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Schinzilord

Alternative Investitionsmöglichkeiten z.B. in häusliche Dinge

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hugolee

@Horst Schlämmer

Darf ich fragen welchen Verbrauch du früher hattest und welche Gegebenheiten bei dir Vorherschen.

Größe der Wohnung, Personen im Haushalt wären da sehr interessant.

Hast Du außer der Abschaffung der Tiefkühltruhe noch etwas gemacht?

DANKE für Deine Info!!!

 

 

Jetzt zum Thema Energiesparen:

Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus (in Privatbesitz).

Im EG wohnen meine Eltern, darüber wohnen wir als 4köpfige Familie. Jede Etage hat etwa 120qm.

Unser Haus ist aus Sandstein gebaut, die Außenwände sind auf Straßenniveau ca. 70cm dick. Im Speicher sind es noch ca 50cm Wandstärke.

Ein teil des Hauses ist unterkellert, Sandsteingewölbe.

 

In dem Haus waren Holzfenster eingebaut durch die es bei starkem Wind und Regen durchzog bzw auch zum Teil das Wasser durchdrückte.

Das Dach war nicht isoliert. Wenn wir die Speichertür in unserer Wohnung aufgemacht haben, sah man die Ziegeln (Biberschwänze) und der Speicher war entsprechend kalt.

Geheizt wurde das Haus mit Nachtspeicheröfen. Die wurden in den 70ern eingebaut, als Atomstrom spottbillig war.

Das Wasser für Bad, Dusche und Spülbecken wurde mit Strom aufgeheizt.

 

 

Im Sommer 2008 haben wir begonnen das Haus energietechnisch etwas auf Vordermann zu bringen.

 

Die Holzfenster im gesamten Haus wurden durch Schücofenster ausgetauscht.

Dadurch war diese unangenehme Kälte in Fensternähe nicht mehr zu spüren, auch Wasser kam bei starkem Regen und entsprechendem Wind nicht mehr in die Wohnung.

 

Wir haben das komplette Dach neu eindecken lassen. Die Sparren blieben drauf und es wurde eine Aufsparrendämmung aufgebracht. Anschließend Konterlattung und die Ziegeln.

Zusätzlich habe ich in Eigenleistung gleich noch eine Innensparrendämmung angebracht.

 

Im Sommer 2009 haben wir begonnen die Heizkörper zu entsorgen. Wir hatten uns für eine Pelletsheizung entschieden.

Größtes Problem bei unserer Heizungserneuerung war, dass wir im kompletten Haus keine Heizungsrohre hatten und somit das gesamte Haus zur Baustelle wurde.

Wir haben also 3Heizkreisläufe (EG, OG, Speicher) einbauen lassen.

Auch in den Bädern, die bisher über kleine Elektroöfen geheizt wurden, wurden Heizkörper installiert.

 

Einzigster Wehrmutstropfen ist, dass das Brauchwasser in den Bädern und den Küchen immernoch über Strom erwärmt wird.

Diese Kröte mussten wir aber schlucken, da wir nicht alle Bäder erneuern wollten, denn das wäre neben dem erschwerten Leben auf der Baustelle ein zu hoher Kostenfaktor gewesen.

 

 

Ich muss sagen, dass ich wirklich froh bin, dass wir (meine Eltern und wir) das vor 5-6Jahren in Angriff genommen haben.

Natürlich waren es immense Kosten.

Wir reden hier über 12 große Fenster je Wohnung.

Einer Dachfläche von ca. 260pm.

Und einer Leistungsstarken Heizung für 3Wohnungen (inklusive Speicher) von jeweils 120qm bei einer durchschnittlichen Zimmerhöhe von 2,90Meter.

 

In unserem Haus herrscht seit dem Umbau eine behagliche Wärme, die man mit der früheren Wärme nicht vergleichen kann.

 

Bei dem Anstieg der Stromkosten in den letzten Jahren, war es umso wichtiger, dass wir die Nachtspeicheröfen rausgeworfen haben.

Die Nebentarife gleichen sich immer mehr den Haupttarifen an.

Im Jahr 2000 kostete der Strom im Nebentarif nur ca. 50% im Vergleich zum Haupttarif.

Damalige Kosten vor Steuern:

HT: 12 Cent/kWh

NT: 5,5 Cent/kWh

 

Heute habe ich folgende Kosten vor Steuern:

HT: 23 Cent/kWh

NT: 15 Cent/kWh

 

Wir haben unseren jährlichen Stromverbrauch von ca. 13.000kWh (inklusive Heizen über Nachtspeicheröfen) auf ca. 4.500kWh (ohne Heizen über Nachtspeicheröfen) senken können.

 

Im Jahr 2008, dem letzten Jahr mit Heizen über Strom habe ich 2000Euro an Strom bezahlt.

Heute bezahle ich ca. 1200Euro jährlich an Strom. Die Heizkosten von ca. 600Euro jährlich und Kosten für die Wartung der Heizungsanlage müssen berücksichtigt werden.

 

 

Ich schätze, dass ich jährlich etwa 900Euro an Kosten spare. Meine Eltern vermutlich etwas mehr, da sie etwas mehr Heizen. Vielleicht sind es zusammen jährlich 2000Euro, mit steigender Tendenz.

Wenn man die Einsparung dem Investitionsvolumen gegenüberstellt, dann wird es sich erst in vielen Jahren bezahlt machen.

Neue Fenster und ein neues Dach wären eh irgendwann fällig gewesen. Das Dach werde ich jedenfalls nicht mehr erneuern müssen!!!

 

 

Ich bin wirklich froh, dass wir es, obwohl der hohen Kosten, gemacht haben.

Die behagliche Wärme im Haus tragen zum Wohlfühlen bei.

 

 

Demnächst will ich unser Wohnzimmer und den Flurbereich modernisieren.

Da werde ich mich gerne an diesen Thread erinnern und das Thema Licht berücksichtigen.

 

Viele Grüße

hugolee :thumbsup:

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FranzFerdinand

Bei mir stehen derzeit auch einige Neuanschaffungen an Haushaltsgeräten (Kühlschrank, Geschirrspüler, Waschmaschine) an und ich habe ein wenig hin- und hergerechnet.

 

Ergebnis grob zusammengefasst:

 

Der Aufpreis für A++ Geräte anstelle von A+ lohnt sich idR schon nach nur 4-5 Jahren, selbst bei konstantem Strompreis

Der Aufpreis von A+++ gegenüber A++ amortisiert sich erst nach 15-20 Jahren (konstanter Preis) oder 10-15 Jahren (mit steigenden Preisen).

 

Damit scheint mir A++ im Schnitt die bessere Wahl zu sein, zumal A+++ oft mit sehr langen Prozessdauern verbunden ist (langsames kühlen, langes Spülen, langsames Waschen).

 

Wer aber einen mehr als zehn Jahre alten Kühlschrank betreibt, sollte dringend mal ein Strommessgerät anschliessen und kühl kalkulieren, ob sich eine Neuanschaffung nicht doch lohnt.

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tyr

Wenn ihr an die Stromkosten denkt würde ich ebenfalls prüfen, ob ihr bei einem günstigen Stromanbieter mit verbraucherfreundlichen Konditionen seid. Das Gleiche gilt für eine etwaige Gasversorgung.

 

Es gibt oft alternative Stromtarife, die günstiger sind als der Grundtarif des örtlichen Versorgers, und gleichzeitig ohne Tricksereien eine kurze Vertragslaufzeit und 1-jährige Strompreisbindung bieten. Und wenn man mag kann man mit Ökostromtarifen auch noch regenerative Stromerzeugung unterstützen. Informationen: http://www.test.de/thema/stromtarife/ Vergleichen: http://www.verivox.de/strom/

 

Und auch wenn man beim lokalen Stromanbieter bleiben möchte bietet dieser öfter neben dem Grundtarif noch weitere Tarife an.

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Holgerli

Meine Reihenfolge war:

 

- Bequeme Schalter für die TV/Hifi-Ecke und die Computer-Ecke um diese Abends bequem vom Netz zu trennen und nicht weiter Standy laufen zulassen

- Kühlschrank in der Küche (17 Jahre, ca. 350 kWh/a) gegen A++-Gerät (104 kWh/a) getauscht

- Tiefküschrank (17 Jahre, ca. 400 kWh/a) gegen A++-Gerät (160 kWh/a) getauscht.

- Gefrierschrank-Kombi (10 Jahre, "A" aber dennoch 450 kWh/a) gen A+++-Kühlschrank (60 kWh/a) getauscht, da Gefrierteil nicht nötig

- Umwälzpumpe der Heizung ("B", feste 46 Watt/h) gegen "A"-Pumpe getauscht (jetzt 13 nis 20 Watt/h)

 

Gesamtkosten: 1350 Euro.

Stromeinsparung: 1150 kWh/a

Amortisatisonszeit bei 28 ct/kWh Stromkosten: 4,25 Jahre

 

Um auf den Anfang des Threads zurückzukommen: LEDs baue ich nach und nach im ganzen Haus ein. Richtige Glühbirnen haben wir nur noch 2 oder 3 verbaut. 75% der Beleuchtung sind ESLs oder Leuchtstoffröhren. HIer ist der Ideale Ansatzpunkt um LEDs zu brauchen.

 

Und ja: Stromsparen kann richtig Spass machen.

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asche
· bearbeitet von asche

Leider muss man oft auch die Lampen tauschen, wenn man auf ESL oder LEDs umsteigen will ... Die Lichtleistung von 105W Halogen (wie 140W Glühbirne) in einer Fassung schafft halt keine LED und (über länger) auch keine ESL. Und ja: Wenn ich die Lampe anschalte, will ich es auch hell haben im Zimmer. Das hält mich noch immer von LEDs ab.

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Holgerli

Leider muss man oft auch die Lampen tauschen, wenn man auf ESL oder LEDs umsteigen will ... Die Lichtleistung von 105W Halogen (wie 140W Glühbirne) in einer Fassung schafft halt keine LED und (über länger) auch keine ESL. Und ja: Wenn ich die Lampe anschalte, will ich es auch hell haben im Zimmer. Das hält mich noch immer von LEDs ab.

 

Es stimmt schon: Über 60 Watt an Glühbirnenleistung wird es eng bei LEDs. Bis 60 Watt bin ich aber vollauf zufrieden: Wir haben bei uns im Treppenaufgang einen 3er-Spot-Leiste die zuerst mit 3x 40 Watt Glühbirnen bestückt war. Das Ergebnis sollte jedem so ungefähr klar sein. Diese wurden dann gegen 3x 4,5 Watt ESLs. Obwohl von Osram brauchten die Dinger 5 Minuten um die volle Lichtstärke zu erreichen und kamen nicht annähernd an 3x40 Watt Glühbirnen heran.

In einem ersten Versuch habe ich diese dann gegen 3x 7,5 Watt von LG ausgetauscht. Lt. Hersteller soll eine LED 40 Watt in Glühbirne entsprechen. Im subjektiven Gefühl würde ich sagen, dass es eher 50 bis 60 Watt sind. Das Licht ist ohne größere Verzögerung sofort zu 100% da.

Bei uns im Esszimmer wurde die 75 Watt Glühbirne gegen eine 13 Watt ESL getauscht. Da mich hier auch die Vorglühzeit nervte wurde diese auch gegen eine 7,5 Watt von LG getauscht. Ergebnis: Genauso hell. Allerdings: Aufgrund des eingeschränkten Abstrahlwinkels ist das Licht weniger raumfüllend, sondern der Tisch wird nun "Pokertisch"-artig beleuchtet. Soll heissen: Der Tisch ansich ist gut hell, der umliegende Raum wird aber sehr schnell dunkler weil nicht mehr ausgeleuchtet.

 

Bei Retrofit-LEDs für Leuchtstoffröhren bin ich zur Zeit noch am Suchen, kann aber schon den Rat geben von V-Tac Produkten bei Amazon die Finger zu lassen, was die Genauigkeit der Kelvin-Zahl und die Geräuschlosigkeit angeht (zumindest was mein Testkauf angeht).

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bondholder
· bearbeitet von bondholder

Bei uns im Esszimmer wurde die 75 Watt Glühbirne gegen eine 13 Watt ESL getauscht. Da mich hier auch die Vorglühzeit nervte wurde diese auch gegen eine 7,5 Watt von LG getauscht. Ergebnis: Genauso hell. Allerdings: Aufgrund des eingeschränkten Abstrahlwinkels ist das Licht weniger raumfüllend, sondern der Tisch wird nun "Pokertisch"-artig beleuchtet. Soll heissen: Der Tisch ansich ist gut hell, der umliegende Raum wird aber sehr schnell dunkler weil nicht mehr ausgeleuchtet.

Wenn das dieses LG-Modell (450 Lumen; gab's 'mal bei Penny) ist:

Die LED-Lampe hat einen Abstrahlwinkel von nur 140 Grad und geht damit schon in Richtung Punktstrahler.

Es gibt auch LEDs mit breiterem Abstrahlwinkel und 7,5 Watt (da ist er Tisch halt nicht so hell) und welche mit höherer Wattzahl, die den gesamten Raum hell ausleuchten.

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Kolle

Meine Reihenfolge war:

 

- Bequeme Schalter für die TV/Hifi-Ecke und die Computer-Ecke um diese Abends bequem vom Netz zu trennen und nicht weiter Standy laufen zulassen

- Kühlschrank in der Küche (17 Jahre, ca. 350 kWh/a) gegen A++-Gerät (104 kWh/a) getauscht

- Tiefküschrank (17 Jahre, ca. 400 kWh/a) gegen A++-Gerät (160 kWh/a) getauscht.

- Gefrierschrank-Kombi (10 Jahre, "A" aber dennoch 450 kWh/a) gen A+++-Kühlschrank (60 kWh/a) getauscht, da Gefrierteil nicht nötig

- Umwälzpumpe der Heizung ("B", feste 46 Watt/h) gegen "A"-Pumpe getauscht (jetzt 13 nis 20 Watt/h)

 

Gesamtkosten: 1350 Euro.

Stromeinsparung: 1150 kWh/a

Amortisatisonszeit bei 28 ct/kWh Stromkosten: 4,25 Jahre

 

Um auf den Anfang des Threads zurückzukommen: LEDs baue ich nach und nach im ganzen Haus ein. Richtige Glühbirnen haben wir nur noch 2 oder 3 verbaut. 75% der Beleuchtung sind ESLs oder Leuchtstoffröhren. HIer ist der Ideale Ansatzpunkt um LEDs zu brauchen.

 

Und ja: Stromsparen kann richtig Spass machen.

 

Warum so bescheiden ? Deine mit Abstand rentabelste Investition war die PV-Anlage. Die liefert dir den Strom billiger als dein Versorger. Und für die anderen: Eine heutige PV-Anlage hat Stromgestehungskosten unter 15 Cent/kWh. Was man nicht selbst braucht kann man verkaufen - der Preis ist 20 Jahre gesetzlich garantiert.

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Holgerli

Warum so bescheiden ? Deine mit Abstand rentabelste Investition war die PV-Anlage. Die liefert dir den Strom billiger als dein Versorger. Und für die anderen: Eine heutige PV-Anlage hat Stromgestehungskosten unter 15 Cent/kWh. Was man nicht selbst braucht kann man verkaufen - der Preis ist 20 Jahre gesetzlich garantiert.

 

Ich hab' mich bewusst mal auf die Dinge beschränkt, die man auch in einer Mietwohnung realisieren kann.

Aber hast schon Recht: Eine PV-Anlage mit der man selber Strom produziert sollte nicht unerwähnt bleiben und mal ganz wertneutral durchgerechnet werden.

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Holgerli

Wenn das dieses LG-Modell (450 Lumen; gab's 'mal bei Penny) ist:

Die LED-Lampe hat einen Abstrahlwinkel von nur 140 Grad und geht damit schon in Richtung Punktstrahler.

Es gibt auch LEDs mit breiterem Abstrahlwinkel und 7,5 Watt (da ist er Tisch halt nicht so hell) und welche mit höherer Wattzahl, die den gesamten Raum hell ausleuchten.

 

Ich denke, dass es exakt das Modell ist. Gefällt mir von der Wertigkeit und dem großen Kühlkörper sehr gut.

Zumindest bei unserem 3-fach-Strahler fällt der geringe Abstrahlwinkel nicht wirklich negativ auf.

Muss mir in der Tat aber mal die Philips nochmal genauer anschauen.

 

Dass der Tisch ähnlich gut wie mit der ESL die ein 75 Watt-Equivalent hat ausgeleuchtet wird, wird ja in dem Bericht auch gesagt.

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pianopaule

Wir haben das komplette Dach neu eindecken lassen. Die Sparren blieben drauf und es wurde eine Aufsparrendämmung aufgebracht. Anschließend Konterlattung und die Ziegeln.

Zusätzlich habe ich in Eigenleistung gleich noch eine Innensparrendämmung angebracht.

 

Erstmal finde ich das Thema von Schinzilord aus 2012 hier im Unterforum "Alternative Kapitalanlagen" wirklich bemerkenswert und auch irgendwie originell. Schinzilord wirft ein Licht auf eine Kapitalanlage welche zunächst mal überhaupt nicht neu ist allerdings in der Niedrigzinsphase immer mehr an Bedeutung gewinnt. Während Energiepreise seit Jahren steigen soll Geld auf einem TG-Konto verhungern. Ich finde Schinzilord's Idee beide Dinge zusammenzubringen sehr gut.

 

Versuche es kurz zu machen: Altbau, relativ grosser Dachboden, unbenutzt und ungedämmt. Ich werde noch vor diesem Winter eine Wärmedämmung anbringen, geschätzte Kosten etwa 1k, HZ-Öl-Ersparnis nach konservativ/pessimistischer Einschätzung etwa 300Euro/Jahr - sprich nach 3-4 Jahren alles amortisiert. Wenn die Ölpreise steigen dann noch früher.

 

Also eine sehr gute "alternative Kapitalanlage" im Vergleich zu dem was heute so angeboten wird - ok, ist nur für die eigene Hütte interessant.

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