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Onassis

Onassis´s Querbeet Thread

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Onassis

Um mal die Verhältnisse klar zu rücken!

 

Die durchschnittliche Sparquote beträgt:

- USA: 1-5%

- Deutschland: 9-12%

- Frankreich: 12%

- China: 30%

 

Meine durchschnittliche Sparquote: 29,78%

 

Jeder kann sich nun selbst ausrechnen, wo er mit seinen Finanzen steht.

Ist er ein großer Geldausgeber wie die Amerikaner, oder ein sparsamer Fuchs wie die Chinesen?

Oder ein typischer Standard-Deutscher, der sich wie alle anderen verhält?

 

Haltet euch an diese Maxime: Sei besser als die anderen!

Spare mehr als die anderen. Verdiene mehr als die anderen. Sei fleißiger als die anderen. usw...

Am Ende kommt dann nämlich raus: Dir geht es besser als den anderen!

 

Ich versuche nur, andere zu motivieren!

 

Onassis

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Um mal die Verhältnisse klar zu rücken!

 

Die durchschnittliche Sparquote beträgt:

- USA: 1-5%

- Deutschland: 9-12%

- Frankreich: 12%

- China: 30%

 

Meine durchschnittliche Sparquote: 29,78%

 

Jeder kann sich nun selbst ausrechnen, wo er mit seinem Finanzen steht.

Ist er ein großer Geldausgeber wie die Amerikaner, oder ein sparsamer Fuchs wie die Chinesen?

Oder ein typischer Standard-Deutscher, der sich wie alle anderen verhält?

 

Haltet euch an diese Maxime: Sei besser als die anderen!

Spare mehr als die anderen. Verdiene mehr als die anderen. Sei fleißiger als die anderen. usw...

Am Ende kommt dann nämlich raus: Dir geht es besser als den anderen!

 

Ich versuche nur, andere zu motivieren!

 

Onassis

Um mal die Verhältnisse klar zu rücken! Hast du mich vielleicht missverstanden?

 

Wenn ich mich richtig erinnere, bist du freiberuflich oder so ähnlich unterwegs.

 

Als ich noch Beamter war, konnte ich meine Sparquote relativ stabil angeben (obwohl ich eigentlich gar nicht sparen musste - und viele meiner damaligen Kollegen haben auch immer noch nichts auf der hohen Kante).

 

Das bin ich jetzt nicht mehr. In den vergangenen Jahren hatte ich monatliche Sparquoten zwischen 10 und 97%. Durchschnittlich - über die letzten 5 Jahre - ist sie knapp 40%.

 

Was soll das jetzt aussagen? Wen motiviert (oder entmotiviert) das jetzt? Und warum?

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Maikel
· bearbeitet von Maikel

Jeder kann sich nun selbst ausrechnen, wo er mit seinen Finanzen steht.

Dabei sollte man aber zumindest berücksichtigen, ob man Ansprüche z.B. an die gesetzliche RV hat oder nicht.

 

Oder z.B. die Beiträge zur gesetzlichen RV, ggf. incl. AG-Anteil, in die Sparquote mit einrechnen.

 

Dann müßte man allerdings zur Ermittlung der Quote den AG-Anteil zum Brutto-Gehalt addieren.

 

Da ist es schneller kompliziert geworden, als selbst ich gedacht hatte.

Die einfache Orientierung an nackten Prozentzahlen führt ganz leicht in die Irre.

 

Und noch ein Stolperstein: Zählen die Tilgungsraten fürs Eigenheim zur Sparquote?

 

Gruß, Michael

 

Nachtrag: Lt. Akaman bist du scheinbar Freiberufler; dann war mein Gedanke mit der gesetzlichen RV gar nicht so schlecht. Da "spart" nämlich jeder Arbeitnehmer schon 19% (korrigiert mit Rückrechnungsfaktor, s.o.); die du als Selbständiger vermutlich stattdessen selbständig anlegst.

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Dabei sollte man aber zumindest berücksichtigen, ob man Ansprüche z.B. an die gesetzliche RV hat oder nicht.

 

Oder z.B. die Beiträge zur gesetzlichen RV, ggf. incl. AG-Anteil, in die Sparquote mit einrechnen.

 

Dann müßte man allerdings zur Ermittlung der Quote den AG-Anteil zum Brutto-Gehalt addieren.

 

Da ist es schneller kompliziert geworden, als selbst ich gedacht hatte.

Die einfache Orientierung an Prozentzahlen führt ganz leicht in die Irre.

 

Und noch ein Stolperstein: Zählen die Tilgungsraten fürs Eigenheim zur Sparquote?

 

Gruß, Michael

 

Diese ganzen Fragen fallen bei mir mangels Anwendbarkeit weg.

 

Trotzdem bleibt die Frage, welchen Sinn die Angabe einer monatlichen Sparquote eigentlich haben soll.

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Onassis

1. Ich werde als ganz normaler Angestellter geführt. Zahle also wie alle anderen in die RV ein. Sowie KV usw...

2. Den RV Anspruch mit einzurechnen ist mir zu unklar und kompliziert.

3. Ich habe die Tilgung nie mit eingerechnet.

4. Klar motivieren Zahlen. Jeder kann seine Sparquote verfolgen, sieht die Steigerungen und kann sich andere Sparquoten als Ziel setzen.

 

Onassis

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

4. Klar motivieren Zahlen. Jeder kann seine Sparquote verfolgen, sieht die Steigerungen und kann sich andere Sparquoten als Ziel setzen.

 

Trotzdem bleibt die Frage, welchen Sinn die Angabe einer monatlichen Sparquote eigentlich haben soll.

 

Ich habe mein Anliegen nochmals verdeutlicht.

 

Wenn du allerdings "ganz normaler" Angestellter bist, sollten dir die Anmerkungen von Maikel schon zu denken geben, finde ich.

 

Die Tilgung nicht mit einzuberechnen, finde ich selbstverständlich. In meinen Augen (bin selbst Besitzer zweier selbstgenutzter Immos) handelt es sich dabei um Konsumgüter.

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Onassis

Ich umschreibe es anders:

 

Auch "normale" Durchschnittsverdiener können ein Depot aufbauen.

Das Geld dazu kommt aus ihrem monatlichen Gehalt.

 

Viele sagen nun, ich kann kein Depot aufbauen, da ich kein Geld dafür übrig habe!

 

Es gibt bekanntermaßen nur zwei Möglichkeiten Geld zu bekommen:

1. Mehr Geld verdienen (geht bei den wenigsten)

2. Weniger Geld ausgeben (Geht bei den meisten)

 

Die Sparquote hilft diesen Menschen zu verdeutlichen, wie viel Geld sie ausgeben und was noch in der Reserve steckt.

Wenn jemand seine Sparquote von 5% auf 15% steigern kann ist das unglaublich toll - Herzlichen Glückwunsch!

Dahinter steckt dann eine Menge Arbeit!

 

Und durch die höhere Sparquote, welche diese Person dann hat und auch in Zahlen sieht, ist er motiviert genug mehr zu sparen.

So kann auch er oder sie ein Depot langsam aufbauen!

 

Ich verweise zu Dividend Mantra, der das Sparen wirklich extrem auf die Spitze getrieben hat: http://www.dividendm...come%2FExpenses

Dafür hat er auch über 120 T USD nun in seinem Depot drin!

 

Onassis

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Basti
· bearbeitet von Basti

einige (so wie ich auch) finden solche Zahlenspiele eben schön :D

 

ist doch nix schlimmes dran - wenn man sieht, wieviel

l von seinem Einkommen "hängen" bleibt... in absoluten Zahlen ist das sicherlich von der Höhe der Einkommen abhängig...

 

daher eben die Prozentzahl...

 

verdient jemand 1000 Euro im Monat sind 10% schon viel, sind es 3000 Euro im Monat kann derjenige schauen, ob er auch 10% beiseite legt oder er einen "höheren Lebensstandard" hat und auf keine 300 Euro im Monat Sparleistung kommt...

 

ich würde das nicht als "Wettbewerb" verstehen - "Wer spart am meisten"... dafür sind die Lebensumstände und -ziele viel zu unterschiedlich...

 

ich verstehe sie eher als "persönliche Kennzahl" um eine Einnahme-Ausgabe Kontrolle zu haben; d.h. hält meine Sparquote mit dem steigendem Einkommen mit oder gebe ich das "Mehr an Geld" für neue, andere oder höherwertige Dinge aus...

 

mit anderen Worten: bei gleichbleibenden Lebensstil sollte bei steigendem Einkommen auch eine steigende Sparquote hinten raus kommen :-

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

dafür sind die Lebensumstände und -ziele viel zu unterschiedlich...

 

ich verstehe sie eher als "persönliche Kennzahl" um eine Einnahme-Ausgabe Kontrolle zu haben; d.h. hält meine Sparquote mit dem steigendem Einkommen mit oder gebe ich das "Mehr an Geld" für neue, andere oder höherwertige Dinge aus...

 

mit anderen Worten: bei gleichbleibenden Lebensstil sollte bei steigendem Einkommen auch eine steigende Sparquote hinten raus kommen :-

Damit kann ich mich gern einverstanden erklären.

 

Ich hatte Onassisens Post aber deutlich anders verstanden. Wahrscheinlich, weil ich viel zu bled bin.

 

Jedenfalls finde ich nach wie vor, dass die Angabe einer Sparquote weitgehend sinnfrei ist, wenn man nicht weiss, auf welches Einkommen sie sich bezieht. Und doppelt so, wenn es sich um Monatswerte handelt.

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€-man

Jedenfalls finde ich nach wie vor, dass die Angabe einer Sparquote weitgehend sinnfrei ist, wenn man nicht weiss, auf welches Einkommen sie sich bezieht. Und doppelt so, wenn es sich um Monatswerte handelt.

 

Die Steigerung wäre dann noch die genetische "Vorbelastung", die regional doch sehr unterschiedlich sein kann und auch Berücksichtigung finden sollte.

 

Dass sich diesbezüglich auch neuzeitliche Verschiebungen ergeben können, zeigt die Statistik am Beispiel des Schwaben, der seit Generationen - also genetisch schon verankert - gemeinhin als Sparmeister gilt. Oder ist das gar nur ein Schwaben-Mythos?

 

Gruß

€-man

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FrankGrimes

Ich versuche nur, andere zu motivieren!

 

Was dir auch bestens gelingt.

 

Hier im Forum beobachte ich gerne wie Depots kontinuierlich wachsen. Das ist ein Ansporn für mich. Weiter so! :)

 

Die Sparquote als Info finde ich auch äußerst interessant, selbst wenn sie individuell zu sehen ist.

 

Viele Grüße

 

FrankGrimes

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Akaman

Die Sparquote als Info finde ich auch äußerst interessant, selbst wenn sie individuell zu sehen ist.

 

Was findest du denn daran äußerst interessant, wenn sie doch individuell zu sehen ist?

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FrankGrimes

Die Sparquote als Info finde ich auch äußerst interessant, selbst wenn sie individuell zu sehen ist.

 

Was findest du denn daran äußerst interessant, wenn sie doch individuell zu sehen ist?

 

Weiter oben wurden ja Durchschnittswerte für verschiedene Nationen genannt. Ich finde es interessant zu sehen, wie man im Vergleich liegt. Ob man diszipliniert spart, oder es sich nur einbildet. Und der Durchschnitt hat für mich zu Vergleichszwecken schon eine Aussagekraft.

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Akaman

Und der Durchschnitt hat für mich zu Vergleichszwecken schon eine Aussagekraft.

Klasse! Und das auf Monatsbasis.

 

Sind wir hier eigentlich im Anfängerthread?

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35sebastian

 

Die Steigerung wäre dann noch die genetische "Vorbelastung", die regional doch sehr unterschiedlich sein kann und auch Berücksichtigung finden sollte.

 

Dass sich diesbezüglich auch neuzeitliche Verschiebungen ergeben können, zeigt die Statistik am Beispiel des Schwaben, der seit Generationen - also genetisch schon verankert - gemeinhin als Sparmeister gilt. Oder ist das gar nur ein Schwaben-Mythos?

 

Gruß

€-man

 

Onassis weiß das viel besser als ich. Wenn ich das richtig im Kopf habe, ist Onassis ein Badenser. Auf diesen Unterschied legen die Leute aus Karlsruhe wert. Ein Dortmunder ist ja auch kein Schalker.

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€-man

.... ist Onassis ein Badenser. Auf diesen Unterschied legen die Leute aus Karlsruhe wert.

 

Ebenso wie auf Badener und Badenser.

 

Gruß

€-man

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€-man
· bearbeitet von €-man

Sind wir hier eigentlich im Anfängerthread?

Sparquoten für Fortgeschrittene finden sich im Endbericht des ZEW zum BMF-Forschungsauftrag "Sparen und Investieren vor dem Hintergrund des demografischen Wandels". :P

 

Man kann es drehen wie man will, es gibt nur eine einzige Sparrate. Es ist die persönliche - total abhängig von den Lebensumständen.

 

Gruß

€-man

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Onassis

Ich hätte nicht gedacht, das eine einzige Zahl so ein Chaos auslösen kann! :lol::rolleyes:

 

Nochmals:

 

Die durchschnittliche Sparquote beträgt:

 

- USA: 1-5%

- Deutschland: 9-12%

- Frankreich: 12%

- China: 30%

Meine persönliche durchschnittliche Sparquote (Zeitraum: Januar bis August): 29,78 %

Das heißt für mich, das ich gut im Rennen liege!

Sagt aber nicht aus, ob ich 100 EUR oder 10.000 EUR spare. Und ich will auch nicht, dass das jemand weiß - ist ja wohl klar!

 

------------------------

 

Wenn sich jetzt jemand vernachlässigt fühlt, weil er eine Sparrate von nur 10% hat, diese aber bei einem Monatseinkommen von 50.000 EUR, dann kann ich auch nichts dafür.

Natürlich spart diese Person dann 5.000 EUR pro Monat - und das ist super!

Und diese Person kann stolz darauf sein, 5 TEUR auf die Seite legen zu können - und das jeden Monat!

 

Aber relativ gesehen, hat es die Person, welche 20% spart bei nur 2.000 EUR netto mehr drauf!

Er spart zwar nur 400 EUR pro Monat, aber durch die Relation zum Gehalt ist seine Leistung besser, aggressiver, wie auch immer man dazu sagen möchte

 

------------------------

 

Und ja, zwischen Baden und Württemberg oder "Badensern" und Schwaben gibt es höllische Unterschiede! :D

Aber Geld ist Geld... Den Scheinen und Münzen ist es egal, in welchem Bundesland sie liegen... :lol:

 

Onassis

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Chemstudent

Nochmals:

 

Die durchschnittliche Sparquote beträgt:

 

- USA: 1-5%

- Deutschland: 9-12%

- Frankreich: 12%

- China: 30%

 

Meine persönliche durchschnittliche Sparquote (Zeitraum: Januar bis August): 29,78 %

Das heißt für mich, das ich gut im Rennen liege!

 

Nein, heißt es eigentlich nicht. ;)

Ein Beispiel:

 

100 Niedriglöhner und 100 angestellte mit Einkommen von z.B. 3000 EUR.

Die Niedriglöhner sparen nichts, die Angestellten sparen hingegen 30%.

Durchschnittliche Quote: 15%.

Jemand verdient ebenfalls 3000 EUR und spart 20%. Er liegt zwar über der durchschnittlichen Quote, verglichen aber mit der Quote gemäß seines Einkommens bzw. seiner Vergleichsgruppe darunter.

 

Kurzum:

Die hier geäußerte Kritik ist schon richtig. Sparquote von 20 oder 30% klingt zwar toll, sagt aber ohne das Einkommen nicht allzu viel aus. Gleichwohl aber immerhin die aussage, dass du "ordentlich" dabei bist, wenn man einmal annimmt, dass du nicht extrem viel verdienst und/ oder sehr spartanisch lebst, also deine Vergleichsgruppe Sparquoten von bspw. 50% erzielt.

Meine Sparquote liegt übrigens ebenfalls bei 20-30% jeden Monat. :)

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35sebastian

Gut gebrüllt Onassis!

 

Jetzt wissen wohl alle, dass Baden -Würtemberg ein zweigeteiltes Land ist,

 

und dass man einen Badenser nicht einen Schwaben schelten darf

 

dass ein Prozentsatz absolut nichtssagend ist

 

Ich setze einen drauf: Sparen hängt nur bedingt von den Lebensumständen ab und ist nicht vom Wohnort abhängig.

 

Sparen ist vor allem eine Lebenseinstellung, die manchmal durch Erziehung ausgeprägt wird.

 

Während einige Leute nie mit Geld umgehen können, egal wie viel sie haben, gibt es andere, die auch bei kleinem Geld immer etwas zurücklegen können.

 

Wer investiert, ob in Immobilien oder Aktien, geht immer sorgfältiger mit seinem Geld um. Einige haben immer einen Grund , alles Geld ,was sie haben und/oder verdienen, "auf den Kopf" zu hauen.

 

Meine Beobachtung: Leute mit Vermögen gehen fast immer sorgfältiger mit ihrem Geld um als Leute, die man (und die sich) als arm bezeichnet.

 

Arme Leute und ihre Sympathisanten haben immer eine Begründung für ihre mangelnde Disziplin beim Geldausgeben parat.

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Onassis

Dann von mir noch zwei Sätze zum Abend:

 

1. Von den Reichen lernt man das Sparen

 

2. Wer eine Immobilie kauft, wird zum Sparen erzogen, da man um die monatliche Rate nicht herum kommt. Nach dem Abzahlen kann man diese Rate weitersparen, z.B. in Aktien...

 

GN8

 

Onassis

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Larry.Livingston

Nochmals:

 

Die durchschnittliche Sparquote beträgt:

...

 

 

Hast du dir auch mal angsehen wie sich die einzelnen Sparquoten zusammensetzen? Ist dir zB aufgefallen, das Sparen in Wertpapieren in diesen Zahlen gar keine Berücksichtigung findet? Damit ist es nicht nur nicht vergleichbar, sondern einfach ohne Aussagekraft. ;-)

 

Mike spart 20 % seines Einkommens in Wertpapieren und Michel 20 % auf seinem geliebten Sparbuch... Resultat: Sparquote USA 0 % Sparquote Deutschland 20 % ...

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Onassis

Nein, nein...

 

Hier die übliche Definition der "Sparquote":

Als Sparquote bezeichnet man das Verhältnis der nicht zu Konsumzwecken ausgegebenen Teile der Einkommen zum verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte.

Die Sparquote hat also überhaupt nichts mit "Sparen" wie sparen auf einem Sparbuch oder Tagesgeldkonto zu tun.

Es ist ein reiner Wert, wie viel Einkommen nach Konsum noch übrig bleibt.

Was mit diesem Einkommen geschieht, aufs Sparbuch legen, Renten kaufen, Aktienfonds oder Einzelaktien erwerben spielt keine Rolle!

 

Onassis

 

 

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Onassis

Korrelationsmatrix meines Depots per 03.09.2013:

 

post-1350-0-23740900-1378240608_thumb.jpg

Automatische Erstellung von comdirect-Bank.

 

Onassis

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