MCThomas0215 April 21, 2013 Damit dass für den Onassis nicht so schwierig wird, kann er doch gleich ein bisschen hier oder hier investieren. Einfach, kostengünstig und schnell. Senkt auch ungemein das Risiko. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis April 22, 2013 Damit dass für den Onassis nicht so schwierig wird, kann er doch gleich ein bisschen hier oder hier investieren. Einfach, kostengünstig und schnell. Senkt auch ungemein das Risiko. Danke für die zwei tollen Links, MCThomas0215! Die Fonds sind natürlich klasse! Und genau die Zielgruppe der Dividend-Growth-Investoren. Was mich natürlich stört sind die Kosten: 0,3% bzw. 0,35% TER - p.a.! Jetzt beim Kauf der Anteile mag das von mir aus noch keine Rolle spielen und 0,3% hört sich auch nicht viel an! Aber wenn man sein Depot mit 50 Jahren dann voll gepackt hat und keine Käufe mehr erfolgen, sondern nur noch die Dividenden entnommen werden, sehen die Fonds alt aus! Denn die Fonds verlangen dann jedes Jahr Geld - bei 400 TEUR Fondsvolumen im Depot wären das bei "nur" 0,3% TER ~ 1.200 EUR Kosten pro Jahr! Diese Kosten entfallen (jedes Jahr), wenn man direkt in die Aktien investiert hat! Bei 0,35 %TER und einem Depotvolumen von 400 TEUR hat man also in 30 Jahren (wenn man 80 Jahre alt wird) 42.000 EUR gespart, wenn man direkt in Aktien investiert! Was für mich äußerst interessant ist, sind die Aktien selbst, welche sich im Fonds befinden. Damit kann man seine eigene Research-Arbeit stark reduzieren! Und hie die Listen der Aktien für alle: Europa-Dividenden-Werte US-Dividenden-Werte Bei den US-Werten sind viele aus meinem Musterdepot dabei. Es gibt aber auch welche, von denen habe ich noch nie gehört! Aber die selbigen haben teilweise auch eine Marktkapitalisierung von nur 0,5-2 Mrd. EUR. Da muss man sich dann auch überlegen, ob man diese "kleinen" Werte mit rein nimmt oder nicht! Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MCThomas0215 April 22, 2013 Denn die Fonds verlangen dann jedes Jahr Geld - bei 400 TEUR Fondsvolumen im Depot wären das bei "nur" 0,3% TER ~ 1.200 EUR Kosten pro Jahr! Diese Kosten entfallen (jedes Jahr), wenn man direkt in die Aktien investiert hat! Bei 0,35 %TER und einem Depotvolumen von 400 TEUR hat man also in 30 Jahren (wenn man 80 Jahre alt wird) 42.000 EUR gespart, wenn man direkt in Aktien investiert! Deine Berechnung ist so unseriös, dass ich eigentlich keine Lust habe darauf einzugehen. Aber wenn du denkst du kommst billiger( trotz Research, Oderkosten!, Rebalancing oder Diversiverzierungskosten) weg, dann mach es. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis April 22, 2013 Immer wieder ein super Song über Ben Bernanke: Muss allerdings über ProxTube https://proxtube.com/ freigeschaltet werden. Oder man geht gleich über einen ausländischen Server... Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dividendensau April 22, 2013 Denn die Fonds verlangen dann jedes Jahr Geld - bei 400 TEUR Fondsvolumen im Depot wären das bei "nur" 0,3% TER ~ 1.200 EUR Kosten pro Jahr! Diese Kosten entfallen (jedes Jahr), wenn man direkt in die Aktien investiert hat! Bei 0,35 %TER und einem Depotvolumen von 400 TEUR hat man also in 30 Jahren (wenn man 80 Jahre alt wird) 42.000 EUR gespart, wenn man direkt in Aktien investiert! Deine Berechnung ist so unseriös, dass ich eigentlich keine Lust habe darauf einzugehen. Aber wenn du denkst du kommst billiger( trotz Research, Oderkosten!, Rebalancing oder Diversiverzierungskosten) weg, dann mach es. So unseriös ist das nicht. Ich würde ähnlich rechnen. Research läuft bei mit unter "Hobby". Das kann man anders sehen und wenn man da mit einem Stundensatz rechnet, wird das Endergebnis sicher nicht so krass ausfallen. Mir macht das allerdings Spaß, so dass ich in meiner Rechnung das komplett rauslassen würde. Wenn ich mich nur wenig mit der Materie beschäftigen möchte, sind diese ETFs wirklich sehr gut und absolut sinnvoll. Das ändert nichts daran, dass Gebühren Gebühren sind, dass man sie vermeiden kann und dass diese Gebühren sich auf lange Zeiträume auch bemerkbar machen. Reballancing wird bei der Titelauswahl, um die es hier geht, überbewertet. Man muss hier so gut wie nichts reballancen. Reballancing ist ein Grund, warum das ETF - wahrscheinlich oft unnötigerweise - Geld kostet, plus die Leute, die man dafür bezahlt. Orderkosten fallen bei Buy and Hold und einer entsprechenden Titelauswahl kaum ins Gewicht. Wenn ich dazu ein Excelsheet aufbaue und von durchschnittlich 7% p.a ausgehe (was in der Vergangenheit für so eine Titelauswahl durchaus als realistisch anzusehen war), dann sehe ich folgendes: Aktien: 50 Titel x 10 Euro Gebühr = 500 Euro Gebühren. ETF 100 Euro Gebühren beim Kauf von 100 000 Euro. Ich gestehe dem Aktiendepot-Holder 6 Trades p.a. zu, d.h. er kann zwei Titel verkaufen und in neue umschichten plus zwei Mal Dividenden reinvestieren. Aus den 99500 Euro der Aktien sind nach 30 Jahren 752.000 geworden (die Rechnung berücksichtigt keine reinvestierten Dividenden). Der ETF steht bei 684.500. Da macht es auch keinen großen Unterschied, wenn ich jedes Jahr mal einen Titel mehr austausche. Der ETF kostet mich im 31. Jahr 2400 Euro an Gebühren. Ab hier sind das in vier Jahren schonmal 10000 Euro. Die Performance selbst sollte bei 50 Titeln in der Nähe des ETF ohne TER bewegen. Also für mich steht da schon fest, dass wenn man das Geld hat und es sehr lange anlegen möchte, das Potential der Einzeltitel größer ist. Die Frage ist, ob man das Wissen drum herum hat und bereit ist, die Zeit zu investieren. Prinzipiell bin ich aber bei dir. Für die meisten Menschen dürfte der ETF ne super Sache sein. Ich werd mir das mal näher angucken ob das nicht was für Bekannte wäre. Die wollen nicht genug investieren, dass sich Einzeltitel großartig lohnen würden und haben auch nicht das Wissen und die Motivation sich mit dem Thema näher zu beschäftigen. Danke für den Tip! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MCThomas0215 April 22, 2013 6 trades für ein 50 Aktienportfolio im Jahr schein mir ein wenig optimistisch. Auf die ganze sicht würdest du eine Aktie nur 3 mal kaufen in 30 Jahren, das wäre mir zu viel Risiko pro trade. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis April 22, 2013 Ich versuche es zu verdeutlichen: Orderkosten Fakt: Ich kaufe monatlich für 1.000 oder 1.500 EUR Anteile über die Comdirect Bank Da bei diesen Fonds / ETFs kein Sparplan möglich ist, müssen die Anteile direkt über die Börse gekauft werden. Insofern sind die monatlichen Kosten von 10 EUR beim Kauf mehr oder weniger identisch, egal ob ich eine Aktie kaufe oder einen ETF-Anteil. Laufende Kosten Die 0,3% TER fallen von Anfang an an. Nicht so bei Aktien. Bei 1.000 EUR Anteil sind es nur 3 EUR Gebühr - wenig und unbedeutend Nach einem Jahr sind 12 TEUR im Depot - dann betragen die Gebühren bereits 36 EUR - bei Aktien 0 EUR usw. Research Der Aufwand ist gering, wenige Stunden in der Woche. Zudem sind die ganzen Fakten zu den Unternehmen bereits online auf diversen Webseiten vorhanden. Der Researchaufwand verringert sich auch mit der Zeit, denn die Aktien (oder ETF-Anteile) werden bei mir nur gesammelt, nie verkauft! Diversiverzierungskosten Gibt es nicht. Denn ob ich nun 200 EUR Gebühr ausgebe um 20 Aktien zu kaufen oder 20 ETF-Anteile bleibt sich gleich. Weitere Kosten fallen nicht an, denn bei 20 Aktien im Depot, verteilt auf Länder und Branchen ist man genug diversifiziert. Rebalancing Erzeugt auch keine Kosten. Denn wenn, dann werden die Anteile bestimmter Aktien einfach durch weitere Käufe erhöht. Ob ich nun 3 x PG kaufe um die Position zu erhöhen oder 3 x eine ETF-Position bleibt sich gleich. Fakt ist, das ich mit Fonds höhere Kosten habe, als bei einer Direktinvestition in Aktien. Das sagt auch schon seit 40 Jahren Peter Lynch - und der muss es ja wissen! Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MCThomas0215 April 22, 2013 Nichts für ungut, ich will hier keinen Streit oder Grundsatzdiskussion anfangen, jeder hat gute Argumente. Wenn du denkst, dass du auf lange Sicht besser fährst, dann ist das Einzelaktiendepot besser für dich. Ich will mich z.B. nicht für die nächsten 30 Jahre verpflichten, wöchentlich mehrere Stunden über meine Altersvorsorge nachzudenken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis April 22, 2013 Hey MC, ich habe auch schon regelmäßig per Sparplan DAX-ETFs gekauft und bei einem Crash oder einer Baisse habe ich dann manuell die Anteile per Direktkauf über die Börse erhöht. Das ist natürlich eine äußerst entspannende Art zum Investieren. Und kostenmäßig ging es auch, denn die Gebühren bei der Sparrate waren relativ gering. Und wenn man bedenkt, das 80% der Fonds einen Index nicht schlagen, hat die Entscheidung für den ETF sich auch beruhigend auf Herz und Nieren ausgewirkt. Aber jetzt im Moment bin ich davon abgekommen und mehr Richtung Aktien direkt gerutscht. Und es einfach ein gutes Gefühl, wenn man einen Geldeingang (von der Dividende) auf dem Konto sieht. Aber natürlich bleibt es am Ende jedem selbst überlassen, für welche Art von Investition er sich entscheidet. Wichtig ist, das man sich überhaupt dafür entscheidet! Das machen in Deutschland so oder so viel zu wenig Menschen! Alle schimpfen über die steigenden Kosten, die nach Inflation sinkende Rente - aber keiner tut was dagegen! Wir dagegen hier im Forum, haben alle den richtigen Weg eingeschlagen! Der eine so, der andere so! Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MCThomas0215 April 22, 2013 Aber jetzt im Moment bin ich davon abgekommen und mehr Richtung Aktien direkt gerutscht. Und es einfach ein gutes Gefühl, wenn man einen Geldeingang (von der Dividende) auf dem Konto sieht. Kannst du dafür ein paar Gründe nennen? Es gibt ja viele die eher den umgekehrten Weg machen, nämlich von Aktiv/Aktien zu passiv/indexing, wenn sie Statistiken von aktiven Entscheidungen sehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dandy April 22, 2013 Man sollte vielleicht auch erwähnen dass sich eine Dividendenstrategie, jedenfalls nach Meinung einiger hier im Forum, nicht gut mittels ETF umsetzen lässt. Ob diese nun besser als einfaches Indexing ist kann man natürlich lang und breit diskutieren. Bei mir ist es auch die Ausschüttung, da ich einen relativ hohen Einmalbetrag angelegt habe. Für mich spricht aber nichts dagegen auch mal einen Branchen ETF oder Länder Index zu kaufen. Bspw. zahlen viele europäische Energieversorger aktuell sehr hohe Dividenden, eine Einzelauswahl erscheint mir aber momentan recht riskant (EON und Co). Dann nehme ich halt einen Branchen ETF. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis April 22, 2013 Aber jetzt im Moment bin ich davon abgekommen und mehr Richtung Aktien direkt gerutscht. Und es einfach ein gutes Gefühl, wenn man einen Geldeingang (von der Dividende) auf dem Konto sieht. Kannst du dafür ein paar Gründe nennen? Es gibt ja viele die eher den umgekehrten Weg machen, nämlich von Aktiv/Aktien zu passiv/indexing, wenn sie Statistiken von aktiven Entscheidungen sehen. Eigentlich gehe ich den Weg von aktiv zu passiv bereits! Dafür das ich die letzten drei Jahre mich mit Trading (daytrading, intradaytrading) beschäftigt habe, sind langfristige Investition in Aktien für mich schon "mehr als langweilig". Es kommt immer auf den Blickwinkel an oder darauf wo man herkommt. Ich habe schon im schlimmsten Fall - ich denke es waren um die 300-500 EUR in einer halben Stunde bei RBS marketindex verloren. Natürlich aber auch über Nacht mal 400 EUR gewonnen! Das waren Bewegungen, da wird mir heute ganz übel, wenn ich daran denke! Wenn man das mal hinter sich hat und sich danach den Einzelaktien zuwendet - hat man vor nichts mehr Angst! Zudem hast Du geschrieben "aktive Entscheidungen". Dazu gehört auch möglicherweise das Kaufen und Verkaufen! Eine Frage: Warum sind Investmentsclubs so erfolgreich? Weil die Mehrheit entscheidet. Crasht der Markt, verkauft der Einzelanleger vor lauter Panik seine Aktien - und kauft sie, wenn die Börse bereits wieder 1/3 gestiegen ist. Dann ist klar, das dieser Einzelanleger weniger Geld macht als ein Fonds, der seinen Bestand nicht unter Panik setzt. Die Investmentclus entscheiden ähnlich wie ein Fonds / ETF. Ruhiger und gelassener - und somit auch erfolgreicher! Wenn man seine "Panik" bei fallenden Kursen in den Griff bekommt - und ich gehe davon aus, das dies bei mir der Fall ist, dann wird man über Jahre gesehen ähnlich wie ein Fonds abschneiden. Ich für meinen Teil strebe ein "um x besser als der DAX" an. Aber das wird sich im Laufe der nächsten Jahre zeigen, wie sich meine Gesamtrendite entwickelt. Ich berichte ja per Grafik mehr oder weniger regelmäßig darüber! Hier noch ein nettes Video, gerade gefunden: Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis April 22, 2013 Grade gefunden. Ich weiß nicht, ob er normal, superschlau oder einfach nur arrogant ist... Aber dumm scheint er nicht zu sein. http://www.youtube.com/watch?v=l-9Ts56sObI Das hier ist wohl seine Webseite: http://www.wissensmanufaktur.net/ Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MCThomas0215 April 22, 2013 Vorneweg: Ich bin überzeugter Passiver, Indexer und praktiziere buy and hold. buy and hold-> Der Sinn ist ja gerade von buy and hold, das man in Crashzeiten nicht verkauft. Indexer-> Nimmt mir die aktive Kaufentscheidung ab, da ich in den 4 Weltregionen immer rebalance bzw. günstig einkaufe passiv-> Naja, Mr. Market wird nicht so einfach über den Tisch gezogen. Du siehst, regelkonformes Handeln schult die Anlegerpsychologie. Aktienclubs sind deshalb so erfolgreich, weil sie auf regelkonformes Handeln dringen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis April 22, 2013 Zum Ende des Vortrags (siehe youtube Video) kam dieses Bild: :lol: Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis April 22, 2013 Mal eine andere Übersicht der Dividendenerträge -->> an den Farben arbeite ich noch! Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis April 22, 2013 Ok, hier zum Abend noch eine Liste mit Aktien aus den SPDR Fonds. Voraussetzung für die Aufnahme in die Fonds (US, GB und EU) war: Eine Dividende die mindestens 10 Jahre lang beständig geblieben oder gestiegen ist. Dividendenwerte in US, EU und GB Fonds.xls Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis April 22, 2013 Oh je, oh je, oh je...! Mein Bonus für Softwareverkäufe wurde bisher immer im April ausgezahlt für das verflossene Jahr. Dieses Jahr erfolgt die Auszahlung - so wurde mir heute mitgeteilt - im Juni, Juli oder August! Geht´s noch, Leute - 8 Monate später!!! Damit verzögert sich mein Depotaufbau brutalst! Denn bei meinen hier im Forum angekündigten monatlichen Käufen von 1 bis 1,5 TEUR, hatte ich den Bonus bereits fest mit eingerechnet! Ohne den Bonus kann ich die nächsten Monate maximal um die 800 EUR pro Monat in Aktien investieren! Natürlich besser als nichts - aber heftig, wenn man so auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt wird! Wir werden sehen, wie sich das Depot bis Ende 2012 entwickeln wird - ich hoffe gut, trotz aller Steine zwischen den Beinen! Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis April 23, 2013 Die EU verabschiedet sich vom harten Sparen http://www.welt.de/w...ten-Sparen.html Was ist den nun richtig? Sparen oder Geld ausgeben bzw. Geld drucken? Vor Jahren habe ich mal gelernt, das antizyklisches Handeln am besten ist! Ist die Welt oder das Land in einer Rezession, muss Geld ausgegeben werden, um alles anzukurbeln. Läuft die Weltwirtschaft wieder oder das BIP des Landes, so muss (in guten Zeiten) gespart werden, um in der nächsten Rezession wieder das angesparte Vermögen ausgeben zu können! Da in der EU im Prinzip beide Punkte Realität sind: Gute Konjunktur (in Deutschland) und Rezession in den Südländern, muss hier gespart werden und dort unten investiert werden - und genau so läuft es ja momentan! Wenn aber die gut laufenden Länder aufhören zu sparen - was passiert dann, wenn es diesen Ländern - trotz Geld ausgeben - dann mal schlechter geht? Dann ist Polen offen bzw. rette sich wer kann? Meine ehrliche Meinung: Die Politiker haben selbst absolut keine Ahnung mehr, was sie da machen! Der eine schaut nach rechts, was sein Nebenmann macht, der andere schaut nach links. Und so machen alle das Gleiche und jeder denkt, das wird schon stimmen, den der Nebenmann macht es ja auch. Jeder verlässt sich auf den anderen - bloß mit dem Problem, das der andere es auch nicht besser weiß! Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. April 23, 2013 Solange man keine Solidarzuschlag auf europäischer Ebene durchsetzen kann, ist vermutlich der Weg über die Notenpresse der beste Weg Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MCThomas0215 April 23, 2013 Solange man keine Solidarzuschlag auf europäischer Ebene durchsetzen kann, ist vermutlich der Weg über die Notenpresse der beste Weg Aber ganz bestimmt nicht für den Deutschen Sparer! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis April 23, 2013 So ein KGV habe ich auch schon lange nicht mehr gesehen! :w00t: Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis April 23, 2013 Der DAX 30 Dividendencheck der Comdirect Bank Das komplette Magazin (02/2013) zu dem obigen Bild gibt es hier: Magazin compass - 02.2013.pdf Onassis Schlagwort: Dividenden-DAX Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthias1980 April 24, 2013 Hey Onassis, was sagst du zu der geplanten DSL-Drosselung von der Telekom?? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag