaktion?

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MCThomas0215

Wo wir bei dem Punkt wären: Viel Gelaber. Die Abgeltungssteuer ist eine Gemeinschaftssteuer, d.h. eine Erhöhung ginge nur mit Zustimmung des Bundesrats. Nicht alles immer gleich glauben :rolleyes:

 

Und das heißt was nach dem Wahlsieg von Rot-Grün in Niedersachsen?

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Onassis

Nur erstmal eine kleine Portion von wahrscheinlich 600 EUR - geht jetzt nicht anders, denn ich habe ja schon vor wenigen Tagen 600 EUR in P&G gesteckt.

Anfang Juni dann 800 EUR und ab Juli dann 1 TEUR jeden Monat.

Wird das Kaufen nicht zu teuer, was zahlst du pro Transaktion?

 

Als ich Mitte April für 612,66 EUR P&G kaufte, habe ich genau 9,90 EUR an Provision/Gebühr zahlen müssen.

Ziel sollte es schon sein, bei den Gebühren unter 1% zu liegen. :rolleyes:

 

Aber das mit den 600 EUR kommt nicht mehr oft vor.

Anfang Mai noch und dann wird das Verhältnis von Gebühren zu Kurswert Monat für Monat immer besser, je höher die Kaufbeträge dann hoffentlich werden!

 

Onassis

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MCThomas0215

Wird das Kaufen nicht zu teuer, was zahlst du pro Transaktion?

 

Als ich Mitte April für 612,66 EUR P&G kaufte, habe ich genau 9,90 EUR an Provision/Gebühr zahlen müssen.

Ziel sollte es schon sein, bei den Gebühren unter 1% zu liegen. :rolleyes:

 

Aber das mit den 600 EUR kommt nicht mehr oft vor.

Anfang Mai noch und dann wird das Verhältnis von Gebühren zu Kurswert Monat für Monat immer besser, je höher die Kaufbeträge dann hoffentlich werden!

 

Onassis

 

Ich will ja nicht pingelig sein, aber das scheint mir eindeutig zu Hoch, wir hatten ja einen Meinungsaustausch über Kosten.

 

z.B. Supertobs kauft für 0.25% bei der Diba, ich z.B. für 0.5% bei Flatex

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Stoxx

Qualität hat eben ihren Preis ... ;)

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MCThomas0215

und ein Top-Zuschlag weil sie Ihre Hände gerade in Palmolive baden.

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Onassis

Als ich Mitte April für 612,66 EUR P&G kaufte, habe ich genau 9,90 EUR an Provision/Gebühr zahlen müssen.

Ziel sollte es schon sein, bei den Gebühren unter 1% zu liegen. :rolleyes:

 

Aber das mit den 600 EUR kommt nicht mehr oft vor.

Anfang Mai noch und dann wird das Verhältnis von Gebühren zu Kurswert Monat für Monat immer besser, je höher die Kaufbeträge dann hoffentlich werden!

 

Onassis

 

Ich will ja nicht pingelig sein, aber das scheint mir eindeutig zu Hoch, wir hatten ja einen Meinungsaustausch über Kosten.

 

z.B. Supertobs kauft für 0.25% bei der Diba, ich z.B. für 0.5% bei Flatex

 

Bei der Diba steht 0,25%, Minimum 9,90 EUR -> also auch nicht günstiger als bei der Comdirect

Bei Flatex ist es mir schon wieder zu kompliziert, das zusammen zu zählen - möglicherweise 5,90 EUR im außerbörslichen Direkthandel, über Xetra bin ich auch schon bei 7 EUR Minimum.

 

Aber wie auch immer.

Ich habe alles bei der Comdirect: Girokonto, EC-Karte, Visakarte, Depot, Wertpapierkredit, CFD-Konto, Tagesgeld

 

Diesen Komfort von "Alles unter einem Dach" lasse ich mir gerne etwas kosten.

 

Onassis

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Stoxx

Ich habe alles bei der Comdirect: Girokonto, EC-Karte, Visakarte, Depot, Wertpapierkredit, CFD-Konto, Tagesgeld

Und, bisher zufrieden? Gabs bisher irgendwelche Raklamtionen o. Probleme?

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Onassis

Ich habe alles bei der Comdirect: Girokonto, EC-Karte, Visakarte, Depot, Wertpapierkredit, CFD-Konto, Tagesgeld

Und, bisher zufrieden? Gabs bisher irgendwelche Raklamtionen o. Probleme?

 

Ich habe gerade mal im Ordner nachgeschaut.

Das erste Schriftstück mit der Comdirect Bank ist auf November 1998 datiert.

1994 wurde die Bank gegründet.

 

Davor war ich bei der DAB Bank, die ebenfalls 1994 an den Markt ging.

 

Ich schätze mal, ich habe dann 1998 von DAB zur Comdirect gewechselt - einen Grund kann ich jetzt nicht mehr sagen, ist schon zu lange her!

 

Aber seit damals hatte ich noch nie irgendwelche Problem bei der Comdirect Bank.

Ist in 15 Jahren alles perfekt und problemlos gelaufen!

 

Und wenn ich die gesparten EC-Karten und Kontoführungsgebühr von meiner ersten Bank (Volksbank Ettlingen - früher Raiffeisenbank Waldbronn) (vor 1994), dagegen stelle, habe ich einen verdammten Reibach gemacht!

 

Ich weiß noch gut, das ich damals zu meiner Raiffeisenbank ging und sagte, wenn sie mir die Kontoführungsgebühr erlassen - was gute 100-120 DEM pro Jahr waren - bleibe ich.

Aber anstatt mich als Kunden zu halten, haben sie mir erzählt, das ihr Gebäude und das Personal ja Geld kostet...

 

Naja, seitdem bin ich bei der CoDi und alles ist in Butter! :thumbsup:

 

Onassis

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Kaffeetasse

comdirect dürfte schon passen, aber unter 1000€ solltest du wirklich nicht kaufen. Das ist purer Aktionismus und völlig unnötig. Geduld, Geduld,

junger Onassis. Du bekommst deine Aktien noch früh genug. :thumbsup:

 

@McThomas: Blasphemie!!! Bei P&G badet man die Hände sicher nicht im guten Palmolive... :w00t:

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Stoxx

@McThomas: Blasphemie!!! Bei P&G badet man die Hände sicher nicht im guten Palmolive... :w00t:

Nein, eher in Rasierklingen :w00t:

 

Aber seit damals hatte ich noch nie irgendwelche Problem bei der Comdirect Bank.

Ist in 15 Jahren alles perfekt und problemlos gelaufen!

Danke für die Info.

Bin seit 1998 bei der comdirect, bisher lief auch alles ohne Probleme.

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Squirrel

Davor war ich bei der DAB Bank, die ebenfalls 1994 an den Markt ging.

Ich schätze mal, ich habe dann 1998 von DAB zur Comdirect gewechselt .

 

Never change a running system. thumbsup.gif

 

Die DAB gilt bei Bondis als abschreckendes Beispiel. Das Bondboard ist voll mit

Lachnummern zur Province of Buenos Aires (Poolfaktor klemmt).

Bei der Behandlung ausländischer Quellensteuern scheint die Codi sehr vorbildlich

zu arbeiten. Deshalb überlege ich auf lange Sicht einen Wechsel.

 

 

 

 

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Onassis

Noch zwei Dinge für heute Abend, die ich gerade gelesen habe:

Die standen im Buch von Ken Fisher drin.

 

Im Gegensatz zu Ben Graham ist er der Meinung, das man sein Aktiendepot stark diversifizieren soll.

Ben Graham meint, das 5 bis maximal 15 Aktien im Depot sein sollten. (Warren Buffett ist auch einer, der viel auf eine Karte setzt).

Ken Fisher ist der Meinung, das man mindestens 20 Aktien drin haben sollte, pro Position maximal 5% seines Kapitals.

(Ich für meinen Teil habe vor im Endausbau 20-50 Aktien ins Depot auf zu nehmen)

Das Zweite bei Ken Fisher was ich gelesen habe war, das er stark negativ korrelierende Aktien im Depot haben möchte.

Also z.B. PC-Branche und Pharma-Branche.

Er widerspricht der Meinung, das man sein Depot nur mit typische defensiven Branchen oder Unternehmen ausstatten sollte.

(Bei 20-50 Aktien im Depot werden zwangsweise gegenläufig bewegende Branchen enthalten sein - das senkt die Volatilität)

 

---------------

 

Und zum Schluss eine kleine Hochrechnung (die wird maddin gefallen), welche ich vor ein paar Tagen gesehen habe:

 

Die Aussage, welche zu belegen war ist: Welche Auswirkung haben steigende Dividenden?

 

BAT verdoppelt sein Dividenden alle 5 Jahre.

Coca-Cola benötigt im Schnitt 8 Jahre, um seine Dividende zu verdoppeln.

Nestle liegt mit 6 Jahren in der Mitte.

 

Ausgangslage:

10.000 EUR heute in 2013 angelegt.

Aktuelle Dividendenrendite: "nur" 2,5%

 

Nimmt man CocaCola als Muster, dann erhält man in 8 Jahren eine Rendite von 5%.

In 16 Jahren liegt die Rendite für die ursprünglich angelegten 10 TEUR schon bei 10%.

In 24 Jahren ist bei bei 20%.

In 32 Jahren liegt die Rendite bei 40%.

 

D.h. in 32 Jahren (2045) bekomme ich 4 TEUR Dividenden. B)

 

Deswegen ist eine aktuell mickrige Rendite auf den ersten Blick kaum rentabel,

aber in der Hochrechnung - dank der regelmäßigen Dividenderhöhungen - doch äußerst nett.

 

Onassis

 

PS: Bin jetzt weg im Sport - nach 2-3 Wochen Zwangspause muss ich mal wieder dringend ran! smiley_emoticons_gewichtheben01.gif

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Kaffeetasse

Ich bin seit 2002 mit dem Depot und seit 2004 auch mit dem Giro ausschliesslich bei comdirect.

Ebenfalls keine Klagen, keine Probleme. :thumbsup:

 

Und Onassis: Vergiss den Zinseszinseffekt nicht. ;)

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MCThomas0215

@McThomas: Blasphemie!!! Bei P&G badet man die Hände sicher nicht im guten Palmolive... :w00t:

 

Nee, dafür schrupt man in Villarbajo noch immer die Pfannen sauber...

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Onassis

Auch noch sehr wichtig für Dividendenfreunde:

 

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Onassis

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Mithrandir77

Wo wir bei dem Punkt wären: Viel Gelaber. Die Abgeltungssteuer ist eine Gemeinschaftssteuer, d.h. eine Erhöhung ginge nur mit Zustimmung des Bundesrats. Nicht alles immer gleich glauben :rolleyes:

 

Und das heißt was nach dem Wahlsieg von Rot-Grün in Niedersachsen?

 

in Hessen sieht es grade auch eher nach rot-grün aus....werde wohl das erste Mal CDU wählen ...ich werde alt 00000131.gif

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Onassis

Eine Frage von n-tv an einen grünen realo Politiker:

Sie wollen verhindern, dass im Wahlprogramm die Forderung steht, "Gutverdienende" mit einem Jahreseinkommen von mehr als 60.000 Euro stärker zu besteuern, um "Geringverdiener" zu entlasten.

Link zum Interview

 

D.h. im Umkehrschluss, dass die Mehrheit der grünen Politiker, Menschen mit einem Einkommen von 60.000 EUR p.a als Gutverdiener bezeichnen. :w00t:

4.615 EUR brutto pro Monat ist also für einen 50 jährigen Familienvater, der studiert hat, eine Frau hat, zwei Kinder großzieht und in einer Großstadt wohnt zu viel Geld?

 

Meine Meinung:

Vor lauter Geringverdienern, wird das das durchschnittliche Gehalt gesenkt und damit sinkt auch die Grenze (nach der grünen Denke) zu den Gutverdienern.

 

Ein bisschen "Grün" ist gut, keine Frage, aber in der Finanz- und Wirtschaftspolitik lassen sich die Grünen von ihrem linken Flügeln total übertölpeln!

Ich hoffe nur, das die Menschen bzw. deutschen Bürger vor lauter "Öko und Atomstromangst" merken, das es am Ende an Ihren eigenen Geldbeutel geht, wenn die Grünen weiter so stark bleiben!

 

Onassis

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