tenderman Oktober 9, 2012 Hallo Zusammen, meine Freundin und ich haben dieses Jahr ein Haus gebaut (mit 95% Fremdkapital). Aktuell bespare ich ein Riester-BSP (SK Günzburg-Krummbach, 2,7% p.a. mit Zinsstaffel und einer Erhöhung von 0,5% ca. aller 5 Jahre ) und überlege das Kapital (ca.4T) komplett für die Tilgung zu entnehmen oder diesen weiter zubesparen. Hier bin ich aktuell noch unentschlossen. Entnehmen kann ich das Kapital nur noch dieses Jahr. Wenn ich den BSP weiter bespare würde ich diesen dann gerne nach Ablauf des Darlehens (in 15 Jahren) in ein Wohn-Riester (Bausparer) umschichten und dann damit prolongieren.... wenn das ohne weiteres geht. Option B: Kapital aus dem BSP komplett entnehmen und einen neuen Wohn-Riester abschließen und sich die aktuell guten Zinsen sichern. Option C: BSP auflösen, das Kapital zur Tilgung nutzen und die Riester-Geschichte komplett zu den Akten legen. Problematisch sehe ich hier generell noch die Anschlussfinanzierung mit dem Riester-Bausparer: Hier muss (wenn ich richtig informiert bin) vor Ablauf des ersten Darlehens mit der Bausparkasse zwischenfinanziert werden, damit das Darlehen UND das angesparte Kapital des Riester-Bausparers für die Umschuldung verwendet werden können. Was würdet Ihr, unter den Rahmenbedingungen, machen? Danke & Gruß tenderman Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
morrsleib Oktober 15, 2012 Hallo Zusammen, meine Freundin und ich haben dieses Jahr ein Haus gebaut (mit 95% Fremdkapital). Aktuell bespare ich ein Riester-BSP (SK Günzburg-Krummbach, 2,7% p.a. mit Zinsstaffel und einer Erhöhung von 0,5% ca. aller 5 Jahre ) und überlege das Kapital (ca.4T) komplett für die Tilgung zu entnehmen oder diesen weiter zubesparen. Hier bin ich aktuell noch unentschlossen. Entnehmen kann ich das Kapital nur noch dieses Jahr. Wenn ich den BSP weiter bespare würde ich diesen dann gerne nach Ablauf des Darlehens (in 15 Jahren) in ein Wohn-Riester (Bausparer) umschichten und dann damit prolongieren.... wenn das ohne weiteres geht. Option B: Kapital aus dem BSP komplett entnehmen und einen neuen Wohn-Riester abschließen und sich die aktuell guten Zinsen sichern. Option C: BSP auflösen, das Kapital zur Tilgung nutzen und die Riester-Geschichte komplett zu den Akten legen. Problematisch sehe ich hier generell noch die Anschlussfinanzierung mit dem Riester-Bausparer: Hier muss (wenn ich richtig informiert bin) vor Ablauf des ersten Darlehens mit der Bausparkasse zwischenfinanziert werden, damit das Darlehen UND das angesparte Kapital des Riester-Bausparers für die Umschuldung verwendet werden können. Was würdet Ihr, unter den Rahmenbedingungen, machen? Danke & Gruß tenderman Hallo tenderman, das kann man einfach ausrechnen, wenn die Zahlen auf dem Tisch sind. Mit den bisherigen Angaben kann man dies nicht sagen. Grüße morrsleib Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tenderman Oktober 25, 2012 Hallo, genaue Zahlen für einen Wohnriester hab ich nicht, da müsste ich bezgl. Angebote auch erstmal aktiv werden. Letzendlich wäre m.E aber folgende Vorgehensweise sinnvoll: 1. BSP auflösen --> mit Kapital Zwischentilgung tätigen 2. Wohnriester abschließen und diesen zur Umschuldung in 15J nutzen 2. ist aber genau der Knackpunkt: zZ ist es nicht sicher, dass man angespartes Riesterkaptial zur Umschuldung verwenden kann (geht aktuell nur in dem Kalenderjarh, in welchem die Immobilie gebaut/gekauft worden ist). tenderman Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag