Onassis Januar 9, 2013 Wird Zeit, dass der DAX nun wieder langsam steigt... Aber ist ja nur Demo-Spielerei, also keine Panik... Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
StinkeBär Januar 9, 2013 Ob auf dem Depot 250 TEUR oder zwischendurch mal 200 TEUR stehen ist doch egal! Die Dividenden werden weiter ausgezahlt und alles andere braucht einen nicht zu kümmern! Ich will das Geld ja nicht verbrauchen, sondern liegen lassen und nur die Dividenden ausgeben! Hallo Onassis, danke für Deine Antwort in Bezug auf Dein Dividendendepot für die Altersvorsorge. Wenn dem so ist, ist es okay. Theoretisch ist es ja richtig, das ganze Geld unter Renditegesichtspunkten auf den Tisch liegen zu lassen und keine Timingversuche zu unternehmen. Nur praktisch sind 50.000 ne Menge Geld. Mit diesen hättest Du bspw. 4 mal 400 an neuen Dividenden generieren können, aber mit den shorten ist das immer so eine Sache. Bei neun Versuchen je Aktie würde ich nur die besten Treffer mit der höchsten Dividendenrendite im Rennen lassen, bringt Buchgewinne und ne hohe persönliche Dividendenrendite je Aktie. Gruß Stinkebär Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Januar 9, 2013 Was für mich jetzt interessant war, welche Rangfolge diese drei Unternehmen haben, aufgrund ihrer durchschnittlichen Dividendenerhöhung: 1. Johnson & Johnson - durchschnittliche Dividendenerhöhung 12,1% p.a. 2. Colgate Palmolive - durchschnittliche Dividendenerhöhung 11,7% p.a. 3. Procter & Gamble - durchschnittliche Dividendenerhöhung 10,2% p.a. Damit erhöht J&J p.a. die Dividende um 2% mehr als J&J. Eine kleine Rechnung zur Verdeutlichung mit reelen Zahlen - die Dividende im ersten Jahr ist bei beiden gleich, danach die Erhöhungen um 12,1 bzw. 10,2% p.a. 5 TEUR eingesetztes Kapital: Dividendenerträge (ohne Berücksichtigung von Steuern etc. und ohne Reinvestition der Dividende) Nach 10 Jahren Johnson & Johnson: 1.763,50 EUR Dividende Procter & Gamble: 1.609,00 EUR Dividende (-154,50 EUR bzw. 8,76% weniger) Nach 20 Jahren Johnson & Johnson: 7.290,00 EUR Dividende Procter & Gamble: 5.859,50 EUR Dividende (-1.430,50 EUR bzw. 19,62% weniger) Die Differenz ist beeindruckend! Aber nehmen wir an, jemand investiert 20 TEUR in diese Aktien über 20 Jahre, wie wäre dann der Unterschied. Nach 20 Jahren Johnson & Johnson: 29.160,00 EUR Dividende Procter & Gamble: 23.438 EUR Dividende (-5.722 EUR bzw. 19,62% weniger) Die monetäre Differenz ist größer, aber prozentual ist es unverändert geblieben, da keine Reinvestition der Dividende erfolgt. Wenn wir nun auf 20 Jahre rechnen mit 20 TEUR Startkapital (wie oben), aber nun die Dividende jährlich reinvestieren, wie groß ist dann der Unterschied (ohne Versteuerung)? Nach 20 Jahren Johnson & Johnson: 60.234,17 EUR Dividende Procter & Gamble: 41.907,66 EUR Dividende (-18,326,55 EUR bzw. 30,42% weniger) Fazit: Bei 20 TEUR Startkapital, 20 Jahren Haltedauer und einer jährlichen Reinvestition der Dividende, bewirken 2 % jährliche Dividendenerhöhung einen Mehrbetrag von 18.326 EUR! AMEN! Onassis Eine Bewertung nur nach den Dividendenerhöhungen vorzunehmen, halte ich für fragwürdig. Die Kursentwicklung sollte schon in die Überlegungen einfließen. Von den Dreien habe ich selbt PG und JNJ. Ich würde lieber eine davon gerne in Colgate tauschen, die sich viel besser entwickelt hat als die anderen. Deren Kursentwicklung ist sehr enttäuschend. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
schinderhannes Januar 9, 2013 Colgate ist sicherlich top, aber doch ziemlich ambitioniert bewertet. Fast KGV von 20. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Januar 9, 2013 Colgate ist sicherlich top, aber doch ziemlich ambitioniert bewertet. Fast KGV von 20. Hast ja recht. Ich habe mich auch etwas unklar ausgedrückt. Mir ging es um die Gesamtbewertung. Und da hätte ich gerne in den letzten Jahren lieber eine Colgate gehalbt als z.B. eine PG oder JNJ , die sich ja wirklich enttäuschend entwickelt haben. Nein, jetzt kaufe ich keine Colgate und auch keine Reckitt und auch keine Nestle. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
schinderhannes Januar 9, 2013 Nein, jetzt kaufe ich keine Colgate und auch keine Reckitt und auch keine Nestle. Habe mir alle 3 kürzlich angeschaut. Würd ich alle nehmen - aber nicht zu dem Preis. Obwohl Reckitt noch halbwegs fair bewertet ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Januar 9, 2013 Ich habe da noch keinen Mittelweg gefunden! Einerseits soll stärkeres Dividendenwachstum belohnt werden. Gleichzeitig soll aber das KGV niedrig sein. Was ich suche: Eine WENN DANN Formel mit diesen zwei Faktoren (Dividendenwachstum und KGV), welche am Ende eine Bewertungszahl auswirft, nach der dann die Liste der Aktien sortiert werden kann. Ist bloß die Frage wie man die Bewertung der einzelnen Zahlen vornimmt und wie die Gewichtung zueinander ausfallen soll. Onassis PS: Bin jetzt im Sport... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Januar 9, 2013 · bearbeitet Januar 9, 2013 von 35sebastian Das Dividendenwachstum halte ich nicht für so bedeutsam. Für mich zählt mehr der Gewinn und das Gewinnwachstum. Umsatzrenditen von 20+ gefallen mir sehr gut. Damit hat das Unternehmen keine Probleme gute und wachsende Dividenden zu zahlen. Viele Unternehmen sind jetzt dazu übergegangen zusätzlich zu Dividenden Aktien zurückzukaufen. Diese Rückkäufe erhöhen automatisch den Gewinn pro Aktien und ersparen dem Aktionär Abgeltungssteuer. Bedeutsam ist für mich auch das KBV . Unter 1 finde ich gut, dazu ein KGV unter 10, eine Rendite über 3%. Da steigt meine Kauflaune ganz enorm, vor allem, wenn das Unternehmen Marke ist. Beim Sport kann man Abstand nehmen und in Ruhe Überlegungen anstellen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthias1980 Januar 9, 2013 Das Dividendenwachstum halte ich nicht für so bedeutsam. Das trifft es ganz gut. Das Dividendenwachstum ist ziemlich irrelevant. Wenn die Gewinne in den letzten 10 Jahren mit 5% p.a. wachsen und die Dividende mit "Onassis-freundlichen" 10% p.a. (Verzeih mir diesen Ausdruck^^), dann wird die Ausschüttungsquote lediglich von Jahr zu Jahr erhöht. Dieser Prozess wird dann irgendwann an seine Grenzen stoßen. Entweder erhöht sich das Gewinnwachstum (was leider nicht mit einem Fingerschnipps klappt), oder die Ausschüttungsquote stagniert und somit fällt das Dividendenwachstum auf das Niveau der Gewinne zurück. Genau dieser Fall passt auf J&J: Gewinnwachstum seit 1999 beträgt 9,4% p.a. Dividendenwachstum seit 1999 beträgt 12,6% p.a. Ausschüttungsquote 1999 = 35% Ausschüttungsquote 2011 = 64% Bei P&G liegt die Wachstumsrate nicht ganz so stark auseinander. Die durchschnittliche Ausschüttungsquote von 2000 bis 2004 beträgt 48% gegenüber einer durchschnittlichen AQ der letzten 5 Jahre von 45%. Fazit, selbst wenn man das relativ hohe Gewinnwachstum bei J&J analog für die Dividende fortschreibt (was ich für äußerst bedenklich halte), liegen die (langfristigen) Wachstumsraten von P&G sowohl beim Gewinn als auch bei der Dividende darüber. Auch hier sei die Anmerkung erlaubt, dass P&G in den letzten Jahren sinkende Gewinne hatte, Dividende wurde jedoch brav erhöht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dividendensau Januar 9, 2013 Fazit, selbst wenn man das relativ hohe Gewinnwachstum bei J&J analog für die Dividende fortschreibt (was ich für äußerst bedenklich halte), liegen die (langfristigen) Wachstumsraten von P&G sowohl beim Gewinn als auch bei der Dividende darüber. Auch hier sei die Anmerkung erlaubt, dass P&G in den letzten Jahren sinkende Gewinne hatte, Dividende wurde jedoch brav erhöht. Es ist kein Problem Dividenden gleichmäßig zu erhöhen während der Gewinn schwankt. Das ist sogar normal, denn kein Unternehmen kann das Payout Ratio 40 Jahre lang konstant halten und konstant mehr Dividende auszahlen. Das würde bedeuten das Unternehmen hat konstante Gewinnzuwächse über 4 Dekaden. Bei Dividendensteigerern ist das Payout Ratio in einem Jahr eben 30% und im nächsten Jahr 40%. Wichtig ist dass mittelfristig gegengesteuert wird und die Gewinne wieder anziehen, wenn sich das Ratio erhöht. Ein niedriges Payout Ratio ist also ein Art Puffer, Investoren nicht gleich enttäuschen zu müssen, wenn mal mehrere problematische Jahre kommen. D.h. die einzige Frage ist, nehmen wir das Beispiel P&G, wie die mittel- und langfristigen Strategien aussehen um zu wachsen. Solange das klappt, funktioniert das. Das sieht man aber nicht indem man nur aktuelle und vergangene Kennzahlen betrachtet. Die sind höchstens ein Indikator für die aktuelle Entwicklung. Dann kann man nach den Ursachen forschen und prüfen, ob das Unternehmen Maßnahmen ergreift, die die Gewinne wieder mehr sprudeln lassen. Letzendlich muss das Management gut sein. Im Prinzip gibt es zwei Möglichkeiten für Dividenden. Entweder man setzt das Payout Ratio fix, dann hat der Anleger schwankende Dividenden. In guten Jahren mehr, in weniger guten Jahren weniger. Oder das Unternehmen setzt auf Dividendenwachstum, dann schwankt natürlich das Payout Ratio. D.h. in besonders guten Jahren ist das Payout Ratio niedrig und es gibt halt auch mal nur 6% Erhöhung der Dividende, anstatt gleich 30% mehr auszuschütten. In weniger guten Jahren eben umgekehrt. Ich halte das Dividendenwachstum deshalb für sehr relevant, weil diese Unternehmen über mehrere Jahrzehnte bewiesen haben, dass sie das drauf haben. Das heißt nicht, dass alle das in Zukunft weiter so schaffen aber es ist für mich ein Qualitätsmerkmal. Außerdem ist im Gegenzug die Kürzung der Dividende bei so einem Titel ein starkes Signal auszusteigen oder zumindest genau hinzusehen. Denn auf Dividendenhistorien sind die meisten Unternehmen stolz. Es ist Teil der Philosophie. Man könnte sagen die Dividendenhistorie ist eine Kennzahl, wie andere auch. Je nach Strategie ist sie bedeutsamer oder weniger und wer Recht hat ist immer der, der Erfolg hat. Vielleicht der eine, vielleicht der andere. Vielleicht beide oder keiner. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dividendensau Januar 9, 2013 ich hab mal einen Blog-Eintrag rausgesucht, der mir noch in Erinnerung war. Ich habe die Angaben nicht überprüft, der Autor rechnet Einmaleffekte aus dem Ergenis von Johnson & Johnson raus und gibt ein "eigentlichen" Gewinn pro Aktie von 4,89$ (ohne diese Belastungen) an. Nach diesen Zahlen wäre das Payout Ratio bei 49%. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Januar 10, 2013 Hier die Zahlen aus dem Johnson & Johnson Geschäftsbericht aus dem Jahr 2011: Daraus ergibt sich folgendes Payout Ratio: 2007: 45% 2008: 39% 2009: 44% 2010: 44% 2011: 64% Durch den gesunkenen Gewinn in 2011 ist die Ausschüttung verhältnismäßig hoch. In 2012 oder 2013 wird dann entweder die Ausschüttungserhöhung verlangsamt und der Gewinn gesteigert oder beides. Aber ich denke auch, das sie wieder in den Payout Bereich von 40-45% reinkommen wollen! Das dürfte mit Sicherheit sogar vom Vorstand festgelegt sein, wie der Korridor sein soll. Dennoch stellt sich jetzt für mich das Problem, welche Aktie besser ist, wenn man jetzt P&G und J&J vergleichen würde. Es ist schwierig Vergleich zu ziehen, da mit Sicherheit mal bei dem einen der Gewinn einbricht und mal bei dem anderen. Ich glaube fast, das beste ist einfach brutalst alles zu kaufen, was einem vor die Flinte läuft! Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TaurusX Januar 10, 2013 Ich glaube fast, das beste ist einfach brutalst alles zu kaufen, was einem vor die Flinte läuft! Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
schinderhannes Januar 10, 2013 Statt dem Gewinn je Aktie sollte man hinsichtlich der Payout-Ratio auch eher den Free CF heranziehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Januar 10, 2013 Auf der aktuellen Technikmesse in Las Vegas werden die Trends der Zukunft gezeigt. http://ces.cnet.com/ http://reviews.cnet....7-35567550.html Und beim TV ist das nicht mehr 3D (was nach und nach immer unwichtiger wird), sondern Vierfach-HD! Die Reihenfolge ist simple: SD (Standard Definition) -> passender Datenträger DVD HD (High Definition) -> passender Datenträger Blue-Ray UHD (Ultra High Definition) -> passender Datenträger ...???... noch nicht vohanden... Der Unterschied zwischen UHD und HD ist bemerkbar, soll aber dennoch viel geringer sein als der Sprung von SD auf HD. 3D ist kein Kaufkriterium mehr. Und UHD Abspielgeräte gibt es noch gar nicht. Also wird es kaum lohnen, sich in 2013 einen neuen TV anzuschaffen. Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Januar 10, 2013 Jetzt wird´s lustig in Berlin... http://www.welt.de/p...t-vor-2017.html Die Eröffnung vom Flughafen BER findet nicht 2013, sondern möglicherweise erst 2017 statt! Durch weitere Umbaumaßnahmen auf die passende Kapazität im Jahr 2020 (inkl. Mängelbeseitigung) steigen die Gesamtkosten auf geschätzte 10 Milliarden Euro! Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DAX43 Januar 10, 2013 ob Flughafen, Opernhaus oder Bahnhof..... was da in den letzten Jahren abgeht ist eine Katastrophe. Da gehören meiner Meinung nach etliche Leute ins Gefängnis. Wer sich da wohl alles die Taschen vollgestopft hat, auf Kosten der Steuerzahler ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Januar 10, 2013 2 Scheine wurden nur ausgelöst... 3 Scheine stehen noch im Orderbuch und warten auf das Erreichen des Limits... Und jetzt steigen sie sogar wieder... Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Januar 10, 2013 Donnerstag Nachmittag und die Summe der Scheine ist leicht im Plus... Bin gespannt, was am Freitag dann passiert! Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Januar 10, 2013 Mhh, das geht wohl in die Hose! Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Januar 10, 2013 Der Ibex wäre die bessere Wahl gewesen ! Ja, eindeutig! Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Januar 10, 2013 Hier noch zwei Möglichkeiten, (aus der Tabelle von Dividendensau gepostet), wie der Autor eine Rangfolge berechnet, bezogen auf den Vergleich von J&J, P&G und CP: Mean (simple average) is the "modified" average of the individual year's increases over the prior year. The averages include some companies whose average has been "modified" to exclude divisions by zero or negative actions (reductions) since those calculations would pre-date the companies' current streaks of increases Standard Deviation expresses the degree by which the individual year's increases vary from the Mean, or simple average, showing how erratic (high number) or "smooth" (low number) that the annual increases have been. Formel: WURZEL(Mittelwert(Steigerung Dividende in Prozent - Durschnitt aller Dividendenerhöhungen) ^ 2; (hier jetzt jedes weitere Jahr in der selben Form) Der Unterschied ist enorm: Platz 30 (J&J), 32 (CP) und 42 (P&G), wenn man nur den Durchschnitt betrachtet. Bei der Betrachtungsweise per Standardabweichung verschlechtern sich die Positionen enorm: 46 (CP), 68 (J&J) und 90 (P&G) Was bedeuten nun diese Unterschiede? Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthias1980 Januar 10, 2013 Fazit, selbst wenn man das relativ hohe Gewinnwachstum bei J&J analog für die Dividende fortschreibt (was ich für äußerst bedenklich halte), liegen die (langfristigen) Wachstumsraten von P&G sowohl beim Gewinn als auch bei der Dividende darüber. Auch hier sei die Anmerkung erlaubt, dass P&G in den letzten Jahren sinkende Gewinne hatte, Dividende wurde jedoch brav erhöht. Es ist kein Problem Dividenden gleichmäßig zu erhöhen während der Gewinn schwankt. ... Man könnte sagen die Dividendenhistorie ist eine Kennzahl, wie andere auch. Je nach Strategie ist sie bedeutsamer oder weniger und wer Recht hat ist immer der, der Erfolg hat. Vielleicht der eine, vielleicht der andere. Vielleicht beide oder keiner. Ich hatte lediglich darauf hingewiesen, dass man etwas vorsichtig sein sollte, wenn man 2 Aktien ausschließlich anhand des Wachstums der Dividende bzw. seiner Erhöhung misst. Das wäre so, als vergleicht man 2 Schüler und kommt zu der Aussage: "Naja, Schüler A hat auf dem Halbjahreszeugnis in Mathe eine 3, und Schüler B eine 1. Dann sollte Schüler B wohl das bessere Endjahreszeugnis bekommen." Es spielen ziemlich viele Faktoren eine Rolle, allein die von John Lintner aufgestellten Fakten, wie das Management die Ausschüttungsquote handhabt. Unser Prof hatte damals in Finanzwirtschaft 2 Vorlesungen allein über die Dividendenpolitik gehalten. Ich will jetzt nicht zu sehr ins Detail gehen und keinen überfordern.. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Januar 10, 2013 Es spielen ziemlich viele Faktoren eine Rolle, allein die von John Lintner aufgestellten Fakten, wie das Management die Ausschüttungsquote handhabt. Unser Prof hatte damals in Finanzwirtschaft 2 Vorlesungen allein über die Dividendenpolitik gehalten. Ich will jetzt nicht zu sehr ins Detail gehen und keinen überfordern.. Die Unterlagen dazu gibt es doch bestimmt in digitaler Form. Stell´ sie doch mal hier rein... Wäre doch sicherlich interessant, es mal durch zu arbeiten! Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag