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Onassis

Onassis´s Querbeet Thread

Empfohlene Beiträge

35sebastian

 

Zum E.on: ich glaube nicht, dass die so gemieden wird - viele hier im WPF sind investiert wie man anhand der letzten Seiten im Thread

nachlesen kann, du bist also nicht der einzige Spekulat der einen Turnaround noch herbeisehnt.

 

Viele ? wage ich zu bezweifeln.

Was ich nur wohlwollend feststelle Ist, dass mehr über Einzelaktien diskutiert wird und "Buy and Hold" als mögliche Strategie akzeptiert wird.

Das war mal völlig anders.

Woran liegts? An den hohen Indices und Kursen? Wenn die Musik kommt, kommt auch das Publikum?

Ich hoffe nicht. Zu allen Zeiten findet man preiswerte Aktien. Man muss nur suchen.

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Kaffeetasse

Man, @Onassis! Jetzt lass dich doch nicht so dermaßen von aktuell hohem Dividendenkupons blenden. Axel Springer und Munich Re sind ja grundsätzlich schon

nicht die schlechtesten Kandidaten, aber letztere sollte man sich erst im zweistelligen Bereich wieder näher ankucken.

Wetten, dass es noch vor 2015 so weit sein wird? ;)

 

Sei geizig, wenn die anderen spendabel sind und spendabel, wenn die anderen mit Käufen geizen. :thumbsup:

 

P.S. Im übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört...äh die Telekom verkauft werden muss. :lol:

 

Einfach köstlich, deine Kommentare.

Gute Ratschläge zu geben ist einfach, sich selbst dran halten aber?:thumbsup:

Bis vor kurzem stürzten bei dir Dax und Dow pausenlos ab. Sogar das Datum war schon festgelegt.

Und jetzt gibts erst 2015 wieder richtige Einstiegskurse??? Du solltest nicht immer wetten. Das klappt doch nicht.

 

Wie du jetzt kundtust, hast du dir neben deinem "großen Goldschatz", ein paar Aktien gegönnt, natürlich zu einem Zeitpunkt , "als die anderen mit Käufen geizten."

Wenn du mal nachhaltig das tun würdest, was du uns ex cathedra immer wieder verkünden und lehren willst, dann höre ich auch einmal aufmerksam zu.

 

Ich habe da meine Zweifel, dass dir das gelingt, da dazu mehr gehört als Willen ,den du sicherlich hast. Kostos 4 Gs.

 

Man sollte nie "Nie" sagen. Manchmal wird man positiv überrascht.

 

Dieser Beitrag zeigt mir mal wieder ganz klar, dass du weder die Intention meiner Beiträge im WPF an sich, noch meinen Anlagestil verstanden hast.

Aber sei's drum. Ich möchte weder belehren, noch rechthaben, noch zwanghaft überzeugen. Ich sage schlicht meine Meinung, gebe Einschätzungen und gelegentlich präzise

Prognosen ab und versuche somit zu einer entsprechenden Pluralität im Forum beizutragen. Und wenn ich mal falsch lag oder etwas nicht kapiere, gebe ich das auch hier offen und gern zu. Wenn das bei dir seit Jahren in den falschen Hals geht: Sorry, dude. ;)

Von dir hab ich jedenfalls in all den Jahren noch nie so etwas wie: "Ok, da lag ich damals daneben." gehört.

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Onassis

Für alle, die den gestrigen Sonntag ohne Stürze und Blessuren überlegt haben:

 

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Die Temperatur wird bis zum Wochenende nochmal klar unter 0°C fallen und danach wieder auf 0 ausgleichen.

Für Februar wünsche ich mir dann Temperaturen, welche 0°C nicht unterschreiten!

Und ab März hoffe ich auf guten Zigarrengenuss - immer Samstags und Sonntags gegen 12.00 Uhr.

Lange Hose und Pullover an und zu 13°C für 1 Stunde raus auf die Terrasse - aber nur, wenn die Sonne scheint! :)

 

-------------------------------------------------

 

Und wie war das Wetter im März 2012?

 

vom: 30.03.2012

Deutschlandwetter im März 2012

Außerordentlich warm, trocken und sonnenscheinreich

 

Offenbach, 30. März 2012 Fast ununterbrochener Hochdruckeinfluss verwöhnte die Menschen in Deutschland in diesem März mit wunderschönem Frühlingswetter: Der Monat präsentierte sich bei ungewöhnlich viel Sonnenschein sehr warm und sehr trocken. Der Witterungscharakter war insofern ähnlich dem März 2011. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen. An einigen der Messstellen wurden dabei neue Rekordwerte für den März verzeichnet.

 

Neuer März-Temperaturrekord nur knapp verfehlt

Gegenüber der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990 übertraf der März 2012 bundesweit mit 6,9 Grad Celsius (°C) sein Soll von 3,5°C um +3,4 Grad. Geht man von der Vergleichsperiode 1981 bis 2010 aus, betrug die Abweichung +2,6 Grad. Somit war der Monat nur geringfügig kühler als die bisher wärmsten Märzmonate aus den Jahren 1938 und 1989, beide mit 7,0°C. Während sonst im März durchaus auch nochmals Tiefstwerte bis unter -20 Grad vorkommen, sanken die Temperaturen diesmal in ganz Deutschland nicht unter -8,7°C, so am 7. in Zinnwald-Georgenfeld im Erzgebirge. Dagegen kletterte am 16. das Quecksilber in Emmendingen-Mundingen, nördlich von Freiburg, auf 23,9°C. Rheinfelden am Hochrhein meldete an insgesamt elf Tagen ein Maximum von über 20°C.

 

Nur 1929 und 1953 war der März noch trockener

Mit einer gefallenen Wassermenge von etwa 16 Litern pro Quadratmeter (l/m²) brachte der März 2012 nur 28 Prozent des Sollwertes von 57 l/m² zusammen. Seit Aufzeichnungsbeginn 1881 fielen nur die Märzmonate 1929 mit 10 l/m² und 1953 mit 13 l/m² noch trockener aus. Gerade in den sonst recht nassen Regionen, wie dem Sauerland oder dem Schwarzwald, fehlten die Niederschläge. So meldete der Kahle Asten anstelle des vieljährigen Mittels von 125 l/m² nur 32 l/m² oder Freudenstadt anstatt 150 l/m² gar nur 15 l/m². Besonders trocken war es in Bad Mergentheim-Neunkirchen im Main-Tauber-Kreis Baden-Württembergs mit 4,5 l/m². Vor allem wegen der noch fehlenden frischen Bodenvegetation erhöhte sich die Gefahr von Wald- und Flächenbränden in einigen Gebieten auf die zweithöchste Stufe. Zahlreiche kleinere Feuer brachen aus.

 

Viertsonnigster März seit Messbeginn 1951

Der März 2012 erreichte bundesweit mit rund 168 Sonnenstunden immerhin 152 Prozent seines Solls von 111 Stunden. Damit war der März 2012 sogar sonniger als der Sommer-monat Juli 2011, der nur 158 Stunden schaffte. In der 1951 beginnenden Messreihe landete der März 2012 auf dem vierten Platz hinter den Jahren 1953, 2011 und 2003 mit 194, 187 und 171 Sonnenscheinstunden. Das sonnige Frühlingswetter war in erster Linie dem Hoch-druckgebiet Harry" zu verdanken, das große Teile Deutschlands ab dem 19. beeinflusste. Die Hochs Eitel" und Falk" sowie anfangs auch Gulliver" brachten in der ersten Monatshälfte dagegen einigen Regionen zähen Hochnebel, vor allem im Norden bzw. in Küstennähe. So kam Oldenburg in Niedersachsen nur auf 121 Sonnenstunden. Dem gegenüber stand der ungewöhnlich sonnenscheinreiche Süden mit neuen Stationsrekorden, wie Rhein-felden am Hochrhein mit 247 Stunden, wo in der seit 1953 bestehenden Messreihe erst 2011 mit 195 Stunden ein neuer Spitzenwert für den März aufgetreten war.

 

Das Wetter in den Bundesländern im März 2012

(In Klammern stehen jeweils die vieljährigen Mittelwerte)

 

Schleswig-Holstein und Hamburg: Schleswig-Holstein gehörte im März 2012 mit 6,4°C (3,2°C) zu den vergleichsweise kühleren Bundesländern; für Hamburg registrierten die Meteo-rologen 7,4°C (3,9°C). In Schleswig- Holstein erreichte die Niederschlagsmenge mit 13 l/m² (53 l/m²) nur 24 Prozent, in Hamburg mit 12 l/m² (55 l/m²) sogar nur 21 Prozent. Bei der Son-nenscheindauer lagen Schleswig-Holstein mit 138 Stunden (105 Stunden) und Hamburg mit 129 Stunden (101 Stunden) im hinteren Bereich der Tabellen.

 

Niedersachsen und Bremen: In Niedersachsen betrug die Sonnenscheindauer 139 Stunden (102 Stunden), die Niederschlagsmenge 16 l/m² (55 l/m²) und die Temperatur 7,5°C (3,9°C). Am 24. stieg das Quecksilber auf Norderney bei Nebel und Hochnebel nicht höher als 5,8°C; in Celle konnte man nach viel Sonnenschein dagegen 19,3°C ablesen. Oldenburg meldete als diesmal sonnenscheinärmster Ort Deutschlands 121 Sonnenstunden. Bremen war mit 128 Stunden (102 Stunden) diesmal das sonnenscheinärmste Bundesland. Außerdem verzeichne-te es durchschnittlich 7,3°C (4,1°C) und 16 l/m² (51 l/m²).

 

Mecklenburg-Vorpommern: Im März 2012 war Mecklenburg-Vorpommern mit 6,2°C (2,9°C) das zweitkühlste und mit 10 l/m² (41 l/m²) das trockenste Bundesland. Die Sonne zeigte sich 163 Stunden (114 Stunden).

 

Brandenburg und Berlin: Die DWD-Experten errechneten für Brandenburg 171 Sonnen-stunden (120 Stunden), nur 13 l Niederschlag/m² (36 l/m²) und 7,1°C (3,5°C). In Cottbus stieg die Temperatur am 17. auf 23,1°C. Am 16. und 20. gab es in der Oberförsterei Senftenberg in der Lausitz erste Waldbrände. Berlin meldete im März bei 7,7°C (4,0°C) und 172 Stunden (121 Stunden) Sonnenschein lediglich 12 l/m² (37 l/m²).

 

Sachsen-Anhalt: Hier verbuchten die Meteorologen durchschnittlich 7,6°C (3,7°C) und 156 Sonnenstunden (109 Stunden). Sachsen-Anhalt war im März 2012 mit nur 11 l/m² (40 l/m²) das zweittrockenste Bundesland.

 

Sachsen: Sachsen war mit 24 l /m² (47 l/m²) das niederschlagsreichste Bundesland. Bei 174 Sonnenstunden (110 Stunden) notierte man 6,5°C (3,1°C). Am Nachmittag des 17. zeigte das Thermometer in Dresden-Strehlen 23,5°C. Die im Mittel kälteste Station Zinnwald-Georgenfeld meldete im März 2012 mit -8,7°C am 7. des Monats auch die deutschlandweit niedrigste Temperatur. Dort verschwand die anfangs noch 61 cm hohe Schneedecke bis zum 19. bis auf wenige Reste.

 

Thüringen: In Thüringen summierte sich die Sonnenscheindauer auf 165 Stunden (106 Stun-den), aber die Niederschlagsmenge nur auf 15 l/m² (52 l/m²) bei einer Durchschnittstemperatur von 6,8°C (2,8°C). Am 16. wurden an der Sternwarte in Jena 23,8°C gemessen.

 

Nordrhein-Westfalen: In dem mit 8,0°C (4,5°C) wärmsten Bundesland schien die Sonne 154 Stunden (103 Stunden) und es fiel 20 l Niederschlag/m² (71 l/m²). Die Trockenheit führte be-reits zu einigen Waldbränden, wie z.B. am 22. im Bereich Blaffertsberg zwischen Wuppertal und Remscheid oder am 25. bei Marl, nördlich von Gelsenkirchen.

 

Hessen: Hier betrug die Sonnenscheindauer 172 Stunden (107 Stunden) und die Mitteltem-peratur 7,3°C (3,7°C). In Michelstadt im Odenwald stieg das Quecksilber am 16. auf 23,3°C. Die Niederschlagsmenge kam in Hessen auf 16 l/m² (62 l/m²). Trockenheit und Sonnenschein verursachten bereits zahlreiche Brände: Durch Funkenflug entstand an der Bahnstrecke zwi-schen Rodenbach und Hanau am 22. ein mehrere Kilometer langer Böschungsbrand. Bei Wartenberg im östlichen Vogelsbergkreis mussten am 22. ebenfalls mehrere Feuer gelöscht werden. Am 25. um 16 Uhr sank die relative Luftfeuchtigkeit in Wiesbaden auf nur 13 Prozent.

 

Rheinland-Pfalz: Im März 2012 gehörte Rheinland-Pfalz mit 7,8°C (4,2°C) zu den wärmeren und mit 183 Stunden (110 Stunden) zu den besonders sonnigen Regionen. Beim Niederschlag fielen mit 15 l/m² (64 l/m²) lediglich 24 Prozent des Klimawertes. Bei Höhr-Grenzhausen im Westerwald konnte die Feuerwehr am 26. einen größeren Waldbrand verhindern.

 

Saarland: Das Saarland zeigte sich im März 2012 mit durchschnittlich 7,9°C (4,6°C) als das zweitwärmste, mit 193 Sonnenstunden (114 Stunden) als das zweitsonnigste Bundesland bei insgesamt 19 Litern Niederschlag pro m² (79 l/m²). Diese Menge entsprach nicht einmal einem Viertel des für diesen Monat erwarteten Solls. Ende März begann in einigen Gegenden bereits die Blüte der Süßkirschen.

 

Baden-Württemberg: Die Durchschnittstemperatur in Baden-Württemberg betrug 6,8°C (3,6°C). Dort lagen die wärmsten Orte: Emmendingen-Mundingen, nördlich von Freiburg, konnte am 16. mit 23,9°C die deutschlandweit höchste Temperatur verbuchen. In Rheinfelden am Hochrhein stieg das Quecksilber an insgesamt elf Tagen über 20°C. Ende des Monats fingen im Oberrheingraben bereits einige Süßkirschen zu blühen an. Baden-Württemberg war mit 204 Stunden (117 Stunden) das mit Abstand sonnigste Bundesland. Zahlreiche Messstel-len meldeten neue Spitzenwerte. Auch Rheinfelden am Hochrhein übertraf in einer fast 60-jährigen Beobachtungsreihe seinen erst im letzten Jahr aufgestellten März-Rekord von 194 Stunden und präsentierte sich mit 246 Stunden als sonnenscheinreichste Station Deutsch-lands. Beim Niederschlag erreichte Baden-Württemberg 19 l/m² und blieb damit weit unter seinem Soll (70 l/m²) zurück. Im niederschlagsärmsten Ort Deutschlands, Bad Mergentheim-Neunkirchen im Main-Tauber-Kreis, fielen im März 2012 mit 4,5 l/m² nur 8 Prozent der durch-schnittlichen Menge. Durch die Trockenheit entstanden zahlreiche Brände. Ein Feuer zwischen Hochsal und Grunholz bei Laufenburg in Südbaden kostete sogar ein Menschenleben.

 

Bayern: Laut DWD-Experten war Bayern im März 2012 bei 182 Sonnenstunden (119 Stunden) mit 6,1°C (2,9°C) das vergleichsweise kühlste und mit 20 l/m² (62 l/m²) das zweitniederschlags-reichste Bundesland. Reit im Winkl hieß die deutsche Station mit dem meisten Regen und Schnee: Hier fielen insgesamt 62 l/m². Dennoch machte sich auch in Bayern die Trockenheit deutlich bemerkbar: Am 25. um 16 Uhr betrug die relative Luftfeuchtigkeit in Arnstein bei Schweinfurt nur 14 Prozent. Am gleichen Tag verhinderten 150 Feuerwehrleute bei Harburg im Landkreis Donau-Ries einen größeren Waldbrand. In der Nähe von Deutelhausen bei Rosenheim brannte am 26. ein 1000 m² großes Stück einer abgeholzten Waldfläche.

 

 

Onassis

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Onassis

Eins noch kurz zu Axel Springer:

 

Warren Buffet hat auch die Washington Post Co. in seinem Depot.

Und die machen nur in reiner "Zeitung".

 

Die Marktkapitalisierung liegt bei 1,75 Mrd EUR - Axel Springer liegt aktuell bei 2,00 Mrd EUR.

 

Ich fühle mich bei AS sicherer als bei der Washington Post, da sie erheblich mehr Zeitungen/Zeitschriften haben und dann noch in diverse Länder streuen.

Ziel von AS ist zudem 50% Print und 50% Digital (Ende 2011: 69% Print und 31% Digital).

D.h. sie sind an der Umstellung dran und gehen mit der Zeit.

 

Ob man mit "Digital" Geld verdienen kann?

Weiß ich noch nicht, werde es aber beim Lesen der Geschäftsberichte mit Sicherheit feststellen können!

 

Onassis

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Onassis
...
  1. Fitnessstudios, Ärzte, Unternehmen (Pausenräume)... dort überall liegen diese Klatschzeitschriften rum - in Papierform. Und jede Woche werden sie erneuert... Da kann ich keine iPads hinlegen...

...

Onassis

Friseurläden sind mir gerade noch eingefallen... smiley_emoticons_user_flocke.gif

 

Onassis

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35sebastian

Warst wohl beim Friseur?

Nach deinem Bild zu urteilen hattest du es aber noch nicht nötig :D

Aber die meisten Zeitungen, die rumliegen, sind nicht von AS.

Ich denke, Zeitungen sterben nicht aus. Vielleicht nur ein Wunschdenken von mir?

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Dividendensau

Ich meine mal gelesen zu haben, dass Warren Buffet eher kleine Zeitungen bevorzugt (ich weiß jetzt nicht, welche Zeitungen die WP in sich vereint). Das hat wohl damit zu tun, dass diese regionalen Blätter keine Konkurrenz haben. z.B. in Sachen lokale Veranstaltungen, Todesanzeigen, Infos aus der Region, etc. Und das ist das, weswegen Leute diese Zeitungen kaufen. Um an allgemeine Infos zu kommen ist es ja schon fast egal ob ich nun bei Spiegel, Stern, Fokus, Welt Online, FAZ oder sonst wo nachsehe.

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Matthias1980
· bearbeitet von Matthias1980

Ich meine mal gelesen zu haben, dass Warren Buffet eher kleine Zeitungen bevorzugt (ich weiß jetzt nicht, welche Zeitungen die WP in sich vereint). Das hat wohl damit zu tun, dass diese regionalen Blätter keine Konkurrenz haben. z.B. in Sachen lokale Veranstaltungen, Todesanzeigen, Infos aus der Region, etc. Und das ist das, weswegen Leute diese Zeitungen kaufen. Um an allgemeine Infos zu kommen ist es ja schon fast egal ob ich nun bei Spiegel, Stern, Fokus, Welt Online, FAZ oder sonst wo nachsehe.

 

Ganz genau, Buffett geht es dabei um die Regionalität. Bei ihm ist das Investment ja nun auch schon seit Jahrzehnten im Depot und quasi dick im Gewinn - kein Grund, es bei einer schlechten Aussicht nicht zu verkaufen. [das nicht wurde eben addiert ;)]

 

@Onassis: Bitte, bitte versprich mir eines: DU WIRST IN ZUKUNFT DIE GESCHÄFTSBERICHTE LESEN :angry:

WP macht eben nicht nur in Zeitung, der ihre größte Sparte ist "Education", das sogenannte Kaplan-Programm, mit E-Learning, etc. (58%), gefolgt von TV (18%) und erst dann mit 15% Newspaper.. :P

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35sebastian

Ich kenn mich mit WP überhaupt nicht aus. Ich hätte nicht gedacht, dass das Unternehmen mehr in Education investiert ist.

Macht es da Gewinne? Mit einem Seitenblick schaue ich immer mal auf den Kurs von Apollo Group, die ja schwerpunktmäßig in dem Bereich investiert ist.

Und der sieht überhaupt nicht mehr gut aus. Oder irre ich da?

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Onassis

...

Ganz genau, Buffett geht es dabei um die Regionalität. Bei ihm ist das Investment ja nun auch schon seit Jahrzehnten im Depot und quasi dick im Gewinn - kein Grund, es bei einer schlechten Aussicht nicht zu verkaufen. [das nicht wurde eben addiert ;)]

 

@Onassis: Bitte, bitte versprich mir eines: DU WIRST IN ZUKUNFT DIE GESCHÄFTSBERICHTE LESEN :angry:

WP macht eben nicht nur in Zeitung, der ihre größte Sparte ist "Education", das sogenannte Kaplan-Programm, mit E-Learning, etc. (58%), gefolgt von TV (18%) und erst dann mit 15% Newspaper.. :P

 

Ups - schon wieder falsch gelegen... :blushing:

 

 

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Onassis

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Matthias1980

Originelle Antwort :thumbsup:

Gutes Nächtle

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Onassis

Wenn Warren Buffett das sagt...

 

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Buffett: 16 Billionen Dollar Schulden sind kein Problem

 

http://www.wallstree...3385862176.html

 

 

Onassis

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Onassis

Demo-Trading KW 4

 

Zwei Orders sind aufgrund des heutigen Kursrutsches ausgelöst worden und befinden sich bereits wieder gut im Plus.

 

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Historie 2013:

KW 2: -81,44 EUR

KW 3: +50,59 EUR

 

 

Onassis

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Onassis

Abnehmen - aber einfach!

 

Da ich durch meinen Sport (sehr viel Essen + viel Gewichte heben) Anfang Dezember den Anteil von 20% Körperfett durchbrochen habe, musste ich die Aufbauphase unterbrechen.

Die nächsten drei Monate geht es nur darum, die Muskeln zu erhalten und parallel dazu das Körperfett auf ca. 12% zu reduzieren.

Danach kann der Masseaufbau bis Jahresende weiter gehen!

 

Dazu habe ich im Internet ein kostenloses E-Book gefunden, welches sehr gut ist.

Einen Großteil wusste ich zwar schon, konnte aber dadurch feststellen, dass das Buch in der Tat kompetent geschrieben ist!

 

Ich stelle es hier gerne online, damit alle die Abnehmen (oder sich auch nur mit diesem Thema beschäftigen) wollen, an diesem Wissen partizipieren können:

 

Effektiv abnehmen-ebook.pdf

 

Onassis

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Platon

Abnehmen - aber einfach!

 

Da ich durch meinen Sport (sehr viel Essen + viel Gewichte heben) Anfang Dezember den Anteil von 20% Körperfett durchbrochen habe, musste ich die Aufbauphase unterbrechen.

Die nächsten drei Monate geht es nur darum, die Muskeln zu erhalten und parallel dazu das Körperfett auf ca. 12% zu reduzieren.

Danach kann der Masseaufbau bis Jahresende weiter gehen!

 

Dazu habe ich im Internet ein kostenloses E-Book gefunden, welches sehr gut ist.

Einen Großteil wusste ich zwar schon, konnte aber dadurch feststellen, dass das Buch in der Tat kompetent geschrieben ist!

 

Ich stelle es hier gerne online, damit alle die Abnehmen (oder sich auch nur mit diesem Thema beschäftigen) wollen, an diesem Wissen partizipieren können:

 

Effektiv abnehmen-ebook.pdf

 

Onassis

 

Danke schön, das meiste wusste ich auch schon, aber es ist wirklich kompetent geschrieben...auf den ersten Blick.

 

Viel Glück bei deinem Vorhaben....8% Körperfett zu verlieren ist gar nicht mal so einfach.wink.gif

 

 

 

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Matthias1980

Bin gestern abend auf folgenden Artikel gestoßen: www.mycroftresearch.com/uploads/Backtest_1950-2009_Mycroft_Research_LLC.pdf

 

Und zwar heißt der Typ Peter George Psaras und hat einen Backtest zur Ratio "Price / Free Cashflow" gemacht. Durch seinen Blog weiß ich, dass er "Free Cashflow" so berechnet, wie Buffett seine Owner Earnings, also den Operativen Cashflow (Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit) abzüglich den notwendigen Sachinvestitionen (CAPEX) und evt. weitere notwendige Investitionen, um das Geschäft am Leben zu halten.

Das PDF enthält letztlich nur eine Seite Text, der Rest ist die Auflistung und Dokumentation vom Backtest. Er kam auf erstaunliche 21,08% p.a. gegenüber einer jährlichen Rendite des DowJones von 6,77%. Ich halte mich zunächst mal mit einer eigenen Meinung zurück, und würde gern eure Kritik dazu lesen!! :thumbsup:

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Onassis

@Matthias:

Vorteil vom Cashflow ist, das man ihn nicht wie den Gewinn manipulieren kann.

Das KCV ist immer besser als Maßstab als das KGV.

 

Weiter bin ich in dieser Angelegenheit noch nicht!

 

 

Aber beim Axel Springer Verlag bin ich weiter. :P

War viel Arbeit, aber ich bin alle Geschäftsberichte durchgegangen und habe die Zahlen zusammengetragen.

 

So wie es aussieht, nehmen Zeitungen und Zeitschriften am Umsatzanteil ab, die digitalen Medien kompensieren das aber über.

Die Dividende ist in einem Verlustjahr ausgesetzt worden. Danach nur noch gestiegen bzw. in 2 Jahren identisch geblieben.

Cashflow erhöht sich, was ich als positives Zeichen werte.

Werbeerlöse bringen Geld - denn in den digitalen Medien von AS wird google Werbung geschaltet oder evtl. auch digitale Werbeflächen an Kunden verkauft.

 

Was ich als schlecht werte, ist die Erhöhung der Aktien im Jahr 2010 und 2011.

Da muss ich in den GBs forschen, was da los war!

 

Ansonsten bin ich von AS überzeugt - kein Grund, ein Investment abzulehnen!

 

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Onassis

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Onassis

Nachtrag zu Axel Springer:

 

Hier die Ausschüttungsquoten der letzten Jahre (18 ~ 2011)

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Onassis

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Onassis

Ich bin ein Sammler!

Ein Aktiensammler!

Und ein Sammler gibt nichts mehr her!

Also gebe ich auch keine Aktien mehr her!

 

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Onassis

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Matthias1980
· bearbeitet von Matthias1980

@Matthias:

Vorteil vom Cashflow ist, das man ihn nicht wie den Gewinn manipulieren kann.

Das KCV ist immer besser als Maßstab als das KGV.

 

Völlig richtig. Es war unserem Prof jedes mal eine Freude am Gewinn herumzuspielen, und zu zeigen, wie man den Aktionär blenden kann. Ich denke nur an das Beispiel Enron - hätte man sich an eine von Buffetts Grundlage gehalten (earnings equals cashflow), dann hätte man in diesem Laden keinen Cent halten dürfen. Lustige Anekdote: Der Hendrik Leber, von dem ich neulich gesprochen habe, war in Enron investiert (bis zum bitteren Ende) - er bezeichnet sich als Buffett-Anleger :rolleyes:

 

-> BITTE WEITERE MEINUNGEN VON SEBASTIAN, STHENELOS, USW...

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Onassis

Demo-Trading KW 4

 

Am Ende von Tag 2 sieht es so aus:

2 trades eröffnet und 3 warten noch.

 

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Historie 2013:

KW 2: -81,44 EUR

KW 3: +50,59 EUR

 

GN8 - Morgen und am Donnerstag muss ich richtig fett früh aufstehen :con:

 

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Onassis

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Onassis

22.01.2013

Spruch des Tages:

 

Langfristig investieren in werthaltige Aktien ist in etwa so spannend wie dem Gras beim Wachsen zusehen. Deshalb machen es so wenige.

 

Onassis

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35sebastian

22.01.2013

Spruch des Tages:

 

Langfristig investieren in werthaltige Aktien ist in etwa so spannend wie dem Gras beim Wachsen zusehen. Deshalb machen es so wenige.

 

Onassis

Und du kennst jeden Tag Spannenderes .?:thumbsup::)

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Onassis

Finde ich gut, das Cameron bei der EU ein wenig Stunk anzettelt!

 

http://www.welt.de/politik/deutschland/article113078597/CDU-Politiker-will-sofortiges-EU-Referendum-der-Briten.html

 

Im Prinzip will er ja folgendes:

- Den einzelnen Staaten wieder mehr Verantwortung übergeben

- Den EU Moloch schütteln und auffrischen

- An die einzelnen EU-Politiker ran kommen, die in einem gläsernen Palast sitzen - ohne Verbindung zur Realität und Bürgern!

 

Und wenn Westerwelle sagt "Europa ist eine Schicksalsgemeinschaft", dann muss es trotzdem nicht heißen,

das es eine "EU-Regierung" über den einzelnen Ländern gibt, welche den Ländern vorschreiben was sie machen müssen.

 

Eine Gemeinschaft kann auch anders aussehen!

 

Onassis

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Onassis

Abnehmen - aber einfach!

 

Da ich durch meinen Sport (sehr viel Essen + viel Gewichte heben) Anfang Dezember den Anteil von 20% Körperfett durchbrochen habe, musste ich die Aufbauphase unterbrechen.

Die nächsten drei Monate geht es nur darum, die Muskeln zu erhalten und parallel dazu das Körperfett auf ca. 12% zu reduzieren.

Danach kann der Masseaufbau bis Jahresende weiter gehen!

 

Dazu habe ich im Internet ein kostenloses E-Book gefunden, welches sehr gut ist.

Einen Großteil wusste ich zwar schon, konnte aber dadurch feststellen, dass das Buch in der Tat kompetent geschrieben ist!

 

Ich stelle es hier gerne online, damit alle die Abnehmen (oder sich auch nur mit diesem Thema beschäftigen) wollen, an diesem Wissen partizipieren können:

 

Effektiv abnehmen-ebook.pdf

 

Onassis

 

Weitere interessante Informationen zum Abnehmen:

http://www.welt.de/g...einflussen.html

 

In diesem Zusammenhang: "Unfallforschung: Fettleibige sterben bei Auto-Crashs schneller" -> http://www.welt.de/w...-schneller.html

 

Onassis

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