akku5 Juni 1, 2013 · bearbeitet Juni 1, 2013 von akku5 Steinmeier ist ja okay, den würde ich gerne wieder als Finanzminister haben. [klugscheiszermodus] Steinmeier war Außenminister. [/klugscheiszermodus] Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Juni 1, 2013 · bearbeitet Juni 1, 2013 von 35sebastian Steinmeier ist ja okay, den würde ich gerne wieder als Finanzminister haben. [klugscheiszermodus] Steinmeier war Außenminister. [/klugscheiszermodus] Sorry. Klugsch*****r hat recht. Ich meinte natürlich Steinbrück. Jetzt weiß ich auch, warum Steinbrück nur den Sozi spielt. Seine Mutter stammt aus der bekannten Hamburger Kaufmannsfamilie Schaper. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tutti Juni 1, 2013 Hallo Onassis, willst du dann auch für eine Partei kandidieren oder als parteiloser Einzelkandidat "unsere" Interessen vertreten? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Juni 1, 2013 In der Euams gibt es immer eine nette Rubrik. Wie entwickelten sich die Preise in den letzten 10, 30, 50 Jahren? Kaffee und Kinokarte wurden nicht merklich teurer . So kostete Kaffee vor 50 Jahren 4,26 , heute wird ein Wert von 5,10 angegeben. Ich kaufe z.Z. immer unter 4€. Und die Kinokarte kostete damals auch fast 1€ statt jetzt 7€ (Ich kenne mich mit Kinopreisen nicht aus. Das euro/Dollar Verhältnis war schon bewegender in 50Jahren , Damals war der Dollar über 2€ wer, jetzt nur 0,78 . aber vor 10 Jahren auch nur 0,84. Das Gold machte in 10 Jahren ja einen deutlichen Anstieg, von 365 auf jetzt 1400. Vor 30 Jahren kostete es aber 410USD, vor 50 Jahren nur 35. Dax und Dow standen vor 50 Jahren auf 437 bzw. 726. Vor 30 Jahren auf 676 bzw. 1213. Und vor 10 Jahren auf 3026 bzw. 8922. Und beim Nikkei wird's jetzt auch wieder. Ich weiß , warum ich auf Aktien setze. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
albr Juni 1, 2013 In der Euams gibt es immer eine nette Rubrik. Wie entwickelten sich die Preise in den letzten 10, 30, 50 Jahren? Kaffee und Kinokarte wurden nicht merklich teurer . So kostete Kaffee vor 50 Jahren 4,26 , heute wird ein Wert von 5,10 angegeben. Ich kaufe z.Z. immer unter 4€. Und die Kinokarte kostete damals auch fast 1€ statt jetzt 7€ (Ich kenne mich mit Kinopreisen nicht aus. Das euro/Dollar Verhältnis war schon bewegender in 50Jahren , Damals war der Dollar über 2€ wer, jetzt nur 0,78 . aber vor 10 Jahren auch nur 0,84. Das Gold machte in 10 Jahren ja einen deutlichen Anstieg, von 365 auf jetzt 1400. Vor 30 Jahren kostete es aber 410USD, vor 50 Jahren nur 35. Dax und Dow standen vor 50 Jahren auf 437 bzw. 726. Vor 30 Jahren auf 676 bzw. 1213. Und vor 10 Jahren auf 3026 bzw. 8922. Und beim Nikkei wird's jetzt auch wieder. Ich weiß , warum ich auf Aktien setze. aha gabs den DAX vor 50 Jahren schon Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Juni 1, 2013 Hallo Onassis, willst du dann auch für eine Partei kandidieren oder als parteiloser Einzelkandidat "unsere" Interessen vertreten? Eher parteilos... Ich würde einfach sagen: "Leute, es gibt in Deutschland einen Haufen Probleme - Ich bin derjenige, der sie lösen kann!" Und noch was anderes politisches, user klausk kann mich korrigieren, denn er lebt ja wohl in den USA. In den USA kann ein Politiker, z.B. der Gouverneur eines Staats durch die Bürger abgewählt werden! (So etwas würde ich auch sehr für Deutschland empfehlen!) In Kalifornien ist dazu ein Bürgerbegehren mit 900.000 Unterschriften notwendig. Wenn die Bürger also merken, der Kerl hat es nicht drauf - der macht genau das, was er vor der Wahl nicht machen wollte, dann können sie ihn abwählen. Wenn das passiert, muss innerhalb von 80 Tagen ein neuer Gouverneur gewählt werden. Bei dieser Wahl gibt es dann keine Vorwahlen, sondern nur eine einzige Wahl - der mit den meisten Stimmen ist der Sieger. Auf die Liste kann man sich setzen lassen, wenn man 65 Unterschriften für sich sammeln konnte! D.h. diese Listen sind ellenlang! Über diesen Weg ist auch damals Arnold Schwarzenegger Gouverneur geworden! Wenn es so etwas hier geben würde, dann würde ich mich glatt auf so eine Neuwahlenliste setzen lassen! Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Juni 1, 2013 @seb: Wenn's danach ginge, müssten wir alle unsere Keller mit Weizen, Mais und Soja füllen bzw. Bauern werden. Tja, back to the basics...mit dem Zeug handeln und wirtschaften die Menschen schliesslich schon etwas länger als mit Unternehmenanteilspapieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Juni 1, 2013 Hier eine Liste von US-Aktien mit folgenden Kriterien: - Dividend yield over 3% - 5 year positive dividend growth - Dividend payout ratio under 75% - Return on equity (ROE) over 10% - 5 year positive annual income growth rate - Current price / earnings ratio (PE) under 20 http://www.thedividendguyblog.com/2013/01/02/best-us-dividend-stocks-for-2013/ Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Juni 1, 2013 Über diesen Weg ist auch damals Arnold Schwarzenegger Gouverneur geworden! Onassis Was daraus geworden ist, weißt du wohl. Und die Amis hatten ja auch "tolle" Präsidenten. Den jetzigen nehme ich jetzt mal aus. Aber da weiß man nicht , was später rauskommt, wie bei Kennedy. Und Clinton ist jetzt ein ehrenwerter Mann und gefragter Redner. Ja, Onassis, da könntest du dir besten Zigarren anzünden lassen , im oral Office. Nein, lass mal! Du hättest auch keine Zeit mehr, hier querbeet zu schreiben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Juni 1, 2013 · bearbeitet Juni 1, 2013 von 35sebastian aha gabs den DAX vor 50 Jahren schon Zum Nachlesen: aus wikipedia Mein Link Aktien wurden schon immer gehandelt, mindestens schon 100 Jahre. Wie man den Index genannt hat, ist zweitrangig. Ebenso ist das mit Währungen Dow und Dollar haben ihren Namen behalten. Mir gings nicht um Begriffe und vor allem nicht um eine Diskussion darüber , sondern um Kursentwicklungen, die eine renommierte Zeitung jede Woche vorstellt. Fertig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
klausk Juni 2, 2013 Über diesen Weg ist auch damals Arnold Schwarzenegger Gouverneur geworden! Was daraus geworden ist, weißt du wohl. Für alle, die nicht wissen, was daraus geworden ist (Sebastian?): Er wurde wieder gewählt. Die zweite Amtszeit lief 2010 aus, eine Wiederwahl ist danach nicht mehr möglich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Juni 2, 2013 Was daraus geworden ist, weißt du wohl. Für alle, die nicht wissen, was daraus geworden ist (Sebastian?): Er wurde wieder gewählt. Die zweite Amtszeit lief 2010 aus, eine Wiederwahl ist danach nicht mehr möglich. Meines Wissen waren die ersten ein-zwei Jahre gut, danach bekam er Probleme und sein Beliebtheitswert fiel von 70 auf ca. 30%. Vor der Wahl der zweiten Periode, einigte es sich mit vielen und holte Demokraten und Republikaner an einen Tisch. Eins der wenigen Jahre, an denen der Haushalt in Kalifornien mal pünktlich genehmigt wurde. Die zweite Wahl (für die nächsten 3 Jahre) gewann er mit ca. 15-20% vor seinem Demokratengegner. Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Juni 2, 2013 · bearbeitet Juni 2, 2013 von Stezo Hier eine Liste von US-Aktien mit folgenden Kriterien: - Dividend yield over 3% - 5 year positive dividend growth - Dividend payout ratio under 75% - Return on equity (ROE) over 10% - 5 year positive annual income growth rate - Current price / earnings ratio (PE) under 20 http://www.thedividendguyblog.com/2013/01/02/best-us-dividend-stocks-for-2013/ Onassis Danke für den Link! Da sind ja wirklich ein paar interessante Unternehmen für die Watchlist dabei. Die Kennzahl ROE steht für Return on Equity, also Eigenkapitalrentabilität? Wenn ja: Seagate bspw. hat ein sehr kleines KGV, eine sehr niedrige Ausschüttungsquote, aber für einen Nicht-Finanzdienstleister eine unfassbar hohe Eigenkapitalrentabilität. Die niedrige Ausschüttungsquote bei gleichzeitig 4% Div-Rendite wären schonmal Kaufargumente, aber sone hohe Eigenkapitalrentabilität schreckt mich eher ab. Oder wie ist ROE zu verstehen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Juni 2, 2013 Die Kennzahl ROE steht für Return on Equity, also Eigenkapitalrentabilität? Das ist korrekt. €-Man hat auch schon sehr gut verlinkt! Ein ROC von 10% ist allgemein ein guter Wert. Viele nehmen die 10%-Grenze als Minimum, um eine gute Aktie an der Hand zu haben. ------------------------------ Das Bild gibt es leider nicht größer, ist aber trotzdem interessant: Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Juni 2, 2013 Ich kanns auch nicht größer darstellen, wenn überhaupt. Dieses Übersicht erscheint immer montags in der Faz, einmal für den Dow dann für den Dax. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tutti Juni 3, 2013 Hallo Onassis, der Link hier ist bestimmt etwas für Dich: Rentenkasse vs. private Lebensversicherungen Frage mich, wer die ganzen Ansprüche später mal bedienen darf Schönen Tag. Lg Anja Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Juni 3, 2013 Hier eine Liste von US-Aktien mit folgenden Kriterien: - Dividend yield over 3% - 5 year positive dividend growth - Dividend payout ratio under 75% - Return on equity (ROE) over 10% - 5 year positive annual income growth rate - Current price / earnings ratio (PE) under 20 http://www.thedivide...tocks-for-2013/ Onassis Viele Werte kenne ich nicht. Intc und MSFT sehen fundamental gut aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Juni 3, 2013 Hallo Onassis, der Link hier ist bestimmt etwas für Dich: Rentenkasse vs. private Lebensversicherungen Frage mich, wer die ganzen Ansprüche später mal bedienen darf Schönen Tag. Lg Anja Danke Anja für den Link! Ich persönlich würde nicht freiwillig in die GRV einzahlen! Die Gründe sind folgende: Ich versuche die Altersvorsorge zu diversifizieren. Bei mir heißt das: - 1/3 eigenbewohnte, schuldenfreie Immobilie - 1/3 staatliche Rentenversicherung (monatlich immer versuchen die Beitragsbemessungsgrenze zu erreichen, um die maximale staatliche Rente zu erhalten - ist aber hin und wieder sehr schwer!!) - 1/3 Anlage in Dividendenpapieren Natürlich nicht messerscharf 1/3 - aber es ist definitiv eine Dreiteilung. - Haus ist abgehakt und erledigt! - Staatliche Rente baue ich Monat für Monat weiter auf durch den normalen Job (befinde mich momentan zwischen 600 und 800 EUR fest zugesagter Rente pro Monat) - Dividendendepot befindet sich bekanntermaßen ebenso im Aufbau Wenn ich jetzt statt in Aktien in die GRV einzahlen würde, entsteht dort ein zu großes Risikopotential. Denn wer weiß, wie die Rente bezahlt werden soll, keiner weiß wie die Versteuerung ist (doch 100% volle Pulle), evtl. beschneidet der Staat die Rentenzahlungen usw. Ich kann nur versuchen, zu streuen - und das sind meine drei Töpfe. Ich streue nicht über Gold, Bonds/Anleihen, Fonds oder ähnliches - das habe ich nicht vor und will es auch gar nicht! Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Juni 3, 2013 Ok, ok...jetzt geht mir ein Licht auf. Nun kann ich deine "100% Dividenden-Papiere"-Strategie besser nachvollziehen. So gesehen macht die natürlich deutlich mehr Sinn. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Juni 3, 2013 Die Elbe steigt immer noch... Jetzt aber nur noch cm für cm... bald wird der Stop einsetzen und dann geht es wieder rückwärts! Ich denke nicht, das 7,50m jemals erreicht werden! (Meine Meinung am 3.6.2013 um 23.24 Uhr) http://www.umwelt.sa.../hwz/MP/501060/ Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Basti Juni 4, 2013 wenn es in Tschechien weiter regnet... kann das noch gut kommen :'( Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
edan Juni 4, 2013 Ich versuche die Altersvorsorge zu diversifizieren. Bei mir heißt das: Der Mann ist zwar schon mit 30 in Rente, der Versuch sich unabhängig zu machen zeigt aber Parallelen auf: "Es begann durch Zufall", sagt Pete. Schon als Kind habe er "Geld respektiert", habe gespart, einen "simplen Lebensstil" gepflegt und immer schon eher das Rad als das Auto genutzt. So habe er schließlich auch seine Ausbildung ohne Schulden absolvieren können. 25.000 Dollar im Jahr reichen Sein erstes Haus - in Longmont nördlich von Denver - habe er billig und bar gekauft und gemeinsam mit seiner Frau selbst renoviert; später vermieteten sie es. Überschüsse hätten sie in Indexfonds gesteckt. ... Dieses Einkommen bestreiten sie heute allein aus den Mieteinnahmen ihres ersten Hauses - 25.000 Dollar im Jahr (etwa 19.100 Euro). Das liegt nach den US-Richtlinien nicht allzu weit über der Armutsgrenze für eine dreiköpfige Familie (19.530 Dollar). Doch für Pete reicht es, "um alles abzudecken, was wir brauchen". Erträge aus den Fonds und Rentenkonten mit Aktiendividenden reinvestieren sie, als Rücklage für den Notfall. Doch: "Wir haben gemerkt, dass es uns nicht glücklicher machen würde, mehr auszugeben als 25.000 Dollar." US-Finanzblogger "Mr. Money Mustache": Mit 30 in Rente und glücklich werden Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Juni 4, 2013 US-Finanzblogger "Mr. Money Mustache": Mit 30 in Rente und glücklich werden Was man selbst hat, bewundert man nicht so. Ich bewundere mehr den Jupp, Jupp, Jupp , z.Z. bester Trainer der Welt, der immer noch nicht aufhören kann, weil Fußball und seine Jungs ihm so viel Spaß machen. Mit 25 wollte ich pensionierter Bankdirektor werden, Ich hatte schon immer einen Hang zum Geld. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Roter Franz Juni 4, 2013 Ich versuche die Altersvorsorge zu diversifizieren. Bei mir heißt das: - 1/3 eigenbewohnte, schuldenfreie Immobilie - 1/3 staatliche Rentenversicherung (monatlich immer versuchen die Beitragsbemessungsgrenze zu erreichen, um die maximale staatliche Rente zu erhalten - ist aber hin und wieder sehr schwer!!) - 1/3 Anlage in Dividendenpapieren Ich habe den Bericht aus gelesen, wo darauf hingewiesen wurde, das die gesetzliche Rente 2 Weltkriege und Inflationen überlebt hat. Hat sich keiner gefragt, wie das funktionieren konnte.? Dann will ich euch das mal erklären. WK I und WK II waren die Gründe warum die gesetzliche Rente überhaupt überlebt hat. In beiden WK sind Millionen deutsche Männer ( und Frauen) getötet worden, die mit 14 zwar das Arbeiten angefangen hatten, aber mit 25 starben und nicht verheiratet waren. Diese Geld ist in der Kasse geblieben. Darüber redet nur keiner. Die gesetzliche Rente ist ein Pyramidenspiel. In meiner Familie stellt sich das wie folgt das. 6 Kinder (von großmütterlicher Seite, einer davon mit 22 in WK I gefallen (unverheiratet)) 4 Kinder Mütterlicherseits (davon der Großvater mit 33 Jahren in WK 2 gefallen -> Mini Witwenrente) 3 Kinder in der letzten Generation ( 2 Geschwister und ich) 2 Kinder ( < 18 jahre) in der aktuellen Generation. Eine Firma mit dem "Umsatzschwund" wäre schon längst pleite. ' Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag