Onassis Februar 2, 2013 Den letzten Satz solltest du dir mindestens dreimal am Tag vorsagen, wie beim autogenen Training. Ich bleibe immer ruhig, egal was passiert. Ich bleibe .......... Bleib so , wie du bist! Sonst wärst du nicht mehr Onassis. und und Danke vielmals - bin gerührt! Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Februar 2, 2013 Holla die Waldfee!! Die kombinierte Methode von Uwe Lang hat wieder auf verkaufen geschaltet! Eine konzertierte Aktion von extrem hohen Zinsen, hohem Ölpreis und einem starken Euro lassen die Tabelle auf verkaufen umspringen! Ich werde das Gefühl nicht los, das in den nächsten Wochen ein kleiner, starker Rutscher Richtung Süden erfolgen könnte. Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthias1980 Februar 2, 2013 Holla die Waldfee!! Die kombinierte Methode von Uwe Lang hat wieder auf verkaufen geschaltet! Eine konzertierte Aktion von extrem hohen Zinsen, hohem Ölpreis und einem starken Euro lassen die Tabelle auf verkaufen umspringen! Ich werde das Gefühl nicht los, das in den nächsten Wochen ein kleiner, starker Rutscher Richtung Süden erfolgen könnte. Onassis Auf seiner Seite steht es noch auf "Kaufen" http://boersensignale.de/boersenprognoseaktuell.html Ich gebe da ja nichts drauf, schaue mir dort nur gelegentlich die Anzahl der Indizes über GD200 an. Wenn es weniger als 30% sind, dann strahlen meine Augen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Squirrel Februar 2, 2013 Auf seiner Seite steht es noch auf "Kaufen" http://boersensignal...oseaktuell.html Ich gebe da ja nichts drauf, schaue mir dort nur gelegentlich die Anzahl der Indizes über GD200 an. Auf dem Link steht 25.01. Das ist doch von letzter Woche, oder? BTW: Bonds rutschen seit zwei Wochen. Spricht gegen einen Durchmarsch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Februar 2, 2013 Zudem ist es so, das meine Tabelle seit Anfang 2004 besteht! Seit über 9 Jahren wurde an der Tabelle bzw. der Art der Berechnung nichts mehr geändert. Uwe Lang dagegen hat seine Berechnungsmethoden in dieser Zeit öfters angepasst. Evtl. mal die Anzahl der Wochen, welche zur Berechnung verwendet werden verkürzt oder verlängert etc. Ich bin aber der Meinung, das ein nachträgliches Anpassen sinnlos ist, denn so wird das Zahlenwerk immer nur an die Vergangenheit adjustiert. Da sich aber die Zukunft wiederum anders entwickeln kann als die bisher abgelaufene Vergangenheit, ist diese Anpassung dann auch wiederum vergebens. Deswegen kann es gut sein, das seine KM etwas anderes anzeigt. Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthias1980 Februar 2, 2013 Richtig, ist noch von letzter Woche. Mal schauen, ob es dann morgen aktualisiert ist. Dann solltest du die Methode aber mal umbenennen -> Onassis-Methode Ich gebe da wie gesagt nicht zu viel drauf. Aber wem es ein sicheres Gefühl gibt.. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Februar 2, 2013 Schon geschickt, wie Max Otte seine Bücher vermarktet! Dieses Buch kam zum 1. Februar 2009 heraus: Wenn man den Zeitpunkt nun beim DAX sucht sieht man, dass die Veröffentlichung genau dann stattgefunden hat, als der DAX bereits fast am unteren Ende angelangt war. Ein perfekter Zeitpunkt für ein Buch mit dem Titel "Der Crash kommt". Alle stehen unter Strom, jeder hat bereits viel Geld verloren (manche nur unrealisiert), die Panik ist im Prinzip da! Und dann das Buch, welches erklärt, das nun der endgültige Crash kommt - der Todesstoß Tja, so ist das Leben - der Mensch ist nun mal ein Herdentier! Wer das weiß, kann daraus riesiges Kapital schlagen... Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Februar 2, 2013 · bearbeitet Februar 2, 2013 von 35sebastian Ich fand bis vor kurzem Max Otte gut, weil er Wirtschaftsprofessor ist und sich nicht nur theoretisch mit Börse beschäftigt. Seine Gedanken zur Börse finde ich gut und vor allem verständlich. Dann habe ich mir aber mal seine Fonds angesehen und auf den Prüfstand gestellt. Da war die Begeisterung verflogen. Theorie und Praxis liegen beim Thema Börse weit auseinander. Verstand , Logik versus Geschäftssinn, Emotionen . Unterschiedlicher können Fähigkeiten nicht sein. Wer sich den Chart ansieht und weiß , was alles zu dieser Zeit über den Dax geschrieben wurde , der kommt vielleicht auch zur Erkenntnis , dass es nicht immer gut ist , dem Herdentrieb zu folgen. Im Leben und vor allem im Börsenleben gibt es immer wieder Gelegenheiten , den eigenen Weg zu gehen. Der ist zwar schwieriger , aber letztendlich erfolgreicher. In diesem Sinne Gruß sebastian Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Februar 2, 2013 Schon geschickt, wie Max Otte seine Bücher vermarktet! Dieses Buch kam zum 1. Februar 2009 heraus: Wenn man den Zeitpunkt nun beim DAX sucht sieht man, dass die Veröffentlichung genau dann stattgefunden hat, als der DAX bereits fast am unteren Ende angelangt war. Ein perfekter Zeitpunkt für ein Buch mit dem Titel "Der Crash kommt". Als Hinweis, um deine Verwundern ein wenig aufzulösen: Der Titel des Buches ist "Der Crash kommt: Die neue Weltwirtschaftskrise und was sie jetzt tun können" und ist eine Fortsetzung des von ihm 2006 publizierten Werkes "Der Crash kommt: Die neue Weltwirtschaftskrise und wie Sie sich darauf vorbereiten". Es handelt sich hier also um eine Reihe, daher auch "Der Crash kommt:" und danach variabler titel. Ungefähr so, wie wenn man schreibt: "Der Frühling: Wie sie sich darauf vorbereiten" und "Der Frühling: Wie sie ihn jetzt nutzen!" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Februar 3, 2013 Ich habe 2, 3 oder gar 4 Bücher von Max Otte in meiner "Bibliothek". Und ehrlich - ich finde ihn relativ vernünftig - und das Lesen seiner Bücher ist sehr angenehm! Aber im Prinzip hat er nur zwei Theorien, die er überall vertritt und die auf die Dauer langweilig werden: a. Die Dividendenstrategie - bei ihm Königsaktien (oder so ähnlich) genannt b. Ist er ein Dauerskeptiker und ein unverbesserlicher Crashprophet Ich denke schon, das er noch mehr Bücher schreiben wird, aber ich werde keins mehr von ihm kaufen. -------------------------------------------------------- Und hier die 100 Aktien von Uwe Lang - sortiert nach der relativen Stärke. Da sind einige dabei, die auch gut ins Dividendendepot passen würden - eigentich könnte man sogar alle diese 100 Aktien ins Div-Depot übernehmen! Aktien - relative Stärke.pdf Zusatz von seiner Webseite: In der obigen Tabelle können Sie die Relative Stärke der grössten Unternehmen der Welt ablesen. Wenn wir unser Depot nun auf die grössten Aktien ausrichten wollten, würden wir darauf achten, die jeweils branchenstärksten Aktien von oben nach unten zu kaufen, allerdings unter Berücksichtigung des KUV. Bevorzugte Kaufobjekte wären Aktien im vorderen Drittel, sofern sie nicht fundamental überbewertet sind. Die Überbewertung liest man am besten am Kurs-Umsatz-Verhältnis ab (KUV), also um wieviel mal der Börsenwert bereits höher ist als der Jahresumsatz. Aktien in der zweiten Hälfte der Tabelle, die ein T" (=neues 6-Monats-Tief) aufweisen, sind im Grunde Verkaufskandidaten. Bei den Finanztiteln stehen keine Angaben beim KUV, weil die Umsätze" hier nicht vergleichbar sind. Auch eine KGV-Angabe wäre hier im Moment nicht sehr sinnvoll, weil diese Branche gerade in einer Umbruchphase steht hohe Abschreibungen vollzogen wurden, die nicht repräsentativ sind. Bei der Auswahl von Finanztiteln werden wir uns daher im Moment vor allem auf die Rel.Stärke verlassen. -------------------------------------------------------- Das war´s für heute - ich gehe ne Runde sleepen... Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthias1980 Februar 3, 2013 Schon geschickt, wie Max Otte seine Bücher vermarktet! Dieses Buch kam zum 1. Februar 2009 heraus: Wenn man den Zeitpunkt nun beim DAX sucht sieht man, dass die Veröffentlichung genau dann stattgefunden hat, als der DAX bereits fast am unteren Ende angelangt war. Ein perfekter Zeitpunkt für ein Buch mit dem Titel "Der Crash kommt". Als Hinweis, um deine Verwundern ein wenig aufzulösen: Der Titel des Buches ist "Der Crash kommt: Die neue Weltwirtschaftskrise und was sie jetzt tun können" und ist eine Fortsetzung des von ihm 2006 publizierten Werkes "Der Crash kommt: Die neue Weltwirtschaftskrise und wie Sie sich darauf vorbereiten". Es handelt sich hier also um eine Reihe, daher auch "Der Crash kommt:" und danach variabler titel. Ungefähr so, wie wenn man schreibt: "Der Frühling: Wie sie sich darauf vorbereiten" und "Der Frühling: Wie sie ihn jetzt nutzen!" Onassis, sei bitte bitte vorsichtig mit zu schnellen Kommentaren und lies dir nochmal diesen (oberen) Beitrag durch. Seine Erstausgabe von "Der Crash kommt" erschien im Sommer 2006. Er selbst sagt immer, dass er keineswegs wusste, dass es 2008 besonders rappelt, aber er wusste, dass es passieren wird. Stell dir vor, jemand würde über dich im Internet schreiben, und die Information, dass du ein Vertriebler bist in den folgenden Satz packen: "Dem Onassis trau ich auch nicht wirklich - das ist doch so einer, der täglich Versicherungen und Riesterrenten an ahnungslose Bürger verkauft." Ich würde mich ärgern Zu seinem Anlagestil kann ich nur sagen, dass er sicherlich (wie auch Dirk Müller) auf zu vielen Hochzeiten tanzt, als dass er ein richtig guter Fondsmanager sein könnte. Hin- und wieder Medienauftritte, Seminare, Veranstaltungen, Professur, .. Buffett hatte es da (anfangs) einfacher -> LESEN, so viel wie geht B) Seine Grundgedanken bei der Aktienauswahl sind durchaus gut, und orientieren sich ja auch an Buffett, aber die Umsetzung finde ich manchmal etwas eigenartig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian Februar 3, 2013 Ich habe 2, 3 oder gar 4 Bücher von Max Otte in meiner "Bibliothek". Und ehrlich - ich finde ihn relativ vernünftig - und das Lesen seiner Bücher ist sehr angenehm! ... Ich denke schon, das er noch mehr Bücher schreiben wird, aber ich werde keins mehr von ihm kaufen. Sehe ich ähnlich. Seine Strategie ist zwar simple aber nicht uninteressant: 1. Es läuft gut an der Börse --> dann promotet er seinen Fonds 2. Es läuft schlecht an der Börse --> dann hyped er seine Bücher, macht TV-Auftritte, etc. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Februar 3, 2013 Als Hinweis, um deine Verwundern ein wenig aufzulösen: Der Titel des Buches ist "Der Crash kommt: Die neue Weltwirtschaftskrise und was sie jetzt tun können" und ist eine Fortsetzung des von ihm 2006 publizierten Werkes "Der Crash kommt: Die neue Weltwirtschaftskrise und wie Sie sich darauf vorbereiten". Es handelt sich hier also um eine Reihe, daher auch "Der Crash kommt:" und danach variabler titel. Ungefähr so, wie wenn man schreibt: "Der Frühling: Wie sie sich darauf vorbereiten" und "Der Frühling: Wie sie ihn jetzt nutzen!" Onassis, sei bitte bitte vorsichtig mit zu schnellen Kommentaren und lies dir nochmal diesen (oberen) Beitrag durch. Seine Erstausgabe von "Der Crash kommt" erschien im Sommer 2006. Er selbst sagt immer, dass er keineswegs wusste, dass es 2008 besonders rappelt, aber er wusste, dass es passieren wird. Stell dir vor, jemand würde über dich im Internet schreiben, und die Information, dass du ein Vertriebler bist in den folgenden Satz packen: "Dem Onassis trau ich auch nicht wirklich - das ist doch so einer, der täglich Versicherungen und Riesterrenten an ahnungslose Bürger verkauft." Ich würde mich ärgern Zu seinem Anlagestil kann ich nur sagen, dass er sicherlich (wie auch Dirk Müller) auf zu vielen Hochzeiten tanzt, als dass er ein richtig guter Fondsmanager sein könnte. Hin- und wieder Medienauftritte, Seminare, Veranstaltungen, Professur, .. Buffett hatte es da (anfangs) einfacher -> LESEN, so viel wie geht B) Seine Grundgedanken bei der Aktienauswahl sind durchaus gut, und orientieren sich ja auch an Buffett, aber die Umsetzung finde ich manchmal etwas eigenartig. Als erstens: Ich verkaufe Staubsauger!!!!!! Und zweitens: ... Nein im Ernst, Du hast absolut recht! Ich habe nur zufällig das eine Buch bei amazon gesehen und mir ist das Datum direkt ins Auge gesprungen! Da hat es gerattert und ich dachte: 2009, da war der DAX doch unten... Dann muss ich sagen, ich habe es leider aus dem Zusammenhang gerissen! Das war keine Absicht und tut mir leid! Dennoch bin ich der Meinung, dass die Veröffentlichung des zweiten Buches möglicherweise getimt wurde - was auch nicht verwerflich ist. Jeder möchte so viel Umsatz machen und verkaufen wie es nur geht... Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthias1980 Februar 3, 2013 So schlimm ich deine Falschaussagen finde, desto schöner ist deine Einsicht Ich kenne keine Zahlen, aber das Buch ist wohl erst in der Neuauflage ein Renner gewesen. Von daher stimmt es natürlich, dass die Neuauflage Umsatz generieren sollte. Nicht verwerflich, ich würde auch wollen, dass mein Buch sich gut verkauft und ich dran verdiene. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
juro Februar 3, 2013 Als erstens: Ich verkaufe Staubsauger!!!!!! Und zweitens: ... ... Onassis, bist du der schwäbische Hausenblas u. verkaufst den Mercedes unter den Staubsaugern? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Februar 3, 2013 Seine Grundgedanken bei der Aktienauswahl sind durchaus gut, und orientieren sich ja auch an Buffett, aber die Umsetzung finde ich manchmal etwas eigenartig. So sehe ich das auch. Max Otte ist für mich ein begeisterter Börsianer, der in seinen Büchern, Beiträgen das Interesse für Börse wieder wecken will. Deutschland ist in dieser Hinsicht ja Diasporaland. Wer genau wissen will , was er denn als nächstes kaufen soll, ist bei Otte falsch. Der sollte sich weiter an die wirklichen Börsengurus wenden an die Priors, Fricks etc. Obwohl es schwer ist, jeder sollte sein eigenes Konzept entwickeln , selbst Aktien auswählen . Dann ist man auch für sein eigenes Tun selbst verantwortlich Der Vorteil ist , dass man viel sorgfältiger und intensiver Investments auswählt, viel mehr Vertrauen zu dem Eigenen hat , so dass man nicht so schnell wieder, wenn Probleme sind , verkauft. Den Vergleich finde ich nicht schlecht: Ein Eigenheimbesitzer , der selbst Stein auf Stein aufgebaut hat, geht anders mit seinem Haus um als der, der nur gemietet oder über Bauträger gekauft hat. Wichtig: Wer Risiken eingeht, wird auch Verluste erfahren. Wer damit physisch und psychisch nicht umgehen kann, sollte die Finger von Aktien lassen. Der Schlaf ist da ein guter Stimmungsmesser. Nicht schlafen können -sofort verkaufen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Februar 3, 2013 Wichtige Tradingtermine in der kommenden KW 6 (04.01. - 08.02.2013): Montag n/a Dienstag n/a Mittwoch n/a Donnerstag 13:00 GB BoE Sitzungsergebnis 13:45 EU EZB Sitzungsergebnis Freitag n/a Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Februar 3, 2013 DAX-Analyse Locker flockig dauf geschaut und gleich ins Auge gefallen: Die letzte Woche war geprägt durch fallende Kurs + steigende Umsätze ~ fallende Kurse haben keine power -> wird sich weiter in diese Richtung ausweiten! Am Freitag stieg der DAX, aber die Umsätze gingen zurück. ~ steigende Kurse haben keine power -> diese Aufwärtsbewegung wird nicht lange andauern. Im Automobilvergleich würde das bedeuten: Steigende Kurse + fallender Umsatz: Ich fahre den Berg rauf, nehme dabei aber den Fuß vom Gas = Ich bleibe bald stehen Fallende Kurse + steigender Umsatz: Ich fahre den Berg runter und gebe Gas = Volle Pulle abwärts Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Februar 3, 2013 Wichtige Tradingtermine in der kommenden KW 6 (04.01. - 08.02.2013): Montag n/a Dienstag n/a Mittwoch n/a Donnerstag 13:00 GB BoE Sitzungsergebnis 13:45 EU EZB Sitzungsergebnis Freitag n/a Onassis wenn ich ergänzen darf: Am Dienstag meldet Munichre die Geschäftszahlen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Februar 3, 2013 Wichtige Tradingtermine in der kommenden KW 6 (04.01. - 08.02.2013): Montag n/a Dienstag n/a Mittwoch n/a Donnerstag 13:00 GB BoE Sitzungsergebnis 13:45 EU EZB Sitzungsergebnis Freitag n/a Onassis wenn ich ergänzen darf: Am Dienstag meldet Munichre die Geschäftszahlen. Danke!! Bisher habe ich immer nur bei derivatecheck reingeschaut und die mit gekennzeichneten Termin übernommen. Gut möglich, das ich nach und nach die Termine von Unternehmen, die ich in meinem Depot habe zusätzlich raus suche... Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Februar 3, 2013 edit: ergänzt: Wichtige Trading- und Börsentermine in der kommenden KW 6 (04.01. - 08.02.2013): Montag n/a Dienstag • Münchener Rückversicherungs AG: Vorläufige Eckdaten 2012 und Bericht über die Erneuerung Veröffentlichung ca. 07.45 Uhr (MEZ) Mittwoch n/a Donnerstag • 13:00 GB BoE Sitzungsergebnis • 13:45 EU EZB Sitzungsergebnis Freitag n/a Forecast - Februar 2013 13.02.2013 - AstraZeneca: Ex Div Date 15.02.2013 - AstraZeneca: Record Date 28.02.2013 - Deutsche Telekom AG: Gesamtjahr 2012: Geschäftsbericht zum 31. Dezember Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthias1980 Februar 3, 2013 Den Vergleich finde ich nicht schlecht: Ein Eigenheimbesitzer , der selbst Stein auf Stein aufgebaut hat, geht anders mit seinem Haus um als der, der nur gemietet oder über Bauträger gekauft hat. Wichtig: Wer Risiken eingeht, wird auch Verluste erfahren. Wer damit physisch und psychisch nicht umgehen kann, sollte die Finger von Aktien lassen. Der Schlaf ist da ein guter Stimmungsmesser. Nicht schlafen können -sofort verkaufen In Anlehnung an Max Otte und seinem Buch "Erfolgreiche Value-Investoren" (mit Co-Autor Jens Castner, bzw. war das Buch letztlich von ihm), in dem verschiedene deutsche Valueinvestoren ihre Strategie und Philosophie zum Anlegen in einem Fragenkatalog offenlegen, wollte ich mal eine kleine Rundfrage zum Sonntag starten: Jeder kann sich die Fragen dann kopieren und kurz erläutern, ich fang mal an. Wenn du bei der (Preis-) Bewertung von Aktien auf nur eine Kennzahl achten dürftest, welche wäre das? Das Verhältnis von Marktkapitalisierung zu den aktuellen Owner Earnings (CF - CAPEX), wobei bei den Owner Earnings besonders schlechte/gute Zahlen möglichst geglättet werden. Bei wachsenden Unternehmen mit einem gewissen Wettbewerbsvorteil sind Ratios unterhalb 15 erstmal interessant. Bei "normalen Unternehmen" sollte es deutlich unter 10 liegen. Wenn du Market-Timing einbeziehen würdest, auf welche Kennzahl/Indikator achtest du besonders? Als Markt- bzw. Stimmungsindikator achte ich gelegentlich auf die Anzahl der Weltindizes, welche über ihrem GD200 liegen, ausgedrückt in %. Werte unterhalb von 30% sprechen für eine allgemein negative Phase - also für einen Antizykliker wären dies gute Kaufgelegenheiten. Ab Werten oberhalb von 90% ist zumindest kurzfristig Vorsicht geboten. Wenn dir eine gute Fee heute 50.000 in die Hand drücken würde, mit der einzigen Bedingung, dass du dieses Geld nur behalten darfst, wenn du heute noch (besser morgen zur Handelszeit) eine einzelne Aktie kaufst und sie für 10 Jahre behältst, welche wäre das? Microsoft. Diese 50.000 würde ich nicht so behandeln, als wäre es mein eigenes Geld (genauso besagt es die an der Uni gelernte Verhaltensökonomik), sondern ich würde es als Chance betrachten. Unter der beigemessenen Wahrscheinlichkeit, dass Microsoft in den kommenden 10 Jahren mit durchschnittlich 3-5% p.a. wächst, ist dieses Unternehmen momentan stark unterbewertet. Da diese von mir subjektiv eingeschätzte Wahrscheinlichkeit jedoch gering bzw. die Unsicherheit groß ist, würde ich es nur mit dem Geld der lieben Fee machen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Februar 3, 2013 Ok, ich bin dabei... (in blau) Wenn du bei der (Preis-) Bewertung von Aktien auf nur eine Kennzahl achten dürftest, welche wäre das? Das Verhältnis von Marktkapitalisierung zu den aktuellen Owner Earnings (CF - CAPEX), wobei bei den Owner Earnings besonders schlechte/gute Zahlen möglichst geglättet werden. Bei wachsenden Unternehmen mit einem gewissen Wettbewerbsvorteil sind Ratios unterhalb 15 erstmal interessant. Bei "normalen Unternehmen" sollte es deutlich unter 10 liegen. PEG - ist wie das KGV, nur das hier das Gewinnwachstum noch mit beachtet wird (PEG ist also besser als nur reines KGV). Wenn du Market-Timing einbeziehen würdest, auf welche Kennzahl/Indikator achtest du besonders? Als Markt- bzw. Stimmungsindikator achte ich gelegentlich auf die Anzahl der Weltindizes, welche über ihrem GD200 liegen, ausgedrückt in %. Werte unterhalb von 30% sprechen für eine allgemein negative Phase - also für einen Antizykliker wären dies gute Kaufgelegenheiten. Ab Werten oberhalb von 90% ist zumindest kurzfristig Vorsicht geboten. VDAXnew Wenn dir eine gute Fee heute 50.000 € in die Hand drücken würde, mit der einzigen Bedingung, dass du dieses Geld nur behalten darfst, wenn du heute noch (besser morgen zur Handelszeit) eine einzelne Aktie kaufst und sie für 10 Jahre behältst, welche wäre das? Microsoft. Diese 50.000 € würde ich nicht so behandeln, als wäre es mein eigenes Geld (genauso besagt es die an der Uni gelernte Verhaltensökonomik), sondern ich würde es als Chance betrachten. Unter der beigemessenen Wahrscheinlichkeit, dass Microsoft in den kommenden 10 Jahren mit durchschnittlich 3-5% p.a. wächst, ist dieses Unternehmen momentan stark unterbewertet. Da diese von mir subjektiv eingeschätzte Wahrscheinlichkeit jedoch gering bzw. die Unsicherheit groß ist, würde ich es nur mit dem Geld der lieben Fee machen Ich bin risikoscheu, insbesondere je größer der Betrag ist. Deshalb würde ich auf die Schnelle (so soll es ja sein) mich für BASF entscheiden. Deutschland, da weiß ich was abgeht. BASF unter anderem wegen der Dividendenpolitik und weil BASF selbst hoch diversifiziert ist. Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Februar 3, 2013 Hier meine überarbeitete Watchlist für das Dividenden-/Altersvorsorgedepot aus den Ländern D + GB + US: http://www.comdirect...602894312484848 Ein paar Aktien sind rausgeflogen (z.B. FMC, Allianz und Generali). Diverse weitere aus D, GB und US sind dazugekommen. Mehr werden es nicht - ich denke jetzt sind alle interessanten Aktien die ich in den letzten Wochen hier angelesen habe, woanders gehört habe etc. hier drin. Es sind alles große, weltbekannte, zum 90 Prozent dividendenstarke Unternehmen. Wem noch eine einfällt: Bitte in den thread schreiben! Plan A: keiner Plan B: In jede Aktie mal 1 TEUR investieren und dann die Positionen nacheinander vergrößern - je nachdem, welche gerade günstig liegt. Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Februar 3, 2013 In der Fülle liegt nicht immer unbedingt die Kraft. So viele Aktien beobachten? Ich hab sie nicht gezählt, aber für den Anfang doch recht viel. Und hast du schon bemerkt, dass du sehr viele ausländische Aktien ausgewählt hast, vor allem US Aktien. Die Quote liegt sicherlich über 50%, was nach Marktkapitalsierung der Weltbörsen normal wäre. Die meisten wählen ja nach home bias, nur deutsche Werte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag