elloco2000 Oktober 16, 2012 Hallo, nachdem ich jetzt schon seit einigen Wochen passiv hier mitgelesen habe und mir trotzder tollen Anfängertipps (v.a. Übersichtsthreads von supertobs, Marcise) nochein paar Fragen offen blieben, dachte ich mir ich schreibe mal direkt etwas andas board": Über meine Person: Erfahrungen mit Geldanlagen: Tagesgeld, sonst nichts Darstellung von bereitsvorhandenen Fondspositionen (ISIN angeben): keine Zeitliche Aufwandsbereitschaft: 2-3h / Monat. Am Anfang sicher mehr, aber es sollte sich letztlich indieser Größenordnung einpendeln. Am Marktgeschehen" an sich habe ich nur sehrbegrenztes Interesse, eine aktive Anlagestrategie kommt daher für mich nicht inFrage. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgangmit Verlusten: Mit größerer Volatilität und auch entsprechendem Risiko kann ich denkeich umgehen, solang es nicht mein gesamtes Vermögen", sondern einen sagen wirmal risiko-exponierten Teil betrifft. Diesersollte natürlich nicht zu groß sein. Optionale Angaben: Alter: Anfang 30 Berufliche Situation: angestellt Sparerfreibetrag ausgeschöpft?: nein Aktive/passive Fonds: definitivpassiv Über meine Fondsanlage: Anlagehorizont: Mindestens 10 Jahre, eher noch langfristiger Zweck der Anlage: Vermögensaufbau, Altersvorsorge Einmalanlage/Sparplan, Kapital: Keine Einmalanlage geplant, also alles per Sparplan Ich plane zur Zeit mit ca. 350-400 Sparrate pro Monat für die Anlage, um die es hier gehen soll. Ausreichende Reserven (5 Monatsgehälter) sind vorhanden. Für den Konsumund ungeplante Ausgaben in den nächsten Jahre spare ich separat (geht allesaufs Tagesgeldkonto). Habe mich schon ein bisschen eingelesen und hatte mir Anbetracht desAnlagezeitraums eine RK1/RK3 Aufteilung von 30/70 überlegt. Den RK3-Teil würde ich gerne ungefähr gemäß dem BIP-Weltdepot abdecken.Habe schon ein Depot bei der comdirect eingerichtet und mir aus der aktuellen ETF-Angebotsliste3 Kandidaten herausgesucht: 30% ComStage ETFSTOXX® Europe 600 NR (LU0378434582) 30% db X-trackers MSCIUSA TRN (LU0274210672) 30% db X-trackers MSCIEmerging Markets TRN (LU0292107645) 10% fehlen dann noch für einen Japan/Pazifik-ETF. Da ein Sparplan mit25 aus meiner Sicht nicht so viel Sinn macht, würde ich das Geld erstmal auf einem Tagesgeldkonto sparen und dann, wenn es ein bisschen mehr ist in einen entsprechenden ETF umschichten. Ich weiß, dass es evtl. noch bessere ETFs mit kleinerer TER, ohne Swap-Konstruktion oder ausschüttend (um Freibetrag auszuschöpfen) gibt. Der große Vorteil ist aber für mich im Moment, dass für diese drei Fonds keine Transaktionskosten anfallen,was bei der relativ geringen Sparrate und Depotgröße ja nicht unerheblich ist. Auch weiß ich, dass sofern sich das "Gewinne wegswappen"-Prinzip einmal ändert ein Aufwand bei der Steuererklärung entstehen kann; mit dem Risiko kann ich aber leben. Bin mir bei dem RK3-Teil eigentlich relativ sicher, meine Frage ist daher nur: sind diese Fonds unter den Voraussetzungen so okay? Mehr Probleme habe ich beim RK1-Teil: Da ich mich so wenig wie möglich mit der Geldanlage beschäftigen will, kommt für mich Tagesgeldhopping oder überhaupt die Eröffnung eines weiteren Kontos nicht in Frage. Auch eine Festgeldleiter möchte ich aus diesem Grund nicht. Am liebsten wäre mir eigentlich vom Aufbau her ein sicherer Renten-ETF. Mir ist bewusst, dass ich dadurch im Vergleich zu Festgeld zur Zeit weniger Rendite erwarten muss, das sehe ich aber als (angemessenen) Preis dafür, dass ich keinen Stress mit neuen Konten oder Sparbriefen habe. Was haltet Ihr von den folgenden Fonds: 1. ETFlab Dt. Boerse EUROGOV® Germany (DE000ETFL177) (+) sehr sicher (hoffe ich jedenfalls) (+) Keine Transaktionskosten bei comdirect (+) Kein Steuer-Stress (-) ziemlich mickrige Rendite 2. ETFlab iBoxx EURLiquid Germany Covered Diversified (DE000ETFL359) (+) sowie ich verstanden habe wohl auch relativ sicher, da alles deutsche Pfandbriefe (+) Keine Transaktionskosten bei comdirect (+) Kein Steuer-Stress (-) etwas höhere, aber noch immer ziemlich bescheidene Rendite 3. iShares MarkitiBoxx Euro Covered Bond (DE000A0RFEE5) (+) Höhere Rendite (?) Risiko: kann ich trotz Pfandbrief-Konstruktion schlecht einschätzen. Ist das aus Eurer Sicht noch RK1? (-) Transaktionskosten bei comdirect (-) Soweit das das richtig verstanden habe, trotz deutscher ISINSteuer-Stress Wäre über Kommentare oder Tipps sehr dankbar! Viele Grüße und vielen Dank Jan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ceekay74 Oktober 16, 2012 · bearbeitet Oktober 16, 2012 von ceekay74 Hallo elloco2000 und herzlich willkommen im Forum! 30% ComStage ETFSTOXX® Europe 600 NR (LU0378434582) (...) Bin mir bei dem RK3-Teil eigentlich relativ sicher, meine Frage ist daher nur: sind diese Fonds unter den Voraussetzungen so okay? IMHO sind die gewählten ETFs in Ordnung. Eine mögliche Alternative zum Comstage wäre noch der ebenfalls in der ETF-Offensive der comdirect enthaltene ETFlab MSCI Europe (DE000ETFL284) mit einer TER von 0,3%. Allerdings geringes Fondsvolumen und 0,1% höhere TER als der Comstage. Mehr Probleme habe ich beim RK1-Teil: Bei den genannten Prämissen würde ich die RK1 über Tagesgeld abdecken. Die ETFs rentieren ähnlich, bergen bei Zinserhöhungen aber ein Kursrisiko und die Auswirkung einer negativen Korrelation kann bei einer Sparrate von 100 Euro pro Monat anfangs vernachlässigt werden. Der iShares Markit iBoxx Euro Covered Bond (DE000A0RFEE5) hat trotz deutscher ISIN Irland als Domizil und weist thesaurierte ausschüttungsgleiche Erträge aus. Ist also steuerlich "nicht einfach". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsanleger1966 Oktober 16, 2012 Wenn es möglichst einfach sein soll und Swapper okay sind: Warum dann nicht Arero oder ETF Portfolio Global für den Anfang? -> ein paar Jahre lang keinen Rebalancierungsstress Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
troi65 Oktober 16, 2012 · bearbeitet Oktober 16, 2012 von troi65 Wenn es möglichst einfach sein soll und Swapper okay sind: Warum dann nicht Arero oder ETF Portfolio Global für den Anfang? -> ein paar Jahre lang keinen Rebalancierungsstress Jetzt werden wahrscheinlich die nächsten kommen, die den ETF-Portfolio Global ( wieder mal ) für zu teuer halten. Hut ab für den TO , der Renten-ETF überhaupt in Erwägung zieht, auch wenn das in diesem Forum nicht en vogue ist. Versteh aber den TO nicht recht , was gegen eine Festgeld-/Sparbriefleiter spricht. Zu den Renten-ETF : Vorschlag 3.) würde ich nicht mehr als RK1 einstufen wegen dessen Südeuropalastigkeit. Vorschlag 2.) würde zwar von der Laufzeitenverteilung her dem "Konzept" einer langfristigen Anlage eher entsprechen. Wer aber das angesprochene Zinsänderungsrisiko besser im Griff haben will, sollte den WKN 263526 von ishares vorziehen. Vorschlag 1.) fällt m.E. als Staatsanleihen-ETF völlig durch; da ist die Festgeld/Sparbriefleiter auf jeden Fall vorzuziehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Squirrel Oktober 16, 2012 · bearbeitet Oktober 16, 2012 von Squirrel Zu den Renten-ETF : Vorschlag 3.) würde ich nicht mehr als RK1 einstufen wegen dessen Südeuropalastigkeit. Vorschlag 2.) würde zwar von der Laufzeitenverteilung her dem "Konzept" einer langfristigen Anlage eher entsprechen. Wer aber das angesprochene Zinsänderungsrisiko besser im Griff haben will, sollte den WKN 263526 von ishares vorziehen. Vorschlag 1.) fällt m.E. als Staatsanleihen-ETF völlig durch; da ist die Festgeld/Sparbriefleiter auf jeden Fall vorzuziehen. Man muss sich halt darüber klar sein, dass der ETFlab Dt. Boerse EUROGOV® Germany (DE000ETFL177) keine "Sammlung von Bundesschatzbriefen" ist, sondern ein Kursrisiko trägt. Vulgo: "Wenn die Zinsen steigen, fällt der Kurs." (In Ansätzen bereits jetzt der Fall.) Die Pfandbriefe sind sicherlich eine Überlegung wert. (Überlege selber gerade .) Ob die mittelfristig mehr bringen als geschickt gewähltes Festgeld/Sparbriefe kann aber wohl keiner sagen. Aus verschiedenen Gründen könnten da aber die Kurse steigen. Da ich mich so wenig wie möglich mit der Geldanlage beschäftigen will, kommt für mich Tagesgeldhopping oder überhaupt die Eröffnung eines weiteren Kontos nicht in Frage. Auch eine Festgeldleiter möchte ich aus diesem Grund nicht. Am liebsten wäre mir eigentlich vom Aufbau her ein sicherer Renten-ETF. Mir ist bewusst, dass ich dadurch im Vergleich zu Festgeld zur Zeit weniger Rendite erwarten muss, das sehe ich aber als (angemessenen) Preis dafür, dass ich keinen Stress mit neuen Konten oder Sparbriefen habe. Da sind wohl eher die Aktien ein Zeitfaktor... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
boll Oktober 16, 2012 · bearbeitet Oktober 16, 2012 von boll Mehr Probleme habe ich beim RK1-Teil: Da ich mich so wenig wie möglich mit der Geldanlage beschäftigen will, kommt für mich Tagesgeldhopping oder überhaupt die Eröffnung eines weiteren Kontos nicht in Frage. Auch eine Festgeldleiter möchte ich aus diesem Grund nicht. Am liebsten wäre mir eigentlich vom Aufbau her ein sicherer Renten-ETF. Mir ist bewusst, dass ich dadurch im Vergleich zu Festgeld zur Zeit weniger Rendite erwarten muss, das sehe ich aber als (angemessenen) Preis dafür, dass ich keinen Stress mit neuen Konten oder Sparbriefen habe. 30% deines Depots möchtest du risikoreicher anlegen. Hier achtest du auf eine möglichst geringe Kostenbelastung. 70% deines Depots sollen risikoarm angelegt werden. Wenn du auf Sparbriefe verzichtest, lässt du dir aber mind. 1%-pt p.a. Renditevorsprung entgehen, falls nicht schon bekannt: http://www.wertpapie...post__p__768917 http://www.wertpapie...post__p__190290 Vielleicht kannst du dir die Sparbriefleiter schmackhaft machen, indem du dir vorstellt, du würdest dich selbst für die Eröffnung/ Einrichtung bezahlen - aus der im Vgl. zu Bundesanleihen/ Pfandbriefen höheren Rendite. Abhängig vom angedachten Betrag kann sich ein ordentlicher Stundenlohn bilden. Mit dem Mehrertrag kannst du dann quasi kostenlos ins Theater, Kino, Restaurant usw. gehen. Hast du dir denn schon mal ausgerechnet, auf welchen Zinsbetrag du pro Jahr verzichtest? Wiederum abhängig vom angedachten Betrag ist eine Mischung aus Pfandbriefen bzw. Bundesanleihen (als ETF) und Festgeld ggf. auch überlegenswert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
elloco2000 Oktober 17, 2012 Zunächst einmal vielen Dank für die vielen hilfreichen Antworten! Hatte irgendwie gehofft, dass die Pfandbrief-ETFs mehr bringen und ich mir somit die Eröffnung eines weiteren Kontos sparen kann ohne auf viel Rendite verzichten zu müssen, aber die Sparbrief-Lösung scheint ja zur Zeit als eindeutiger Sieger im RK1-Duell hervorzugehen... Werde das also vermutlich so machen (+ die genannten Aktien-ETFs). Ein Paar Fragen hätte ich dann doch noch - nur für's Verständnis: Wenn es eine Zinserhöhung gibt und damit die Pfandbriefkurse sinken, müsste sich das nicht zumindest zum Teil durch eine höhere Ausschüttung (höhere Kupons) im entsprechenden Jahr kompensieren? Wäre das dann nicht auch ein Vorteil gegenüber Festgeld, wo ich im jetzigen Zinssatz bis zum Ende der Laufzeit sozusagen "gefangen wäre"? @troi65: Wieso hat der WKN 263526 von ishares ein geringeres Zinsänderungsrisiko als der ETFL35? Liegt das an anderen Laufzeiten? Ich merke, dass ich die grundlegenden Konstruktion von Pfandbrief-ETFs wohl doch nur zu 90% verstanden habe, was gemäß dem Motto, nicht in etwas zu investieren, was man nicht versteht, wohl ein zusätzlicher Pluspunkt für die Sparbriefe wäre Viele Grüße Jan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Oktober 17, 2012 Wenn es eine Zinserhöhung gibt und damit die Pfandbriefkurse sinken, müsste sich das nicht zumindest zum Teil durch eine höhere Ausschüttung (höhere Kupons) im entsprechenden Jahr kompensieren? Wäre das dann nicht auch ein Vorteil gegenüber Festgeld, wo ich im jetzigen Zinssatz bis zum Ende der Laufzeit sozusagen "gefangen wäre"? Denke noch einmal nach: Wenn du für 100 Nominal 3% Zinsen bekommst und der Kurs dann auf 90 sinkt, steigt dann die Verzinsung des eingesetzten Kapitals? Für dich, der du zu 100 gekauft hast? Für einen Neukäufer, der zu 90 einsteigt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
elloco2000 Oktober 17, 2012 @ Ramstein: das ist mir klar, dass die Rendite der Anleihen, die schon im Sondervermögen sind, nicht steigt.. Aber es werden ja ständig wieder neue eingekauft, deren Kupon dann höher sein müsste.. Kam mit dem Zinsänderungsrisiko hauptsächlich wegen diesem Thread ins Grübeln.. Versteh ich das richtig, dass die Kursschwankungen auf lange Zeit nicht ins Gewicht fallen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Oktober 17, 2012 Wie ich versuchte dir klarzumachen, kommt das auf den Standpunkt an. Wenn der Kurs sinkt, so steigt die Rendite (besser Current Yield) - für einen Neuinvestor; für dich als Altinvestor natürlich nicht. Und wenn du verkaufen musst, bleibt der Kursverlust dir an der Backe kleben, solange noch Anleihen in Fonds sind, die zu höheren Kursen eingekauft wurden. Mit steigender Marktrendite steigt i.d.R. auch der CY des Fonds, aber natürlich zeitlich verzögert. Die Steigerung ist schneller, wenn das Fondsvermögen durch Neuzuflüsse wächst, weil dann mehr zugekauft wird. Und umgekehrt natürlich. Aber es findet sicher nicht im von dir zitierten "entsprechendem Jahr" statt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Oktober 17, 2012 Wie ich versuchte dir klarzumachen, kommt das auf den Standpunkt an. Wenn der Kurs sinkt, so steigt die Rendite (besser Current Yield) - für einen Neuinvestor; für dich als Altinvestor natürlich nicht. Und wenn du verkaufen musst, bleibt der Kursverlust dir an der Backe kleben, solange noch Anleihen in Fonds sind, die zu höheren Kursen eingekauft wurden. Mit steigender Marktrendite steigt i.d.R. auch der CY des Fonds, aber natürlich zeitlich verzögert. Die Steigerung ist schneller, wenn das Fondsvermögen durch Neuzuflüsse wächst, weil dann mehr zugekauft wird. Und umgekehrt natürlich. Aber es findet sicher nicht im von dir zitierten "entsprechendem Jahr" statt. Zu- und Abflüsse wegen Veränderung des Fondsvermögens sind ergebnisneutral; CY und YtM steigt und fällt dadurch nicht, da exakt entsprechend abzubildendem Index gekauft/verkauft wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
troi65 Oktober 17, 2012 · bearbeitet Oktober 17, 2012 von troi65 In der Tat kann ich Dir bei der vorhandenen Unsicherheit ebenfalls nur Sparbriefe empfehlen. Dabei aber nicht vergessen , dass die RK1 ( zunehmend und leider ) nicht mehr unter Renditegesichtspunkten betrachtet werden kann , sondern ( m.E. ) vorwiegend der Risikobegrenzung in einem ausgewogenen Depot dienen soll. Wenn Du sagt, Du versteht den "Ansatz" des ETF nicht , hat das allemal mehr Gewicht bei der Produktauswahl für RK1 als Renditegesichtspunkte. Und ja : der ETF von ishares steht unter Zinsänderungsgesichtspunkten um einiges günster dar als sein Kollege von etflab. Nach meinem Kenntnisstand ist der Anteil an Kurzläufern nicht unerheblich höher beim ishares. Vanity hat irgendwann mal in den Untiefen des Forums die beiden ETF bzgl. der mittleren Duration ( müsste Mitte/Ende 2010 gewesen sein ) miteinander verglichen. Da Du Dich entschieden hast, grabe ich da aber nicht weiter nach. Zu den Pfandbrief-ETF gibts aber auf jeden Fall auch Ausführungen in den Depotvarianten von Marcise. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
elloco2000 Oktober 18, 2012 · bearbeitet Oktober 18, 2012 von elloco2000 Und ja : der ETF von ishares steht unter Zinsänderungsgesichtspunkten um einiges günster dar als sein Kollege von etflab. Nach meinem Kenntnisstand ist der Anteil an Kurzläufern nicht unerheblich höher beim ishares. Vanity hat irgendwann mal in den Untiefen des Forums die beiden ETF bzgl. der mittleren Duration ( müsste Mitte/Ende 2010 gewesen sein ) miteinander verglichen. Da Du Dich entschieden hast, grabe ich da aber nicht weiter nach. Hab den Thread mal ausgegraben (glaube jedenfalls, dass Du den meinst): hier. Grüße jan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
troi65 Oktober 19, 2012 · bearbeitet Oktober 19, 2012 von troi65 Hab den Thread mal ausgegraben (glaube jedenfalls, dass Du den meinst): hier. Jo , das kommt hin. Wurde Zeit , dass der - absolut lesenswerte - Thread mal wieder aus der Versenkung kommt. Normal ist das vanitys Part. Danke für die Mühe ! War aber doch nicht solange her, wie ich gedacht habe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag