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da_anton

Klassischer Riestervertrag oder Fondsparplan?

Empfohlene Beiträge

da_anton

Hallo zusammen,

 

erstmal danke an das Forum! Sind ja schon super viele Infos vorhanden die einen echt weiter bringen!

Leider konnte ich, trotz intensiver Recherche, noch nicht alle meine Fragen beantworten. Daher habe ich mir erlaubt einen neuen Thread aufzumachen, in der Hoffnung noch ein wenig Schlauer auf dem Weg zu meiner Altervorsorge zu werden.

 

Erstmal meine Basisinfos:

 

2. Basisangaben zur persönlichen Situation
2.1 Alter, Familienstand, Kinder, geplanter Renteneintritt

 

31, ledig, keine aber geplant, 67

 

2.2 Berufliche Situation / Bruttojahreseinkommen / wie viel Geld bleibt bei Abzug aller Kosten im Monat übrig

 

Angestellter als Berater / 60k / übrig bleiben 2k

 

2.3 mtl. reserviertes Kapital für Altersvorsorge insgesamt

 

ich würde gerne ca. 200 investieren.

 

2.4 Risikotyp / Risikobereitschaft / Umgang mit Verlusten

mittel, da es bis zur Rente noch eine Weile hin ist, sehe ich Verluste erstmal nicht soooo kritisch.

 

 

2.5 bisherige Risikovorsorge / Falls nicht: Personen und Sachversicherungen im Überblick

keine


2.6 Umfang der Absicherung (Einzelperson, Familie, Lebenspartner)

keine


2.7 bisherige Erfahrung mit Altersvorsorgeanlagen

3. Das 3-Säulenmodell und bisherige Ansprüche

3.1 Gesetzliche Rente

laut Rentenrechner kann ich inflationsbereinigt mit 1.097 rechnen.


3.2 kapitalbasierende, staatlich geförderte Rente wie Riester, Rürup, Eichel

bisher keine


3.3 Arbeitgeberfinanzierte Rente (bAV), AVWL-Zahlung möglich ?

bAV möglich, aber nicht gewünscht


3.4 private Vorsorge aus Eigenmitteln (Lebensversicherungen, Fonds, ETFs usw. bei Fondspolicen bitte die WKN / ISIN des Fonds angeben)

eine Lebensversicherung, aber Laufzeit nur bis 2019


3.5 Zusammenfassung / Umrechnung in monatliches Rentenäquivalent

Rentenequivalänt aktuell 3,45


3.6 benötigte Rente und erwartete Rentenlücke nach bisheriger Kalkulation

Lücke laut Internetrechner ca. 1800 . Wobei ich nicht denke, das ich die voll Lücke schließen muss. Oder sehe ich das falsch?

4. Sonstige Vermögenssituation (Wünsche und Ziele)

4.1 aktuelle Sparleistungen

bisher sehr unregelmäßig. In Zukunft ca. 400 / Monat


4.2 Schulden (Bitte Kredithöhe, Kreditzinsen und Gesellschaft nennen)

keine


4.3 absehbare Investitionen und preisliche Vorstellung der Wünsche und Ziele in x Jahren (Urlaub, Auto, Wohnung, Haus)

Haus und Auto ist bereits vorhanden. Haus zwar älter, aber gut saniert.

5. Bestehende Verträge oder Angebote (Nur angeben, wenn AV Policen bestehen)

keine

Versicherungen

 

Sind vorhanden und auch ausreichend. Mir geht es in erster Linie um die Altersvorsorge.

 

 

Fragen

 

Nach intensiver Recherche hier und im Internet und ein paar sinnlosen Beratungsgesprächen habe ich mich für die Riesterrente entschieden und bin dabei zu folgenden Möglichkeiten gekommen. Aber wirklich sicher bin ich mir nicht. Wie könnte man auch bei einem Thema, das fast 40 laufen soll und dermaßen komplex ist. :-(

 

1) Riestermeister der HanseMerkur24 für die Vorsorge. Die scheinen mir von den Kosten her am besten zu sein und der Anbieter ist doch einigermaßen seriös. Die Rückzahlung würde ich voll in einen ETF investieren, wie hier im Forum vorgeschlagen.

 

2) Eine "Beimischung" des RRP von DWS via Vermittler mit 50%, um den Aktienanteil zu erhöhen. Also 50% Riestermeister und 50% RRP. Rückzahlung wieder in ETF. Die Förderung geht ja für max. 2 Produkte.

 

3) Mein erster Gedanke war nur der RRP und Rückzahlung in ETF. Aber 2x alles in Aktien finde ich vor dem Hintergrund der Risikostreuung ein wenig riskant.

 

 

- Was haltet ihr davon?

- Gibts noch andere Alternativen die vielleicht Sinn machen? Einen Banksparplan hatte ich zuerst überlegt, aber dort schreckt mich die unsichere Situation mit den Versicherungen bei Auszahlungsbeginn ab (http://goo.gl/C56un). Dann lieber eine "klassische" Rentenversicherung.

 

Danke schon mal für die Antworten!

 

Gruß

 

da_anton

 

 

 

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Fondsanleger1966

Hallo, herzlich willkommen im Forum!

 

Von der DWS RRP würde ich derzeit massiv abraten. Das Kapitalmarktumfeld passt einfach nicht zu CPPI. Begründung: http://www.wertpapie...post__p__770276 Vielleicht ist das in 7 oder 10 oder 12 Jahren etwas anders. Du hast ja noch Zeit. ;)

 

Eine klassische Riesterrente könntest Du angesichts der großen Rentenlücke vermutlich gut gebrauchen.

 

Den Riestermeister habe ich auch in meine Vorauswahl hineingenommen (Pkt 6 in http://www.wertpapie...781#entry771781 ). Allerdings ist die Hanse Merkur 24 nicht identlsch mit der Hanse Merkur, sondern ein eigener noch sehr junger Versicherer. Finanztest bewertet ihn nicht deshalb auch nicht.

 

Wichtiger als die garantierte Rente ist bei einer Rentenversicherung die Ertragskraft der Versicherers. Sie entscheidet darüber, wie hoch die Rente letztendlich ausfällt - und besonders darüber, wie stark die jährlichen Steigerungsraten ausfallen.

 

Zur Ertragskraft einer HM24 kann man aber nichts sagen. Mglweise ist man da bei einer Allianz oder Debeka besser aufgehoben. Vielleicht auch bei einer Targo.

 

Gute Entscheidung!

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Serafiena
· bearbeitet von Serafiena

Hallo, herzlich willkommen im Forum!

 

Von der DWS RRP würde ich derzeit massiv abraten. Das Kapitalmarktumfeld passt einfach nicht zu CPPI. Begründung: http://www.wertpapie...post__p__770276 Vielleicht ist das in 7 oder 10 oder 12 Jahren etwas anders. Du hast ja noch Zeit. ;)

 

Eine klassische Riesterrente könntest Du angesichts der großen Rentenlücke vermutlich gut gebrauchen.

 

Den Riestermeister habe ich auch in meine Vorauswahl hineingenommen (Pkt 6 in http://www.wertpapie...781#entry771781 ). Allerdings ist die Hanse Merkur 24 nicht identlsch mit der Hanse Merkur, sondern ein eigener noch sehr junger Versicherer. Finanztest bewertet ihn nicht deshalb auch nicht.

 

Wichtiger als die garantierte Rente ist bei einer Rentenversicherung die Ertragskraft der Versicherers. Sie entscheidet darüber, wie hoch die Rente letztendlich ausfällt - und besonders darüber, wie stark die jährlichen Steigerungsraten ausfallen.

 

Zur Ertragskraft einer HM24 kann man aber nichts sagen. Mglweise ist man da bei einer Allianz oder Debeka besser aufgehoben. Vielleicht auch bei einer Targo.

 

Gute Entscheidung!

 

Ich hatte mir von der HanseMerkur24 dieses Jahr im Juni auch mal ein Angebot zusenden lassen, leider habe ich das nicht mehr.

 

Was mich sehr überrascht hat, war der im Vergleich zu meiner knapp 2,5 Jahren vorher abgeschlossener Zurich RRP über die DB der deutlich niedrigere garantierte Rentenfaktor.

 

Die Kosten sind sicher um einiges niedriger, als bei gleichwertigen Produkten, aber nach dem Angebot war ich nicht mehr so überzeugt.

 

Schlagt mich jetzt, aber bei einer Rentengarantiezeit von 10 Jahren habe ich bei der Zurich RRP 38,14 EUR pro 10.0000, aber der HM24 waren es glaube ich nur um die 26 oder 28 EUR pro 10.000.

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polydeikes

Augen auf im Straßenverkehr. Von der Hanse Merkur gibts zunächst 2 Tarife. Riester Care und Riester Meister. Ersteres haben die Warentester getestet. Allerdings haben sie übersehen, dass es davon 2 Tarife gibt. Einen mit halber Provision / Courtage und einem mit voller. Je nach dem welche Variante man angeboten bekommen hat, unterscheidet sich die Zahl unter dem Strich erheblich.

 

Gegen die Hanse Merkur spricht die RfB Quote und der Anlageerfolg. Aber das ist nur meine Meinung.

 

Beim Rentenfaktor reden wir von Fondspolicen ... noch immer ... nix klassisch

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herr_welker
· bearbeitet von herr_welker
- Gibts noch andere Alternativen die vielleicht Sinn machen? Einen Banksparplan hatte ich zuerst überlegt, aber dort schreckt mich die unsichere Situation mit den Versicherungen bei Auszahlungsbeginn ab (http://goo.gl/C56un). Dann lieber eine "klassische" Rentenversicherung.

 

Hast du dir schon mal ausgerechnet, wie alt du bei einer klassischen Rentenversicherung werden musst?

 

Riester-Banksparpläne rechnen sich nur, wenn man den Vertrag vor dem Rentenbezug kündigt. Wie bei allen anderen Riester Verträgen auch.

 

Der große Vorteile der Banksparplänen. Bis zur Kündigung hat man eine durchaus gute Rendite und so gut wie keine Gebühren gezahlt.

Zudem ist das Geld noch relativ sicher angelegt.

 

Zu deiner Frage zur Rentenlücke.

Jeder Berater (und auch viele Rechner) nehmen 70% des letzten Nettoeinkommens kurz vor der Rente als "Soll Wert"

Die gesetzliche Rente kann niemals an diesen Wert herankommen.

Es entsteht also eigentlich immer eine Rentenlücke. (Muss ja auch. Sonst kann er dir ja nichts verkaufen)

 

Berechne einfach mal deine Rentenlücke, indem du Einnahmen und Ausgaben während des Rentenbezugs gegenüberstellst.

Stelle dir dann die Frage, ob du wirklich eine lebenslange private Rente brauchst.

Da jede Riester Rente irgendwann in eine Versicherung endet, musst du dir die Frage stellen, ob du das auch brauchst.

Bei jeder Versicherung gewinnen einige wenige und natürlich die Versicherung. Die meisten Menschen verlieren.

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skeletor

Schau dir mal die flexiblem Renten von Cosmos direkt an.

Von Beginn an im plus und keine kosten.

 

Ist zwar kein Riester aber nötig allemal.

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herr_welker
· bearbeitet von herr_welker

Schau dir mal die flexiblem Renten von Cosmos direkt an.

Von Beginn an im plus und keine kosten.

 

Ist zwar kein Riester aber nötig allemal.

 

Ist eigentlich auch ganz gut.

Ich spare jetzt in Riester und überweiße meine Steuerrückerstattungen, die ich aufgrund der Riester Rente bekomme, auf dieses Konto.

Das lasse ich mir vor Rentenantritt auszahlen und muss auf die Zinsen weniger Steuern zahlen. (50% müssen nur versteuert werden)

 

Zu meinem ersten Post noch:

Der Vorteil des Riester Banksparplanes ist, das man den Zinseszinseffekt voll ausnutzen kann.

Bei einem privaten Sparplan müsste man jährlich die Zinsen versteuern. (falls Freibeträge ausgeschöpft sind)

 

Flexibel bist du übrigens mit beiden. Weil du beides jederzeit und ohne Verluste kündigen kannst. (im Gegensatz bei Riester Rentenversicherungen)

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ctsun

 

Der große Vorteile der Banksparplänen. Bis zur Kündigung hat man eine durchaus gute Rendite und so gut wie keine Gebühren gezahlt.

Zudem ist das Geld noch relativ sicher angelegt.

 

Zu deiner Frage zur Rentenlücke.

Jeder Berater (und auch viele Rechner) nehmen 70% des letzten Nettoeinkommens kurz vor der Rente als "Soll Wert"

Die gesetzliche Rente kann niemals an diesen Wert herankommen.

Es entsteht also eigentlich immer eine Rentenlücke. (Muss ja auch. Sonst kann er dir ja nichts verkaufen)

 

 

@ Herr welker

was verstehen sie unter einer durchaus guten rendite? ich glaube, dass da ihre ansicht und meinte doch ein wenig weit auseinder gehen. was haben wir da aktuell? 0,5% bis 0,75% bzw was könnte auf die lange laufzeit herauskommen? 2% ?

 

wie kommen sie zudem darauf dass JEDER berater und viele rechner auf 70% kommen? jeder halbwegs intelligente berater kann das doch genauer prüfen bzw nachrechnen. dies ist ja nunmal kein buch mit 7 siegeln. bisl rentenpunkte hochrechnen sollte jeder können, der eine ausbildung in dem bereich gemacht hat, auch wenn ich das nicht von jedem hier sagen kann, der in diesem forum postet.

 

und ja, es entsteht immer eine lücke! nennen sie mir ein beispiel eines "normalbürgers" wo keine lücke da ist.

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hugolee

@da_anton

Als kleine Anmerkung:

Bitte den ersten Beitrag mal bearbeiten, dass man die Themen und Antworten auch auseinanderhalten kann. Sonst sieht man vor lauter Bäumen den Wald nicht. DANKE!!!

 

Was mir auffällt ist, dass bei 3.1 Gesetzliche Rente "laut Rentenrechner kann ich inflationsbereinigt mit 1.097 rechnen" angegeben wurde.

Weiter unten wurde die Rentenlücke mit 1800Euro/Monat angegeben.

 

Zur gesetzlichen Rente: Wie hoch ist die Rente aktuell? Am besten auch die Entgeltpunkte angeben.

Zur Rentenlücke Wie wurde diese berechnet?

 

Hintergrund ist folgender. Ich vermute, dass bei der Berechnung der Rentenlücke mit aktuellen Beträgen (geschätzter Rentenbedarf) und zukünftigen Beträgen (inflationsbereinigte Rente) gerechnet wurde.

Die Inflationsbereinigte Rente hat meiner Meinung nach wenig aussagekraft, da jeder von uns seine eigene Inflationsrate hat.

Wenn jemand jeden Tag 200km Auto fährt und die Benzinpreise jährlich 6% steigen hat er eine andere Inflationsrate als jemand der nur Fahrrad fährt, ansonsten aber die gleichen Ausgaben tätigt.

Deshalb würde ich mich auf die aktuellen zahlen beziehen.

 

Gruß hugolee

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herr_welker
· bearbeitet von herr_welker
@ Herr welker

was verstehen sie unter einer durchaus guten rendite? ich glaube, dass da ihre ansicht und meinte doch ein wenig weit auseinder gehen. was haben wir da aktuell? 0,5% bis 0,75% bzw was könnte auf die lange laufzeit herauskommen? 2% ?

 

wie kommen sie zudem darauf dass JEDER berater und viele rechner auf 70% kommen? jeder halbwegs intelligente berater kann das doch genauer prüfen bzw nachrechnen. dies ist ja nunmal kein buch mit 7 siegeln. bisl rentenpunkte hochrechnen sollte jeder können, der eine ausbildung in dem bereich gemacht hat, auch wenn ich das nicht von jedem hier sagen kann, der in diesem forum postet.

 

und ja, es entsteht immer eine lücke! nennen sie mir ein beispiel eines "normalbürgers" wo keine lücke da ist.

 

Was will man erwarten, wenn man einer der sichersten Anlagen in Deutschland nimmt. Aktuell sind es bei mir 1,2%. Aber 2% Gesamtrendite finde ich auch ok. Wenn man bedenkt das es ab dem 21. Jahr 1,5% Bonuszinsen gibt, sollte die Rendite schon zwischen 2 und 3% sein.

Wenn man mehr haben will, dann kann man auch auf den Aktienriester umsteigen. Die Vor- und Nachteile muss man für sich selbst abwägen.

Ob es bei Versicherungen mehr gibt?

 

Es macht vieleicht nicht jeder. Aber welcher Kunde nimmt schon seinen Rentenbescheid mit zu einem Beratungstermin.

Ich war bei 7 Beratern. Niemand wollte meine Rentenbescheinigung sehen. Es kam nur dieses "die Rente reicht nicht, demographischer Wandel...."

Und welcher Berater wird sagen "ja ohne Rentenbescheid können wir dann nicht mehr weitermachen, machen wir einen neuen Termin".

 

Es entsteht nur eine Lücke, wenn die Ausgaben höher sind als die Einnahmen.

Da_anton kann mit 1.000 Euro Rente rechnen. Für mich reicht das zum Leben (schon jetzt).

Das liegt nicht daran das ich schlecht verdiene oder kein Geld habe.

Es liegt einfach an der Ausgabementalität.

Die monatlichen Kosten sollten durch die gesetzliche Rente gedeckt sein. Für alles weitere sollte man über seine Lebenszeit Rücklagen gebildet haben.

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chart

 

 

Es macht vieleicht nicht jeder. Aber welcher Kunde nimmt schon seinen Rentenbescheid mit zu einem Beratungstermin.

Ich war bei 7 Beratern. Niemand wollte meine Rentenbescheinigung sehen. Es kam nur dieses "die Rente reicht nicht, demographischer Wandel...."

Und welcher Berater wird sagen "ja ohne Rentenbescheid können wir dann nicht mehr weitermachen, machen wir einen neuen Termin".

 

Es entsteht nur eine Lücke, wenn die Ausgaben höher sind als die Einnahmen.

Da_anton kann mit 1.000 Euro Rente rechnen. Für mich reicht das zum Leben (schon jetzt).

Das liegt nicht daran das ich schlecht verdiene oder kein Geld habe.

Es liegt einfach an der Ausgabementalität.

Die monatlichen Kosten sollten durch die gesetzliche Rente gedeckt sein. Für alles weitere sollte man über seine Lebenszeit Rücklagen gebildet haben.

 

Das ist eine super Aussage!

Denn woher will denn der Berater wissen ob man eine Rentenlücke hat? Es wird doch nie gefragt, wieviel Geld benötigen oder brauchen sie zum Leben. Wie hoch sind die Ausgaben? Meist werden die Ausgaben im Alter eher weniger, weil sich viele ältere auch sagen, dies und jenes brauch ich nicht.

Es wird vom Berater immer pauschal gesagt, die haben eine Rentenlücke und benötigen den Betrag x um es auszugleichen.

Der Berater will halt auch ein Geschäft machen, denn mit Altersvorsorgeprodukte lässt sich gutes Geld verdienen.

Darum habe ich auch keine Rentenlücke und bespare kein Riester und andere Vorsorgeprodukte.

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polydeikes

Ist doch quatsch. Gibt so viele interessante Programme wie bspw. Cara, wo sich Lebenshaltungskosten etc. detailliert eingeben und hochrechnen lassen. Wv Berater waren es? 2-3-4? Und vom Einzelfall auf alle ... naja, wie ihr meint.

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Bei mir waren es ca. 10 Berater in den letzten Jahren, im Grunde läuft es immer auf das gleiche hinaus.

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Matthew Pryor

Jeder bekommt den Berater,den er verdient.

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Des wegen habe ich ja keinen, weil sie bei mir nichts verdienen.

Aber angehört habe ich mir halt die Berater, man muss ja nichts abschließen.

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Matthew Pryor
· bearbeitet von Matthew Pryor

Aha.

Torsten,du weißt doch: Der Berater,die Berater,das Berater....

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