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Gerald1502

Die Lebensversicherer mit der höchsten Stornoquote

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Gerald1502
· bearbeitet von Gerald1502

Die Lebensversicherer mit der höchsten Stornoquote

 

17.9.2012 Im Geschäftsjahr 2011 sank die Stornoquote im Bestand der deutschen Lebensversicherer auf knapp 4,3 Prozent. Den besten Wert hatte die WGV-Leben zu verzeichnen, den schlechtesten die Targo, bei der es aber zugleich auch den größten Rückgang gab. Den größten Zuwachs gab hatte die HanseMerkur24 zu verzeichnen. Dies zeigt der Map-Report 811-813.

 

Die Stornoquote der Lebensversicherer (Bestandsstorno Hauptversicherungen auf Basis der Versicherungssumme; Rückkäufe und Umwandlungen in beitragsfreie Versicherungen zuzüglich sonstige vorzeitige Abgänge in Prozent der mittleren Bestandssumme des Geschäftsjahres) ist im Jahr 2011 zum zweiten Mal in Folge zurückgegangen, wie der Map-Report 811-813 errechnet hat.

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Der aktuelle Wert von 4,28 Prozent ist der niedrigste in diesem Jahrtausend. Vor zwei Jahren lag der Wert minimal unter der Fünf-Prozent-Marke, während es in den Jahren 2003 und 2004 eine Stornoquote von jeweils über 5,3 Prozent gab.

 

Die Anbieter mit den niedrigsten Stornoquoten

 

Auf der Ebene der insgesamt 88 analysierten Lebensversicherungs-Gesellschaften gibt es eine große Spannbreite zwischen 1,27 Prozent und 17,29 Prozent. Auf den besten Wert kommt die WGV-Leben.

 

Mit der Hannoverschen, der Ontos, der HUK-Coburg, der Asstel, der Europa und der Cosmos folgen sechs weitere Anbieter mit Stornoquoten von unter zwei Prozent.

 

2011 blieben mit insgesamt sieben Gesellschaften in etwa doppelt so viele Anbieter unter der Zwei-Prozent-Marke wie in den beiden Vorjahren.

 

2010 gelang dies vier Lebensversicherern, 2009 waren es sogar nur drei (VersicherungsJournal 11.11.2010).

 

Die Gesellschaften mit den höchsten Stornoquoten

 

Weitere sieben Anbieter kamen auf Stornoquoten zwischen zwei und drei Prozent, während 23 Gesellschaften zwischen drei und vier Prozent lagen. Mit insgesamt 47 Lebensversicherern blieb mehr als die Hälfte unterhalb des Branchenschnitts.

 

Am anderen Ende der Rangliste finden sich 19 Gesellschaften mit Stornoquoten von über sechs Prozent wieder. Dabei kamen die Rheinland und die PB Leben auf Werte von über sieben Prozent, während die Barmenia und die Vorsorge Werte zwischen gut acht und rund neun Prozent zu verzeichnen hatten. Im zweistelligen Bereich liegen die Lebensversicherer MyLife und Targo.

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Die Branchengrößen meist nur im Mittelfeld

 

Von den 15 größten Lebensversicherern landete lediglich die Debeka in der Top Ten. Die Allianz und die R+V kamen mit Werten von jeweils knapp über drei Prozent auf den 17. beziehungsweise 20. Rang. Die Iduna und die Axa blieben mit ihren Stornoquoten zwar knapp unter der dem Branchenschnitt, platzierten sich mit diesen Werten aber lediglich im Mittelfeld.

 

Deutlich überdurchschnittliche Quoten hatten mit jeweils über sechs Prozent hingegen die Nürnberger, die Zurich Deutscher Herold, die Generali und die AachenMünchener zu verzeichnen, die damit zwischen Platz 70 und 76 landeten.

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Die Anbieter mit den größten Veränderungen

 

Den größten Rückgang mit knapp über beziehungsweise unter einem Prozentpunkt gab es bei der Targo und bei der Stuttgarter. Die Stuttgarter-Tochter Plus, Protektor, Nürnberger Beamten und Deutscher Ring konnten ihre Stornoquote um zwischen 0,85 und 0,72 Prozentpunkte senken.

 

Auf der anderen Seite hatten die HanseMerkur24 und die MyLife mit jeweils über 1,6 Prozentpunkten den größten Zuwachs zu verzeichnen. Bei der Oeco Capital, der Deutschen LV, der Barmenia und der VHV stieg die Quote um zwischen 0,68 und 0,40 Prozentpunkte an.

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Weitere Studiendetails

 

Der Map-Report Nr. 811-813 Bilanzanalyse Deutscher Lebensversicherer 2011 enthält umfangreiches Datenmaterial zu zahlreichen Kennzahlen der einzelnen Anbieter sowie zur Entwicklung von Beständen, Neugeschäft und beim Storno.

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Gerald1502

Habe den Beitrag aus dem Altersvorsorge-Thread herausgelöst, damit man in einem eigenen Thema über die aktuelle Stornoquoten diskutieren kann. Auffallend ist, dass Generali und die AachenMünchener bei den 15 größten Lebensversicherern sehr weit hinten sind....

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Ramstein

Ist es für die Nicht-Kündiger gut oder schlecht, wenn die Stornoquote hoch ist?

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jm2c

Genau die Frage, habe ich mich auch schon immer gefragt, Ramstein. Wenn Alle, ihre AM Policen kündigen, müsste ja mehr für die verbleibenden Kunden überbleiben - theoretisch :).

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Serafiena

Genau die Frage, habe ich mich auch schon immer gefragt, Ramstein. Wenn Alle, ihre AM Policen kündigen, müsste ja mehr für die verbleibenden Kunden überbleiben - theoretisch :).

 

Mal sehen ob darüber auch im Lach-Blog was geschrieben wird. whistling.gif

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Gerald1502
· bearbeitet von Gerald1502

Interessant ist auch diese Statistik. Anscheinend ist auch der Rückgang damit zu erklären, dass sich vielleicht mehr Menschen mit dem Thema auseinandersetzen und Verträge miteinander vergleichen und für sich das bessere Produkt abschließen....

 

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webber

bei der Ergo wundert mich nix mehr. Haben vor kurzem ja eine LV gekündigt und auszahlen lassen (politischen Grund, ohne Geldnot) und die meinten ehrlich, dass die LV ein wichtiger Teil der privaten Altersvorsorge sei, wegen der Rentenlücke etc. Und der Versicherungsnehmer ist schon fast 90 :) Das war jedenfalls der Lacher schlecht hin, dieser doofe Textbaustein ...

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Gerald1502

Mal sehen ob darüber auch im Lach-Blog was geschrieben wird. whistling.gif

Bestimmt, aber wenn man sieht, dass deren Haftpflichversicherung dort mit Finanztesturteil "sehr gut" erwähnt wird, dann noch geschrieben wird, dass die Haftpflichtversicherung in der Vermögenssicherungspolice integriert ist, aber verschwiegen wird, dass die Vermögenssicherungspolice bei Finanztest auf Platz 51 gelandet ist, braucht da nicht viel erwarten...Zum Lachen halt...

 

Gut ist der dran, der sich ausgiebig informiert und über den Tellerrand hinaus schaut. :)

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Akaman

Mal sehen ob darüber auch im Lach-Blog was geschrieben wird. whistling.gif

Bestimmt, aber wenn man sieht, dass deren Haftpflichversicherung dort mit Finanztesturteil "sehr gut" erwähnt wird, dann noch geschrieben wird, dass die Haftpflichtversicherung in der Vermögenssicherungspolice integriert ist, aber verschwiegen wird, dass die Vermögenssicherungspolice bei Finanztest auf Platz 51 gelandet ist, braucht da nicht viel erwarten...Zum Lachen halt...

 

Gut ist der dran, der sich ausgiebig informiert und über den Tellerrand hinaus schaut. :)

Bist du sicher, dass du weisst, worauf Serafiena sich bezog?

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Gerald1502

Bist du sicher, dass du weisst, worauf Serafiena sich bezog?

Ja.

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Matthew Pryor
Ist es für die Nicht-Kündiger gut oder schlecht, wenn die Stornoquote hoch ist? [/font] ]

Zunächst einmal gut.Es entstehen sog. Stornogewinne.Einen Teil davon streicht der Versicherer ein,ein größerer Teil wird den verbliebenen Versicherungsnehmern gutgeschrieben.Schimpft sich dann Risikogewinn.

Wer also meint,die AM oder die DVAG mit einer Kündigung zu bestrafen,fährt nicht immer in die richtige Richtung.

aber verschwiegen wird, dass die Vermögenssicherungspolice bei Finanztest auf Platz 51 gelandet ist, braucht da nicht viel erwarten

Wobei die HP so schlecht nicht ist.Das Paket allerdings schon.Gibt es die HP auch einzeln oder muss man diese Bündelpolice abschließen?Weiss das jemand?

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€-man

Bist du sicher, dass du weisst, worauf Serafiena sich bezog?

Ja.

 

Weil Cheruvim die gute Serafina von ihrer Trauer befreite?

 

Gruß

-man

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Gerald1502

Ich bezog mich, wie Serafina auch, auf den DVAG Unternehmensblog, der von Dr. Helge Lach kommentiert wird. ;)

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Akaman

Ich finde ja, der fragliche Satz sollte auch im wpf-internen Lach-Faden angemessen gewürdigt werden:

 

Wenn Alle, ihre AM Policen kündigen, müsste ja mehr für die verbleibenden Kunden überbleiben - theoretisch :).

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John Silver

Ich finde ja, der fragliche Satz sollte auch im wpf-internen Lach-Faden angemessen gewürdigt werden:

...

Wieso? Was Matthew oben geschrieben hat stimmt doch.

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Wieso Matthew? Mir ging es um

 

Wenn Alle, ihre AM Policen kündigen, müsste ja mehr für die verbleibenden Kunden überbleiben - theoretisch :).

 

Und ich finde, dieses Statement hat einen Eintrag in einen der Ewigkeits- oder Comicfäden (wir können noch diskutieren, ob frei- oder unfreiwillig) höchst verdient.

 

Zugegeben: man kann drüber streiten. Ich werde es aber nicht tuhen. Auch nicht in italic.

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Matthew Pryor
Ich finde ja, der fragliche Satz sollte auch im wpf-internen Lach-Faden angemessen gewürdigt werden:

Lachfaden oder Lach-Faden?Falls 2teres,wo finde ich den?

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jm2c

Fast unkommentiert: Widerspruch in dem Satz ist also aufgefallen ^_^ . Da freut sich auch der Dr. Lach, hoffe ich -> unternehmensblog.

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Gerald1502

Zunächst einmal gut.Es entstehen sog. Stornogewinne.Einen Teil davon streicht der Versicherer ein,ein größerer Teil wird den verbliebenen Versicherungsnehmern gutgeschrieben.Schimpft sich dann Risikogewinn.

Wer also meint,die AM oder die DVAG mit einer Kündigung zu bestrafen,fährt nicht immer in die richtige Richtung.

Eine hohe Stornoquote lässt aber auch Rückschlüsse auf die Beratung zu. Wer nur auf den Verkauf aus ist, muss irgendwann zwangsläufig damit rechnen, dass die Kunden weglaufen und kündigen. Dem Versicherungsunternehmen mag es Gewinne bescheren, dem Kunden und Verkäufer aber sicher nicht.

 

Wobei die HP so schlecht nicht ist.Das Paket allerdings schon.Gibt es die HP auch einzeln oder muss man diese Bündelpolice abschließen?Weiss das jemand?

Mir wurde sie als Bündelpolice angeboten. Aber ob die HP auch einzeln abschließbar ist, kann ich Dir nicht sagen. Die DVAG hatte ja berichtet, dass sie mittels Verkauf der Vermögenssicherungspolice wachsen

wollen. Daher denke ich, dass die nur mittels Bündelpolice abzuschließen ist.

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Matthew Pryor
Eine hohe Stornoquote lässt aber auch Rückschlüsse auf die Beratung zu. Wer nur auf den Verkauf aus ist, muss irgendwann zwangsläufig damit rechnen, dass die Kunden weglaufen und kündigen.

Vollkommen richtig Gerald.Daher ist es auch nicht weiter verwunderlich,dass in den Tabellen auch die Generali und der Deutsche Ring schlecht abschneiden (beides "Premiumpartner" der OVB...).

Aber Ramstein ging es ja um die Nicht-Kündiger.Und denen kann es recht sein,wenn die Bestandsstornoquote hoch ist.

 

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Gerald1502
· bearbeitet von Gerald1502

Vollkommen richtig Gerald.Daher ist es auch nicht weiter verwunderlich,dass in den Tabellen auch die Generali und der Deutsche Ring schlecht abschneiden (beides "Premiumpartner" der OVB...).

Daraus kann man dann auch seine Schlüsse ziehen...

 

Aber Ramstein ging es ja um die Nicht-Kündiger.Und denen kann es recht sein,wenn die Bestandsstornoquote hoch ist.

Genau. Ich wollte es eher in eine andere Richtung lenken. Was ist aber, wenn die Bestandskunden hinterfragen, warum die Stornoquote so hoch ist?

Das kann ja andere Faktoren haben. Die werden doch dann bestimmt ihre Verträge auf den Prüfstand stellen.

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Serafiena

Vollkommen richtig Gerald.Daher ist es auch nicht weiter verwunderlich,dass in den Tabellen auch die Generali und der Deutsche Ring schlecht abschneiden (beides "Premiumpartner" der OVB...).

Daraus kann man dann auch seine Schlüsse ziehen...

 

Aber Ramstein ging es ja um die Nicht-Kündiger.Und denen kann es recht sein,wenn die Bestandsstornoquote hoch ist.

Genau. Ich wollte es eher in eine andere Richtung lenken. Was ist aber, wenn die Bestandskunden hinterfragen, warum die Stornoquote so hoch ist?

Das kann ja andere Faktoren haben. Die werden doch dann bestimmt ihre Verträge auf den Prüfstand stellen.

 

Das müsste ich meinen DB-Menschen auch mal fragen, weshalb die Zurich so eine hohe Stornoquote hat.

 

Der würde sicher sagen, die haben alle keine Ahnung. :rolleyes:

 

Aber wenn ich mir den sein Beratungsniveau anschaue und die nach dem Vertragsabschluss getätigte Weiterbetreuung, dann wundert mich das nicht. Ich hatte ja schon den "Riester-Vertrag" vor einigen Monaten gekündigt, aber so schnell konnte man nicht schauen, wie er dann aktiv wurde.

 

Sämtliche kritische Nachfragen, auch zu den hohen Kosten in den ersten 5 Jahren, wurden entweder gar nicht oder schwammig beantwortet.

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Matthew Pryor
· bearbeitet von Matthew Pryor
Ich wollte es eher in eine andere Richtung lenken.

Ich weiss.Langfristig ist es für jedes Unternehmen katastrophal,wenn es mit hohen Stornoquoten "glänzt",und wie Du richtig anmerkst,zumeist auch ein deutliches Indiz für eine im Schnitt schlechte Beratungsqualität.

Ich möchte aber noch kurz auf einen anderen Punkt in dem Artikel eingehen:Dort steht ja auch,dass die Stornoqote insgesamt zurückgeht.PR-technisch günstig für die Unternehmen,aber dabei sollte man auch nicht vergessen,dass das Neugeschäft zurückgeht und damit das Verhältnis zu schon länger laufenden Verträgen,bei denen das Stornorisiko naturgemäß geringer ist (Abschlusskosten sind bezahlt,höherer Rechnungszins etc....),natürlich auch geringer ausfällt.

Das ist also nicht unbedingt gleich als ein Ruhmesblatt der Branche im Allgemeinen zu sehen.

Aber wenn ich mir den sein Beratungsniveau anschaue

Das Beratungsniveau war doch aber offensichtlich gut genug für einen Abschluss!

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Gerald1502

Ich weiss.Langfristig ist es für jedes Unternehmen katastrophal,wenn es mit hohen Stornoquoten "glänzt",und wie Du richtig anmerkst,zumeist auch ein deutliches Indiz für eine im Schnitt schlechte Beratungsqualität.

Ich möchte aber noch kurz auf einen anderen Punkt in dem Artikel eingehen:Dort steht ja auch,dass die Stornoqote insgesamt zurückgeht.PR-technisch günstig für die Unternehmen,aber dabei sollte man auch nicht vergessen,dass das Neugeschäft zurückgeht und damit das Verhältnis zu schon länger laufenden Verträgen,bei denen das Stornorisiko naturgemäß geringer ist (Abschlusskosten sind bezahlt,höherer Rechnungszins etc....),natürlich auch geringer ausfällt.

Das ist also nicht unbedingt gleich als ein Ruhmesblatt der Branche im Allgemeinen zu sehen.

Zählen Umdeckungen bzw. Tarifwechsel auch in der Stornoquotenstatistik mit?

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Matthew Pryor

Soweit ich weiss,ja.Brief und Siegel bekommst Du von mir dafür aber nicht wink.gif.

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