checker-finance August 28, 2012 · bearbeitet August 28, 2012 von checker-finance Vergeßt Staatsschuldenkrise, Klimawandel, verpatzte Energiewende, faule/korrupte/inkompetente Politiker, etc. Die großen emotionen gibt es bei der Diskussion, ob der Kölner Zoodirektor den Tiger abschiessen durfte, der sich an seiner Tierpflegerin vergriffen bzw. verbissen hatte: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/buero-special/krisenmanagement-entscheiden-wie-ein-grosswildjaeger/7064864.html Der Handelsblattartikel nimmt das zum Aufhänger für Umgang mit Krisen im Allgemeinen, die Diskussion zu dem Artikel geht aber wieder Richtung shitstorm. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mato August 28, 2012 · bearbeitet August 28, 2012 von Mato Man könnte auch einfach sagen, dass Tiger in Zoos nichts zu suchen haben und in handelsblattlerischer Übersetzung würde das dann entsprechendes für den Wertpapierhandel bedeuten. Mato P.S. Eine Fliege pro Zoo ist okay... Willkommen im Zoo! ZzzZZZzzz *platsch*. Der Zoo muss leider geschlossen werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarrenWuffet August 28, 2012 Der Handelsblattartikel nimmt das zum Aufhänger für Umgang mit Krisen im Allgemeinen, die Diskussion zu dem Artikel geht aber wieder Richtung shitstorm. Der Deutsche weiß im Nachhinein von seinem bequemen Sessel aus natürlich immer, was im entsprechenden Fall zu tun gewesen wäre. Egal, ob Finanzkrise oder Tiger. Aber bitte: Man fordere ihn nicht auf für seine Weitsicht und die daraus resultierenden Konsequenzen auch nur mal den kleinen Finger krumm zu machen. Ich glaube, ich bin als Bio-Deutscher Anti-Deutscher. Das Gejammere / die Besserwisserei hierzulande ist manchmal schwer zu ertragen. Insbesondere das Geseiere derjenigen, die ihre Unfähigkeit von etwas anderem zu reden als den bösen Griechen tagtäglich im Forum wie eine Monstranz vor sich hertragen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag