Akaman November 16, 2013 · bearbeitet November 16, 2013 von Akaman Einiges über HKW und anderen Mittelstands-PornAnleihen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PeterPan November 16, 2013 Das toppt ja fast noch die Getgoods-Pleite. Eigentlich heisst das doch, dass die Gesellschaft derzeit (wenn es auch wirklich nur derzeit ist) zahlungsunfähig ist. Das kann böse enden, wenn da einer auf die Idee kommt, Insolvenzantrag zu stellen und ein Gericht nicht von einer bloßen Zahlungstockung ausgeht. Hab einmal aus Interesse einen Blick in die Anleihebedingungen geworfen. Die sind ja unterirdisch. Kündigen kann man erst nach einem Verzug von 60 Tagen. Sonst hätten die diese Show hier auch nicht abziehen können (weil viele die Anleihe natürlich dann einfach gekündigt hätten). Vermutlich wird der Kurs nach Wiederaufnahme recht heftig absacken. Denn wenn man die bisherigen unerklärlichen Kursrückgänge noch dazunimmt, kann man ernsthaft zweifeln, ob nicht tatsächlich doch die Insolvenz droht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nixda November 17, 2013 · bearbeitet November 17, 2013 von Nixda Kündigen kann man erst nach einem Verzug von 60 Tagen. Kündigen ja, aber mit der Zinszahlung sind sie jetzt schon im Verzug. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein November 17, 2013 Kündigen kann man erst nach einem Verzug von 60 Tagen. Kündigen ja, aber mit der Zinszahlung sind sie jetzt schon im Verzug. M.E. könnte man jetzt schon Klage einreichen, ohne vorher Mahnbescheid und Vollstreckungsbescheid aufsetzen zu müssen.. Nach uns schlau. Weswegen konkret? Paragraph? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Freedark November 17, 2013 · bearbeitet November 17, 2013 von Freedark Ich habe bzgl. der Thematik der ausbleibenden Zinszahlung eine Mail an die hkw geschickt, mich beschwert und auf die Zusage in der Pressemitteilung verwiesen. Die Antwort kam heute sogar vom Geschäftsführer: Sehr geehrter Herr xxx, ich verstehe Ihre Verärgerung vollkommen. Sie dürfen mir Glauben, dass wir das nicht mit Absicht gemacht haben. Die Aussage vom 29.10.2013 war zu diesem Zeitpunkt auch richtig. Das es jetzt anders gekommen ist bedauern wir außerordentlich. Der für Strategie und Finanzen zuständige Geschäftsführer Gerrit Brunsveld hat mir mitgeteilt, dass es die Zinsen bezahlt werden und die Anleihe auch zurückbezahlt wird. Als für das operative Geschäft, zuständiger Geschäftsführer, kann ich Ihnen mitteilen, dass die hkw personalkonzepte GmbH in 2013 mit einem positiven Ergebnis abschließen wird. Das wir Ihr Vertrauen verloren haben bedauern wir sehr. Wir werden aber alles dafür machen, dass man das verloren gegangene Vertrauen wieder zurück gewinnt. Wir hoffen natürlich, dass nicht sehr viele Anleger mit einem Verkauf reagieren sondern uns eine zweite Chance geben. Zumindest haben mir einige Anleger, telefonisch die Zusage gegeben, dass Sie weiterhin an uns glauben. Natürlich hoffe ich auch auf Sie. Damit wir in Zukunft besser und transparenter Informieren können, haben wir bereits mit unserer Media Gesellschaft Kontakt aufgenommen. Mit freundlichen Grüßen h k w GmbH Dieter Kick Geschäftsführer Hier geht es meiner Meinung nach demnächst steil bergab. Die ausbleibende Zinszahlung mit Restrukturierungsbedarf zu begründen ist lächerlich. Weiß jemand, wann die Anleihe wieder gehandelt werden kann? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Andreas R. November 17, 2013 An und für sich kann es der Gesellschaft doch egal sein, wo die Anleihe steht. Mit dieser Aktion ist dieser Weg der Finanzierung ohne für alle Zeiten zu. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chartwaves November 17, 2013 An und für sich kann es der Gesellschaft doch egal sein, wo die Anleihe steht. Mit dieser Aktion ist dieser Weg der Finanzierung ohne für alle Zeiten zu. Nicht wenn die gleichen Leute, oder ein Teil der gleichen Leute, bei einer anderen Firma tätig werden und dort eine Anleihe begeben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance November 17, 2013 Ich habe bzgl. der Thematik der ausbleibenden Zinszahlung eine Mail an die hkw geschickt, mich beschwert und auf die Zusage in der Pressemitteilung verwiesen. Die Antwort kam heute sogar vom Geschäftsführer: Sehr geehrter Herr xxx, ich verstehe Ihre Verärgerung vollkommen. Sie dürfen mir Glauben, dass wir das nicht mit Absicht gemacht haben. Die Aussage vom 29.10.2013 war zu diesem Zeitpunkt auch richtig. Das es jetzt anders gekommen ist bedauern wir außerordentlich. Der für Strategie und Finanzen zuständige Geschäftsführer Gerrit Brunsveld hat mir mitgeteilt, dass es die Zinsen bezahlt werden und die Anleihe auch zurückbezahlt wird. Als für das operative Geschäft, zuständiger Geschäftsführer, kann ich Ihnen mitteilen, dass die hkw personalkonzepte GmbH in 2013 mit einem positiven Ergebnis abschließen wird. Das wir Ihr Vertrauen verloren haben bedauern wir sehr. Wir werden aber alles dafür machen, dass man das verloren gegangene Vertrauen wieder zurück gewinnt. Wir hoffen natürlich, dass nicht sehr viele Anleger mit einem Verkauf reagieren sondern uns eine zweite Chance geben. Zumindest haben mir einige Anleger, telefonisch die Zusage gegeben, dass Sie weiterhin an uns glauben. Natürlich hoffe ich auch auf Sie. Damit wir in Zukunft besser und transparenter Informieren können, haben wir bereits mit unserer Media Gesellschaft Kontakt aufgenommen. Mit freundlichen Grüßen h k w GmbH Dieter Kick Geschäftsführer Hier geht es meiner Meinung nach demnächst steil bergab. Die ausbleibende Zinszahlung mit Restrukturierungsbedarf zu begründen ist lächerlich. Weiß jemand, wann die Anleihe wieder gehandelt werden kann? Allein schon die miese sprachliche Qualität des Schreibens ist grotesk. Würde mich nicht wundern, wenn die das Geld aus der Anleihenemmision auf Auslandskonten verschoben haben und sich selbst auch bereits abgesetzt haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman November 18, 2013 Allein schon die miese sprachliche Qualität des Schreibens ist grotesk. So ist es. 17. November 2013 Die Verwirrung um die Anleihe des Personaldienstleisters HKW Personalkonzepte hält an. Nach Informationen des Informationsdienstes Bondguide wurde die Freitag fällige Zinszahlung von 825.000 Euro um einen Monat verschoben, weil eine Restrukturierung laufe. Warum dies ausgerechnet jetzt geschieht und weshalb deswegen das Unternehmen seinen Verpflichtungen gegenüber den Anleihegläubigern nicht ordnungsgemäß nachkommt, darüber darf spekuliert werden. Vom Unternehmen selbst war bisher nichts zu hören. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chartwaves November 18, 2013 Wie wäre es mit einer schwarzen Liste von Leuten, die im Vorstand oder Aufsichtsrat einer Firma schon mal so ne Nummer abgezogen haben? Wer in eine Firma investieren will, schaut erstmal nach ob da nicht jemand am Werk ist, dem man sein Geld lieber nicht anvertrauen möchte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel November 18, 2013 Das weiß man wieder, dass dieses Creditreformrating nur Schall und Rauch ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nudelesser November 18, 2013 Die Kommunikation des Unternehmens ist schon sehr absonderlich. Bei einem so abrupten Meinungswandel, für den man auch noch eine Begründung schuldig bleibt, kann einem schon der Gedanke an Kursmanipulation und Konkursverschleppung kommen... 29.10.2013"...keinerlei Ursachen für eine Unternehmensgefährdung ...Die Zinszahlung der Anleihe zum 15.11.2013 ist nicht gefährdet." 15.11.2013"...nicht geplante Zeitverzögerung...Die Zinszahlung wird am 16. Dezember 2013 erfolgen." Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chartwaves November 18, 2013 Nun, spätestens am 16.12. wissen wir mehr :- Bin froh, dass ich in diesem Schrott nicht investiert bin. Merkwürdig finde ich auch, dass man vom Themenersteller nie wieder was gehört hat. Ob das wohl nur kostengünstige Werbung für den Kauf dieser Anleihe sein sollte? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nixda November 18, 2013 · bearbeitet November 18, 2013 von Nixda g. M.E. könnte man jetzt schon Klage einreichen, ohne vorher Mahnbescheid und Vollstreckungsbescheid aufsetzen zu müssen.. Nach uns schlau. Weswegen konkret? Paragraph? Da hast Du es ja in der einen Minute geschafft es zu zitieren, bevor ich es wieder entfernt hatte. Mein RA machte einmal im Rahmen der HRE-Genussscheine auf meine diesbezügliche Frage ("Mahnbescheid schicken?") die Anmerkung, man könnte auch Klagen ohne vorher Mahnbescheid aufzusetzen, da die Fälligkeit etc. ja in den Anleihebedingungen stehen würde, und der Verzug daher sofort bei Nichtzahlung eintreten würde. Welche genauen Vorbedingungen das hat, haben wir aber damals nicht diskutiert, und ich kann es deshalb auch nicht wiedergeben. Was die Reihenfolge Mahn-/Vollstreckungsbescheid und Klage betrifft müsste man vermutlich die ZPO bemühen, nicht das BGB. Weißt Du gegenteiliges? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rider November 18, 2013 1384786190[/url]' post='856435']Nun, spätestens am 16.12. wissen wir mehr :- Bin froh, dass ich in diesem Schrott nicht investiert bin. Merkwürdig finde ich auch, dass man vom Themenersteller nie wieder was gehört hat. Ob das wohl nur kostengünstige Werbung für den Kauf dieser Anleihe sein sollte? Sein schlechtes Deutsch erinnert ein wenig an den oben zitierten Geschäftsführer.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Andreas R. November 18, 2013 Weißt Du gegenteiliges? Hab irgendwo (BB?) gelesen, dass die Anleihe 60 Tage grace-period hat. Also ist zwar ein Verzug da, aber der ist noch heilbar. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance November 18, 2013 Nach uns schlau. Weswegen konkret? Paragraph? Da hast Du es ja in der einen Minute geschafft es zu zitieren, bevor ich es wieder entfernt hatte. Mein RA machte einmal im Rahmen der HRE-Genussscheine auf meine diesbezügliche Frage ("Mahnbescheid schicken?") die Anmerkung, man könnte auch Klagen ohne vorher Mahnbescheid aufzusetzen, da die Fälligkeit etc. ja in den Anleihebedingungen stehen würde, und der Verzug daher sofort bei Nichtzahlung eintreten würde. Welche genauen Vorbedingungen das hat, haben wir aber damals nicht diskutiert, und ich kann es deshalb auch nicht wiedergeben. Was die Reihenfolge Mahn-/Vollstreckungsbescheid und Klage betrifft müsste man vermutlich die ZPO bemühen, nicht das BGB. Weißt Du gegenteiliges? Grundsätzlich richtig. Die Zinsen sind fällig und wenn sie zum Fälligkeitsdatum nicht gezahlt werden, gerät der Anleiheschuldner automatisch in Verzug - es sei denn, in den Anleihebedingungen ist etwas Abweichendes geregelt. Wenn Verzug eingetreten ist, kann unmittelbar auf Leistung geklagt werden und wenn die Klage erfolgreich ist (rechtskräftiges Urteil=Vollstreckungstitel), kann vollstreckt werden, Mahnbescheid ist manchmal bei schläfrigen Schuldnern nicht schlecht. Bspw. Omi's denen man auf der Kaffeefahrt Heizdecken verkauft hat, kann man gut Mahnbescheide schicken. Da die Omis die Neigung haben, solche Mahnbescheide unter den Teppich zu schieben oder ungeöffnet in Schubladen versauern zu lassen, wird durch Versäumen der Einspruchsfrist aus dem Mahnbeschied ein Vollstreckungstitel. Selbst wenn eine Klage gar keinen Erfolg gehabt hätte, z. B. weil der Heizdeckenverkauf sowieso unwirksam war - funktioniert das beim Mahnbescheid. Bei der Vollstreckung kann die Unwirksamkeit dann nur noch unter sehr engen Voraussetzungen geltend gemacht werden. Auch kleinere Firmen wurden früher gerne von Anwälten mit Abmahnungen - z. b. wegen unlauterem Wettbewerb, etc. - per Mahnbescheid angegangen. Geschäftsführer haben dann den Schwachsinn als solchen abgetan, weil sie sich um ihr Geschäft kümmern wollten und schwupps: die Mahnbescheidfalle schnappt zu. Hartleibige Firmen geben sich solche Blößen nicht. Z. B. Telekommunikations- und Kabelfernsehanbieter geraten ständig in Verzug mit der Leistungserbringung oder die erbrachte Leistung bleibt hinter dem Vertraglichen zurück. Gerade weil das zu ihrem Geschäftsmodell zu gehören scheint, reagieren sie auf Mahnbescheide automatisch mit Einspruch und dann dauert es länger, als wenn man direkt eine Frist gesetzt und nach Fristablauf Klage erhoben hätte. Grundsätzlich würde ich sagen, dass man bei Schuldnern zero tolerance fahren sollte. Keine langen Briefwechsel und Telefonate, sondern so schnell wie möglich klagen. Gerade die mit Dreck am Stecken reagieren dann gerne in dem Einzelfall mit Leistung, um die Sache aus der Welt zu schaffen und sich Zeit zu verschaffen. Wenn man natürlich die Anleihebedingungen nicht genau gelesen hat und nicht Recht hat, bleibt man auf den Prozeßkosten sitzen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein November 18, 2013 Und bei einer Insolvenz hilft ein gewonnener Prozess auch nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BenGunn November 18, 2013 Es kann doch kein Geschäftsmodell sein Lohndumping zu ermöglichen...(Sorry für das Off-Topic. ) Sorry - aber das ist doch wohl Topic-Pur. Noch bevor man sich irgendwelche Zahlen anschaut, macht man sich doch ein paar Gedanken über die Wertschöpfungsmöglichkeiten seines zukünftigen Schuldners, ohne sich dabei selbst aus dem Auge zu verlieren. Und der Gedanke Zinsen einzuklagen, erscheint mir für einen kleinen Anleihengläubiger aus ökonomischer Sicht eher suboptimal zu sein. Wenn sie nicht pleite sind, werden sie zahlen, ansonsten stellt sich das Problem mit dem nackten Mann und der (eventuellen) Quote. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance November 18, 2013 Es kann doch kein Geschäftsmodell sein Lohndumping zu ermöglichen...(Sorry für das Off-Topic. ) Sorry - aber das ist doch wohl Topic-Pur. Noch bevor man sich irgendwelche Zahlen anschaut, macht man sich doch ein paar Gedanken über die Wertschöpfungsmöglichkeiten seines zukünftigen Schuldners, ohne sich dabei selbst aus dem Auge zu verlieren. Und der Gedanke Zinsen einzuklagen, erscheint mir für einen kleinen Anleihengläubiger aus ökonomischer Sicht eher suboptimal zu sein. Wenn sie nicht pleite sind, werden sie zahlen, ansonsten stellt sich das Problem mit dem nackten Mann und der (eventuellen) Quote. Bei einem seriösen Anbieter wäre das so. Bei einer unseriösen Klitsche kann es aber durchaus sein, dass die, die klagen, nochmal ruhig gestellt werden. Kostet nicht viel und bringt Zeit zum Spuren verwischen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Diddi November 18, 2013 Wenn die Finanzlage tatsächlich so schlecht ist, wie man nach der unterbliebenen Zinszahlung annehmen muss, dann bringt eine Klage auch nichts mehr. Das Einreichen einer Klage benötigt doch einen gewissen zeitlichen Vorlauf, sie muss bearbeitet und schließlich auch noch zugestellt werden - bis dahin könnte die Firma schon zahlungsunfähig sein, vermute ich mal ganz voreingenommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PeterPan Dezember 10, 2013 Nun also der erwartete Insolvenzantrag. dpa-AFX hkw GmbH / Schlagwort(e): Insolvenz/Unternehmensrestrukturierung 10.12.2013 15:22 Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die hkw Personalkonzepte GmbH bereitet die Stellung eines Insolvenzantrags vor. Das Personaldienstleistungs-Unternehmen aus München ist zahlungsunfähig. Hintergrund ist, dass Schuldner der Emittentin nicht fristgerecht an die hkw Personalkonzepte GmbH gezahlt haben und der Emittentin daher Liquidität zur Zahlung der Zinsen auf die Anleihe fehlt. Im Rahmen eines Insolvenzverfahrens soll die Fortführung des Unternehmens erreicht werden. Der Betrieb der hkw Personalkonzepte GmbH wird auch mit Stellung des Insolvenzantrags weiter fortgeführt. Die Gehaltszahlungen der Arbeitnehmer sollen über die Insolvenzgeldvorfinanzierung gesichert werden die aktuell vorbereitet wird. Die Verträge mit den Kunden werden von der hkw Personalkonzepte GmbH fortgeführt und erfüllt. Die Emittentin befindet sich bereits in Gesprächen mit Investoren die Interesse an einer Übernahme des Geschäfts haben. 10.12.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de ISIN DE000A1K0QR1 AXC0191 2013-12-10/15:22 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondAlf Dezember 10, 2013 Die Emittentin befindet sich bereits in Gesprächen mit Investoren die Interesse an einer Übernahme des Geschäfts haben, aber die lästigen Bondhalter vorher los werden möchte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chaosmaker85 Dezember 10, 2013 ...und ein blinder Affe mit (oder auch ohne) Dartscheibe würde qualitativ ähnliche "Ratings" erstellen wie CreditReform. Ich suche mir eine Handvoll mäßige BWL-Studenten mit rudimentären Office-Kenntnissen und lass dann ebenfalls Ratings zu dubiosen Klitschen zusammentippen, welche dann mal eben einen hohen zweistelligen Mio. Betrag aufnehmen können (sofern der Firmenname keine Begriffe wie Solar oder Umweltenthält). Schon verrückt - Stupid German money Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
herbrio Dezember 30, 2013 · bearbeitet Dezember 30, 2013 von vanity Beitrag halbwegs lesbar gestaltet Mir wurde heute folgendes Übernahme/Abfindungsangebot durch meine Depotbank übermittelt. Was soll man denn davon halten.? Gibt es sonst noch Möglichkeiten wieder an sein investiertes Geld zu kommen. Für kompetente Hilfe wäre ich Dankbar Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, die Perusa Partners Fund 2, L.P., St. Peter Port, Guernsey bietet Ihnen als Gläubiger der o. g. Anleihe ein Übernahme-/Abfindungsangebot für Ihre Anleihen an. Bei Annahme des Angebotes erhalten Sie Ihrer Anleihe folgende Konditionen: Frist: bis 31.01.2014 Abfindungsbetrag: 10 % des Nennbetrages Sonstiges: Die Wirksamkeit des Angebots steht unter der Bedingung, dass mindestens 50 % der Inhaber der Schuldverschreibungen dieses Angebot annehmen. Auf diese Bedingung kann die Perusa einseitig, ohne Angabe von Gründen, verzichten. Bei den hier übermittelten Informationen handelt es sich um solche, die wir im Rahmen der allgemeinen Informationspflichten gemäß unseren AGB, Teil B, XIII, Ziffer 16 der "Sonderbedingungen für den Handel in Finanzinstrumenten" an Sie weitergeben. Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen werden von uns nicht geprüft. Unser Haus haftet als Kommissionärin nicht für die Höhe oder die Erfüllung des Angebotes. Sollten Sie von diesem Angebot Gebrauch machen, senden Sie bitte die beiliegende Annahmeerklärung vollständig ausgefüllt an Perusa Partners Fund 2, L.P., per Post an 3 Cornet St, St. Peter Port, Guernsey, GY1 1 BZ, Channel Islands, per Fax an 089-38038200 oder per email an info@perusafund.gg . Bitte veranlassen Sie, sollten Sie eine Teilnahme an dem freiwilligen Übernahme/ Abfindungsangebot wünschen, den Übertrag Ihrer o.g. Anleihe fristgerecht an die in der Annahmeerklärung angegebenen Bankverbindung. Für Rückfragen ist Ihr persönliches Betreuungsteam gerne für Sie da. Mit freundlichen Grüßen HKW PERSONAL ANL.11/16 WKN A1K0QR unter Abgabe bis spätestens 31. Januar 2014/17:00 Uhr - dort eintreffend - Cortal Consors S.A. Zweigniederlassung Deutschland Diese maschinell erstellte Mitteilung wird nicht unterschrieben. Cortal Consors S.A. Zweigniederlassung Deutschland Bahnhofstraße 55, 90402 Nürnberg, HR Nürnberg B 20075, USt-IdNr. DE225900761, info@cortalconsors.de, www.cortalconsors.de Fon +49 (0) 911 / 369-30 00, Fax +49 (0) 911 / 369-10 00 Sitz der Cortal Consors S.A.: 1, boulevard Haussmann, 75318 Paris CEDEX 09, Frankreich, Registergericht: R.C.S. Paris 327 787 909 Président du Conseil d´Administration (Verwaltungsratsvorsitzender) und Directeur Général (Generaldirektor) der Cortal Consors S.A.: Olivier Le Grand Leitung der Zweigniederlassung Deutschland: Kai Friedrich (CEO), Richard Döppmann, Stefan Gröning, Dr. Gérard Derszteler - 2 - Diese Erklärung muss vollständig ausgefüllt spätestens am 31. Januar 2014, 17:00 Uhr (MEZ) an die Perusa Partners Fund 2, L.P, per Post an 3 Cornet St, St Peter Port, Guernsey, GY1 1BZ, Channel Islands oder per Telefax 089-38038200 oder per E-Mail: info(a)perusafund.gg abgeschickt werden. Als Eigentümer/in von _______________________ Stück 8,25% Inhaber-Teilschuldverschreibungen 2011/2016 der hkw personalkonzepte GmbH mit der Wertpapierkennnummer: A1K0QR, ISIN: DE000A1K0QR1 erkläre(n) ich/wir, die obige Anzahl Inhaber-Teilschuldverschreibungen für EUR 100,- brutto pro Inhaber-Teilschuldverschreibungen der hkw personalkonzepte GmbH an die Perusa Partners Fund 2, L.P, Guernsey, Channel Islands, und zu den übrigen Bedingungen der Angebotsunterlage vom 20. Dezember 2013 zu verkaufen. Über die Annahme des Angebots der Perusa Partners Fund 2, L.P hinaus erkläre(n) ich/wir hiermit ferner: Ich/Wir verpflichte(n) mich/uns unwiderruflich, die oben aufgeführten Inhaber-Teilschuldverschreibungen auf ein von der Schnigge Wertpapierhandelsbank AG, Düsseldorf (nachfolgend auch der 'Abwicklungsstelle' genannt) eingerichtetes Depot umzubuchen spätestens nachdem ich von der Abwicklungsstelle davon informiert wurde, dass das Angebot von Perusa Partners Fund 2, L.P vom 20. Dezember 2013 nicht mehr unter einer Bedingung steht. Zu diesem Zwecke werde(n) ich/wir meine/unsere Depotbank anweisen, meine/unsere Teilschuldverschreibungen unverzüglich auf folgendes Depot zu buchen (respektive alle sonstigen hierfür erforderlichen Handlungen vorzunehmen): Depotinhaber: SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG Bank: Bankhaus Neelmeyer AG, Bremen, Am Markt 14-16, 28195 Bremen BLZ: 29020000 Depotnummer: 2000278164 Die SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG führt das Depot als Sammeldepot und wird das Depot zwar nicht für eigene Rechnung aber auch für Rechnung anderer die Annahme erklärender Kunden nutzen. Daher erkläre ich hiermit ausdrücklich meine Zustimmung zu der Nutzung des Depots als Sammeldepot im Rahmen der Abwicklung des Kaufangebots. Das Bankhaus Neelmeyer AG unterliegt den folgenden Einlagensicherungen: Gesetzliche Sicherung nach dem Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz. Freiwilliger Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken Der Umfang der Sicherung beträgt: In der gesetzlichen Einlagensicherung sind 100% der Einlagen, maximal im Gegenwert von 100 000,- Euro pro Kunde und Institut geschützt. In der freiwilligen Einlagensicherung liegt die Sicherungsgrenze je Kunden bei 30% des haftenden Eigenkapitals der Bank. Die Sicherungsgrenze für das Bankhaus Neelmeyer AG liegt bei 15 416 000,- Euro je Kunde. Ferner weise(n) ich/wir hiermit die Abwicklungsstelle an, in meinem/unseren Namen das Eigentum an den verkauften Inhaber-Teilschuldverschreibungen auf die Perusa Partners Fund 2, L.P zu übertragen, Zug um Zug gegen Zahlung des Kaufpreises auf mein/unser unten angegebenes Konto sobald das Angebot von Perusa Partners Fund 2, L.P vom 20. Dezember 2013 nicht mehr unter einer Bedingung steht. Dementsprechend beauftrage(n) und bevollmächtige(n) ich/wir hiermit die Abwicklungsstelle unter Befreiung von dem Verbot des Selbstkontrahierens gemäß § 181 BGB, alle zu diesem Zwecke erforderlichen oder zweckdienlich erscheinenden Handlungen vorzunehmen und entsprechende Erklärungen abzugeben und entgegenzunehmen. Insbesondere ist die Abwicklungsstelle ermächtigt, den Eigentumsübergang der Inhaber-Teilschuldverschreibungen auf die Perusa Partners Fund 2, L.P in meinem/unserem Namen und Auftrage herbeizuführen sowie Besitz an den Aktien zu übertragen. Die Haftung der Abwicklungsstelle ist auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit sowie der Höhe nach auf den Kaufpreis für meine/unsere vorgenannten Aktien beschränkt. Annahmeerklärung zum freiwilligen öffentlichen Kaufangebot vom 20. Dezember 2013 der Perusa Partners Fund 2, L.P 8,25% Inhaber-Teilschuldverschreibungen 2011/2016 der hkw personalkonzepte GmbH - 3 - Mit der Annahme des Angebots erkläre(n) ich/wir ferner, dass zum Zeitpunkt der Annahme des Angebots und zum Zeitpunkt der Übertragung auf die Perusa Partners Fund 2, L.P: - ich/wir alleinige® Eigentümer der Inhaber-Teilschuldverschreibunge n und berechtigt bin/sind über diese zu verfügen, - die Inhaber- Teilschuldverschreibungen frei von jeglichen Belastungen oder Rechten Dritter mit Ausnahme der üblichen AGB-Pfandrechte der Depotbank sind. Den Kaufpreis schreiben Sie bitte dem folgenden Konto gut: ... Diese Annahmeerklärung unterliegt deutschem Recht. Angaben zum Anleiheinhaber: ... Ferner weise(n) ich/wir die Abwicklungsstelle an, meine/unsere Teilschuldverschreibungen spätestens am 5. Februar 2013 auf das folgende Depot an mich zurück zu übertragen wenn bis dahin das Angebot von der Perusa Partners Fund 2, L.P noch unter einer Bedingung stehen sollte. Depotinhaber: ______________________________________________________________________ Bank: ________________________________________________________ _____________________ BLZ: ______________________________________________________________________________ Depotnummer: ______________________________________________________________________ Ort/Datum: _______________________ Unterschrift(en) ______ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag