Onassis April 30, 2013 Onassis, wenn man Kinder schon mit 6 Monaten in die KITA steckt, sie dann im Laufe der Kindheit überwiegend die Erziehung von Erziehungspersonal genießen durften, ist es dann tatsächlich mein Kind? Gruß €-man Ich bin jetzt natürlicherweise von mir ausgegangen. - Mann und Frau - beide gingen arbeiten - Frau wird schwanger und bleibt dann irgendwann zu Hause - Baby kommt, Frau hört auf zu Arbeiten und bleibt beim Baby - Baby ist jetzt 10 Jahre alt und Frau ist immer noch zu Hause! Mit dem Werdegang bin ich ganz zufrieden! Dem Kind geht es hervorragend, die Frau hat keine Doppelbelastung (Beruf und Kind) (sogar die Hemden lasse ich jetzt zu Ihrer "Entlastung" auswärts bügeln B) ) und mir macht mein Job Spaß! Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man April 30, 2013 ..... zu Ihrer "Entlastung" auswärts bügeln. Auswärts bügeln, zu ihrer Entlastung. Das Argument sollte man sich merken. Gruß €-man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sthenelos April 30, 2013 Der Mann geht arbeiten und verdient das Geld. Die Frau bleibt zu Hause, passt auf das Kind auf und verdient kein Geld! Deswegen der Splittingtarif, um diesen Familien das Leben finanziell zu erleichtern. Gleichzeitig tun sie was für die Gesellschaft und den Generationenvertrag. Leben zwei zusammen, unverheiratet - egal ob gleich- oder nicht gleichgeschlechtlich. Verdienen diese zwei eine Steuererleichterung? Eine Belohnung für den Beitrag zum Generationenvertrag? Ja und Nein. Ja, wenn es eigene Kinder sind - Nein, wenn es adoptierte Kinder sind. Ein klares Ja, für die "typische" familiäre Umgebung in der sich ein Kind positiv entwickeln kann? Ich denke JA, auch wenn es zwei Väter oder zwei Mütter hat und somit nicht mehr "typisch" ist. Onassis Trotzdem ungerecht! Meine Frau ist auch zuhause seit 2,5 J und muss nicht arbeiten. Das Kind geht jetzt in einen städtischen Kindergarten und dafür berappe ich 430 Euro im Monat.. Zum Vergleich: in Ostdeutschland gibts den gleichen Platz mit den gleichen Leistungen für 120 im Monat. Weiterhin bin ich seit 10 Jahren in dieser Partnerschaft. Aber nicht verheiratet. Was macht jetzt den Unterschied? warum haben "Eheleute" das Recht auf steuerlich bessere Behandlung? was machen sie anders oder besser? *grübel* Auswärts bügeln? ONASSIS!! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis April 30, 2013 mal etwas für Onassis..... Interessante Aufstellung der DIV. Entwicklung der letzten 10 Jahre Grün Dividendenerhöhung gg. VorjahrRot Dividendenerhöhung geringer als im Vorjahr Quelle: seekingAlpha, http://seekingalpha....ke-a-difference Hallo albr, die Webseite kannte ich bereits. Aber diese Tabelle habe ich dort noch nie gesehen! Super klasse! Vielen Dank dafür - ist hoch interessant! Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man April 30, 2013 Sthenelos, wie wäre es mit einer Statusänderung? Gruß €-man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
albr April 30, 2013 1367334350[/url]' post='821148']1367330845[/url]' post='821127']mal etwas für Onassis..... Interessante Aufstellung der DIV. Entwicklung der letzten 10 Jahre Grün Dividendenerhöhung gg. VorjahrRot Dividendenerhöhung geringer als im Vorjahr Quelle: seekingAlpha, http://seekingalpha....ke-a-difference Hallo albr, die Webseite kannte ich bereits. Aber diese Tabelle habe ich dort noch nie gesehen! Super klasse! Vielen Dank dafür - ist hoch interessant! Onassis Ja ich fand die Tabelle auch klasse, sie wird definitiv meine Anlageentscheidung beeinflussen .... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sthenelos April 30, 2013 sehe ich nüchtern...nein Zumindest nicht aus Gründen wie das es üblich ist, weils Verwandte, Bekannte, erwarten, oder weil es zu einem ordentlichen Familienbild dazupassen soll. Weiterhin hab ich auf so eine beknackte 0815 Hochzeit keinen Bock, wo man in ner Kapelle hockt, dann in ner Kneipe/Restaurants hockt, depperte Spiele macht, ein depperter DJ irgendwelche Tanz und Stampfmusik auflegt, sich alle zum Schluss besaufen und dafür Unsummen zahlt. Wenn ich heirate, dann aus einem besonderen Anlass und mit einem Event (muss gar nichts großes sein) an das ich mich gerne zurückerinnere. Wenn ich das aber so seh, da planen welche 2 Jahre ihre Hochzeit., geben 20,30 50.000 Euro aus, das doch net normal...und ein paar Jahre später war alles für die Katz Muss jeder selbst wissen...ungerecht ist die Besteuerung eheähnlicher Lebensgemeinschaften trotzdem. Nur aus dem Grund heirate ich aber auch nicht... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman April 30, 2013 Verdienen diese zwei eine Steuererleichterung? Eine Belohnung für den Beitrag zum Generationenvertrag? Ja und Nein. Ja, wenn es eigene Kinder sind - Nein, wenn es adoptierte Kinder sind. Kannst du mir das mal so erklären, dass auch ich es verstehe? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wutschi April 30, 2013 Mit einer Ehe kommt man nicht nur in den Genuss gewisser Steuervorteile sondern man geht auch Pflichten ein. Die Eheleute werden zum Beispiel gegenseitig zum Unterhalt verpflichtet. Ob man jetzt heiratet oder nicht ist natürlich jedem selbst überlassen. Gelegentich schlägt es wohl auch mal der Steuerberater vor. Die einen heiraten aus religiösen Gründen, der Projektmanager hat wahrscheinlich einen Businesscase ausgerechnet. Bei uns war es schlicht und ergreifend Liebe und der Wunsch von beiden Seiten sich nicht mehr zu trennen. Meine Frau ist ein wenig auf selbstständigen Basis berufstätig wbeio sie sich die Zeit weitgehend selbst einteilen kann. Anders ginge es auch gar nicht. Wir haben ein Familieneinkommen das dann gemeinsam versteuert wird. Ich sehe daran nichts verwerfliches, im Gegenteil, aus meiner Sicht stärkt das die Familie. Man unterstellt immer das es verheiratete Paare gibt, bei denen der eine ein gigantisches Einkommen hat und er andere zu Hause sitzt und Däumchen dreht. Die kinderlosen Paare die ich kenne, bei denen arbeiten immer beide. Ich habe das Gefühl das die Oppositionsparteien sich im Moment gegenseitig mit Steuererhöhungen überbieten wollen. Gruß Wutschi Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MCThomas0215 April 30, 2013 Verdienen diese zwei eine Steuererleichterung? Eine Belohnung für den Beitrag zum Generationenvertrag? Ja und Nein. Ja, wenn es eigene Kinder sind - Nein, wenn es adoptierte Kinder sind. Kannst du mir das mal so erklären, dass auch ich es verstehe? Vergnügungssteuerbefreiung? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman April 30, 2013 Mit einer Ehe kommt man nicht nur in den Genuss gewisser Steuervorteile sondern man geht auch Pflichten ein. Die Eheleute werden zum Beispiel gegenseitig zum Unterhalt verpflichtet. Lebensgemeinschaften auch. Eingetragen oder nicht. Nicht missverstehen, bitte: ich selbst bin verheiratet. Ich bin trotzdem für Fairness: wer die staatsentlastenden Verpflichtungen hat (Unterhalt), sollte auch die Vorteile geniessen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wutschi April 30, 2013 Mit einer Ehe kommt man nicht nur in den Genuss gewisser Steuervorteile sondern man geht auch Pflichten ein. Die Eheleute werden zum Beispiel gegenseitig zum Unterhalt verpflichtet. Lebensgemeinschaften auch. Eingetragen oder nicht. Nicht missverstehen, bitte: ich selbst bin verheiratet. Ich bin trotzdem für Fairness: wer die staatsentlastenden Verpflichtungen hat (Unterhalt), sollte auch die Vorteile geniessen. Ich bin in dem Thema kein Fachmann, aber meines Wissens ist das nicht so, soweit ich weiß besteht die Unterhaltspflicht nur bei einer Ehe (bei Kindern sieht das imer anders aus). Wenn dem nicht so ist, bitte ich um Verzeihung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MCThomas0215 April 30, 2013 Lebensgemeinschaften auch. Eingetragen oder nicht. Nicht missverstehen, bitte: ich selbst bin verheiratet. Ich bin trotzdem für Fairness: wer die staatsentlastenden Verpflichtungen hat (Unterhalt), sollte auch die Vorteile geniessen. Warum nicht Polygamie erlauben, dass senkt die staatlichen Ausgabe dann noch mehr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman April 30, 2013 · bearbeitet April 30, 2013 von Akaman Warum nicht Polygamie erlauben, dass senkt die staatlichen Ausgabe dann noch mehr. Ich bin ja eigentlich bekennender Schmeilifeind, aber dazu fällt mir - neben dem allfälligen Verweis auf Rechtschreibforen - nur eins ein: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MCThomas0215 April 30, 2013 · bearbeitet April 30, 2013 von MCThomas0215 Warum nicht Polygamie erlauben, dass senkt die staatlichen Ausgabe dann noch mehr. Ich bin ja eigentlich bekennender Schmeilifeind, aber dazu fällt mir - neben dem allfälligen Verweis auf Rechtschreibforen - nur eins ein: War vielleicht etwas flapsig formuliert, aber der Hintergrund war die Rechtsprechung des BVG bezüglich des Zweitadoptionsrechtes. Hier wurde argumentiert, das zwei "Lebenspartner" (also Homosexuelle in diesem Fall) besser für die Erzeihung eines Kindes sorgen können als ein Einzelner, unabhängig vom Geschlecht. Dann stellt sich natürlich die Frage nach dem Sinn der Polygamie, denn drei wären besser als zwei. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis April 30, 2013 Verdienen diese zwei eine Steuererleichterung? Eine Belohnung für den Beitrag zum Generationenvertrag? Ja und Nein. Ja, wenn es eigene Kinder sind - Nein, wenn es adoptierte Kinder sind. Kannst du mir das mal so erklären, dass auch ich es verstehe? Nur rein im Sinne des Generationenvertrages überlegt. Jeder der mehr Kinder "produziert" hilft, den Generationenvertrag noch am Leben zu halten. Adoptiert jemand Kinder, hat er sie nicht selbst "produziert" - die Anzahl der neuen Menschen bleibt gleich -> keine Hilfe zur Stärkung des Generationenvertrages, also auch keine Belohnung in Form von Steuererleichterungen Querbeet gedacht... Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse April 30, 2013 Aber was soll die Bevorzugung durch den Staat von kinderlosen Eheleuten gegenüber Unverheirateten Paaren mit Kindern oder eingetragenen Lebenspartnern, die Kinder adoptiert haben und somit dem Staat die Fürsorge abgenommen haben? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
savagemartin Mai 1, 2013 Aber was soll die Bevorzugung durch den Staat von kinderlosen Eheleuten gegenüber Unverheirateten Paaren mit Kindern oder eingetragenen Lebenspartnern, die Kinder adoptiert haben und somit dem Staat die Fürsorge abgenommen haben? Ehe impliziert Kinder und damit die Vorteile für die Gesellschaft. Nebenher wird eine Beständigkeit suggeriert, die bei Abschnittsgefährten nur bedingt vorhanden ist. Adoption ist sehr interessant und gesondert zu beurteilen (meiner Meinung nach), da quasi jeder in den Genuss einer solchen Kindes-Zuteilung kommen könnte, je nach Gesetzeslage. Interessant wäre also die Frage ob alle Zusammenkünfte, die Kinder als Ziel haben auch gleichzeitig Vorteilsberechtigt wären. So wie es im Moment ist, reicht wohl die Ehe (und der nicht zu verachtende Einfluss der kat. Kirche) für die Vorteile aus. Was gesellschaftlich vorteilhafter wäre muss jeder für sich entscheiden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Valuefux Mai 1, 2013 · bearbeitet Mai 1, 2013 von Valuefux Wie wäre es, wenn man nicht die Zusammenkünfte, die vielleicht Kinder als Ziel haben fördert, sondern direkt die Kinder? Es stimmt zwar, dass man in einer ehe auch andere Verpflichtungen eingeht, die dem Staat mitunter Geld sparen (Unterhaltspflicht), diese rechtfertigen aber nicht den massiven finanziellen Vorteil. Daher das Fördergeld direkt an die gewünschte Aktion (=Kinder zeugen und diese in einem geregelten Umfeld großziehen) knüpfen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsanleger1966 Mai 1, 2013 Die güterrechtliche Standardform der Ehe ist die Zugewinngemeinschaft. Bei ihr - und auch bei der Gütergemeinschaft - entstehen gar keine Einkommensunterschiede zwischen den Eheleuten, selbst wenn diese unterschiedlich viel Erwerbseinkommen erzielen (oder nur einer der marktvermittelten Erwerbsarbeit nachgeht). Insofern wäre die Abschaffung des Ehegatten-Splittings eine steuerliche Diskriminierung. Sie verstößt zudem gegen unsere Verfassung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wumbata Mai 1, 2013 Mit der Zugewinngemeinschaft hast Du etwas falsch verstanden. Die Zugewinngemeinschaft hat mit Einkommen und Steuern nicht das Geringste zu tun. Sie bestimmt lediglich das eheliche Güterrecht! Bei Scheidung einer Ehe wird geschaut, was jeder Ehegatte bei Eheschließung an Vermögen hatte und was er bei formeller Zustellung des Scheidungsantrags an Vermögen hatte. Der Unterschied zwischen beiden Vermögensdaten ist ggf. der "Zugewinn". Wer mehr Zugewinn in der Ehe erzielt hat, muss den Überschuss hälftig ausgleichen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Mai 1, 2013 Uli Hoeneß war auch mal ein Trader an der Börse... Auszug aus der Zeitung "Die Welt" "Ein Konto zum Zocken" Mit einem Kredit des damaligen und mittlerweile verstorbenen Adidas-Chefs habe er ab 2001 begonnen exzessiv an der Börse zu spekulieren: "Das war der Moment, als Dreyfus mir anbot, lass uns was zusammen machen, er würde es finanzieren. So kamen die Millionen auf das Konto, es war immer klar, das war ein Konto zum Zocken, für nichts anderes." Er bekräftigte, dass es sich um ein rein privates Konto handele, der FC Bayern damit also nichts zu tun habe. Hoeneß zeigte offenbar Symptome eines Spielsüchtigen: "In den Jahren 2002 bis 2006 habe ich richtig gezockt: Ich habe teilweise Tag und Nacht gehandelt, das waren Summen, die für mich heute auch schwer zu begreifen sind, diese Beträge waren schon teilweise extrem. Das war der Kick, das pure Adrenalin." "Heute halte ich mich nicht mehr für krank" Als krank oder süchtig würde er sich dennoch nicht bezeichnen. Zumindest jetzt nicht mehr. "Ich halte mich nicht für krank, wenn Sie das meinen. Zumindest heute nicht mehr. Sollte ich vor Gericht müssen, erscheine ich dort nicht als kranker Mann. Ein paar Jahre lang war ich wohl nah dran. Aber inzwischen halte ich mich für kuriert." Er habe "zu viele Verluste gemacht", sagte Hoeneß, "ich konnte nicht mehr so viel zocken. Und dann kam 2008 die Finanzkrise, und dann ging es endgültig in den Keller. Außerdem bin ich auch nicht mehr so wie früher auf der ständigen Suche nach dem großen Kick. Ich werde älter. Ich bin 61 Jahre alt." ---------- So kann´s gehen... Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Mai 1, 2013 Hier der DAX beim Höchststand von 8.151 Punkten. Die Farben stehen für mögliche Korrekturen: rot = 10% Korrektur -> erfolgt im Schnitt alle 2 Jahre --->>> Angst ist gering / Nachkauf sorgenfrei und gut gelb = 30% Korrektur -> erfolgt im Schnitt alle 5 Jahre --->>> Angst ist höher / Nachkauf ist eine gute Sache grün = 50% Korrektur -> erfolgt im Schnitt alle 10 Jahre --->>> Angst ist sehr hoch / Nachkauf äußerst lohnenswert - macht aber kaum einer hellgrün = 75% Korrektur -> erfolgt im Schnitt alle 25 Jahre --->>> Höchste Panik ála 1929 / Nachkauf extrem spitzenmäßig - macht aber niemand, da alle unter höchster Panik stehen Mal sehen, wie sich die Zukunft entwickelt und hier ist der heutige aktuelle DAX-Chart mit den Werten: Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Mai 1, 2013 Tja, der Uli wäre auch mit dem klassischen Nestle-Plan besser gefahren...der arme Mann. Oder er hätte besser einfach die Aktien des spendablen Geschäftspartners in Depot gelegt. Adidas hat sich die letzten 10-12 Jahre auch hervorragend entwickelt trotz Salomon und Reebok. Aber das wird schon wieder, Uli. Heute wird erstmal das Finale und damit der CL-Sieg klar gemacht. Sorry, BVB. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Mai 1, 2013 Ich verstehe den Unterschied und den Sinn zwischen einem Blog: https://www.wertpapier-forum.de/blogs/ und einem normalen thread nicht!? Bei beiden kann ich etwas schreiben und jemand anderes kann antworten. Was für ein Sinn machen die Blogs im Vergleich zu einem normalen thread, wo ich sogar Umfragen etc. machen kann? Und welchen Vorteil haben Blogs? Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
