Kaffeetasse Februar 13, 2013 Onassis, ich würde dir raten, dein Depot schwerpunktmässig mit den dort genannten Unternehmen zu bestücken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Februar 13, 2013 Onassis, ich würde dir raten, dein Depot schwerpunktmässig mit den dort genannten Unternehmen zu bestücken. Jo - so in die Richtung (Außer IKEA) Onassis PS: Unabhängig davon: Guter Link für Kennzahlen: http://de.moneycentral.msn.com/investor/invsub/results/hilite.asp?Symbol= Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Februar 13, 2013 PS: Unabhängig davon: Guter Link für Kennzahlen: http://de.moneycentr...ite.asp?Symbol= Die amerikanische Seite finde ich auch gut. msn . money .com Mein Link Für Werte, in D gelistet, nehme ich immer finanzen.net Neben interbrand gibt es noch millwardbrown brand top 100 Eine gute Übersicht über Topbrands bei wikipedia die wertvollsten Marken Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Februar 13, 2013 Und das sind die neuesten Nachrichten zum Mittwoch. Mein Link Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sthenelos Februar 13, 2013 Nach 40 Jahren hat mein Kumpel ein Vermögen von insgesamt 243 TEUR. Im letzten Jahr beträgt die Zinsgutschrift ca. 9 TEUR nach Steuern! Und das Ganze nur wegen 200 EURO monatlich!!! Setze ich das Ganze hoch auf 500 EUR monatlich und gute 50 Jahre Laufzeit (bin ja auch in ein paar Jahren 40), würde ich in dem Jahr vor meinem statistischen Tod 33 TEUR erhalten. Damit kann ich mein Altersheim, meine private Bedienstete und einen gut aussehenden Klobürstenhalter locker bezahlen! (nicht ganz locker, aber ihr wisst was ich sagen möchte). Onassis kleine Morgenansprache mag ja alles richtig sein. Das Geld nutzt dir dann trotzdem nichts mehr Onassis. Schau dich überall um, was kaufen Leute mit 70 noch, was mit 80, was die noch älteren? Du wirst feststellen, dass die Bedürfnisse abnehmen und teilweise verschwindend gering sind, bei Menschen in diesem Alter stehen überwiegend andere Dinge im Vordergrund als materielle Güter. Pflegebedürftigkeit ist wohl der größte pot. Kostenfaktor der einen treffen kann. DU lebst heute. Vorsorge ist wichtig und unerlässlich. Aber wenn man alles versucht genau zu planen, so sollte man auch andere Eventualitäten einplanen, z.B. den frühzeitigen Tod oder Krankheiten. Will damit sagen, heute ist deine beste Zeit, was in 10, 30 oder 40 Jahren ist, weiß keiner. Ich für meinen Teil sichere mich für das Alter eher zum kleinen Teil ab, den ich für notwendig halte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Februar 13, 2013 So denken viele, aber Gottseidank nicht alle. Dass ältere Menschen keine Bedürfnisse mehr haben als Pflege, das war mal. Heutzutage leisten sich die golden seniors das, wovon die Jungen nur träumen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sthenelos Februar 13, 2013 · bearbeitet Februar 13, 2013 von Sthenelos So denken viele, aber Gottseidank nicht alle. Dass ältere Menschen keine Bedürfnisse mehr haben als Pflege, das war mal. Heutzutage leisten sich die golden seniors das, wovon die Jungen nur träumen. wo hab ich geschrieben, dass sie keine Bedürfnisse mehr haben? LESEN lieber Sebastian Ich schrieb davon, dass die Bedürfnisse abnehmen und teilweise verschwindend gering werden - und dies kann jeder in seinem Umfeld nachprüfen. Sicherlich leisten sich heute die Senioren mehr als vor x Jahren - das ist auch gut und berechtigt und ich werde es nicht anders machen - wenn ich es dann noch kann. Ich bevorzuge trotzdem schon heute mir das zu leisten was ich brauche - oder auch nicht brauche und jetzt schon meine Freude dran zu haben, nicht erst als alter Dackel. Wie das jeder macht, kann zum Glück jeder weitgehend selbst entscheiden und planen. Dennoch scheint mir der Weg der Mitte, maßvoll am besten zu sein. Weder jetzt alles verplempern, noch jetzt alles zur Seite zu legen um für das Alter zu sparen und jetzt womöglich auf viele Dinge zu verzichten. Im Alter reicht es mir persönlich, wenn ich mein Geld "aufbrauchen" kann. Je älter, desto weniger wird übrig bleiben, es ist ein Verbrauchsgegenstand, ein Mittel zum Zweck. Wenn ich tot bin, was will ich dann mit 200.000 Euro auf dem Konto? klar, die Erben machts glücklich - aber die schaffen es auch so, mit den vererbten Immos. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Februar 13, 2013 · bearbeitet Februar 13, 2013 von 35sebastian @ Stenelos ich lasse den "lieber" weg. So was sage ich nur , wenn es ehrlich gemeint ist . Meine Beiträge sollte man immer im Kontext lesen. So denken viele, aber Gottseidank nicht alle. Heutzutage leisten sich die golden seniors das, wovon die Jungen nur träumen. Und jetzt sollten wir es bei unseren unterschiedlichen Meinungen belassen. Onassis Thread ist herzerfrischend querbeet relaxt, und so sollte er auch bleiben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Februar 13, 2013 fu** - mein ganzer Text ist verschwunden... - also nochmal von vorne! Die Frage die ich mir stelle ist: Wann brauche ich wie viel Geld? Und wo soll das Geld herkommen? Es gibt sieben Möglichkeiten (grob aufgezählt): - staatliche Rente (favorisiere ich nicht, versuche aber trotzdem jeden Monat über der Beitragsbemessungsgrenze zu liegen - dann bin ich mir sicher, das ich das maximale raus geholt habe - wird auch auch von Jahr zu Jahr immer schwerer) - Riester und Rührup (finde ich beide persönlich mehr als abstoßend) - Betriebsrente (sind wohl relativ gut, gab aber auch schon hin und wieder Probleme) - Lebensversicherungen (KLV - frühere Verträge sind noch OK, heute lohnt sich das nicht mehr!) - Rentenversicherungen (naja) - Eigene Investitionen am Kapital-/Wertpapiermarkt (super!!) - eine selbst bewohnte Immobilie (finde ich absolut klasse und am Wichtigsten!) Und wann brauche ich das Geld? Die heutigen Rentner sind mobiler denn je - das wird in 20-40 Jahre noch "schlimmer " werden. - Kreuzfahrten - aber klar doch - sind heute schon toll - aber später auch noch - die Schiffe sind überfüllt mit (reichen) Rentnern - Hotels - wenn man mal in guten Hotels war, will man nicht mehr auf einfache 3-Sterne-Hotels zurück. Ein Beispiel: Vor zwei Jahren war ich mit Familie für eine Weile dort: http://www.weissesroessl.at/ - schaut Euch die Zimmerpreise selbst an... - Wenn es im Winter kalt wird, will ich meine alten Knochen schön auf den Malediven aufwärmen - pro Monat für 2 Personen sind schon mal gute 6-8TEUR weg Der Geldverbrauch ist enorm! RIESIG! Und dadurch, das ich da alles in jungen Jahren mache wird es nicht besser! Ganz im Gegenteil! Wenn ich mir in jungen Jahren mit 20,30 oder 40 diesen Luxus gönne, dann bin ich mein Leben lang scharf auf gute Qualität! Dann verbrauche ich nicht nur früh viel Geld - sondern habe auch kein Geld zum Anlegen, damit ich später es auch genießen kann. Denn jetzt gehe ich arbeiten und verdiene mein Geld - später gehe ich nicht mehr arbeiten, da muss das Geld bereits da sein! Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sthenelos Februar 13, 2013 Der Geldverbrauch ist enorm! RIESIG! Und dadurch, das ich da alles in jungen Jahren mache wird es nicht besser! Ganz im Gegenteil! Wenn ich mir in jungen Jahren mit 20,30 oder 40 diesen Luxus gönne, dann bin ich mein Leben lang scharf auf gute Qualität! Dann verbrauche ich nicht nur früh viel Geld - sondern habe auch kein Geld zum Anlegen, damit ich später es auch genießen kann. Denn jetzt gehe ich arbeiten und verdiene mein Geld - später gehe ich nicht mehr arbeiten, da muss das Geld bereits da sein! Onassis Wenn man sich früh manches gönnt, muss man nicht scharf sein oder werden - das immer zu übertrumpfen oder zu erhalten. Das ist eine Einstellungssache die mit der Wertschätzung zusammenhängt, aber auch mit der nüchternen Betrachung von Schnickschnack. Vielleicht wurdest du bisher in deinem Umkreis vom Übel verschont, vielleicht wirst du diese Erfahrung auch noch machen müssen. Dort wo ich hinschaue sehe ich, dass jeder dritte Mensch Krebs bekommt und ums Überleben kämpft. Kannst du dir vorstellen, wie wichtig für diejenigen eine Kreuzfahrt in diesem Fall ist? weiterhin sehe ich Schlaganfälle, Herzinfarkte, MS, ASL, Alzheimer, Parkinson und andere Gemeinheiten. Wen es trifft, unmöglich vorherzusagen, manches kann man beeinflussen, sehr vieles nicht. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass es einen irgendwann selbst triftt? sie ist da - und sie ist gar nicht klein. Grund genug für mich, jetzt schon jeden Tag mein Leben zu genießen, keine Reichtümer zur Seite zu schaffen, jetzt schon ein Auto mit 500 PS zu fahren, teuren Wein zu trinken - aber auch ohne maulen in den Zweitwagen steigen und es akzeptieren, dass ich z.B. als Rentner auch Golf mit 90 PS fahren kann und trotzdem glücklich sein kann, weil ich die Erinnerung an gute Zeiten habe und hatte und auch mit altersentsprechend diese und jene Freude noch leisten kann. Daher scheint mir wie gesagt ein Mittelweg richtig, Geld sowohl jetzt zu verbrauchen - auch speziell für das Wohl der Familie, dem Kind (Urlaube, Kindergarten, Kurse und andere sinnvolle Sachen) als auch eine notwendige Absicherung zu treffen. Das "später genießen" kann und soll man sich vornehmen, aber wie gesagt, es gibt ein Risk und ich genieße auch jetzt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sthenelos Februar 13, 2013 Und jetzt sollten wir es bei unseren unterschiedlichen Meinungen belassen. Onassis Thread ist herzerfrischend querbeet relaxt, und so sollte er auch bleiben. keine Sorge Seb, deine Scheinwelt wird schon nicht gleich einstürzen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nightyhawk Februar 13, 2013 jetzt schon jeden Tag mein Leben zu genießen Dort wo ich hinschaue sehe ich, dass jeder dritte Mensch Krebs bekommt und ums Überleben kämpft. Ich frage mich oft, inwieweit hängen diese beiden Punkte doch zusammen? Ist der Mensch geschaffen für ein Leben in übermäßigem Genuß und Wohlstand? Sind wir ausgelegt für Völlerei und über 10l Cola am Tag? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dertrader Februar 13, 2013 · bearbeitet Februar 13, 2013 von dertrader Wo ist denn bitte der Zusammenhang zwischen Leben genießen, Genuß und Wohlstand und Völlerei, 10l Cola am Tag? /e2: Im übrigen ist selbst Wasser in der richtigen Menge tödlich Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nightyhawk Februar 13, 2013 · bearbeitet Februar 13, 2013 von nightyhawk Ich gebe zu, dass die Grenzen da sehr fließend sind.... allerdings würde ich den "Lebens-Genießern" in meinem Umfeld bis auf wenige Ausnahmen, eine sehr ungesunde Lebensweise attestieren. Und das zumindest diese Lebensweise sich auf die oben erwähnten Krankenheiten negativ auswirkt halte ich für gegeben! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Februar 13, 2013 Vielleicht wurdest du bisher in deinem Umkreis vom Übel verschont, vielleicht wirst du diese Erfahrung auch noch machen müssen. Dort wo ich hinschaue sehe ich, dass jeder dritte Mensch Krebs bekommt und ums Überleben kämpft. Kannst du dir vorstellen, wie wichtig für diejenigen eine Kreuzfahrt in diesem Fall ist? weiterhin sehe ich Schlaganfälle, Herzinfarkte, MS, ASL, Alzheimer, Parkinson und andere Gemeinheiten. Wen es trifft, unmöglich vorherzusagen, manches kann man beeinflussen, sehr vieles nicht. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass es einen irgendwann selbst triftt? sie ist da - und sie ist gar nicht klein. Also ich persönlich kenne inzwischen vier Menschen, die alle Krebs hatten und es überlebt haben! Sicherlich ist es manchmal "einfacher" gewesen (z.B. Prostatakrebs - rausoperieren und gut ist) Manchmal auch schwerer - Bestrahlung, körperliche extrem anstrengend, besonders für schmale, körperlich schwache Frauen! Fakt ist, das ich mehr Menschen kenne, welche Krebs überlebt haben, als das sie daran gestorben sind. Der letzte Krebstote war mein Opa vor 30 Jahren! Heute würde er wahrscheinlich noch leben und über den Krebs lachen! Das es einen selbst treffen kann ist keine Frage! Das Risiko ist überall, egal ob man nun gesund lebt oder nicht. Und Alzheimer ist so ziemlich das Schlimmste was ich mir vorstellen kann! Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sthenelos Februar 13, 2013 · bearbeitet Februar 13, 2013 von Sthenelos Dort wo ich hinschaue sehe ich, dass jeder dritte Mensch Krebs bekommt und ums Überleben kämpft. Ich frage mich oft, inwieweit hängen diese beiden Punkte doch zusammen? Ist der Mensch geschaffen für ein Leben in übermäßigem Genuß und Wohlstand? Sind wir ausgelegt für Völlerei und über 10l Cola am Tag? Ich schrieb ja oben, dass es Punkte gibt die man beeinflussen kann - und andere die man nicht beeinflussen kann. Wenn man "genießen" definiiert mit Maßlosigkeit, dann gibt es sicherlich eine erhöhte Wahrscheinlichkeit sich davon auch Krankheiten einzufangen. Wenn man genießen damit definiert, dass man in Maßen auch der Völlerei fröhnt, wobei das ja so oder so nur kurzfristige Lusterlebnisse sind die man zwar schätzen kann, aber nie überbewerten sollte - aber in erster Linie genießen damit definiert mit "gut und maßvoll" zu leben, im Einklang mit der Natur, mit seiner Lebenszeit - auch mit seinem Geld dann sehe ich hier keinen Zusammenhang davon ein erhöhtes Risiko von (Wohlstands)Krankheiten zu bekommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Februar 13, 2013 Sthenelos, du hast mit allem was du sagtest Recht. Der Goldene Mittelweg ist der richtige. Einerseits im Jetzt und Hier leben und das Leben aus vollen Zügen geniessen (Toskana, Rotwein, im Meer schwimmen, köstliches Essen geniessen). Andererseits sollte man auch einen angemessenen Teil sparen in jungen Jahren, um Vermögen aufzubauen. Das rechte Maß ist alles. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Februar 13, 2013 Demo-Trading KW 7 - Tag 3 (17:06 Uhr) Der DAX ist mehr als leicht gestiegen. :- Historie: KW 2: -81,44 EUR KW 3: +50,59 EUR KW 4: +351,78 EUR KW 5: -12,02 EUR KW 6: -337,19 EUR Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthias1980 Februar 13, 2013 Sehr schöne Themen, die hier angerissen werden!! Ich für meinen Teil lerne momentan für meine nächste Klausur (IFRS) und würde gern etwas über die immateriellen Vermögensgegenstände schreiben. Ich habe den Hefter mal zugeklappt, und würde das sonst vor mich her sagen, oder aufschreiben - warum also nicht hier posten? Ein immaterieller Vermögensgegenstand ist laut IFRS ein identifizierbarer, nicht monetärer Vermögenswert, der keine physische Substanz besitzt. Als Beispiel wäre eine Software zu nennen. Die Software selbst kann sich auf einer CD befinden, welche man natürlich anfassen kann. Die CD selbst ist logischerweise nicht zu bilanzieren (zumindest als immaterieller VW), sondern der Wert der Software, quasi der Inhalt der CD, welcher mit einem PC identifiziert werden kann. Die Ansatzkriterien für einen immateriellen Vermögenswert sind die folgenden: - Verfügbarkeit - aus vergangenen Ereignissen hervorgegangen - künftiger, wirtschaftlicher Nutzen erkennbar - verlässliche Wertermittelung - vertragliche oder rechtliche Grundlage - Identifizierbarkeit Insbesondere beim letzten Punkt (Identifizierbarkeit) scheitert Vieles: selbstgeschaffene Marken, Marktdurchdringung, Verhältnis zwischen Management und Arbeitnehmer, starkes Vertriebspersonal, usw. Typische immaterielle Vermögensgegenstände sind Marken (nicht selbstgeschaffen, also derivativer nicht originärer ~ ), Publikationsrechte, Copyrights, Computersoftware und Lizenzen. Interessant wird es bei selbstgeschaffenen immateriellen VG: Nach IAS werden Forschungs- und Entwicklungsausgaben klar getrennt. Während Forschungsausgaben als Aufwand erfolgswirksam gebucht werden, müssen Entwicklungskosten aktiviert werden. Als Kritierien für eine Aktivierung gelten: - technische Realisierbarkeit - Vollendungs- oder Veräußerungsabsicht - die Fährigkeit, den immateriellen VW für die eigenen Zwecke zu nutzen oder zu verkaufen (Stichwort: vorhandener Markt) - der wirtschaftliche Nutzen muss erkennbar / bekannt sein - Vorhandensein von ausreichend Ressourcen, um die Entwicklung fertigzustellen - zuverlässige Bewertung möglich - verlässliche Kostenermittlung Es liegen explizite Aktivierungsverbote vor bei: selbstgeschaffenen Marken / Firmenwerten, Verlagsrechten, Kundenlisten, Werbung, usw. Die Bewertung von immateriellen VW erfolgt zu Beginn stets zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten. Eine planmäßige Abschreibung ist nur möglich, wenn die Nutzungsdauer bekannt bzw. bestimmbar ist. Im Verlauf wird entweder zu fortgeführten Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten, oder einer Neubewertung bilanziert. Wichtig ist, dass ein jährlicher Impairment-Test durchgeführt wird. Solch ein Impairment-Test soll jedes Jahr den Wert des immateriellen VW feststellen, wobei eine Wertminderungs- bzw. Wertaufholungspflicht existiert. -> Ich hoffe, ich habe keinen gelangweilt Insbesondere die Kriterien sind nur so hingeschrieben. Wenn jemand nähere Erläuterungen oder Beispiele wünscht, einfach fragen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Februar 13, 2013 Ich für meinen Teil lerne momentan für meine nächste Klausur (IFRS) und würde gern etwas über die immateriellen Vermögensgegenstände schreiben. Ich habe den Hefter mal zugeklappt, und würde das sonst vor mich her sagen, oder aufschreiben - warum also nicht hier posten? Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthias1980 Februar 14, 2013 · bearbeitet Februar 14, 2013 von Matthias1980 Weil es so schön passt: http://www.faz.net/a...z-12061514.html Der Leuchthersteller Hess AG hat Insolvenz beantragt. Anfang Januar stand die Aktie noch bei knapp 15 €, heute bei 0,80 €. Ein Auszug vom FAZ-Artikel: "Sein früherer Arbeitgeber wirft dem Enkel des Firmengründers Willi Hess vor, bei dem Ende Oktober an die Börse gegangenen Unternehmen die Bilanzen seit 2011 frisiert und die Ertragslage damit zu positiv dargestellt zu haben." Hätte man das in der Bilanz sehen können? Mal davon abgesehen, dass man Börsengänge meiden sollte, und auch erst 5-10 Jahre später an ein Investment denken sollte, stehen laut Geschäftsbericht folgende Werte "blinkend" zur Verfügung: Periodenergebnis (JÜ) 2011 + 2010: 1.273.000 € + 1.312.000 € = 2.585.000 € Operativer Cash Flow 2011 + 2010: (- 4.604.000 €) + (- 1.353.000 €) = - 5.957.000 € Buffetts Owner Earnings 2011 + 2010 betragen - 17.332.000 € Forderungen 2010 = 11.488.000 € Forderungen 2011 = 22.042.000 € (Zuwachs um 10.554.000 €) Ein Blick auf den Cash Flow am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Februar 14, 2013 Vielleicht hängt das eine mit dem anderem zusammen... http://www.welt.de/w...d-deutlich.html Mir würde es äußerst gelegen kommen, wenn die Börse in den nächsten zwei Wochen abrauchen würde! Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthias1980 Februar 14, 2013 Nehmt schonmal H.J. Heinz von eurer Watchlist Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Februar 14, 2013 Hatte ich nie drauf, denn KRAFT-Ketchup schmeckt mir schon immer besser. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man Februar 14, 2013 Hatte ich nie drauf, denn KRAFT-Ketchup schmeckt mir schon immer besser. Dann solltest Du mal österreichische Ware probieren. Mein eigenes Rezept: Ein größeres Stück Schweinebraten (nicht zu mager) mit Schuhbecks Schweinebraten-Gewürz und mit Haas-Grillsenf (Seite 2 im obigen Link) gut überziehen. Mindestens 6-8 Stunden kalt lagern und dann bei 180 - 200 Grad auf den Kugelgrill (indirektes Grillen). Kirschholzspäne (zuvor 1-2 Stunden in Wasser gelegt) werden 30-60 Minuten vor Grillende zusätzlich auf die Glut gegeben um eine feine Räuchernote zu erhalten. Gruß €-man P.S. Haas hat auch vorzügliche Ketchup-Sorten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
