Matthew Pryor August 31, 2012 · bearbeitet Januar 27, 2019 von Matthew Pryor Angaben eingefügt. Da. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schinzilord August 31, 2012 Was waere denn deine Alternative? Makler waehlen, der das Produkt mit der hoechsten Provision raussucht? Irgendeinen Interessenskonflikt gibt es immer, den hast du auch bei deiner Autowerkstatt, die dir schon neue Bremsscheiben aufschmatzen koennen. Alternative: selbst einlesen und Kompetenz aufbauen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor August 31, 2012 Zitat Makler waehlen, der das Produkt mit der hoechsten Provision raussucht? Wenn ich ansatzweise weiss,was ich will,dürfte das kaum möglich sein.Wenn ich einen Bausparer möchte,unterzeichne ich keinen Vertrag für eine Betriebshaftpflichtversicherung.Wenn "der Makler" provisionsorientiert berät,schießt er sich aller Voraussicht nach früher oder später selber ins Knie.Jeder Verbraucher kann sich die Vertriebsvereinbarungen des Vermittlers zeigen lassen.Außerdem ist es wohl eher eine wilde Sau,dass das Produkt mit der höchsten Provision auch gleichzeitig immer das Schlechteste sein muss. Beispiel Krankenversicherung:Versicherer X zahlt 6 Monatsbeiträge,erfüllt das Anliegen des Verbrauchers aber besser als Versicherer Y,der nur 4 Monatsbeiträge zahlt.Nach der hier vorherrschenden Meinung wähle ich jetzt also das schlechtere Produkt,weil der Vermittler dafür schlechter bezahlt wird.Kann man machen.Ob diese Vorgehensweise sinnvoll ist,wage ich leise zu bezweifeln. Beispiel BU:Zeige mir bitte auf,welcher Versicherer hier die höchste Provision bezahlt,und dann vergleichen wir diese Aussage gerne mit dem Neugeschäft,dass Makler an die jeweiligen Gesellschaften vermittelt haben.Da müsste es ja,gemessen an Deiner pauschalen Aussage,nur das Ergebnis geben können,dass der Versicherer,der die höhere Vergütung leistet,auch mehr Neugeschäft vermittelt bekommt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schinzilord August 31, 2012 Makler waehlen, der das Produkt mit der hoechsten Provision raussucht? Wenn ich ansatzweise weiss,was ich will,dürfte das kaum möglich sein.Wenn ich einen Bausparer möchte,unterzeichne ich keinen Vertrag für eine Betriebshaftpflichtversicherung.Wenn "der Makler" provisionsorientiert berät,schießt er sich aller Voraussicht nach früher oder später selber ins Knie.Jeder Verbraucher kann sich die Vertriebsvereinbarungen des Vermittlers zeigen lassen.Außerdem ist es wohl eher eine wilde Sau,dass das Produkt mit der höchsten Provision auch gleichzeitig immer das Schlechteste sein muss. Beispiel Krankenversicherung:Versicherer X zahlt 6 Monatsbeiträge,erfüllt das Anliegen des Verbrauchers aber besser als Versicherer Y,der nur 4 Monatsbeiträge zahlt.Nach der hier vorherrschenden Meinung wähle ich jetzt also das schlechtere Produkt,weil der Vermittler dafür schlechter bezahlt wird.Kann man machen.Ob diese Vorgehensweise sinnvoll ist,wage ich leise zu bezweifeln. Beispiel BU:Zeige mir bitte auf,welcher Versicherer hier die höchste Provision bezahlt,und dann vergleichen wir diese Aussage gerne mit dem Neugeschäft,dass Makler an die jeweiligen Gesellschaften vermittelt haben.Da müsste es ja,gemessen an Deiner pauschalen Aussage,nur das Ergebnis geben können,dass der Versicherer,der die höhere Vergütung leistet,auch mehr Neugeschäft vermittelt bekommt. Du drehst dir meine Aussage so hin, wie sie dir passt. Du sagst: Honorarberater ist interessengesteuert, möglichst viel Beratungsleistung zu verkaufen. Jedoch ist er nicht interessengesteuert, die ein bestimmtes Produkt zu verkaufen, sondern er kann für dich das Beste wählen. Dein Kritikpunkt: Lösungen sind komplexer als sie sein müssten, damit der Honorarberater mehr Arbeitsstunden abrechnen kann. Ich entgegne: Die Alternativen sind schlechter, weil ein Makler interessengesteuert ist in Abhängigkeit von der Provision. Selbst wenn er Beste Produkt mit evtl. geringerer Provision wählt, so hat er keinen Nutzen von einer komplexen Beratung, weil ja bei fester Provision sein Stundenlohn mit jeder Stunde Mehrarbeit verringert wird. Somit sind Lösungen einfacher, als sie sein könnten / dürften. Das ist nur eine Analyse der Faktenlage. Somit kann jeder für sich selbst entscheiden, was ihm lieber ist (evtl. komplexere Lösung bei wirklicher Unabhängikeit des empfohlenen Produkts vs. Provisionsabhängikeit und schnelles Abspeisen, wenn keine zusätzlichen Provisionen mehr abfallen (können). Denn was verdient ein Versicherungsmakler an einem ETF Sparplan? Diesen Aspekt der gesamten Vermögens und Versicherungsberatung wird ein Makler in der Regel nicht ansprechen, dagegen Rentenversicherungen etc. schon. Ein Honorarberater wird den Punkt eher schon ansprechen, weil er ja an der zusätzlichen Arbeitszeit interessiert ist. Natürlich kann man das als Pauschalisierung sehen, jedoch ist es eine objektive Bewertung der zugrundeliegenden Motivation. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor August 31, 2012 Nein,ich kritisiere Deine Pauschalaussage.Warum bringst Du den Sparplan ins Spiel?Wir haben keinen Beratungsansatz,der die Empfehlung für einen Sparplan rechtfertigen würde.Möchte jemand ausdrücklich eine lebenslange Rente,nützt Ihm ein Sparplan herzlich wenig.Damit kauft er sich 1.ein Anlagerisiko und 2.die Gewissheit,dass er sich zum Zeitpunkt X schlechter stellt,wenn er sich das Kapital des Sparplans verrenten lässt.Aber wir driften ab. Zitat Ich entgegne: Die Alternativen sind schlechter, weil ein Makler interessengesteuert ist in Abhängigkeit von der Provision. Wie kommst Du zu dieser Aussage?Auch ein Makler darf gegen Honorar vermitteln.Das ist nicht das Exklusivrecht des Versicherungsberaters,um den es hier wohl eigentlich geht. Zitat Du drehst dir meine Aussage so hin, wie sie dir passt. Totschlagargument. Zitat Du sagst: Honorarberater ist interessengesteuert, möglichst viel Beratungsleistung zu verkaufen. Jedoch ist er nicht interessengesteuert, die ein bestimmtes Produkt zu verkaufen, sondern er kann für dich das Beste wählen. Dazu muss vorausgesetzt werden,dass er weiss,was "das Beste" ist.Da kann ich mir auch beim Versicherungsberater nicht sicher sein.Im Gegensatz zum Makler bezahle ich aber für diese Ungewissheit auch noch bares Geld. Ich wiederhole noch einmal eine Aussage aus meinem vorigen Post,vielleicht möchtest Du darauf noch einmal eingehen: Zitat Des Weiteren wird Dir der Honorarberater,wie der Name schon sagt,jede folgende Beratungsleistung ebenfalls in Rechnung stellen. Das muss natürlich nicht der Fall sein.Aber im Gegensatz zum Berater ist beim Makler durch die Bestandsprovision eben auch eine kostenfreie Folgeberatung gewährleistet. Zitat Somit kann jeder für sich selbst entscheiden, was ihm lieber ist (evtl. komplexere Lösung bei wirklicher Unabhängikeit des empfohlenen Produkts vs. Provisionsabhängikeit und schnelles Abspeisen, wenn keine zusätzlichen Provisionen mehr abfallen (können). Oder anders gesagt:Durch umfangreiche Dokumentations- und Protokollierungspflichten eine angemessene Beratung zu erhalten,die dann vom Versicherer oder vom Verbraucher honoriert wird,oder für eine unter Umständen schlampige und unvollständige Beratung in jedem Fall Geld bezahlen zu müssen. Zitat Denn was verdient ein Versicherungsmakler an einem ETF Sparplan? Diesen Aspekt der gesamten Vermögens und Versicherungsberatung wird ein Makler in der Regel nicht ansprechen, dagegen Rentenversicherungen etc. schon. Dir ist bewusst,dass ein großer Teil der Maklerschaft gar keine Sparpläne "verkaufen" darf?Gewerbeordnung,§34 d bzw. c.Das am Rande.Ich halte es für bedenklich,die Mär,dass ein Sparplan (in jedem Fall) eine bessere Alternative zur Altersvorsorge darstellt als zum Beispiel eine Altersvorsorge über den Betrieb,zu predigen. Du kannst auch ETF`s über eine Rentenversicherung besparen.Und die sind nicht immer schweineteuer.Für den,der eine planbare,lebenslange Rentenzahlung als Baustein für seine Altersvorsorge in Betracht zieht,ist ein Sparplan keine Alternative. Zitat Ein Honorarberater wird den Punkt eher schon ansprechen, weil er ja an der zusätzlichen Arbeitszeit interessiert ist. Mag sein.Was denkst Du,wird Dir ein Berater für eine vollumfängliche Beratung in Rechnung stellen?Diesen Betrag müsstest Du dann fairerweise über die gesamte Laufzeit aufzinsen,um die Rechnung nicht zu verfälschen. Und noch einmal:Ich halte die Honorarberatung nicht für falsch/schlecht/unbrauchbar.Aber von einem konkreten Nutzen für einen Normalsterblichen hat mich noch keiner überzeugen können.Muss ja auch nicht,hier herrscht ja zum Glück Entscheidungsfreiheit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schinzilord August 31, 2012 Als Auslagerung aus einem anderen Thread füge ich nachfolgend allgemeine Gedanken zum Honorarberater vs. Makler ein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart August 31, 2012 Oder anders gesagt:Durch umfangreiche Dokumentations- und Protokollierungspflichten eine angemessene Beratung zu erhalten,die dann vom Versicherer oder vom Verbraucher honoriert wird,oder für eine unter Umständen schlampige und unvollständige Beratung in jedem Fall Geld bezahlen zu müssen. Ob honorar oder Provisionsberatung du mußt immer Geld zahlen, völlig egal. Ansonsten viel blanke Theorie, aus eigener Erfahrung kann ich sagen, man bekommt immer zu teure Produkte vom Provisionsberater verkauft. ich bin für mich zum Entschluss gekommen, einen Versicherungsverkäufer braucht man nicht. Das allernötigste wird versichert und gut ist. Um Vermögen aufzubauen sind Versicherungen sowieso ungeeignet, meine Meinung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor August 31, 2012 · bearbeitet Januar 27, 2019 von Matthew Pryor Zitat Um Vermögen aufzubauen sind Versicherungen sowieso ungeeignet, meine Meinung. . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man August 31, 2012 Prior, bist Du der Meinung, dass sich in diesem Forum so viele User tummeln, die einen Honorarberater im Schlepptau haben, dass sich eine Aufbereitung dieses Themas lohnt? Gruß -man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart August 31, 2012 · bearbeitet August 31, 2012 von chart Ich bin ein kleiner Arbeitnehmer, was soll ich also mit Gewerbeversicherungen, privater Krankenversicherung usw.? Erst jetzt habe ich die gesetzliche Krankenkasse gewechselt, weil ich eben Geld zurück bekomme für Leistungen die ich nicht brauche und nutze. Ohne einen Berater. Altersvorsorge ist doch im grunde Vermögensaufbau, wie gesagt, für mich passt Vermögensuafbau und Versicherung nicht zusammen. Du kannst da eine andere Meinung haben. Bei 5-8 Versicherungenverträgen kann man den Überblick behalten, man muß auch nicht ständig die Versicherung wechseln. Immerhin sprichst Du ja von allen,wenn Du immer sagst? Mit diesem Satz kann ich nichts anfangen. Du behauptest ja das ein Honoraberater für Normalverbraucher nicht besser sein muß als ein Provisionsberater, kannst du das beweisen oder kannst du es nur behaupten? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor September 1, 2012 · bearbeitet Januar 27, 2019 von Matthew Pryor . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ctsun September 1, 2012 ich würde da auch mal gerne eine frage zu dem thema honorarberater stellen: ist es denn wirklich so, dass er keine provision bekommt? im pkv bereich gibt es meiner erfahrung nach noch nicht einmal honorartarife. und wie das im sachbereich ist, weiß ich auch nicht wirklich. vielleicht kann mir da jemand weiterhelfen. und da im leben bereich die auswahl auch recht klein ist von gesellschaften die wirklich honorartarife anbieten, weiß ich nicht ob das wirklich unabhängig ist. es kann ja sein, dass ein tarif mit prov besser ist als ein honorartarif. oder ist es anders. im geldanlagebereich könnte es sich meiner ansicht nach lohnen, da man ja auf AA ohne probleme verzichten kann. wie es dann allerdings mit retrozessionen ist, weiß ich nicht zu beurteilen, wer die bekommt. da kommt für mich aber die frage auf, wie der honorarberater alleine alle fonds oder geldanlage möglichkeiten vergleichen will und somit rauszusuchen, was das beste für die Interessent ist. dies muss ja nicht zwangsläufig immer auf etf´s herauslaufen. vielleicht kann mich jemand aufklären oder eines besseren belehren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor September 1, 2012 · bearbeitet Januar 27, 2019 von Matthew Pryor . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes September 3, 2012 Die Unterschiede bestehen eigentlich vor allem in Verdienst, Haftung, Qualifikation ... Versicherungsberater gehören in der Regel nicht zu den gut Verdienern. Honorarberater tummeln sich eher nicht im SHUK Bereich. Und ein selbstständiger, wirklich unabhängiger Makler fährt wohl mit Abstand das höchste Risiko. Die Vertriebslandschaft ändert sich laufend. So sind zum Beispiel in vielen privaten Bereichen die Generalagenturen heute dermaßen im Vorteil ggü. Maklern, dass hier für den "relevanten" Kunden nicht selten am meisten rauszuholen ist. Es gibt bspw. kaum noch Makler die Pflegeversicherungen für schwierige Fälle vermitteln können. Da haben nur noch sehr wenige einen Rahmenvertrag. Auch andere spezielle Fälle, bspw. Oldtimerversicherung oder PS starke Autos sind Dinge, wo außerhalb der Generalagentur kaum etwas zu holen ist für den Kunden. Im privaten Sachbereich ist der Makler klar im Vorteil (aus meiner Sicht). Von der Courtage für eine PHV oder Hausrat wird kein Kunde arm. Wenns dann einen Schaden gibt, muss der Makler die Betreuung darstellen. Den Honorarberater möchte ich sehen, der dann für 8-15 Euro die Abwicklung übernimmt. Ältere Makler mit großem Bestand können aber sehr gut vom Sachbereich leben. Für Honorarberater ist das nicht attraktiv. Das sehe ich schon mal insofern als problematisch an, weil dieser Bereich zu den existenziellen Risiken gehört und Honorarberater daran schlichtweg kein Interesse haben dürften. Im Bereich Leben ist der auf honorarbasis agierende Vermittler für den Kunden in der Theorie die bessere Wahl. In der Praxis ist die Angebotspalette bei weitem nicht so attraktiv, wie es die Vertreter dieses Vertriebsbereichs suggerieren wollen. Wenn nicht das entsprechende Volumen da ist, können weder Makler noch Honorarberater hier wirklich gut im Kundeninteresse agieren, wenn der Fall mal nicht so einfach gelagert ist. Das geht dann eben nur über Wissen und Erfahrung und das ist unabhängig von der rechtlichen Stellung. Der Versicherungsberater ist hingegen genau das. Mehr rechtlicher Berater denn Vermittler. Ob sich das in der Praxis für den Privatkunden lohnt und ob er mangels entsprechender Anbindung bspw. überhaupt einen entsprechenden praktischen Marktüberblick hat ... das sein mal dahingestellt. Aber das lässt sich auch schlecht pauschalisieren. Im Bereich PKV trau ich mir keine Einschätzung mangels vergleichender Erfahrung zu. Ein versierter Kunde ist aus meiner Sicht im Versicherungsbereich beim Makler auf der sichersten Seite. Vermögensschadenshaftpflicht, Maklerauftrag und Beratungsprotokoll sind für den Kunden mächtige Instrumente, wenn er sie denn zu nutzen versteht. Die meisten tun dieses logischerweise nicht ... --- ETF Sparpläne haben mit Versicherungen nichts zu tun. Einen ETF Sparplan kann man noch nicht mal auf reiner 34C Basis vermitteln. Bei Aktien, Zertifikaten, ETFs entstehen weitere Haftungsproblematiken. Ein Versicherungsmakler kann dies über ein Haftungsdach darstellen. Nur warum sollte er das tun, es ist nicht lukrativ. Er ist ja aber eben auch Versicherungsmakler und nicht Vermögensverwalter. Grundsätzlich kann ein Makler vom aktiven offenen bis hin zum geschlossenen Fonds alles vermitteln, aber das steht in keinster Weise im Zusammenhang mit seiner Tätigkeit als Versicherungsmakler. Es sind 2 unterschiedliche §§ der GewO. Ein Honorarberater hat in diesem Bereich schon ganz andere Anreize sich die Arbeit mit Prospekten zu machen, wenn er hauptsächlich in diesem Bereich arbeitet. Nur wo ist denn bitte dieser Bereich für den normalen, kleinen Privatkunden interessant? --- Man muss sich auch mal als Vebraucher darüber klar werden, dass gute Arbeit gutes Geld kostet. In einem anderen Forum suchte ein mal ein Lehrer eine private Krankenversicherung und es artete wie immer in eine Debeka gut oder schlecht Diskussion aus. Woraufhin ein Branchenvertreter deutlich wurde und ein mal fragte, ob der Lehrer seine Kinder denn auch ohne Gehalt unterrichten würde. Mit etwas Eigenrecherche und etwas Köpfchen kann man sicherlich viele Entscheidungen auch als Verbraucher selbst treffen. Ob jeder in der Lage ist Kennzahlen oder Geschäftsberichte zu bewerten und das auch möchte ... Und um es wieder auf den Punkt Auto zu bringen: Wer da alles selbst repariert, Glückwunsch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ImperatoM September 3, 2012 Honorarberatung und Provisionsberatung haben beide ihre Schwierigkeiten. Für mich persönlich wäre es wichtig, immer auch einen beratungsfreien Tarif angeboten zu bekommen, damit ich mich selbst informieren kann ohne jemanden bezahlen zu müssen. Nur leider gibt es das häufig gar nicht (z.B. bei vielen PKV und BUs) Klar: Es wird jemand sagen,d ass die Beratung da ja auch wichtig sei. Trotzdem möchte ich ein Recht auf Beratungsfreiheit, wenn man explizit keine wünscht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor September 3, 2012 · bearbeitet Januar 27, 2019 von Matthew Pryor Zitat Trotzdem möchte ich ein Recht auf Beratungsfreiheit, wenn man explizit keine wünscht. Die Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ImperatoM September 3, 2012 Trotzdem möchte ich ein Recht auf Beratungsfreiheit, wenn man explizit keine wünscht.Die hast Du doch.Es wird ja weder jemand gezwungen,eine wie auch immer geartete Beratung in Anspruch zu nehmen,noch ist ein Abschluss ohne Berater/Vermittler unmöglich. Lies mal die Zeile drüber Ich möchte dann natürlich auch einen Tarif, in dem ich nicht für eine Beratung bezahle, die ich nicht in Anspruch genommen habe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag