thinktwice Oktober 3, 2012 · bearbeitet Oktober 3, 2012 von thinktwice Moin, ich habe hauptsächlich einige Fragen zum Thema Altersvorsorge bzw Risikoabsicherung. Hier meine Angaben: 2. Basisangaben zur persönlichen Situation 2.1 Alter / Familienstand / Kinder / geplanter Renteneintritt - 29 / ledig aber feste Partnerschaft zusammenlebend / 0 Kinder 1-2 geplant / geplanter Renteneintritt derzeit mit 65 (derzeitige Altersgrenze im Berufsstand) 2.2 Berufliche Situation / Bruttojahreseinkommen / wieviel Geld bleibt bei Abzug aller Kosten im Monat übrig - Verkehrspilot / 66000€ / ca 1000€ 2.3 mtl. reserviertes Kapital für Altersvorsorge insgesamt - bin ich mir noch unklar drüber ;-) >200€ 2.4 Risikotyp / Risikobereitschaft / Umgang mit Verlusten - Ein Grundstock sollte möglichst Risikominimal angelegt sein. Ein Teil der Altersvorsorge (etwa 30%) kann auch riskanter angelegt werden. 2.5 bisherige Risikovorsorge - BU bei Gothaer - Privathaftlicht bei VHV - Reisekrankenversicherung bei Europa Versicherungen (Altabschluss Eltern) - Unfallversicherung bei Cosmos Direkt (Altabschluss Eltern) - KFZ Haftflicht mit Vollkasko VHV Versicherungen - KFZ Verkehrsrechtsschutz ADAC 2.6 Umfang der Absicherung (Einzelperson, Familie, Lebenspartner) - Einzelperson (später auch Familie) 2.7 bisherige Erfahrung mit Altersvorsorgeanlagen - keine 3. Das 3-Säulenmodell und bisherige Ansprüche 3.1 Gesetzliche Rente - lt. letzter Bescheinigung 1919,27 € bei Renteneintritt diese Kalkulation beinhaltet 2 1/2 Jahre in meinem derzeitigen Beruf 1 Jahr in einem Übergangsjob davor 6 Jahre Ausbildung 3.2 kapitalbasierende, staatlich geförderte Rente wie Riester, Rürup, Eichel - nein 3.3 Arbeitgeberfinanzierte Rente (bAV), AVWL-Zahlung möglich ? - jaein, längeres Thema. Derzeit ist der Rechtsstreit um Anwendbarkeit oder Nicht-Anwendbarkeit eines bestehenden Tarifvertrages auf meine Beschäftigungsgruppe in 3. Instanz vorm Bundesarbeitsgericht. Entscheidung steht aus. Ich gehe davon aus, dass unsre Personalvertretung in Falle eines scheiterns etwas neues aushandelt. Das allgemeine Interesse ist groß in der Belegschaft. 3.4 private Vorsorge aus Eigenmitteln (Lebensversicherungen, Fonds, ETFs usw. bei Fondspolicen bitte die WKN / ISIN des Fonds angeben) 3.5 Zusammenfassung / Umrechnung in monatliches Rentenäquivalent 3.6 benötigte Rente und erwartete Rentenlücke nach bisheriger Kalkulation - ich bilde mir nicht ein das adäquat abschätzen zu können 4. Sonstige Vermögenssituation (Wünsche und Ziele) 4.1 aktuelle Sparleistungen - 20000€ Tagesgeld - KFZ Restwert ca 30000 € 4.2 Schulden - keine 4.3 absehbare Investitionen (Urlaub, Auto, Wohnung) - Wohnungseinrichtung ca 2000 € - Hausbau evtl in einigen Jahren (> 8 J), alternative Geldanlage und Hausmiete auch möglich 4.4 Sonstiges - Erbe irgendwann eine Eigentumswohnung ca 100 qm 5. Bestehende Verträge oder Angebote - freiwillig gesetzlich krankenversichert. keine Zusatzversicherungen - BU bei Gothaer Kombiprodukt aus Firmenrente und Fluguntauglichkeitsversicherung (Diese Versicherung ist nicht an Berufsunfähigkeit sondern ausschließlich an Flugtauglichkeit Klasse 1 gebunden also restriktiver. Spezialprodukt für fliegendes Personal) mtl Beitrag vom Bruttogehalt 150€ mtl. Rente ca 105 - 155€ + Überschuss - je nach rentenzeitpunkt (60 - 65 jahre) Fluguntauglichkeitsleistung 1359 € + Überschuss sind aktuell Vorerkrankungen bei euch vorhanden, oder wurden diese im Vertrag vermerkt? ja - Privathaftpflicht VHV Klassik Garant ohne Selbstbeteiligung Beitrag 51,17 jährlich finde die Versicherungsbedingungen leider nicht mehr. - Reisekrankenversicherung noch über Eltern, muss ich mal irgendwann ändern. - Unfallversicherung (Altabschluss meiner Eltern, hab ich mich auch noch nicht drum gekümmert) mtl. Beitrag 6,71 Invaliditätsleistung Grundversicherungssumme: 25565 € Leistung bei Vollinvalidität: 89478 € Todesfall-Leistung: 25565 € - KFZ Haftflicht und Vollkasko Klassik Garant VHV Versicherungen Reginalklasse R6, Typklasse 17, SF-Klasse 7, Beitragssatz 50% Haftpflicht 324,22 € Jahresbeitrag Vollkasko 871,53 € Jahresbeitrag 100 Mio € pauschal für Personen Sach und Vermögensschäden (max 12 mio pro Pers) - KFZ Rechtsschutz Versicherung ADAC Jahresbeitrag 69,60 Deckungssumme: 300000€ Strafkaution: 100000€ freie Anwaltswahl Vorliegende Angebote: Allianz BasisRente Klassik ohne BeitragsrückgewährPolice Tarif: BVR2MZ(FMU) Versicherungsbeginn: 10/12 Beginn der Rentenzahlung: 10/50 Vorziehung der Rente max 5 Jahre Beitragszahlungsdauer: 38 Jahre Beitragsdynamik: 3% garantierte Leistung ohne Überschussbeteiligung: 398€ berechnete Rente ohne Dynamik inkl. Überschussbeteiligung (Annahme derzeit Gültige): 987,35 berechnete Rente mit Dynamik inkl. Überschussbeteiligung (Annahme derzeit Gültige): 1562,46 Beitrag im 1. Jahr 200 € mtl. Gesamtkostenquote: 0,86% Allianz BasisRente Klassik mit BeitragsrückgewährPolice Tarif: BVR1MZ(FMU) Versicherungsbeginn: 10/12 Beginn der Rentenzahlung: 10/50 Vorziehung der Rente max 5 Jahre Beitragszahlungsdauer: 38 Jahre Beitragsdynamik: 3% garantierte Leistung ohne Überschussbeteiligung: 409,28€ berechnete Rente ohne Dynamik inkl. Überschussbeteiligung (Annahme derzeit Gültige): 1036,42 berechnete Rente mit Dynamik inkl. Überschussbeteiligung (Annahme derzeit Gültige): 1632,46 Beitrag im 1. Jahr 200 € mtl. Beitrag im 1. Jahr Beitragsrückgewährpolice 20,49€ (hier gilt natürlich die auch Dynamik) Gesamtkostenquote: 0,84% --------------------------------------------------------- Ich möchte generell eine vernünftige Risikoabsicherung bzgl Berufsunfähigkeit und eine angemessene Altersvorsoge. Mir ist klar, dass meine BU zum derzeitigen Zeitpunkt nicht ausreichend ist. Bestehender Vertrag lässt sich aber nicht aufstocken. (Abzug vom Brutto und 150 € Fördergrenze) Zum Thema Altersvorsorge habe ich mich schon umfangreich informiert. Bin aber im großen und ganzen enttäuscht, dass im Vergleich zu zurückliegenden Jahren derzeitige Angebote meiner Meinung nach äußerst dürftig sind. Bisher angeschaut habe ich mir alle Riester Varianten hiervon hat mir am besten gefallen: - Banksparplan - Fondssparpläne (DWS Toprente Dynamik / DWS RRP) - Riester Bausparen ist mir zu unflexibel Ausserdem habe ich vorliegende Angebot der Allianz zur Rürup Rente Mit und ohne Beitragsrückgewährpolice (begünstigung nichtehelicher dritter, verrentung kinder nach volljährigkeit). Ich find die ziemlich teuer. Das kriegt man seperat sicher besser abgesichert. Einen Teil in einen Fondssparplan zu stecken mit Entnahmeplan ist eine weitere Überlegung (Arero oder so) Eine Anfrage bei meiner BU zur Aufstockung habe ich gestellt. Ein entsprechendes ergänzendes Angebot bekomme ich zugesendet. Diesen Teil müsste ich dann aber vom Netto zahlen. Eine Alternative wäre statt dessen auf eine konventionelle BU zu gehen. Ein Restrisiko aufgrund Vorerkrankungen besteht ohnehin. Bin mal gespannt über eure Meinungen. Viele Grüße Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Oktober 3, 2012 2.2 Berufliche Situation / Bruttojahreseinkommen / wieviel Geld bleibt bei Abzug aller Kosten im Monat übrig - Verkehrspilot / 66000 / ca 1000 2.3 mtl. reserviertes Kapital für Altersvorsorge insgesamt - bin ich mir noch unklar drüber ;-) >200 2.4 Risikotyp / Risikobereitschaft / Umgang mit Verlusten - Ein Grundstock sollte möglichst Risikominimal angelegt sein. Ein Teil der Altersvorsorge (etwa 30%) kann auch riskanter angelegt werden. 4.1 aktuelle Sparleistungen - 20000 Tagesgeld - KFZ Restwert ca 30000 Du wirst sicher einige kleinteilige (das soll nicht abwertend gemeint sein) Ratschläge bekommen. Die spare ich mir also. Die Sparquote liegt in Deutschland im Durchschnitt bei über 10%; das wären bei dir also 550 Euro pro Monat. Bei deinem Einkommen könnte es auch deutlich mehr sein. Risikominimal heisst in heutigen Zeiten, dass die Inflation mehr wegnagt, als nach Steuern überbleibt. Aber das musst du wissen. Hier im Forum wirst du viele interessante Beiträge finden (vorhin ist mir der hier aufgefallen). Du kannst auch mal nach DAI Renditedreieck googeln. Ein Auto ist m.E. genauso wenig eine Sparleistung, wie gebrauchte Möbel oder Kleidung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
thinktwice Oktober 3, 2012 · bearbeitet Oktober 3, 2012 von thinktwice Risikominimal heisst in heutigen Zeiten, dass die Inflation mehr wegnagt, als nach Steuern überbleibt. Aber das musst du wissen. Hier im Forum wirst du viele interessante Beiträge finden (vorhin ist mir der hier aufgefallen). Du kannst auch mal nach DAI Renditedreieck googeln. Vielen Dank für das Feedback soweit. Vielleicht habe ich das nicht deutlich genug formuliert. Es geht mir hier ausschließlich um die reine Alters- / Risikovorsorge. Ich hatte daher nicht vor Renditen von Geldanlageprodukten zu diskutieren. Das ich den Restbetrag entsprechend vorhabe anzulegen soll hier nicht Thema sein. Angedacht ist aber eine Aufteilung auf RK1 Tagesgeld Festgeld RK2 EM Staatsanleihen / Unternehmensanleihen RK3 BIP gewichtete passive ETFs, Stichwort Weltportfolio. Das möchte ich hier aber auch nicht weiter thematisieren Ein Auto ist m.E. genauso wenig eine Sparleistung, wie gebrauchte Möbel oder Kleidung. Ob das eine sinnvolle Investition war oder nicht, darüber kann man diskutieren, muss man aber nicht. Ich habe Freude daran und sehe es als Belohnung für den Ärger der letzten Jahre. Man muss auch nicht immer vernünftig sein. Es wird hier lediglich aufgeführt, da es (durch vollkasko abgedeckt) einen gewissen Vermögenswert beinhaltet und damit in meiner Vermögensaufstellung nicht fehlen sollte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast230605 Oktober 5, 2012 Warum hast du eine die UV teuer machende Todesfallabsicherung? Selbst wenn du Kinder hättest, wäre in dem Fall eine Riskoleben sinnvoller Ob das eine sinnvolle Investition war oder nicht, darüber kann man diskutieren, muss man aber nicht. Ich habe Freude daran und sehe es als Belohnung für den Ärger der letzten Jahre. Man muss auch nicht immer vernünftig sein. Es wird hier lediglich aufgeführt, da es (durch vollkasko abgedeckt) einen gewissen Vermögenswert beinhaltet und damit in meiner Vermögensaufstellung nicht fehlen sollte. Alles was Essen benötigt, während du schläfst, ist kein "Vermögen", sonder Verbindlichkeiten.. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
andy Oktober 5, 2012 2.3 mtl. reserviertes Kapital für Altersvorsorge insgesamt - bin ich mir noch unklar drüber ;-) >200 4.3 absehbare Investitionen (Urlaub, Auto, Wohnung) - Wohnungseinrichtung ca 2000 - Hausbau evtl in einigen Jahren (> 8 J), alternative Geldanlage und Hausmiete auch möglich Du wirst sicher einige kleinteilige (das soll nicht abwertend gemeint sein) Ratschläge bekommen. Die spare ich mir also. Hier solch ein kleinteiliger Tipp: Du solltest versuchen dir genauer darüber im Klaren zu sein, wie wahrscheinlich ein Immobilienerwerb ist. Denn davon sollte dann auch die Höhe des Betrags abhängen, welche du für deine langfristige Altervorsorge einplanen kannst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
thinktwice Oktober 6, 2012 · bearbeitet Oktober 6, 2012 von thinktwice Warum hast du eine die UV teuer machende Todesfallabsicherung? Selbst wenn du Kinder hättest, wäre in dem Fall eine Riskoleben sinnvoller Diese Unfallversicherung ist wie gesagt ein Relikt meiner Eltern, ich hab erst vor einigen Wochen erfahren das es sie überhaupt gibt. Der Vertrag wird in dieser Form ohnehin nicht bestehen bleiben da ich ihn entweder auf mich übertrage, einen anderen neuen abschließen werde oder ihn kündige. Bei Übertragung / Neuabschluss und Vergleich werde ich darauf achten. Vielen Dank für den Hinweis Hier solch ein kleinteiliger Tipp: Du solltest versuchen dir genauer darüber im Klaren zu sein, wie wahrscheinlich ein Immobilienerwerb ist. Denn davon sollte dann auch die Höhe des Betrags abhängen, welche du für deine langfristige Altervorsorge einplanen kannst. Guter Hinweis, neben der Geschichte mit der BAV, die es mir im Moment sehr schwer macht den verbleibenden Versorgungsbedarf zu beziffern ist das die Hauptunbekannte. Deswegen werde ich darauf nochmal eingehen. Ursprüngliche Planung meinerseits war, der Dauerbrenner. Heiraten, Kinder kriegen, Haus bauen / kaufen, alt werden. Die Faktoren die mich dazu gebracht haben das ganze etwas differenzierter zu sehen sind: -Durch meinen Beruf kann es durchaus sein, dass ich gezwungen bin meinen Arbeitsstandort in X Jahren zu wechseln. Es ist durchaus möglich auch von weiter weg zur Arbeit zu fahren jedoch sehr lästig und es geht enorm viel Zeit drauf. Eine gewisse Flexibilität wäre nicht schlecht. -Derzeit habe ich noch sehr wenig EK. Dieses versuche ich rasch aufzubauen. Eine Eigentumfinanzierung mit hoher FK Quote wirkt sich sehr negativ auf meine Vermögensbildung aus. -Meine Wünsche bzgl. Immobilie, die Rahmenbedingungen (derzeitiger Wohnort Ballungsgebiet Rhein/Main mit sehr hohen Grundstückskosten) und mein sagen wir mal Horizont zu dem ich eigentlich vor hätte zu Bauen decken sich nicht mit obigen Überlegungen. Zu hoher FK Anteil. Daher möchte ich meine passive Investmentstrategie zu der ich mich jetzt entschlossen habe fahren und dadurch eine gute Rendite erzielen. Mit dieser Strategie, die den Schwankungen des Marktes unterworfen ist, geht einher, dass sich meine Rendite über einige / evtl sogar viele Jahre im negativen oder nicht lukrativen Bereich befindet. Somit sehe ich den zeitigen Immokauf als Chance bei Gewinnen, das längerfristige Mieten als Konsequenz nicht erzielter mittelfristiger Rendite. Somit sieht meine Strategie derzeit so aus. -sparen und anlegen was geht -auf gute Märkte hoffen -wenn das nix wird und ich nicht die erhoffte Rendite in einem mittelfristigen Zeitraum erreiche und einen EK Anteil habe der mir vertretbar erscheint. Weiter laufen lassen und mieten. Spätestens zum Rentenbeginn (>35j) sollte man dann aber doch erwarten können, dass bei den Aktienanlagen eine Regression zur Mitte stattgefunden hat. Abgesehen davon investiere ich ja auch nicht 100% in RK3. Idealerweise wäre natürlich ein Hausbau / Kauf in absehbarer Zeit. Worst Case sollte aber auf jedenfall spätestens zu Rentenbeginn der Erwerb einer Immobilie fürs Alter mit dementsprechend anderen Vorraussetzungen als zur Familiengründung drin sein bzw das entsprechende Vermögen, dass der Altersabsicherung zugute kommt. Die Risiko des Portfolios wird dann natürlich zeitig dementsprechend adjustiert. Der Typ, das ich mir das jetzt mal überlege aber dann doch mein gesamtes Vermögen verjubel bzw verspekuliere bin ich nicht. Da ist dann schon fest mit zu rechnen. Wenn man diese Strategie so umsetzt, kann denke ich die Altersvorsorge darauf ausrichten Mietkosten im Alter nicht mit einzuplanen oder wie seht ihr das? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
boll Oktober 6, 2012 Wenn man diese Strategie so umsetzt, kann denke ich die Altersvorsorge darauf ausrichten Mietkosten im Alter nicht mit einzuplanen oder wie seht ihr das? Meinst du nicht, dass das Haus im Rentenalter, wenn die Kinder raus sind, evtl. etwas zu groß sein sollte? Der Klassiker: http://www.buch.de/shop/home/suggestartikel/ID21103896.html?sswg=BUCH&sq=Kaufen%20oder%20mieten In deiner Phase aus meiner Sicht eine Pflichtlektüre! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
thinktwice Oktober 6, 2012 · bearbeitet Oktober 6, 2012 von thinktwice Meinst du nicht, dass das Haus im Rentenalter, wenn die Kinder raus sind, evtl. etwas zu groß sein sollte? Den Kommer habe ich bereits gelesen. Sollte man wirklich eine Immobilie geeignet für eine Familie haben und diese ist im Alter abbezahlt ist darin auch Kapital gebunden. Diese kann man dann an die eigenen Kinder zu vermieten(sollte Interesse bestehen), jemand Dritten, oder verschachern (mit evtl erheblichen Verlusten). In jedem Fall kommt es aber der Altersabsicherung zugute. Erstmal sehen wie meine Anlagen laufen. Wie dann die Märkte aussehen usw... Überhaupt nicht kaufen ist auch eine Option. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag