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Schinzilord

Alternative Investitionsmöglichkeiten z.B. in häusliche Dinge

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Schinzilord

 

Stimmt; trotzdem drängt sich mir der Eindruck auf, dass es hier noch ganz andere Möglichkeiten gibt für

 

Alternative Investitionsmöglichkeiten z.B. in häusliche Dinge

Gibt's Fernseher zum an die Wand hängen, die ein Fenster imitieren?

Irgendwie habe ich den Eindruck, du bemitleidest mich in meiner Wohnung :unsure:

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Akaman

Irgendwie habe ich den Eindruck, du bemitleidest mich in meiner Wohnung :unsure:

Wie kommst du denn darauf?

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BondWurzel

Das hat doch auch Vorteile - da muss man nicht alle zwei Wochen den Fettfilm von den Fenstern beseitigen, was schlierenfrei praktisch nicht möglich ist.

braten ja nicht alle nur Fritten oder Backfisch bzw. haben eine Abzugshaube.. :lol:

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€-man

Gibt's Fernseher zum an die Wand hängen, die ein Fenster imitieren?

 

Du könntest aber statt des Dunstabzugs ein Kippfenster über den Herd montieren. Mit ein paar geschickten Verspiegelungen würde Licht durch den Luftschacht die Küche erhellen. Man müsste nur die Kosten der Stromersparnis (Lampe + Abzug) den Aufwendungen für Glasreiniger (+ Wasser, + Tücher) gegenüberstellen. Tücher kann man auch durch alte Zeitungen ersetzen.

 

Gruß

-man

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sparfux
· bearbeitet von sparfux

Wir haben uns auch einen neuen Kühlschrank angeschafft, da kann man das natürlich auch durchrechnen.

Habt ihr noch weitere Vorschläge?

 

  1. Mit einem guten!! Strommesser durch die Wohnung rennen und Standbyströme messen. Hinterher diverses Zeug (z.B. bei Pearl) kaufen um komfortabel abzuschalten
  2. Wassersparende Duschköpfe und Perlatoren
  3. natürlich die schon erwähnten A++ Kühlschränke, Geschirrspüler, Waschmschinen

 

1. Das habe ich vor ca. einem halben Jahr gemacht. Dabei kamen erstaunliche Dinge heraus: Receiver war falsch konfiguriert (2. Zone war an obwohl ich das nicht benutze) und hat im Standby satte 30W gebraucht. :'( Allein das zu ändern, hat ~60€ pro Jahr gebracht. Dann habe ich für Computer, Drucker, Mikrowelle, Handstaubsauger, Fernseher, HTPC, WLAN-Router diverse intelligente Funksteckdosen bzw. solche, die automatisch den Standby erkennen und dann abschalten, gekauft. Ich rechne bei solchen Sachen jetzt aber (ausnahmsweise) :P nicht IRR aus, sondern nur die Zeit, bis zu der sich die Investition ins + dreht. Bei den Standby-Optimierungen waren da 1,1 Jahre (ohne die 30W vom falsch eingestellten Receiver). Einen "guten" Strommesser braucht man, weil die einfacheren bei den niedrigen Standby-Strömen oft nur Mist anzeigen.

 

2. Wir sind beide Vielduscher (mehr oder weniger täglich). Die letzte Nebenkostenabrechnung hatte ein Chart, in dem der Verbrauch der eigenen Wohnung gegen den Durchschnitt der Wohnanlage verglichen wurde. Wir waren grottenschlecht! Ich habe dann in einen Wasser sparenden Duschkopf von Grohe (9 l /min umschaltbar auf 6,5 l/min), einen 5 l/min Perlator fürs Waschbecken im Bad und einen 7 l/min Perlator für die Spüle investiert. Der normale Durchfluss liegt so bei 15 l/min. Das ganze rentiert sich nach meiner Amortisationsrechnung nach weniger als 5 Monaten!

 

3. Hier geht leider nichts bei uns. Eine Waschmaschine haben wir nicht (Bezahlmaschinen im Keller) und ansonsten gehört die Einbauküche mit Kühlschrank und Geschirrspüler zur Mietwohnung. Allerdings habe ich den Kühlschrank letztens von 6 auf 7 Grad gestellt (kein Unterschied bzgl. Haltbarkeit feststellbar) und wir waschen jetzt meistens mit dem 55° Programm das Geschirr (vorher 65°).

 

 

LED-Lampen, speziell die helleren, sind m.E. noch zu teuer. Ich selber habe letztens mal die Spotleuchten (Unterschrankleuchte Küche, Dunstabzugshaube, Badhängeschrank - Fassung G4) weitestgehend gegen LED-Lampen getauscht. Die kann man recht günstig bekommen. Eine konventionelle Lampe pro Trafo habe ich aber gelassen. Zum einen um die alten Leuchten aufzubrauchen (wurden ja schließlich auch bezahlt ...) und zum anderen, weil die LED-Lampen so wenig verbrauchen, dass viele konventionelle Trafos aussteigen. Die haben oft eine minimale Last. Es gibt natürlich auch Trafos ohne eine minimale Last. Aber da hätte ich noch 3 Trafos kaufen und vor allen Dingen an unmöglichen Stellen einbauen müssen.

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Schinzilord
· bearbeitet von Schinzilord

 

  1. Mit einem guten!! Strommesser durch die Wohnung rennen und Standbyströme messen. Hinterher diverses Zeug (z.B. bei Pearl) kaufen um komfortabel abzuschalten
  2. Wassersparende Duschköpfe und Perlatoren
  3. natürlich die schon erwähnten A++ Kühlschränke, Geschirrspüler, Waschmschinen

 

Das mit dem Strommesser habe ich auch gemacht. Wir haben überall Stromleisten mit Schalter und trennen immer Fernseher, Stereoanlage etc. komplett vom Netz.

Kühlschrank ist A++, Geschirrspüler haben wir nicht, Waschmaschine ist im Keller -> macht vor LED Umrüstung 840kWh / Zweipersonenhaushalt im Jahr.

Wird jetzt bestimmt weniger.

 

Dein Punkt 2 klingt super, da werde ich auch investieren. Werd mich gleichmal nach neuen Duschköpfen umschauen.

Unser Wasserverbrauch ging auch runter, als wir in Fitnessstudio eingetreten sind. 4-6 Duschen / pro Woche wurden so ausgelagert :) Kann man gleich wieder vom Fitnessstudiopreis abziehen...

 

Wir haben auch einen Deckfluter, der hatte vorher 2x 100W herkömmliche Glühbirnen. Da hat mir immer das Herz geblutet, den am Laufen zu haben.

Da sind jetzt auch dimmbare LEDs drinnen, man braucht dafür aber einen Phasenabschnittsdimmer, dass es funktioniert.

Leider brummen gedimmte LEDs leicht (nur hörbar, wenn keine Musik / Fernseher läuft).

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BarrenWuffet

Unser Wasserverbrauch ging auch runter, als wir in Fitnessstudio eingetreten sind. 4-6 Duschen / pro Woche wurden so ausgelagert :) Kann man gleich wieder vom Fitnessstudiopreis abziehen...

Zum Thema Wasser:Vielleicht ganz interessant. :)

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polydeikes
· bearbeitet von polydeikes

Den Ansatz in allen Ehren, wenn man es kann. Ich für meinen Teil laufe eher Gefahr Strom durch "Finger in die Steckdose" zu messen und fühle mich daher nicht in der Lage solche Veränderungen vorzunehmen. Rechnen kann ich es auch nicht. Aber mein A+ Kühlgerät gegen A++ oder so zu tauschen, ich weiss nicht. Ohne Ahnung zu haben erscheint mir der Investitionsbedarf zu hoch. Hab dann eher darauf geachtet nicht unnötig eine Gefriertruhe bzw. zu großes Gefrierfach zu nehmen und einfach häufiger einzukaufen. Und ja, ich bin viel zu faul da jetzt die Spritkosten gegen zu rechnen.

 

Meine erfolgreichste Sparmaßnahme im Alltag ist der Einkauf ohne Frau. Ich brauche ca. 40 Euro für einen Wocheneinkauf an Nahrungsmitteln. Mit meiner Frau geht nichts unter 70 Euro. Mit einem DM Besuch gibt sie auch grds mehr aus, als ich brauche um einen Monat lang essen zu können. Drüber reden? Zwecklos ... Getrennte Konten? Sinnvoll ...

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Schinzilord

Unser Wasserverbrauch ging auch runter, als wir in Fitnessstudio eingetreten sind. 4-6 Duschen / pro Woche wurden so ausgelagert :) Kann man gleich wieder vom Fitnessstudiopreis abziehen...

Zum Thema Wasser:Vielleicht ganz interessant. :)

Puh, glücklicherweise wohne in in der Stadt und in einem 16 Parteienblock :)

Trotzdem interessant, danke.

 

Den Ansatz in allen Ehren, wenn man es kann. Ich für meinen Teil laufe eher Gefahr Strom durch "Finger in die Steckdose" zu messen und fühle mich daher nicht in der Lage solche Veränderungen vorzunehmen. Rechnen kann ich es auch nicht. Aber mein A+ Kühlgerät gegen A++ oder so zu tauschen, ich weiss nicht. Ohne Ahnung zu haben erscheint mir der Investitionsbedarf zu hoch. Hab dann eher darauf geachtet nicht unnötig eine Gefriertruhe bzw. zu großes Gefrierfach zu nehmen und einfach häufiger einzukaufen. Und ja, ich bin viel zu faul da jetzt die Spritkosten gegen zu rechnen.

Man muss das Stromsparen etc. auch immer als Teil des Hobbies sehen. Es ist ja kein Zwang, und es gibt viele Bereiche, wo es mir einfach nicht wert ist, darüber nachzudenken oder etwas zu ändern.

Speziell bei den Leuchtmittel wurde man ja gezwungen, auf Glühbirnen zu verzichten. Dann schaut man sich halt nach Alternativen um :)

Eine Netzsteckerleiste mit Schalter kann man ja leicht anbringen, da muss man auch nix groß messen.

Und der Umstieg von einem A+ auf einen A++ Kühlschrank amortisiert sich vielleicht in 30 Jahren mal.

 

 

Meine erfolgreichste Sparmaßnahme im Alltag ist der Einkauf ohne Frau. Ich brauche ca. 40 Euro für einen Wocheneinkauf an Nahrungsmitteln. Mit meiner Frau geht nichts unter 70 Euro. Mit einem DM Besuch gibt sie auch grds mehr aus, als ich brauche um einen Monat lang essen zu können. Drüber reden? Zwecklos ... Getrennte Konten? Sinnvoll ...

Bei mir ist es eher umgekehrt. Meine Frau ist mehr so der "Ich nehme nur mit, was auf der Einkaufsliste steht" Typ, während ich eher spontan meinen Blick schleifen lasse. Ganz schlimm ist es, wenn ich hungrig bin...

Was ist ein DM Besuch?

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

..ein Gang zum Drogerie Markt... :lol: :lol: :lol: :lol:

 

dm_logo.JPG

 

mit Frau...

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boll

Ich habe dann in einen Wasser sparenden Duschkopf von Grohe (9 l /min umschaltbar auf 6,5 l/min)

Da ich gerade auch vor der Herausforderung stehe, hast du vlt die genaue Modellbezeichnung parat?

 

------

 

Was mich bei unserer Dusche bzw. Warmwasserbereitung i. Allg. stört, ist, dass man idR 7 Liter vergeudet, bis "endlich" warmes Wasser plätschert. Bei 2 Duschgängen am Tag (je eine pP) sind das im Jahr gute 5 Kubikmeter bestes Trinkwasser, i.e. mind. 20 inkl. Abwassergebühren.

 

Hardcore-Sparer sammeln Abwasser aller Art (WaMa, WaBe...) in separaten Eimern, um damit den Behälter für die WC-Spülung zu füllen. Soweit ist es bei mir aber noch nicht gekommen. Damit könnte man zwar ordentlich durchspülen - aber soviel gehe ich daheim gar nicht auf's stille Örtchen. Das wird woanders erledigt, um die wertvolle private Lebenszeit sinnvoller nutzen zu können :w00t:.

 

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Die Investition in ein (gebrauchtes) 08-15-Fahrrad mag sich auch schnell amortisieren. Insbesondere dann wenn häufig kurze Wege per Drahtesel statt mit dem Auto zurückgelegt werden sollen. Mein gebrauchtes hat sich so innerhalb eines Jahres rentiert - und das nur auf Ebene der entfallenen Spritkosten.

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sparfux

Ich habe dann in einen Wasser sparenden Duschkopf von Grohe (9 l /min umschaltbar auf 6,5 l/min)

Da ich gerade auch vor der Herausforderung stehe, hast du vlt die genaue Modellbezeichnung parat?

Ich habe diese hier gekauft. Mir war die Umschaltbarkeit sehr wichtig, da ich beim Einseifen die Dusche nicht abstelle. Da habe ich nur diesen Typ gefunden. Grundsätzlich würde ich aber eher einen etwas kleineren Durchmesser empfehlen, zumindest wenn man sich eher mit der Brause in der Hand abduscht. Da sind 14,5 cm Durchmesser schon fast zu groß (geht aber schon noch).

 

Was mich bei unserer Dusche bzw. Warmwasserbereitung i. Allg. stört, ist, dass man idR 7 Liter vergeudet, bis "endlich" warmes Wasser plätschert. Bei 2 Duschgängen am Tag (je eine pP) sind das im Jahr gute 5 Kubikmeter bestes Trinkwasser, i.e. mind. 20 inkl. Abwassergebühren.

Überlege mal, ob da eine Thermostatbrausebatterie helfen kann. Ich habe das auch überlegt, dann aber verworfen, weil bei uns Wassertemperatur und -druck recht konstant sind. Das Einstellen der gewünschten Duschtemperatur ist also einfach und das warme Wasser ist auch fast sofort da.

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polydeikes

Wurzel kennt das Problem scheinbar ... :lol: :lol: :lol:

 

---

 

DM Besuch = Frau investiert mit dem Ziel die eigene Performance minimal zu steigern Unsummen in diverse Hilfsmittel und realisiert dadurch im Regelfall eine überschaubare Rendite. :P

 

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Das Duschproblem hab ich mit leistungsstarkem Durchlauferhitzer auch. Diesen (falls gealtert) auszutauschen (3-400 Euro) armortisiert sich locker binnen 12 Monaten. Zusätzlich verwende ich einfach Einsätze für den Wasserhahn und den Duschkopf um den Durchlauf zu senken. Kost ne Markfuffzisch im Baumarkt, armotisiert sich nach dem ersten Duschen.

 

Geschirrspüler armortisiert sich gegenüber Handabwasch ebenfalls mit Leichtigkeit, nicht nur finanziell, sondern auch in Anbetracht gewonnener Lebenszeit.

 

Der Backofen ist ein Kostentreiber, insbesondere für die Brötchen-zum-Frühstück-Fraktion. Da gibt es beispielsweise die einfache Aufbackalternative per Toaster, wenn es die richtigen Brötchen sind.

 

Ein Induktionskochfeld würde mich interessieren, aber ich kanns nicht beurteilen. Zudem war unser Cerankochfeld seinerzeit quasi kostenlos.

 

Für Hausbesitzer (oder größere Wohnung) sind diese kleinen Bewegungsmelderlichter eine interessante Alternative Flure, Durchgangsflächen etc. hinreichend und kurzfristig zu Beleuchten. Kostet dreimarkfuffzisch im Baumarkt und sollte sich binnen einer Jahresabrechnung bei entsprechend angepasstem Verhalten armortisieren.

 

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Insgesamt muss ich aber feststellen, dass sich meine Kostentreiber reziprok zur Priorität verhalten :P ...

 

1. Frau

2. Hund

3. Ich

 

... Scherz ...

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boll
· bearbeitet von boll

Ich habe diese hier gekauft.

Danke...

 

Thermostatbrausebatterie

Durchlauferhitzer

Wir haben eine Ölheizung im Keller mit Warmwassertank, dessen Inhalt auch über Solarenergie aufgewärmt wird (in den Wintermonaten eher nur Ölbetrieb). Das vorhandene warme Wasser in den Leitungen kühlt zwischendurch über den Tag ab (Rohre sind jedoch isoliert). Das heißt, wenn warmes Wasser angefordert wird, muss das abgekühlte Wasser erst weichen. Ein "Kreisbetrieb" - warmes Wasser zirkuliert ständig - ist ohne Umbaumaßnahmen nicht möglich.

 

Der Backofen ist ein Kostentreiber, insbesondere für die Brötchen-zum-Frühstück-Fraktion.

Wir haben zusätzlich zu dem kaum genutzten Backofen einen Mini-Ofen (220V), der häufig für derartige Sachen eingesetzt wird. Einfache Ausführungen sind unter 20€ zu haben. Ich will unseren nicht mehr missen - ist er doch viel praktischer als sein überdimensionierter Bruder.

Edit:

DM Besuch

Nachdem dieser erste Endgegner geschlagen ist, darf ich häufig auch den nächsten Level spielen: Tchibo... :w00t:

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domkapitular

Was mich bei unserer Dusche bzw. Warmwasserbereitung i. Allg. stört, ist, dass man idR 7 Liter vergeudet, bis "endlich" warmes Wasser plätschert.

 

Problem hatte ich auch, bis die Heizungspumpe durchgeschmort war und durch ein schickes stromsparendes Modell ersetzt wurde. Seitdem Warmwasser auf Zuruf und neue Lebensqualität.

 

P.S. Ich bin erstaunt und begeistert, wie schnell sich dieser thread füllt. Da paart sich Umweltbewusstsein mit Bastelfreude ...

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Schinzilord

Hier im Forum ist man in einer geschützten Atmosphäre und man muss sich nicht (alleine) als Spinner outen, wenn man auf solche Sachen achtet :)

 

Gut, dass bei uns im Haus genügend Leute schon um 6 aufstehen und warm duschen. Dann kommt bei uns sofort das warme Wasser an.

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Horst Schlämmer

als erstes solltet ihr eine abc-analyse eurer verbraucher machen, bevor ihr versucht, an glühlampen zu sparen.

Licht ist nun wirklich nicht der größte energieschlucker im haushalt. und das energiesparlampenthema zeigt, wie leicht sich der verbraucher verarschen lässt. energiesparlampen sind etwas für gutmenschen, die nicht rechnen können. oder für konzerne , die an diesen menschen verdienen.

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boll

Problem hatte ich auch, bis die Heizungspumpe durchgeschmort war und durch ein schickes stromsparendes Modell ersetzt wurde. Seitdem Warmwasser auf Zuruf und neue Lebensqualität.

Die Pumpen wurden erst vor einigen Jahren ausgewechselt: stromsparende Umwälzpumpen; siehe auch St. Warentest.

 

Hier im Forum ist man in einer geschützten Atmosphäre und man muss sich nicht (alleine) als Spinner outen, wenn man auf solche Sachen achtet :)

Das zum einen, aber andererseits können viele der hier besprochenen Maßnahmen mehr bewirken, als sich um die Verringerung der Gesamt-TER von z.B. 0,1%-pt zu kümmern - natürlich abhängig vom Depotvolumen.

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Schinzilord

als erstes solltet ihr eine abc-analyse eurer verbraucher machen, bevor ihr versucht, an glühlampen zu sparen.

Licht ist nun wirklich nicht der größte energieschlucker im haushalt. und das energiesparlampenthema zeigt, wie leicht sich der verbraucher verarschen lässt. energiesparlampen sind etwas für gutmenschen, die nicht rechnen können. oder für konzerne , die an diesen menschen verdienen.

Das liest sich irgendwie so negativ und belehrend.

Und warum Energiesparlampen nur etwas für Gutmenschen sind, die nicht rechnen können, hätte ich gerne von dir vorgerechnet.

Das größte Einsparpotential hat nunmal die Umstellung von Glühbirnen auf LEDs (zwischen 70% und 80% bei gleicher Lichtausbeute)...

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asche
· bearbeitet von asche

Aber eben auf einen ohnehin schon - in absoluten Zahlen - geringen Verbrauch. Strom wird eher für Kühlschrank, Ofen, Kochen, Warmwasser (inkl Tee, Kaffee), evtl auch für gößere standby-Geräte verbraucht. Licht braucht doch soo wenig Strom ...

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Horst Schlämmer
· bearbeitet von Horst Schlämmer

Das liest sich irgendwie so negativ und belehrend.

Und warum Energiesparlampen nur etwas für Gutmenschen sind, die nicht rechnen können, hätte ich gerne von dir vorgerechnet.

Das größte Einsparpotential hat nunmal die Umstellung von Glühbirnen auf LEDs (zwischen 70% und 80% bei gleicher Lichtausbeute)...

 

 

das größte einsparpotential? ich habe schon vor jahren meinen stromverbrauch halbiert. ich bin schon seit mehreren jahren bei ca. 1.000 kwh/Jahr.

das größte energiesparpotential war bei mir, dass ich meinen gefrierschrank, in dem es nur ein paar gemüsetüten gab, abgeschaltet habe und dafür mit dem rad zum supermarkt fahre, wenn ich tiefkühlware benötige. die wird dann innerhalb von max. 3 tagen verbraucht und lagert im kühlschrank.

mein rad habe ich auch auf led umgerüstet. ich fahre damit täglich 15 km zur arbeit.

das hatte aber keine wirtschaftlichen gründe , sondern lag eher an der sicherheit. im vergleich zur benzinersparnis für fahrten zur arbeit oder zum einkaufen, oder auch im vergleich zum stromverbrauch eine gefrierschrankes ist der unterschied zwischen energiesparlampen und leds im haushalt für beleuchtung vernachlässigbar.

und ob die leds 20 jahre halten (ca. breakeven), muss auch noch erst bewiesen werden. bis dahin gibt es schon lange etwas besseres.

wer auf 15 oder 20 jahre vorteile aus leds rechnet, der merkt irgendiwe nichts mehr und schaltet den technischen fortschritt vollkommen aus.

 

und durch kostensenkungen wird eh niemand reich,. wenn man geld verdienen will, dann muss man bei den einnahmen ansetzen und nicht bei den kosten.

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Schinzilord

Ich habe von relativem Einsparpotential altes Gerät - neues Gerät geredet.

 

Leuchtmittel waren nur der konkrete Aufhänger für diesen Thread. Mittlerweile wurden schon Wassereinsparpotential, Kühlschränke etc. diskutiert.

15 Jahre zum Breakeven ergeben sich nur bei Umrüstung von Kompaktleuchtstoffröhre auf LED. Dazu sofort 100% Lichtleistung und kein Quecksilber.

Und jemandem vorzuwerfen, der auf LED Technik setzt, er merkt nichts mehr und blendet den Fortschritt aus, erschließt sich mir nicht. Die Logik musst du mir erklären.

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Gerald1502

und durch kostensenkungen wird eh niemand reich,. wenn man geld verdienen will, dann muss man bei den einnahmen ansetzen und nicht bei den kosten.

Richtig, aber wer Kosten senkt, anstatt jedes Jahr zu viel zu zahlen, hat am Ende mehr Geld übrig, bei gleichem Gehalt etc. was sinnvoll angelegt werden kann.

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Horst Schlämmer
· bearbeitet von Horst Schlämmer

Und jemandem vorzuwerfen, der auf LED Technik setzt, er merkt nichts mehr und blendet den Fortschritt aus, erschließt sich mir nicht. Die Logik musst du mir erklären.

 

wirtschaflichkeitsrechnungen im privaten bereich mit einer laufzeit > 8 Jahre machen meiner meinung nach keinen sinn. schon gar nicht, wenn es sich dabei um technik handelt. led-lampen halten auch nicht ewig. > 10 jahre wird einem zwar verkauft, aber ich bezweifel das.

kein unternehmer würde auf die idee kommen, led.lampen auf 15 jahre zu rechnen.

ein computer wird in 3-4 jahren abgeschrieben. nichteinmal eine produktionsanlage wird auf >15 jahre gerechnet. sowas gibt es höchstens bei immobilien.

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hugolee

Die Masterbulb schauen ungewöhnlich aus, ich habe aber in der Küche sogar die Mattscheibe vor der Birne entfernt, weil mir da zu viel Licht "verloren" gegangen ist.

Aber ich schaue da sowieso nicht an die Decke :)

Wenn das Licht aus ist, ist es eh dunkel und man sieht nix, und wenn es an ist, ist die Birne so hell, dass man eh nicht genau hinschauen kann :)

 

Es soll Leute die geben, die am helllichten Tag zu Hause sind und über Fenster verfügen, dann ist es in der Wohnung auch hell und man kann die Lampen ansehen B)

 

Die Wohnung ist nur dann hell, wenn die Fenster auch geputzt sind und nicht wie bei meinen Nachbarn, noch der Dreck der letzten zig Jahre dranhängt. :-

Also lernen wir daraus, dass sich auch ein Investment in Reinugungsmittel auf die Stromkosten auswirken kann. :thumbsup:

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