Schildkröte Mai 19, 2022 Zitat In fünf St.-Marche-Supermärkten in der Millionenmetropole São Paulo in Brasilien startet das Unternehmen ein Pilotprogramm für einen biometrischen „Check-out“ – also Bezahlvorgang. Damit können die Kunden laut Mastercard kontaktlos mittels einer Gesichtserkennung oder eines Winkens im Einzelhandel zahlen. Quelle: FAZ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
herbert_21 Juli 28, 2022 Ähnliches Bild wie bei Visa gestern: Erwartungen konnten doch deutlich geschlagen werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Owl November 2, 2022 https://s25.q4cdn.com/479285134/files/doc_financials/2022/q3/3Q22-Mastercard-Earnings-Release.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Owl Januar 27, 2023 · bearbeitet Januar 27, 2023 von Owl $MA Mastercard Q4 FY22: • Revenue +12% Y/Y to $5.8B ($10M beat). • Operating margin 55% (+1pp Y/Y). • EPS $2.65 ($0.07 beat). Fx neutral: • Revenue +17% Y/Y. • Gross dollar volume +8% Y/Y. • Cross-border volume +31% Y/Y. • Switched transactions +8% Y/Y. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Owl April 28, 2023 https://s25.q4cdn.com/479285134/files/doc_financials/2023/q1/1Q23-Mastercard-Earnings-Presentation.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Owl Juli 28, 2023 https://investor.mastercard.com/events-and-presentations/presentations/default.aspx Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Owl Mai 2, 2024 https://cashkalender.de/ Mastercard Incorporated (MA) Ergebnis (non-GAAP): $3.31 pro Aktie (VJ: $2.80). Erwartungen um 2.80% ($0.09) übertroffen Quartalsumsatz: $6.35 Mrd. (+10.43% zum Vorjahreszeitraum). Erwartungen um $22.07 Mio. übertroffen Aktienkursänderung: -2.0% Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghost_69 August 7, 2024 Zitat MasterCard, Inc.: Weiter auf Erfolgskurs Am 01. August 2024 um 21:58 Uhr Paul Klein Teilen Das drittgrößte globale Kreditkarten-Netzwerk - hinter dem Landsmann Visa und dem chinesischen UnionPay - veröffentlichte gestern seine Ergebnisse für das erste Halbjahr. Das von Mastercard verwaltete Zahlungsvolumen ist ein Drittel niedriger als das von Visa. Trotz geringerer Margen - bedingt durch einen geringeren Skaleneffekt - ist seine Rentabilität jedoch höher, dank einer stärkeren Nutzung des Leverage-Effekts. Diese Strategie bereitet dem Markt wenig Sorgen - die außergewöhnliche Qualität der Geschäftstätigkeit macht es möglich -, sodass historisch gesehen MasterCard im Vergleich zu Visa mit einem spürbaren Bewertungsaufschlag gehandelt wird. Visa wird derzeit mit dem 28-fachen seiner Gewinne bewertet, was deutlich unter seinem Zehnjahresdurchschnitt von dem 34-fachen seiner Gewinne liegt - und das trotz einer Wachstumsbahn, die kaum nachlässt. Mit dem 35-fachen seiner Gewinne - bei einem Zehnjahresdurchschnitt von dem 38-fachen - behält MasterCard hingegen die Gunst der Anleger. Beide Unternehmen setzen ihren Wachstumskurs bei den Gewinnen mit zweistelligen Raten fort, indem sie im Vergleich zu anderen Sektoren und Branchen vernachlässigbare Beträge in ihre Anlagen investieren. Ein Kennzeichen der rentabelsten Geschäfte ist daher ihre sehr geringe Kapitalintensität und ihre außergewöhnliche Fähigkeit, Cash an ihre Aktionäre zurückzugeben. Im Jahr 2023 verteilte MasterCard so 11 Milliarden Dollar an seine Aktionäre, und Visa 16 Milliarden Dollar. Das Jahr 2024 beginnt für Ersteren mit einem Gewinn pro Aktie (EPS), der um 23% wächst. Im Gegensatz dazu wächst der von Visa „nur“ um 17% im gleichen Zeitraum. Bemerkenswert ist, dass MasterCard in den letzten sechs Monaten 4,6 Milliarden Dollar für Aktienrückkäufe ausgegeben hat und 1,2 Milliarden Dollar an Dividenden ausschüttete. Diese Entscheidung wirft angesichts einer auf den ersten Blick mäßig attraktiven Bewertung Fragen auf. Zumal die Grundlagen des Geschäfts sich ändern könnten. In den USA haben Händlervereinigungen von beiden Netzwerken bedeutende Zugeständnisse bei den Gebühren erzielt. Eine ähnliche Bewegung ist im Vereinigten Königreich im Gange und könnte auch bald anderswo beginnen. Parallel dazu könnte der Aufstieg digitaler Zahlungen - über Mobiltelefone - die Rolle der Bankenintermediation, die bisher von MasterCard und Visa gespielt wurde, einschränken. Diese Sorge ist nicht wirklich neu, wird aber von Optimisten widerlegt, die argumentieren, dass niemand mit einem kumulierten Zahlungsvolumen von 25 Billionen Dollar besser positioniert ist als die beiden Netzwerke, um sich auf dem Markt für sogenannte „direkte“ Zahlungen durchzusetzen. MasterCard, Inc.: Weiter auf Erfolgskurs Ghost_69 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine August 7, 2024 Man muss sich wundern, dass die Händler nichts machen gegen diese Gebühren. Ich habe Mastercard auch auf meiner Liste, aber ich habe wie angedeutet Zweifel an der Langlebigkeit des Geschäftsmodells. Für das aktuelle KGV kommt es für mich nicht in Frage. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SvenDom August 7, 2024 vor einer Stunde von Sapine: Man muss sich wundern, dass die Händler nichts machen gegen diese Gebühren. Ich habe Mastercard auch auf meiner Liste, aber ich habe wie angedeutet Zweifel an der Langlebigkeit des Geschäftsmodells. Für das aktuelle KGV kommt es für mich nicht in Frage. Ich kann das durchaus verstehen, aber gleiches wird auch schon bei VISA (bin selbst investiert, deswegen werfe ich die ein) seit Jahren gesagt. Tatsächlich kommen, die Corona Phase mal außen vor, jedes Jahr tolle Wachstumszahlen und die Unternehmen laufen wie geschmiert. Persönlich glaube ich nicht, dass sich das in den nächsten Jahren ändern wird. Warum!? Denn natürlich kann man sich die Frage nach der Zukunftsfähigkeit des Modells stellen, mache ich auch. Dann schaue mal im Bekannten- und Verwandtenkreis und wir reden darüber, wie denn im Urlaub und online gezahlt wird. Ergebnis zu 99%: Kreditkarten von VISA oder MasterCard. Es kommt praktisch nie sowas wie Block usw. usf. - auch wenn es vielleicht nicht immer vergleichbar ist. Im Gegenteil, es wird darüber geredet, was die Kreditkarten sonst noch bieten (Reiserücktrittsversicherung, ...) und wo es z. Z. die besten Angebote gibt. Jetzt muss ich dazusagen, dass wir über die mittlere Alterskohorte und Ü50/60 reden. Bei Leuten unter 25 mag das anderes aussehen was die Nutzung von Alternativen zu Kreditkarten angeht. Ohne es natürlich representativ beurteilen zu können, so glaube ich doch, dass dieser Eindruck keinesweg die Ausnahme ist. Und was sollen Händler dann machen!? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reckoner August 7, 2024 Hallo, Zitat Man muss sich wundern, dass die Händler nichts machen gegen diese Gebühren. Warum? Barzahlungen sind doch noch kostenintensiver. Stefan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mithrandir77 September 12, 2024 Mastercard Invests in Continued Defense of Global Digital Economy With Acquisition of Recorded Future Zitat Mastercard today expanded its cybersecurity services with an agreement to acquire global threat intelligence company Recorded Future from Insight Partners for $2.65 billion. The acquisition bolsters the insights and intelligence used to secure today’s digital economy – in the payments ecosystem and beyond. Recorded Future is the world’s largest threat intelligence company, with more than 1,900 clients across 75 countries, including the governments of 45 countries and over 50% of the Fortune 100. The need for a holistic and global cyber defense has never been greater. As new technologies are introduced and adopted, there is a rising risk of cyber threats. In 2024 alone, cybercrime is projected to cost $9.2 trillion globally [1] . Recorded Future provides real-time visibility into potential threats by analyzing a broad set of data sources to provide insights that enable its customers to take action to mitigate risks. This ability, coupled with Recorded Future’s use of AI and other best-in-class technologies, will add to Mastercard’s identity, fraud prevention, real-time decisioning and cybersecurity services, bringing expanded threat intelligence capabilities to its network of merchants and financial institutions. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag