Schaafkopf September 4, 2012 Hallo, ich bin zur Zeit auf der Suche nach einer Anlagestrategie zur Vermögensverwaltung. Ich bin aktuell Kunde bei einer Volksbank und habe mein Geld in den letzten Jahren immer dort angelegt, teilweise in Sparplänen, Bausparverträgen, Geldmarkt- und anderen Fonds. Leider war ich bei den letzten Gesprächen sehr unzufrieden mit den Ratschlägen und Angeboten des Beraters, so dass ich mich entschlossen habe, mich mal selber um Alternativen zu bemühen. Der ursprüngliche Gedanke war eigentlich, mich in die Thematik einzulesen, um mal mit verschiedenen Beratern etwas mehr "auf Augenhöhe" diskutieren zu können und deren Tips etwas besser verstehen und bewerten zu können. Daher habe ich nun ein paar Bücher gelesen (natürlich auch den Kommer), und letzteren fand ich sehr interessant, verständlich und nachvollziehbar. Ich versuche aktuell, mir auf dieser Basis (also der passive Ansatz mit ETFs) ein Beispieldepot zusammenzustellen, das ich dann auch zeitnah (auf jeden Fall in diesem Jahr noch) in die Tat umsetzen möchte. Dabei bin ich auch auf dieses Forum gestoßen, in dem ich nun schon seit einiger Zeit stöbere. Zur Zeit "parke" ich einen Teil meines Geldes bei der ING Diba, wo ich aktuell noch die 2% auf Tagesgeld bekomme. Aus Gründen der Übersichtlichkeit würde ich auch dort mein Depot einrichten. Zuerst mal zu den Einstiegsfragen: 1. Erfahrungen mit Geldanlagen Diverse Anlageformen vorhanden (Giro, Tagesgeld, Wachstumssparen, wenige Fonds), jedoch eher auf Anraten des Bankberaters. Größter Teil aktuell auf dem Tagesgeldkonto (ca. 50000), ca. 20000 als Festgeld, das noch bis nächstes Jahr läuft. Auf dem Girokonto ist auch noch was. 2. Darstellung von bereits vorhandenen Fondspositionen (ISIN angeben) Ich habe ein Depot bei Union Investment. Dieses Depot besteht zum Teil aus Fonds, die ich von meinen Eltern überschrieben bekommen habe. Diesen Teil möchte ich erst mal nicht anfassen, ist auch in der weiteren Betrachtung nicht relevant. Ein anderer Teil sind einige Einzelposten (Geldmarktfonds, UniOpti4 und so was) im Umfang von etwa 5000, die ich auflösen und strukturierter verwenden möchte. 3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage Da ich mich insgeheim schon für den passiven Ansatz entschieden habe, sollte der Aufwand gering sein 4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten Mir ist bewusst, dass höhere Rendite mit höherem Risiko einhergeht. Leichtsinnige Anlagen würde ich nicht durchführen wollen. Optionale Angaben: 1.Alter 32 2. Berufliche Situation Angestellt 3. Sparerfreibetrag ausgeschöpft? Kommt auf die aktuellen Zinsen an. Aktuell wohl nicht Über meine Fondsanlage 1. Anlagehorizont Ich habe ein neues Auto, möchte kein Haus bauen, aktuell kann ich also meinen Bedarf relativ locker aus meinem Einkommen bestreiten. Für die Zukunft gehe ich davon aus, dass das Einkommen stärker wächst als der Bedarf. Der Anlagehorizont dürfte also bei deutlich über 10 jahren liegen. 2. Zweck der Anlage Vermögensaufbau 3. Einmalanlage und/oder Sparplan? Sowohl als auch. 4. Anlagekapital Siehe oben. Das Festgeld bleibt erst mal liegen, mit den 50000 Tagesgeld könnte ich hantieren. Da das ganze Procedere relativ neu für mich ist, würde ich das ganze wohl schrittweise angehen (zB erst mal initial 20000 in das neu anzulegende Depot, dann monatlich/halbjährlich(?) aufstocken). Neues Kapitel würde ich dann erst mal aufs Tagesgeld legen als Liquiditätsreserve. Bei der Aufteilung des Depots habe ich mich an dem Musterdepot von supertobs für mittlere Vermögen orientiert. Ich würde aktuell ca. 20000 ins Weltportfolio geben, der Rest wäre risikolos. Mittelfristig könnte ich mir eine Aufstockung des Weltportfolios auf ca. 80% vorstellen. Nun zu meinen Fragen: 1.) Das Depot von supertobs wird nun ja schon länger nicht mehr gepflegt. Ist da irgendwas veraltet oder kann man es nach wie vor empfehlen? 2.) Die beiden Fonds für Staatsanleihen und Pfandbriefe sollen risikoarm sein. Betrachtet man den Kursverlauf der letzten Jahre, sind doch mal Ausreißer nach unten dabei (wenn auch nicht so gravierend). Sind diese Anlagen geeignet als sichere Geldanlagen? 3.) Kommer empfiehlt für die Aktien entwickelter Märkte noch die Unterteilung in Large Caps Value und Small Caps Blend. Persönlich würde ich gerne weniger Positionen im Depot haben, dafür einen breiteren Index. Wie ist da eure Meinung? Konkretes Beispiel: iShares MSCI North America VS iShares DJ US Select Dividend (DE) & ComStage ETF MSCI USA Small Cap 4.) Steuerlich habe ich leider noch gar keine Ahnung, ich lasse das immer beim Steuerberater machen. Gibts da irgendwas zu beachten? 5.) Wie würdet ihr das Geld (sagen wir mal 50000) ins Depot überführen? Alles auf einmal, um Gebühren zu sparen? Oder doch lieber schrittweise als market timing? Schon mal vielen Dank fürs Lesen und eventuelle Antworten. Grüße Schaafkopf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian September 4, 2012 · bearbeitet September 4, 2012 von Emilian Herzlich Willkommen im WPF, Schaafkopf! ]1.) Das Depot von supertobs wird nun ja schon länger nicht mehr gepflegt. Ist da irgendwas veraltet oder kann man es nach wie vor empfehlen? Ja, kann man. Es gibt halt nicht allzuviel dafür zu tun ausser A. Die Welt-BIP-Zahlen einmal im Jahr auffrischen B. Ausschau halten, ob neuere Fonds, dem eignen Stil besser entsprechen (Stichwort: Swaps, ausl. Thesaur., etc.) 2.) Die beiden Fonds für Staatsanleihen und Pfandbriefe sollen risikoarm sein. Betrachtet man den Kursverlauf der letzten Jahre, sind doch mal Ausreißer nach unten dabei (wenn auch nicht so gravierend). Sind diese Anlagen geeignet als sichere Geldanlagen? Imho, gibt es überhaupt keine absolut sichere Anlagen (bei Staatsanleihen, Pfandbriefen, Fest- & Tagesgeld hast Du z.B.u.a. ein Inflationsrisiko). Deren Beimischung verfolgt allerdings den Zweck die Wertschwankungsbreite Deines Portfolios zu beruhigen. Kommer empfiehlt für die Aktien entwickelter Märkte noch die Unterteilung in Large Caps Value und Small Caps Blend. Persönlich würde ich gerne weniger Positionen im Depot haben, dafür einen breiteren Index. Wie ist da eure Meinung? Konkretes Beispiel: iShares MSCI North America VS iShares DJ US Select Dividend (DE) & ComStage ETF MSCI USA Small Cap Im Zweifel kann man aus europäischer Sicht den Aktienanteil des Weltportfolios auf lediglich 3 Posten herunterminimieren. 4.) Steuerlich habe ich leider noch gar keine Ahnung, ich lasse das immer beim Steuerberater machen. Gibts da irgendwas zu beachten? Könnte man selber machen . Hilfe bekommst Du hier im WPF. (Ich persönlich hab aber einen Steuerberater) 5.) Wie würdet ihr das Geld (sagen wir mal 50000€) ins Depot überführen? Alles auf einmal, um Gebühren zu sparen? Oder doch lieber schrittweise als market timing? Ich würde meine Posten in festen!!! Abständen von meintwegen 2 oder 3 Monaten kaufen. Das ist aber Ansichtssache. Gruß Emilian. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarrenWuffet September 4, 2012 Moin, anbei einige Gedanken: Bei der Aufteilung des Depots habe ich mich an dem Musterdepot von supertobs für mittlere Vermögen orientiert. Ich würde aktuell ca. 20000 ins Weltportfolio geben, der Rest wäre risikolos. Mittelfristig könnte ich mir eine Aufstockung des Weltportfolios auf ca. 80% vorstellen. Das will gut überlegt sein. 1.) Das Depot von supertobs wird nun ja schon länger nicht mehr gepflegt. Ist da irgendwas veraltet oder kann man es nach wie vor empfehlen? Am Ende des Threads zu Supertobs großem Depot hat er eine Aktualisierung eingefügt. Sinngemäß: Das mittlere Depot ist ja das große ohne Small und Value. 2.) Die beiden Fonds für Staatsanleihen und Pfandbriefe sollen risikoarm sein. Betrachtet man den Kursverlauf der letzten Jahre, sind doch mal Ausreißer nach unten dabei (wenn auch nicht so gravierend). Sind diese Anlagen geeignet als sichere Geldanlagen? Freilich schwanken auch Rentenfonds, wenn auch nicht so schlimm wie Aktienfonds. Gewöhnlicherweise. Wenn aber Staatsanleihen europäischer Nationen nicht mehr sicher sind, was dann? Griechenland als miesen kleinen Saftladen lasse ich hier nicht als Nation gelten. 3.) Kommer empfiehlt für die Aktien entwickelter Märkte noch die Unterteilung in Large Caps Value und Small Caps Blend. Persönlich würde ich gerne weniger Positionen im Depot haben, dafür einen breiteren Index. Wie ist da eure Meinung? Konkretes Beispiel: iShares MSCI North America VS iShares DJ US Select Dividend (DE) & ComStage ETF MSCI USA Small Cap Der Vorschlag von Kommer ist gelinde gesagt gefährlich. Vergiss die Select Dividends. Wenn, dann halte dich an Supertobs mittleres Depot. Du hast nicht genügend Knete für mehr. 4.) Steuerlich habe ich leider noch gar keine Ahnung, ich lasse das immer beim Steuerberater machen. Gibts da irgendwas zu beachten? Mal abgesehen davon, dass er was von seiner Arbeit verstehen sollte? Ausl. Thesaurierer und der Spaß der daran hängt? 5.) Wie würdet ihr das Geld (sagen wir mal 50000) ins Depot überführen? Alles auf einmal, um Gebühren zu sparen? Oder doch lieber schrittweise als market timing? Market-Timing passt nicht zum passiven Anlagestil. Das sind Reminiszenzen aus der alten aktiven Zeit. Wenn dann mechanisch, regelmäßig transaktionskosten-optimiert größere Beträge reinbuttern. Dann aber über mehrere Monate. Tatsächliche Risikoverminderung messbar? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schaafkopf September 5, 2012 Hi, schon mal vielen Dank für die netten Antworten. Ich habe mir also noch mal das Depot von supertobs vorgenommen. Diese Posten würde ich nahmen: 32,2% - Aktien Westeuropa - ComStage ETF DJ Stoxx 600 (ISIN LU0378434582) 28,7% - Aktien Nordamerika - iShares MSCI North America (ISIN DE000A0J2060) 11,6% - Aktien Pazifik - Lyxor ETF Japan (TOPIX) (ISIN FR0010245514) 27,5% - Aktien Emerging Markets - db x-trackers MSCI Emerging Markets (ISIN LU0292107645) Ich würde also 25.000 prozentual verteilen, insgesamt hätte ich erst mal einen Risikoanteil von ca. 35%. Den würde ich langsam hochfahren (halbjährlich eventuell). Die letzte Unsicherheit bleiben die Steuern. Ich möchte ja nicht versehentlich zum Steuerhinterzieher werden. .Wie würde das laufen? Bekommt man eine Übersicht vom Anbieter über die angefallenen Dividenden/Wertsteigerungen und bringt den Zettel dann zum Steuerberater? Oder muss man selbst aktiv werden? Grüße Schaafkopf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarrenWuffet September 5, 2012 schon mal vielen Dank für die netten Antworten. Ich habe mir also noch mal das Depot von supertobs vorgenommen. Diese Posten würde ich nahmen: 32,2% - Aktien Westeuropa - ComStage ETF DJ Stoxx 600 (ISIN LU0378434582) 28,7% - Aktien Nordamerika - iShares MSCI North America (ISIN DE000A0J2060) 11,6% - Aktien Pazifik - Lyxor ETF Japan (TOPIX) (ISIN FR0010245514) 27,5% - Aktien Emerging Markets - db x-trackers MSCI Emerging Markets (ISIN LU0292107645) Die letzte Unsicherheit bleiben die Steuern. Ich möchte ja nicht versehentlich zum Steuerhinterzieher werden. .Wie würde das laufen? Bekommt man eine Übersicht vom Anbieter über die angefallenen Dividenden/Wertsteigerungen und bringt den Zettel dann zum Steuerberater? Oder muss man selbst aktiv werden? Diese super-genaue Aufteilung mit den Prozenten kannst Du Dir sparen. Das macht die ganze Sache nur unübersichtlicher. 30 / 30 / 10 /30 reicht vollkommen aus. In Licualas berühmt-berüchtigten Thread findest Du eine Aufstellung von steuereinfachen ETFs. Solange inländisch: vollkommen egal. Solange ausländisch und alles wird ausgeschüttet: vollkommen egal. Wenn ausländisch thesaurierend: kein automatischer Steuerabzug. Es gibt hier eine Million Threads mit dem Thema: Suchfunktion glühen lassen. PS: Der Bundesanzeiger und die Thesaurierungsbelege der Bank könnten Deine Freunde werden. Wenn man Sie denn überprüft und brav Anlage KAP ausfüllt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wertpapiertiger September 5, 2012 Die letzte Unsicherheit bleiben die Steuern. Ich möchte ja nicht versehentlich zum Steuerhinterzieher werden. .Wie würde das laufen? Bekommt man eine Übersicht vom Anbieter über die angefallenen Dividenden/Wertsteigerungen und bringt den Zettel dann zum Steuerberater? Oder muss man selbst aktiv werden? Grüße Schaafkopf in der regel bekommst du am jahresende bzw anfang des folgejahres von deiner depotbank eine aufstellung. sollten ausländische thesaurierer (z.b viele ishares fallen darunter) im depot sein und ausschüttungsgleiche erträge abgeworfen haben wird das in der regel ebenfalls jedoch nur "nachrichtlich" von der bank angegeben. in diesem fall solltest du anhand vom bundesanzeiger diese angaben vor übernahme in die erklärung überprüfen und entsprechend dann erst in der steuerklärung angeben. das ganze am besten dokumentieren und für später aufheben. selbst tätig werden musst du auch wenn zum zeitpunkt der ausstellung der bescheinigung der depotbank nicht alle infos von den abschlüssen der jeweiligen kags vorgelegen haben. deine bank macht dann ein exra kreuz um dir zu zeigen das was fehlt. wenn du nicht weisst wie das alles geht such dir einen fachmann oder lies dich weiter im forum ein. oder verzichte auf ausländische thesaurierer grüsse Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lampalya September 7, 2012 · bearbeitet September 7, 2012 von Lampalya 32,2% - Aktien Westeuropa - ComStage ETF DJ Stoxx 600 (ISIN LU0378434582) 11,6% - Aktien Pazifik - Lyxor ETF Japan (TOPIX) (ISIN FR0010245514) Was mich irriert bei einem Fondsvergleich bei Aktien Westeuropa mit dem iShares STOXX 600 DE0002635307, schneidet der iShares in der Wertentwicklung deutlich besser ab. Bei dem Chart sieht es dann wieder aus, als wären beide gleich gelaufen. Da er ja anscheinend etwas besser gelaufen ist, vielleicht ja eine Alternative. http://www.fondsweb.de/fondsvergleich/LU0378434582-DE0002635307 Außerdem würde ich statt dem Lyxor ETF Japan den ComStage MSCI Pacific (LU0392495023), wenn es denn tatsächlich Aktien Pazifik sein sollen. http://www.fondsweb.de/fondsvergleich/FR0010245514-LU0392495023 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
boll September 7, 2012 · bearbeitet September 7, 2012 von boll Was mich irriert bei einem Fondsvergleich bei Aktien Westeuropa mit dem iShares STOXX 600 DE0002635307, schneidet der iShares in der Wertentwicklung deutlich besser ab. Bei dem Chart sieht es dann wieder aus, als wären beide gleich gelaufen. Da er ja anscheinend etwas besser gelaufen ist, vielleicht ja eine Alternative. http://www.fondsweb....82-DE0002635307 Ich vermute, dass Anfangszeitpunkte gewählt wurden, wo der eine ETF noch gar nicht aufgelegt war. Häufig werden nur die Börsenkurse miteinander verglichen, so dass ausschüttende ETFs schlechter wegkommen. Zu einem Vgl. bieten sich daher die KAG-Kurse an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schaafkopf Oktober 5, 2012 Hallo, nach dem ersten Monat möchte ich mich noch mal kurz melden. Ich habe zwischenzeitlich nach der eingangs genannten Verteilung die ETFs ins Depot gepackt, jedoch nur mit einem Gesamtvolumen von 15k. Nachdem die Tagesgeldzinsenbei meinem Konto gefallen sind, möchte ich ein Teil dieses Postens ins Depot schaufeln. Alsverhältnismäßig risikolos gelten ja die Staatsanleihen, namentlich dieser ETF (FR0010028860 - Lyxor ETF EuroMTS Global). Ist diese Empfehlung aus supertobs mittlerem Depot noch gültig? Grüße Schaafkopf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Oktober 5, 2012 · bearbeitet Oktober 5, 2012 von otto03 Hallo, nach dem ersten Monat möchte ich mich noch mal kurz melden. Ich habe zwischenzeitlich nach der eingangs genannten Verteilung die ETFs ins Depot gepackt, jedoch nur mit einem Gesamtvolumen von 15k. Nachdem die Tagesgeldzinsenbei meinem Konto gefallen sind, möchte ich ein Teil dieses Postens ins Depot schaufeln. Alsverhältnismäßig risikolos gelten ja die Staatsanleihen, namentlich dieser ETF (FR0010028860 - Lyxor ETF EuroMTS Global). Ist diese Empfehlung aus supertobs mittlerem Depot noch gültig? Grüße Schaafkopf nein Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
troi65 Oktober 5, 2012 · bearbeitet Oktober 5, 2012 von troi65 G nein Ich glaube ernsthaft , dass supertobs heute seine RK1- anders aufsetzen würde ( wenn er es nicht "privat" eh schon gemacht hat) . Daher bleibt es bei dem Forumstandardvorschlag für diesen Anlagebereich und der heißt Festgeld/Sparbriefe(leiter). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag