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Onassis

Onassis´s Querbeet Thread

Empfohlene Beiträge

Basti
· bearbeitet von Basti

wenn man für jeden eingezahlten Euro nur noch max. 49 cent wieder raus bekommt - ist das auch keine besonders attraktive Investition :-

 

was auch immer die Herren von der staatlichen Rente sich einfallen lassen - am Ende muß man es zähneknirschend hin nehmen :'(

 

von daher lieber Befreien lassen oder minimal Betrag wäre mein Vorgehen...

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Sisyphos
· bearbeitet von Sisyphos

was auch immer die Herren von der stattlichen Rente sich einfallen lassen - am Ende muß man es zähneknirschend hin nehmen crying.gif

 

von daher lieber Befreien lassen oder minimal Betrag wäre mein Vorgehen...

 

Immer besser eine stattliche Rente als eine staatliche! :P

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Basti

was auch immer die Herren von der stattlichen Rente sich einfallen lassen - am Ende muß man es zähneknirschend hin nehmen crying.gif

 

von daher lieber Befreien lassen oder minimal Betrag wäre mein Vorgehen...

 

Immer besser eine stattliche Rente als eine staatliche! :P

 

 

Sorry, hab´s geändert :blushing:

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Wutschi

 

Ich habe den Bericht aus gelesen, wo darauf hingewiesen wurde, das die gesetzliche Rente 2 Weltkriege und Inflationen überlebt hat.

 

Hat sich keiner gefragt, wie das funktionieren konnte.?

 

Dann will ich euch das mal erklären.

 

WK I und WK II waren die Gründe warum die gesetzliche Rente überhaupt überlebt hat.

 

In beiden WK sind Millionen deutsche Männer ( und Frauen) getötet worden, die mit 14 zwar das Arbeiten angefangen hatten, aber mit 25 starben und nicht verheiratet waren.

 

Diese Geld ist in der Kasse geblieben.

 

Ich weiß nicht genau wie die gesetzl. Rentenversicherung das Geld angelegt hatte, zumindest war das, was in bar da war nach der großen Inflation nach dem 1. WK auch futsch.Ich kann mir auch nicht vorstellen das die Nazis was in der Rentenkasse gelassen haben, zumindest waren die Reichsmark am Ende des 2. Weltkrieges auch nichts mehr wert.

 

 

Der Hauptgrund weil das System überlebt hat ist eher, dass es umlagefinanziert ist und wenigert weil so viele gestorben sind.

 

 

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

WK I und WK II waren die Gründe warum die gesetzliche Rente überhaupt überlebt hat.

 

In beiden WK sind Millionen deutsche Männer ( und Frauen) getötet worden, die mit 14 zwar das Arbeiten angefangen hatten, aber mit 25 starben und nicht verheiratet waren.

 

Diese Geld ist in der Kasse geblieben.

 

Darüber redet nur keiner.

Der Grund, warum die Rente die Weltkriege überlebt hat, liegt genau, wie Wutschi schon angedeutet hat, am System.

Frag Dich doch mal im Umkehrschluss, ob eine kapitalgedeckte Rente die Weltkriege überlebt hätte?

Die umlagefinanzierte Rente ist nicht abhängig von irgendwelchen angesparten Depot- der Versicherungsguthaben.

Nach einem Krieg sind diese komplett im Ar****. Was nützt Dir ein Depot mit lauter Aktien von Unternehmen, die es nichtmehr gibt?

Das umlagefinanzierte System funktioniert sofort wieder, sobald Löhne gezahlt werden.

 

Wenn mehr deutsche Männer den Krieg überlebt hätten, wären eben weniger Gastarbeiter gebraucht worden.

Und auch die Äußerung mit dem Geld, was in der Kasse geblieben ist, ist falsch und bleibt falsch.

In der Rentenkasse werden keine Rücklagen gebildet.

Umlagefinanziert bedeutet, dass die eingehenden Beiträge quasi sofort wieder an die derzeitigen Rentner als Renten ausgezahlt werden.

 

Die gesetzliche Rente im Umlagesystem - wenn sie auch (teils von der Politik selbst verursacht) nur noch eine kleinere Säule sein kann als früher - ist für die Diversifizierung der Altersvorsorge super!

 

Darüber redet nur keiner.

 

Ne richtig schöne Stammtisch-Argumentation hast Du Dir da zurecht gezimmert.

Hauptsache contra gesetzliche Rente.

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Onassis

Die Elbe steigt immer noch...

Jetzt aber nur noch cm für cm... bald wird der Stop einsetzen und dann geht es wieder rückwärts!

Ich denke nicht, das 7,50m jemals erreicht werden! (Meine Meinung am 3.6.2013 um 23.24 Uhr)

 

http://www.umwelt.sa.../hwz/MP/501060/

 

Onassis

 

Wau, das hätte ich niemals gedacht! :o

Wir sind inzwischen bei 7,72m gelandet: http://www.umwelt.sa.../hwz/MP/501060/

 

Wirklich eine sehr schreckliche Geschichte!

 

Onassis

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Sisyphos

WK I und WK II waren die Gründe warum die gesetzliche Rente überhaupt überlebt hat.

 

In beiden WK sind Millionen deutsche Männer ( und Frauen) getötet worden, die mit 14 zwar das Arbeiten angefangen hatten, aber mit 25 starben und nicht verheiratet waren.

 

Diese Geld ist in der Kasse geblieben.

 

Darüber redet nur keiner.

Der Grund, warum die Rente die Weltkriege überlebt hat, liegt genau, wie Wutschi schon angedeutet hat, am System.

Frag Dich doch mal im Umkehrschluss, ob eine kapitalgedeckte Rente die Weltkriege überlebt hätte?

Die umlagefinanzierte Rente ist nicht abhängig von irgendwelchen angesparten Depot- der Versicherungsguthaben.

Nach einem Krieg sind diese komplett im Ar****. Was nützt Dir ein Depot mit lauter Aktien von Unternehmen, die es nichtmehr gibt?

Das umlagefinanzierte System funktioniert sofort wieder, sobald Löhne gezahlt werden.

 

Wenn mehr deutsche Männer den Krieg überlebt hätten, wären eben weniger Gastarbeiter gebraucht worden.

Und auch die Äußerung mit dem Geld, was in der Kasse geblieben ist, ist falsch und bleibt falsch.

In der Rentenkasse werden keine Rücklagen gebildet.

Umlagefinanziert bedeutet, dass die eingehenden Beiträge quasi sofort wieder an die derzeitigen Rentner als Renten ausgezahlt werden.

 

Die gesetzliche Rente im Umlagesystem - wenn sie auch (teils von der Politik selbst verursacht) nur noch eine kleinere Säule sein kann als früher - ist für die Diversifizierung der Altersvorsorge super!

 

 

Ganz offensichtlich ist die Unkenntnis über die deutsche Geschichte und die Geschichte des deutschen Rentensystems weit verbreitet.

 

Das Umlagesystem, wie wir es heute kennen, wurde erst 1957 von Konrad Adenauer eingeführt - übrigens nicht aus fundamentalen Überlegungen sondern wie bei CDU-Kanzlern nicht unüblich in erster Linie aus sehr kurzfristigen wahltaktischen Überlegungen. Der längerfristige Effekt, den man noch im Auge hatte, war, daß es in einem Umlagesystem einfacher sein würde, das Rentensystem bei einer Wiedervereinigung mit der SBZ/DDR zu übertragen. Seit Gründung der gesetzlichen Rentenversicherung unter Bismarck bis 1957 war die Rentenversicherung ein kapitalgedecktes System, in das Arbeitnehmer, Arbeitgeber und der Staat einzahlten. Der Kapitalstock wurde dabei nicht anders als heute bei Versicherungen in erster Linie in "absolut sichere" Schuldverschreibungen des Reiches angelegt. Die waren nach den beiden Inflationen nach den beiden Weltkriegen natürlich nichts mehr wert und somit die Kassen leer (bei Investitionen in Aktien wäre das übrigens gerade nicht so gewesen!). Nach der gro0en Inflation 1923 wurde der Kapitalstock durch massive staatliche Geldspritzen (getarnt als Kredite) wieder aufgefüllt.

 

Es ist also einfach sachlich falsch, wenn jemand behauptet, daß die Rentenversicherung die Kriege wegen des Umlagesystems überlebt habe. Wenn ein führender Mitrbeiter der Deutschen Rentenversicherung das tun, obgleich er es eigentlich besser wissen müßte, betreibt er in meinen Augen eine sehr üble Propaganda.

 

Dabei steht natürlich außer Frage, daß schon aus theoretischen Gründen, ein umlagefinanziertes System wesentlich unempfindlicher gegen Schocks wie großflächige Verögensverluste durch enen Krieg ist als ein kapitalgedecktes System. Dafür ist das kapitalgedeckte System wesentlich unempfindlicher gegen Änderungen der Alterspyramide eines Staatsvolkes, da hierbei bei richtiger Anlage auch die (jungen) Bevölkerungen anderer Staaten zur Zahlung herangezogen werden können.

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Kaffeetasse

Ergo: Wir brauchen eine vernünftige Mischform aus beidem...

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Akaman

Ergo: Wir brauchen eine vernünftige Mischform aus beidem...

Das kannst du dir doch selbst basteln!

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Kaffeetasse

Du kannst das auch und viele unserer werten Foren-Kollegen ebenfalls. Aber viele unserer lieben Mitbürger können das nicht...

die werden per Riester von Vater Staat in die Arme der Finanz- und Versicherungskonzerne gelotst wie das Kaninchen zur Schlange.

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Wutschi

 

Ganz offensichtlich ist die Unkenntnis über die deutsche Geschichte und die Geschichte des deutschen Rentensystems weit verbreitet.

 

Das Umlagesystem, wie wir es heute kennen, wurde erst 1957 von Konrad Adenauer eingeführt - übrigens nicht aus fundamentalen Überlegungen sondern wie bei CDU-Kanzlern nicht unüblich in erster Linie aus sehr kurzfristigen wahltaktischen Überlegungen. Der längerfristige Effekt, den man noch im Auge hatte, war, daß es in einem Umlagesystem einfacher sein würde, das Rentensystem bei einer Wiedervereinigung mit der SBZ/DDR zu übertragen. Seit Gründung der gesetzlichen Rentenversicherung unter Bismarck bis 1957 war die Rentenversicherung ein kapitalgedecktes System, in das Arbeitnehmer, Arbeitgeber und der Staat einzahlten. Der Kapitalstock wurde dabei nicht anders als heute bei Versicherungen in erster Linie in "absolut sichere" Schuldverschreibungen des Reiches angelegt. Die waren nach den beiden Inflationen nach den beiden Weltkriegen natürlich nichts mehr wert und somit die Kassen leer (bei Investitionen in Aktien wäre das übrigens gerade nicht so gewesen!). Nach der gro0en Inflation 1923 wurde der Kapitalstock durch massive staatliche Geldspritzen (getarnt als Kredite) wieder aufgefüllt.

 

Es ist also einfach sachlich falsch, wenn jemand behauptet, daß die Rentenversicherung die Kriege wegen des Umlagesystems überlebt habe. Wenn ein führender Mitrbeiter der Deutschen Rentenversicherung das tun, obgleich er es eigentlich besser wissen müßte, betreibt er in meinen Augen eine sehr üble Propaganda.

 

Dabei steht natürlich außer Frage, daß schon aus theoretischen Gründen, ein umlagefinanziertes System wesentlich unempfindlicher gegen Schocks wie großflächige Verögensverluste durch enen Krieg ist als ein kapitalgedecktes System. Dafür ist das kapitalgedeckte System wesentlich unempfindlicher gegen Änderungen der Alterspyramide eines Staatsvolkes, da hierbei bei richtiger Anlage auch die (jungen) Bevölkerungen anderer Staaten zur Zahlung herangezogen werden können.

 

Naja, ich will jetzt hier keine Diskussion lostreten, aber meins Wissens wurde 1911 die Reichsversicherungsordnung verabschiedet. In Ihr war auch die gesetzlichen Rentenversicherung der Arbeiter enthalten.

Jetzt habe ich mal nachgeschaut, die deutsche Rentenversicherung hat wohl schon beides erlebt:

1891 - 1899 = Kapitaldeckungsverfahren

1900 - 1922 = Anwartschaftsdeckungsverfahren

1922/1923: Inflation

1923 - 1933 = Umlageverfahren

1933 - 1945 = Anwartschaftsdeckungsverfahren

1945-1948: Kriegsende-Währungsreform

1945 - heute = Umlageverfahren (1957 dann auch offiziell, doch vorher bereits praktiziert, da kein Kapital vorhanden)

 

 

 

 

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Du kannst das auch und viele unserer werten Foren-Kollegen ebenfalls. Aber viele unserer lieben Mitbürger können das nicht...

die werden per Riester von Vater Staat in die Arme der Finanz- und Versicherungskonzerne gelotst wie das Kaninchen zur Schlange.

 

Too bad.

 

Aber dann heisst es nicht:

 

Ergo: Wir brauchen eine vernünftige Mischform aus beidem...

 

sondern eher:

 

Sie brauchen eine vernünftige Mischform aus beidem...

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Kaffeetasse

Gäbe ja auch noch die Möglichkeit, wie etwa in Schweden einen Teil der laufenden Renteneinzahlungen in u.a. auch mit Aktien bestückte Staatsfonds zu lenken.

Zum Wohle der Allgemeinheit ganz ohne Ausgabeaufschläge, Depot gebühren und Abschlusskosten für die Schlipsträger-Gilde. ;)

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Gäbe ja auch noch die Möglichkeit, wie etwa in Schweden einen Teil der laufenden Renteneinzahlungen in u.a. auch mit Aktien bestückte Staatsfonds zu lenken.

Zum Wohle der Allgemeinheit ganz ohne Ausgabeaufschläge, Depot gebühren und Abschlusskosten für die Schlipsträger-Gilde.

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Gäbe ja auch noch die Möglichkeit, wie etwa in Schweden einen Teil der laufenden Renteneinzahlungen in u.a. auch mit Aktien bestückte Staatsfonds zu lenken.

Zum Wohle der Allgemeinheit ganz ohne Ausgabeaufschläge, Depot gebühren und Abschlusskosten für die Schlipsträger-Gilde. ;)

Das in Kombination mit dem umlagefinanzierten System wäre wirklich gut für die Menschen.

Aber das wird nicht passieren bei unserer gutschmierenden Lobbymaschinerie.

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Akaman

Aber das wird nicht passieren bei unserer gutschmierenden Lobbymaschinierie.

Was ich immer gesagt haben wollte, aber vielleicht nicht so rübergekommen ist.

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Onassis

Hirnverbrannt, oder?

 

Männer werden an Uni als "Professorin" angesprochen -> http://www.welt.de/v...gesprochen.html

 

Bei aller Liebe zur Emanzipation, aber... :dumb:

 

Onassis

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Das Umlagesystem, wie wir es heute kennen, wurde erst 1957 von Konrad Adenauer eingeführt

Ja, da hast Du natürlich Recht.

Mein Fehler.

 

Zum Glück ändert das nichts an meinen Aussagen.

 

Für mich ist der Demographiekram so ohne weiteres kein Argument.

Das wirtschaftliche Wachstum, welches auch die Kapitalanlagen brauchen, lässt sich bei deutlich schrumpfender Anzahl der Menschen nicht generieren.

Und wie Du sehen kannst, unternimmt unsere tolle Regierung jetzt schon Anstrengungen um dem Bevölkerungsschwund entgegen zu wirken.

"Fachkräftemangel" hier, "Fachkräftemangel" da. Auch wenn er noch längst nicht besteht. Man stimmt die Bevölkerung halt schonmal drauf ein, dass man zukünftig doch gern fertig ausgebildete Menschen in großer Zahl ins Land holen will, anstatt das eigene Volk zum Elternsein zu motivieren und den Nachwuchs dann den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Notwendigkeiten entsprechend (aus)zu bilden.

 

Weiterhin kann es nicht im Sinne eines Volkes/einer Gesellschaft sein, sich durch Kinderlosigkeit selbst aussterben zu lassen.

(Nebenbei: Es ist mir unbegreiflich, dass die Menschen so kurz denken, dass sie das nicht sehen bzw. begreifen)

Es wird also früher oder später signifikantere und überzeugendere gesellschaftliche und politische Anstrengungen geben (müssen) als Elterngeld und halbgare Ganztagesschulkonzepte, um dem entgegen zu wirken.

Diese Anstrengungen wird es geben!

Demnach schenke ich den aktuellen Prognosen, was in dreißig oder vierzig Jahren ist, nur wenig Glauben.

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Hirnverbrannt, oder?

 

Männer werden an Uni als "Professorin" angesprochen -> http://www.welt.de/v...gesprochen.html

 

Bei aller Liebe zur Emanzipation, aber... :dumb:

 

Onassis

Ona, du hast ja Recht.

 

Aber wo ist deine Wortmeldung von vor x Monaten/Jahren dazu, dass Professorinnen als Frau Professor angeredet wurden (bin ich natürlich nicht selbst, kenne aber solche - ganz abgesehen davon, dass ich meine Profs immer nur mit Herr xxx / Frau yyy angeredet habe)?

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Onassis

Hirnverbrannt, oder?

 

Männer werden an Uni als "Professorin" angesprochen -> http://www.welt.de/v...gesprochen.html

 

Bei aller Liebe zur Emanzipation, aber... :dumb:

 

Onassis

Ona, du hast ja Recht.

 

Aber wo ist deine Wortmeldung von vor x Monaten/Jahren dazu, dass Professorinnen als Frau Professor angeredet wurden (bin ich natürlich nicht selbst, kenne aber solche - ganz abgesehen davon, dass ich meine Profs immer nur mit Herr xxx / Frau yyy angeredet habe)?

 

Nur weil sich eine Anschauung oder ein Tatbestand - welche vor "x Monaten/Jahren" nicht in Frage gestellt wurde - geändert hat, muss nicht gleich alles um 100% umgedreht werden!

Salomonische Entscheidungen halte ich oftmals für die besser Lösung.

Also: Herr Professor und Frau Professorin.

 

Onassis

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Akaman

Also: Herr Professor und Frau Professorin.

 

Onassis

Eine bessere Zusammenfassung dessen, was ich gepostet habe, hätte ich mir nicht wünschen können.

 

Sehr gut, Ona! :thumbsup:

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LagarMat

Also: Herr Professor und Frau Professorin.

 

Onassis

Eine bessere Zusammenfassung dessen, was ich gepostet habe, hätte ich mir nicht wünschen können.

 

Sehr gut, Ona! :thumbsup:

Du hast heut wohl Deinen "Ichdrückmichunklaraus"-Tag. :P

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Onassis

Link: IWF kreidet sich Fehler bei Griechenland-Rettung an

 

Der Internationale Währungsfonds räumt ein, bei der finanziellen Rettung Griechenlands Fehler gemacht zu haben.

In einem streng vertraulichen Bericht werden die rigiden Sparvorgaben genannt sowie die Fehleinschätzung der späteren Schuldentragfähigkeit.

Eigentlich hätte kein Geld fließen dürfen.

 

Ach, auf einmal...? :dumb:

 

Onassis

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Onassis

Heute habe ich bei BAT zugegriffen und mal die ersten 20 Stück ins Depot legen lassen!

 

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Auch wenn die Kurse nächste Woche noch weiter fallen könnten, war der heute kräftige Short Tag Anlass genung, auf Einkaufstour zu gehen.

So füllt sich das Depot Stück für Stück - und die Zukunft wird dadurch langsam aber stetig immer weiter abgesichert!

 

Weiter fallende Kurse oder auch einen stärkeren Absturz würde ich gerne Willkommen heißen.

Man kann nie am Boden einkaufen und keiner weiß, wie sich der nächste Tag entwickelt.

Aber solange man Monat für Monat Liquidität zur Verfügung stellen kann oder hat, lassen einen fallende Kurse nicht vor Angst erschauern, sondern vor Freude laut jubeln! :thumbsup:

 

Onassis

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Kaffeetasse

@Oni, du redest, als ob wir schon 10-15% von ATH aus gefallen wären...es sind aber gerade mal lachhafte 4-5% im DAX und DOW.

Du kaufst viel zu früh und in zu geringem Volumen, so dass über 2% Gebühren bezogen auf den Kaufpreis an die Bank geht.

Wieso sparst du nicht mal 2-3 Monate ein etwas höheres Sümmchen zusammen und schlägst dann quartalsweise zu?

Ich würde mir mal die Zeit Ende September/Anfang Oktober im Kalender anstreichen...aber das ist mehr oder wenigster Instinkt

mit einer Prise Saisonalität. ;)

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