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Onassis

Onassis´s Querbeet Thread

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wertpapiertiger

Cool ! damit hab ich gar nicht gerechnet - Skyrim Zocker & Zigarrenraucher. Onassis Dein Fred ist immer für Überraschungen gut :thumbsup:

 

Habe Skyrim ebenfalls schon viel zu lange auf meiner Watchlist aber ich bin einfach noch nicht zu gekommen. Falls jemand FPShooter spielt bzw. mal die Grafik der heranstürmenden Generation sehen mag.

Anbei Battlefield 4 und eine Trailer mit der Unreal Engine.

&

 

Grüsse

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Onassis

Hier die Depotübersicht zum Ende März 2013

 

 

Aktionen im März 2013:

new_0059.gif Verkauf von 50 Stück Metro Vz.

new_0059.gif Kauf von 25 Stück Daimler AG

 

 

Dividenden März 2013:

smiley_emoticons_money-in-mouth2.gif Astrazeneca 42,07 EUR

 

 

post-1350-0-40613300-1364737470_thumb.jpg

 

Onassis

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Matthias1980

Hier nun die leicht verspätete Marktanalyse für diese Woche. Ich habe den gestrigen Tag mit einem neuen Indikator verbracht. Das alte "Markt-KGV" wurde durch das sogenannte "Qualitäts-KGV" ersetzt. Die Überlegung ist folgende: Im Markt-KGV, wie ich es bisher bestimmt habe, sind grundsätzlich alle Arten von Unternehmen enthalten (es ging ja lediglich um die Größe). Das bedeutet: Zum einen waren viele Zykliker enthalten (Autobauer, Fluggesellschaften, usw.), deren KGV ziemlich unbrauchbar ist. Zum anderen waren viele "Schrottunternehmen" enthalten, in die man wahrscheinlich nicht investieren würde (Turnaroundspekulationen sind absolut nicht mein Fall).

 

Das "Qualitäts-KGV" enthält nun 100 Unternehmen, die eine stetige Gewinnentwicklung vorweisen, und zusätzlich noch in den qualitativ hochwertigen Bereich gehören. Um einige zu nennen: Coca Cola, McDonald's, L'Oréal, Johnson & Johnson, Novartis, Exxon, H&M, SAP, 3M, Wal-Mart, Reckitt Benckiser, Nike, Air Liquide, Rational, Nestlé, Kellogg, usw. ..

Am Beispiel Exxon sieht man, dass die "stetige Gewinnentwicklung" nicht linear verlaufen muss. Es geht letztlich darum, dass Unternehmen beobachtet werden, deren KGV sinnvoll zu interpretieren ist und in die man langfristig investieren kann.

 

Bei jedem Unternehmen habe ich das aktuelle KGV und das durchschnittliche KGV der letzten 10 Jahre bestimmt. Bei diesem Durchschnitt habe ich darauf geachtet, dass "sonderbare Jahre" bereinigt werden. Beispielsweise hatte Coca Cola im Jahr 2010 einen Einmaleffekt, den ich rausgerechnet habe.

 

Ich bin gespannt auf eure Meinung und begrüße natürlich Kritik und Verbesserungsvorschläge :thumbsup:

 

Marktanalyse - Woche 14.pdf

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35sebastian

Hier nun die leicht verspätete Marktanalyse für diese Woche. Ich habe den gestrigen Tag mit einem neuen Indikator verbracht. Das alte "Markt-KGV" wurde durch das sogenannte "Qualitäts-KGV" ersetzt. Die Überlegung ist folgende: Im Markt-KGV, wie ich es bisher bestimmt habe, sind grundsätzlich alle Arten von Unternehmen enthalten (es ging ja lediglich um die Größe). Das bedeutet: Zum einen waren viele Zykliker enthalten (Autobauer, Fluggesellschaften, usw.), deren KGV ziemlich unbrauchbar ist. Zum anderen waren viele "Schrottunternehmen" enthalten, in die man wahrscheinlich nicht investieren würde (Turnaroundspekulationen sind absolut nicht mein Fall).

 

Das "Qualitäts-KGV" enthält nun 100 Unternehmen, die eine stetige Gewinnentwicklung vorweisen, und zusätzlich noch in den qualitativ hochwertigen Bereich gehören. Um einige zu nennen: Coca Cola, McDonald's, L'Oréal, Johnson & Johnson, Novartis, Exxon, H&M, SAP, 3M, Wal-Mart, Reckitt Benckiser, Nike, Air Liquide, Rational, Nestlé, Kellogg, usw. ..

Am Beispiel Exxon sieht man, dass die "stetige Gewinnentwicklung" nicht linear verlaufen muss. Es geht letztlich darum, dass Unternehmen beobachtet werden, deren KGV sinnvoll zu interpretieren ist und in die man langfristig investieren kann.

 

Bei jedem Unternehmen habe ich das aktuelle KGV und das durchschnittliche KGV der letzten 10 Jahre bestimmt. Bei diesem Durchschnitt habe ich darauf geachtet, dass "sonderbare Jahre" bereinigt werden. Beispielsweise hatte Coca Cola im Jahr 2010 einen Einmaleffekt, den ich rausgerechnet habe.

 

Ich bin gespannt auf eure Meinung und begrüße natürlich Kritik und Verbesserungsvorschläge :thumbsup:

 

Marktanalyse - Woche 14.pdf

 

Kannst du was Genaueres sagen, wie du die 100 Unternehmen gefunden hast? Ich kenne die Global Titans, die Forbes Liste etc.

 

Und wie die Durchschnitts KGV ? durch mühsame Arbeit?

 

Ich habe gleiche und weitere Unternehmen gefunden, die ich für unterbewertet halte, also nicht nur MSFT und Medtronic, sondern auch Intel mit KGV 10,2 , Caterpillar mit 10,2, Exxon 9,3 , Conoco 8,9, RDS mit 7,5, auch cisco mit 14.

 

Von Eon und GDF Suez will ich erst gar nicht reden. Die kann man z.Z. nicht "Verkaufen".

 

Ich beobachte jahrelang die Werte, vergleiche Gewinne mit dem Kursverlauf, Ausreißer werden negiert, und komme zu ähnlichen Erkenntnissen wie du.

 

Auch wenn die Konsumwerte wie Coca und PG ganz gut bewertet sind, verkaufe ich sie nicht, weil mein Anteil am Depot nicht so groß ist. Und die Dividenden sind ja auch nicht zu verachten.

 

Gruß

 

sebastian

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Kontron

Onassis ich hätte mal zwei Fragen an dichsmile.gif

 

 

Wie gehst du bei der Dividende vor, wenn der wert so niedrig ist (wo Wiederanlage)??

 

 

Die zweite frage

 

wie und wo bestimmst du den VDax??

 

 

DANKE

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Matthias1980

@ sebastian:

 

Die Unternehmen entsprechen meiner Watchlist. Die Auswahl erfolgte aus den üblichen Kriterien, wie man eben Qualitätstitel auswählt. Anhand der Beispiele kannst du dir denken, dass sich unsere Watchlists sehr ähneln, oder? :D

Das durchschnittliche KGV habe ich jeweils selbst berechnet. Ich sitze da nun schon etwas länger dran (seit knapp 2 Wochen), da hat es sich einigermaßen auf die Tage verteilt.

 

Ich habe gerade einen neuen Thread geöffnet, bei dem es ums Beta geht - vielleicht schaust du dort mal vorbei und erläuterst mir deine Meinung.

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otto03

 

 

wie und wo bestimmst du den VDax??

 

 

 

 

VDax und VDax-New bestimmt man nicht, die sind fremdbestimmt unter den WKN 846740 und A0DMX9

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Onassis

Onassis ich hätte mal zwei Fragen an dichsmile.gif

 

Wie gehst du bei der Dividende vor, wenn der wert so niedrig ist (wo Wiederanlage)??

 

Die zweite frage

wie und wo bestimmst du den VDax??

 

DANKE

Ich antworte rückwärts:

 

Der VDAX.new, so wie Otto bereits schrieb, ist hier zu finden: https://www.comdirec...TATION=12105789

 

Die erste Frage beantworte ich mit mehr Worten:

Die Wiederanlage der Dividende mischt sich mit Kapital vom meinem monatlichen Gehalt.

Ich kaufe jeden Monat (so ist der Plan) für 1 - 1,5 TEUR Aktien - und dort sind die gutgeschriebenen Dividenden mit enthalten.

Den reinen Dividendenertrag zu investieren lohnt sich nicht - wie auch bei den paar Euros.

 

Onassis

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Matthias1980

@ Onassis: Die Grundidee deiner Dividendenstrategie gefällt mir sehr gut. Wenn du wirklich jeden Monat 1.000 bis 1.500€ investierst, und das 15 bis 20 Jahre durchhältst, ohne wild hin- und herzutraden, dann sollte sich ein schönes passives Einkommen entwickeln. Die Umsetzung gefällt mir dann garnicht mehr dry.gif

Warum bist du von der Telekom so überzeugt, die ihre Dividende aus der Substanz bezahlt? Und Daimler ist auch kein wirklich toller Dividendenaristokrat.

Für mich wäre folgender Filter entscheidend: 10 Jahre infolge steigende Dividende

Ich weiß, du schaust bevorzugt auf die Dividendenrendite, aber ich glaube, es sind andere Punkte entscheidend. Einen dicken Daumen nach oben gibt es für die Versicherung :thumbsup:

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Onassis

Der nächste Kauf kommt Ende April in ca. 3-4 Wochen.

Wahrscheinlich erstmal ein paar GB Aktien: GlaxoSmithKline, HSBC, BAT, Imperial Tobacco und BP - Tesco ist für mich nicht so interessant

Dann verteilt sich die Mischung D zu GB ein bisschen und es herrscht ein 50:50 zwischen den zwei Ländern.

 

Daimler finde ich gut - auch wenn ich keinen fahre. :P

Sie schütten immer 40% vom Gewinn aus.

Da es ein Zykliker ist, fällt die Dividende alle paar Jahre mal aus - dafür kommt man aber auch extrem günstig an die Aktien ran.

Nur Zykliker würde ich nicht kaufen wollen, aber ein paar zwischen rein - das hebt die Stimmung und führt zu ein wenig mehr "Äktschen" :D

 

Die DTE behalte ich einfach aus Neugier.

Die DTE investiert in bis zu 100 kleine HighTech-Unternehmen und sichert sich so neues Wissen.

Was da mal passiert kann keiner sagen - sie müssen nur einen Treffer landen bei einem hellen Kopf und schon verdienen sie Millionen mit einem Patent.

Zudem ist die Dividende steuerfrei - was ein Pluspunkt ist, da der Freibetrag irgendwann überschritten sein wird.

Die Steuer sammelt sich zwar an - aber muss nur realisiert werden, wenn man die Aktie verkauft.

Ich werde sie im Depot behalten und entweder wird sie in 40 Jahren wertlos ausgebucht oder sie liegt noch gut drin.

Im zweiten Fall werde ich sie vererben und im Testament bestimmen, das die DTE Aktien nicht verkauft werden dürfen

(ein kleiner Schutz für meinen Erben, sonst wundern sie sich, warum das gesamte Geld auf einmal weg ist...)

 

Für 2014 habe ich geplant nur US Aktien einzukaufen.

Da aber pro Dividendenzahlung 5 EUR Gebühr anfallen (4 x Zahlung = 20 EUR pro Jahr und Aktie), muss man hier mehr als 1 TEUR investieren.

5 TEUR sollten es sein, damit die 5 EUR nicht mehr ins Gewicht fallen - ein Start mit 2 TEUR ist Pflicht in meinen Augen.

Hier sind folgende Aktien geplant: Procter & Gamble, McDonalds, Johnson&Johnson, Coca-Cola, Colgate, JPMorgan, Wells Fargo.

Das sind dann Werte, welche die Dividende regelmäßig erhöhen (außer den Banken natürlich).

Weitere stehen auf der Liste, aber das Jahr 2014 ist mit diesen Werten dann schon mehr als ausgefüllt.

 

Onassis

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Matthias1980

Daimler finde ich gut - auch wenn ich keinen fahre. :P

Sie schütten immer 40% vom Gewinn aus.

Schau dir mal Tesco an. Die schütten auch > 40% vom Gewinn aus, sind sehr profitabel, und aktuell sehr günstig zu haben (Dividendenrendite steht bei 4%, KGV bei 11), da sie ein wenig umstrukturieren.

 

Die DTE behalte ich einfach aus Neugier.

Die DTE investiert in bis zu 100 kleine HighTech-Unternehmen und sichert sich so neues Wissen.

Was da mal passiert kann keiner sagen - sie müssen nur einen Treffer landen bei einem hellen Kopf und schon verdienen sie Millionen mit einem Patent.

If "ifs" and "buts" were candy and nuts, we'd all have a Merry Christmas B)

Für mich klingt das zu spekulativ.

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Onassis

Heizöl oder Gas?

 

Lt. meinen Informationen aus der Nachbarschaft stellen immer mehr Haushalt von Ölheizung auf eine Gasheizung um.

Ich selbst bin ein erbitterter Gegner von Gas - hängt wahrscheinlich mit meiner "Angst" vor einer Explosion zusammen... :w00t:

 

Im Schnitt spart man mit Gas gegenüber Öl ca. 10 TEUR in 20 Jahren - also 500 EUR pro Jahr.

 

Aber unabhängig davon: Welche Art inkl. Vor- und Nachteilen präferiert ihr?

 

Onassis

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Kontron

Gas hat für mich den Vorteil

 

brauch mich um die Be füllung nicht kümmern,kommt aus der Wandlaugh.gif

muss es nur bezahlen

vor allen du braust kein Platz wie bei Ölbehältern

 

Es stinkt nicht wie bei Öl,bei manchen stinkt es durch ganze Haus tage lang

 

Nachteil die Preise steigen extrem

und ich kann es nicht bei einen schmalen Taler horten wie Öl

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Basti

ich stehe demnächst (2-3 Jahre) auch vor der Entscheidung - eine neue Heizung. Öl wird es nicht werden, Gas vermutlich ja, aber nur zur Unterstützung....

 

hauptsächlich werde ich ein Stückholzofen einbauen, das Gas ist dann für den Sommer zur Warmwasserherstellung (über Solarthermie bin ich mir noch nicht im Klaren)

 

Gas hat den Vorteil, geringere Investitionskosten zu haben - ist in der Unterhaltung wohl aber etwas teurer

 

auf jeden Fall wird durch den Stückholzbrennkessel der Gasverbrauch in Grenzen bleiben...

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Onassis

Mein Nachbar nimmt wahrscheinlich Gas. Ich denke aus Kostengründen.

Sagte mir aber auch (er will mich ja begeistern), das es im Keller nicht mehr nach Öl riecht (ist mir aber egal, wie oft bin ich denn im Keller?)

und das durch die wegfallenden Tanks mehr Platz ist (ich nehme das lieber als Grund her, um 1 x pro Jahr aus zu sortieren).

 

Ich würde möglicherweise im Wohnzimmer einen Kamin einbauen lassen.

Doppeltes Rohr im Kamin (oder so ähnlich) ist alles bereits eingebaut.

 

Nicht um Geld zu sparen, sondern um ein schönes Ambiente zu erschaffen, hier habe ich mal geschaut: http://www.kachelofen-anselment.de/de/kaminofen.html

Die Preise unterscheiden sich aber vom Baumarkt. 1 - 3 TEUR werden da locker fällig

Holz würde ich getrocknet fix und fertig kaufen und irgendwo draußen dann lagern...

 

Onassis

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Basti

Holz kaufen ist sicherlich nicht billig... günstiger wäre es, wenn man da irgendwie so dran kommt und es selber macht (ggf. einen Holzschein machen und selber schlagen gehen -> allerdings sind die Anforderungen diesbezüglich gestiegen durch Kettensägenschein, entsprechende Kleidung und Ausrüstung)

 

Kamin geht auch - noch besser: ein wasserführender Kamin (also direkt an die Heizung angeschlossen) - da sollte man aber lieber 1000 Euro mehr als zuwenig ausgeben (gerade was Reinigungsfunktionen und Komfort betrifft)

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35sebastian

Daimler finde ich gut - auch wenn ich keinen fahre. :P

Sie schütten immer 40% vom Gewinn aus.

Schau dir mal Tesco an. Die schütten auch > 40% vom Gewinn aus, sind sehr profitabel, und aktuell sehr günstig zu haben (Dividendenrendite steht bei 4%, KGV bei 11), da sie ein wenig umstrukturieren.

 

Die DTE behalte ich einfach aus Neugier.

Die DTE investiert in bis zu 100 kleine HighTech-Unternehmen und sichert sich so neues Wissen.

Was da mal passiert kann keiner sagen - sie müssen nur einen Treffer landen bei einem hellen Kopf und schon verdienen sie Millionen mit einem Patent.

If "ifs" and "buts" were candy and nuts, we'd all have a Merry Christmas B)

Für mich klingt das zu spekulativ.

@onassis

 

Ich möchte Matthias Ansicht bestärken.

 

Daimler? Ich bin zufriedener Mercedes Fahrer, habe aber bisher noch nie Daimler Aktien gehabt, dafür aber BMW, Toyota und Honda.

 

Zur Zeit halte ich keine Autoaktie für kaufenswert. Ich mache das vor allem an den großen Discounts fest, die alle Autofirmen anbieten.

 

Daimler? Ja, unter 30€, da könnte ich schwach werden.

 

Und die Telekom? Sicher ist die Firma besser geworden. Aber immer noch sie hochbezahlte Beamten in ihren Reihen.

 

Aber der Wettbewerb ist knallhart und das Geschäft absolut nicht lukrativ. Einfach mal durch die Stadt gehen und gucken , wie viele Telefonläden es gibt.

Ich habe vor kurzem meinen Vertrag bei 1&1 vorzeitig gekündigt, nicht weil ich unzufrieden mit dem Service war. Es ging um die monatlichen Kosten, 30€ for all.

Die Abmeldung musste ich zusätzlich telefonisch machen. Man fragte natürlich nach dem Grund. Ich wollte einfach den Tarif haben, der von 1und1 und auch anderen Unternehmen massiv beworben wir. 20€ Flatrate für Telefon und Internet.

Dieser Wunsch wurde abschlägig beschieden , und ich blieb bei meiner Kündigung.

 

Etwas später wurde ich von einem Mitarbeiter angerufen, der nur dafür zuständig ist, abtrünnige Kunden zurückzugewinnen. Und mit dem gings: neuer Tarif und vor allem sofort.

 

Geht nicht, gibt's nicht.:)

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Matthias1980

Dieses Semester steht meine Bachelorarbeit an. Ich würde gern eure Meinung zu den folgenden Themen hören:

 

1. Erklärungsansätze zur Profitabilität Technischer Analyse

 

2. Historische Renditecharakteristika für den deutschen Aktienmarkt

 

3. Beziehungen zwischen Sektorindizes und Wirtschaftsbereichen

 

Vielen Dank!! :)

 

 

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Squirrel

Dieses Semester steht meine Bachelorarbeit an. Ich würde gern eure Meinung zu den folgenden Themen hören:

 

1. Erklärungsansätze zur Profitabilität Technischer Analyse

 

2. Historische Renditecharakteristika für den deutschen Aktienmarkt

 

3. Beziehungen zwischen Sektorindizes und Wirtschaftsbereichen

 

Vielen Dank!! :)

 

 

Ich gehe mal davon aus, dass Dir alle drei Themen Spaß machen würden?

Wenn man sich nur durchquält wird das Ergebnis nicht gut.

 

Ansonsten hängt das davon ab, was Du später mal machen willst.

Das Thema wird für den Rest Deines Lebens in Deinem CV stehen.

(Das klingt etwas melodramatisch, aber ich sage es trotzdem zu den

Studis, die ich betreuen muss - NICHT in BWL.)

 

 

 

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Matthias1980

Ich gehe mal davon aus, dass Dir alle drei Themen Spaß machen würden?

Wenn man sich nur durchquält wird das Ergebnis nicht gut.

Da bin ich ganz deiner Meinung. Es wurden 8 Themen vorgegeben, und diese 3 haben mich magisch angezogen. Sicherlich wird man das Thema noch mit dem Betreuer anpassen können.

 

 

Das Thema wird für den Rest Deines Lebens in Deinem CV stehen.

Ich sehe das nicht ganz so eng. Letztlich möchte ich später gern in einer Finanzabteilung landen. Anfangs war es ganz typisch für einen BWL-Student im 1. Semester: Investmentbanker :lol:

Mittlerweile denke ich etwas "realistischer". Mal abwarten, zuerst folgt das Masterstudium. Die Bachelorarbeit wird bei der Bewerbung sicher einen wichtigen, aber keinen allesentscheidenden Anteil einnehmen (wer sich auskennt, möge mich korrigieren).

 

 

Weitere Meinungen, speziell zu den Themen??

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Karl Napf

Mich würde das dritte Thema am ehesten anlachen, u. a. weil es dabei darum gehen könnte, für diverse Branchen geeignete Wirtschaftskennzahlen zu ermitteln, inklusive der Prognosen etwaiger "Wirtschaftsweiser". Und das könnten für jede Branche andere Kennzahlen sein, wegen unterschiedlich starker Abhängigkeit vom Wirtschaftszyklus, Frühzykliker vs. Spätzykliker etc.

 

Ich halte Technische Analyse für unwissenschaftlich und das zweite Thema für zu unscharf spezifiziert.

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Matthias1980

Vielen Dank Karl. In der Tat ist das dritte Thema wohl das Spannenste. Leider findet die Technische Analyse eine doch recht große Nachfrage in der Wissenschaft, da es letztlich sehr gut quantifiziert werden kann. Im Gegensatz ist es bei der Fundamentalanalyse im Hinblick auf "weiche Kriterien" garnicht so einfach, das in einen Backtest o.ä. zu verarbeiten. Ich werde mal sehen, ob ich überhaupt einen Platz an diesem Lehrstuhl bekomme und im Anschluss dann mal mit dem Betreuer genauer drüber reden.

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Chemstudent

Dieses Semester steht meine Bachelorarbeit an. Ich würde gern eure Meinung zu den folgenden Themen hören:

 

1. Erklärungsansätze zur Profitabilität Technischer Analyse

 

Willst du hierbei erklären, warum "die" TA profitabel ist, oder überprüfen ob sie profitabel ist?

Beides wäre im Grunde seltsam.

Im ersteren Fall müsste ja bereits gezeigt worden sein, dass sie profitabel ist, mir ist dies allerdings nicht bekannt. Überdies gibt es ja "die" TA nicht, sondern vielfältige Methoden von denen möglicherweiße welche profitabel sind.

Im zweiteren Fall müsst du daher entweder direkt Methoden definierne und diese auf Profiabilität prüfen, oder du versuchst eine Art Metastudie oder ein Review, untersuchst also vielfältige veröffentlichungen auf plausibilität und ziehst dann ein Fazit zur TA.

Bspw. wie hier:

https://www.wertpapier-forum.de/topic/22687-chartanalyse-technische-analyse-sinn-oder-unsinn/?do=findComment&comment=786669

 

Erstere Variante wäre also nicht zu empfehlen, zweitere hingegen wäre schon ok sofern du dies entsprechend angehst.

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Matthias1980

@ Chemstudent: Ich habe vergessen zu erwähnen, dass die Themen vorgegeben waren (vom Lehrstuhl). Da ich kein Verfechter der TA bin, wird dieses Thema wohl eher wegfallen. Man soll sich aus 8 Themenvorgaben mit 3 Ausgewählten bewerben. Von daher ist dieses Thema mit reingerutscht ;)

Wirklich interessant finde ich den Vergleich der Sektorindizes mit den Wirtschaftsbereichen. Das ist ziemlich vielfältig (mal schauen, was der Betreuer sich vorstellt) und meiner Meinung nach noch "erforschbar" :thumbsup:

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Chemstudent

@ Chemstudent: Ich habe vergessen zu erwähnen, dass die Themen vorgegeben waren (vom Lehrstuhl). Da ich kein Verfechter der TA bin, wird dieses Thema wohl eher wegfallen. Man soll sich aus 8 Themenvorgaben mit 3 Ausgewählten bewerben. Von daher ist dieses Thema mit reingerutscht ;)

Wirklich interessant finde ich den Vergleich der Sektorindizes mit den Wirtschaftsbereichen. Das ist ziemlich vielfältig (mal schauen, was der Betreuer sich vorstellt) und meiner Meinung nach noch "erforschbar" :thumbsup:

Dito, die 3 wäre von den Möglichkeiten die interessanteste Variante. :thumbsup:

(das Thema 1 vorgegeben ist vom Lehrstuhl spricht aber ggf. nicht unbedingt für den Lehrstuhl. ;) )

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