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Max&Moritz

Diversifikation - 3000� zur Verfügung für konservative ETFs

Empfohlene Beiträge

Max&Moritz
· bearbeitet von Max&Moritz

Servus zusammen,

 

ich habe hier schon öfters reingeschaut und mich heute endlich durchgerungen, mich zu registrieren. Nach ein paar Stunden einlesen, traue ich mich mal einen eigenen Thread zu eröffnen. Ich hab mich mit Richtlinien und Suche befasst, werde aber sicher den ein oder anderen Fehler begangen haben, für den ich mich im Voraus entschuldige.

 

Da ich momentan nur in Tagesgeld und Sparbrief investiert bin und es gerade in der derzeitigen turbulenten Phase sicher sinnvoll ist, zu diversifizieren, möchte ich in das Thema Börse mittels ETFs einsteigen.

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Geldanlage bisher nur mittels Tagesgeld und Sparbrief. Keine "echte" Börsenerfahrung. Habe mal an einem Planspiel der Sparkasse teilgenommen und zumindest keinen Verlust eingefahren.

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

Nein.

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage:

Ich verfolge seit längerem das Marktgeschehen und lese praktisch täglich Nachrichten aus Wirtschaft, Politik und Börse.

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

Ich möchte Verluste möglichst begrenzen. Mein Augenmerk liegt auf Sicherheit.

Ich möchte gerne eine etwas höhere Rendite einfahren, als mir das derzeit mit Tagesgeld möglich ist, das Primär-Ziel ist aber, das Investierte möglichst verlustfrei durch die Finanzkrise zu bekommen.

 

 

Optionale Angaben:

 

 

1.Alter: 21 Jahre

2. Berufliche Situation: Student

3. Sparerfreibetrag ausgeschöpft? Nein

4. Aktive und/oder passive Fonds gewünscht:: Konzentration auf ETFs

 

 

Über meine Fondsanlage

 

Pflichtangaben:

 

 

1. Anlagehorizont

Das Geld wird voraussichtlich in den nächsten Jahren nicht gebraucht. Ich darf mich Glücklich schätzen, dass mir meine Eltern Studium und Unterkunft finanzieren. Ich bin aber je nach Marktlage bereit, vollständig aus- und wieder einzusteigen.

 

2. Zweck der Anlage

Ich brauche das Geld nicht und weiß nicht, in was ich derzeit sonst investieren sollte, da ich derzeit nichts von Edelmetallen halte und in Sachen Immobilien höchstens eine Hundehütte in Frage kommen könnte.

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Einmalanlage mit selbstständigen Zukäufen.

 

4. Anlagekapital:

Ich habe derzeit 5000 € auf einem Tagesgeldkonto. Weitere 5000€ stecken in einem Sparbrief der nächstes Jahr ausläuft. Da ich ein tolles Elternhaus im Rücken habe, werde ich das Geld wohl nicht anderweitig brauchen Bis ich vor einem Jahr angefangen habe, mich mit dem Thema Anlage zu befassen, lag mein Geld jahrelang unberührt auf dem Girokonto).

Ich könnte also sicher mit 8000€ einsteigen, was aber mein Anliegen nach Diversifikation konterkarieren würde.

Momentan würde ich je 1000€ in zwei ETFs investieren und 1000€ für Nachkäufe zurückhalten.

 

Meine derzeitige "Idee": Einen MSCI World ETF (gibt es etwas konservativeres?) und einen ETF auf den Dax. Bezüglich letzterem bin ich mir nicht sicher, ob ich nicht zu stark, durch die deutsche Brille schaue. Andererseits operieren die Unternehmen weltweit und sind zumindest in meinen Augen gut für die Zukunft gerüstet. Was gäbe es zu einem DAX ETF für Alternativen?

Emerging Markets schließe ich derzeit aus. Ein Fehler?

 

 

Jetzt zerreists mich bitte, ich bin für jede Kritik offen!:)

 

 

Edit: Ich möche mit dem Kauf noch abwarten, da ich nochmals mit einem Einbruch rechne. Mir ist klar, dass optimales Timing nicht möglich ist, ich halte in der derzeitigen Lage aber auch nichts von "kaufen und liegenlassen".

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Schinzilord

Ui, markettiming und Regionenpicking :)

Kann man machen, aber sollte man das auch mit ein paar tausend Euro?

Wieso traust du dir zu, mit Markettiming Verluste zu begrenzen? Begrenzt du da nicht auch Gewinne?

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Fondsanleger1966

Hallo, herzlich willkommen im Forum!

 

1.) Du klingst noch nicht so, dass ich Dir mit einem guten Gefühl zu Aktienfonds/-ETFs raten würde.

 

2.) Konservative ETFs gibt es nicht. Die sind immer voll investiert.

 

3.) Vielleicht wäre ein Unternehmensanleihen- oder Mischfonds ein passenderer Einstieg: siehe z.B. 3.) und 4.) in https://www.wertpapier-forum.de/topic/39161-tagesgeldfestgeld-vs-depotfonds/?do=findComment&comment=769554

 

4.) Wenn es doch unbedingt Aktien sein sollen, siehe dort Punkt 7.) Sinnvoll wäre dann die Investition über einen länger laufenden Sparplan bis vielleicht 20 oder 30% des Gesamtvermögens.

 

5.) Wenn Du Dich in die Besteuerung von Fonds eingearbeitet hast, könnten auch weitere Produkte (ausländische Thesaurier) in Frage kommen. Dafür solltest Du aber deren Besteuerung eigenhändig vornehmen können (EkStE - Anlage KAP).

 

Gutes Gelingen!

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Max&Moritz
· bearbeitet von Max&Moritz

Ui, markettiming und Regionenpicking :)

Kann man machen, aber sollte man das auch mit ein paar tausend Euro?

Wieso traust du dir zu, mit Markettiming Verluste zu begrenzen? Begrenzt du da nicht auch Gewinne?

Zum Regionenpicking: ETF auf den Dax ist mir momentan sympathischer, als z.B. Euro Stoxx 50, wo ich Unternehmen wie Bank Santander usw. drin hab. Ich steck da aber überhaupt nicht tief drin, in der Materie, was würdest du denn empfehlen, um breiter aufgestellt zu sein?

 

Afrika ist mir viel zu spekulativ, bliebe noch Südamerika und Asien. Ich dachte, das macht keinen Sinn, wenn ich mit so wenig Euros gleich drei, vier ETFs kaufe. Irrtum?

Btw. Meinst du mit " Kann man machen, aber sollte man das auch mit ein paar tausend Euro?", dass ich zu wenig Geld in die Hand nehme, oder zu viel?

Mit Markettiming begrenze ich ganz sicher auch die Gewinne. Ich als Greenhorn denke mir nur, dass es weniger Lehrgeld kostet, in einem "Crash" einzusteigen, ich also mehr Marge habe. Und mein Primärziel ist es ja, keine großen Verluste zu machen.

 

 

Hallo, herzlich willkommen im Forum!

 

1.) Du klingst noch nicht so, dass ich Dir mit einem guten Gefühl zu Aktienfonds/-ETFs raten würde.

 

2.) Konservative ETFs gibt es nicht. Die sind immer voll investiert.

 

3.) Vielleicht wäre ein Unternehmensanleihen- oder Mischfonds ein passenderer Einstieg: siehe z.B. 3.) und 4.) in http://www.wertpapie...post__p__769554

 

4.) Wenn es doch unbedingt Aktien sein sollen, siehe dort Punkt 7.) Sinnvoll wäre dann die Investition über einen länger laufenden Sparplan bis vielleicht 20 oder 30% des Gesamtvermögens.

 

5.) Wenn Du Dich in die Besteuerung von Fonds eingearbeitet hast, könnten auch weitere Produkte (ausländische Thesaurier) in Frage kommen. Dafür solltest Du aber deren Besteuerung eigenhändig vornehmen können (EkStE - Anlage KAP).

 

Gutes Gelingen!

 

Dank dir für deine ehrlichen Worte. Ich bin mir in einem Punkt auch nicht sicher. Ob ich wirklich die Strategie fahren kann, Verluste zu begrenzen. Günstiger Einstieg ok. Aber was dann? Wo setze ich Stopp-Loss?

Konservative ETFs ist in der Tat schlecht ausgedrückt. Ich meinte damit, dass Regionen wie Afrika, bzw. bestimmte Branchen nicht in Frage kommen.

Bezüglich Unternehmensanleihen muss ich mich mal richtig einlesen. Mein Standpunkt dazu ist bisher, dass die bei Mittelständlern gute Renditen, aber auch ein Risiko auf Totalverlust bieten.

Mir sind Aktien/ETFs einfach sympathischer, als andere "Finanzprodukte" von denen ich keine Ahnung habe. Natürlich schau ich mir nicht die Fundamentaldaten aller Konzerne in meinen ETFs an, aber ich weiß grob, was ich da gekauft habe.

 

Ausländische Thesaurier kommen momentan nicht in Frage. Ich bin froh, wenn ich noch keine Steuererklärung machen muss.

 

Was ich vergessen habe zu erwähnen. Ein bisschen Zocken werde ich wohl auch. Momentan z.B. 300€ in Deutsche Bank-Aktien. Das zur Vollständigkeit.

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steve87

Du gibst beim Umgang mit Risiko folgendes an:

"Ich möchte Verluste möglichst begrenzen. Mein Augenmerk liegt auf Sicherheit. Ich möchte gerne eine etwas höhere Rendite einfahren, als mir das derzeit mit Tagesgeld möglich ist, das Primär-Ziel ist aber, das Investierte möglichst verlustfrei durch die Finanzkrise zu bekommen."

 

Und dann willst du einen ETF auf den Dax kaufen? Das passt meiner Meinung nach überhaupt nicht zusammen. Es ist gut möglich, dass der DAX bei einer nächsten Krise um 40% oder mehr einbricht.

Ich würde dir eher zu Mischfonds oder evtl. dem ARERO raten.

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Max&Moritz

ARERO wäre in der Tat eine Alternative.

 

Den Dax würde ich wohl dennoch dazu nehmen. Wieso? Im Handelsblatt-Online ist heute ein schöner 10-Jahresrückblick drin. Der DAX hat ein Plus von 31% aufzuweisen, Euro Stoxx 50 lediglich 1,5%. Nun nützt mir dies für die Zukunft natürlich nicht viel, normalerweise würde ich gerade als anti-Zykliker nun eher vom Dax Abstand nehmen. Ich sehe in diesem Fall aber den DAX auch zukünftig einfach besser aufgestellt. In Südeuropa gibt es zweiffellos gute Unternehmen, die müsste ich dann aber einzeln kaufen. Im Euro Stoxx ist mir einfach zu viel Müll drin.

 

Mit dem Einbruch rechne ich ja. Ich will deshalb auch erstmal nichts kaufen, bzw. überlege auf fallende Kurse zu setzen. Ich zweifle aber, ob ich dazu als Anfänger fähig bin.

 

 

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jogo08

... Ich zweifle aber, ob ich dazu als Anfänger fähig bin.

Und trotzdem bist du der Meinung, das sich der Dax besser entwickelt als der Weltmarkt?

 

Wie wärs denn mit der altbewährten Mischung 70% Msci World und 30% Emerging Markets?

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Kaffeetasse

... Ich zweifle aber, ob ich dazu als Anfänger fähig bin.

Und trotzdem bist du der Meinung, das sich der Dax besser entwickelt als der Weltmarkt?

 

Wie wärs denn mit der altbewährten Mischung 70% Msci World und 30% Emerging Markets?

 

Entweder so oder einfach Mitte September, Dezember und März 2013 je 1000 in den ARERO.

Den Kommer kannst du derweil auch noch in Ruhe lesen. ;)

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CHX
· bearbeitet von Licuala

Du gibst beim Umgang mit Risiko folgendes an:

"Ich möchte Verluste möglichst begrenzen. Mein Augenmerk liegt auf Sicherheit. Ich möchte gerne eine etwas höhere Rendite einfahren, als mir das derzeit mit Tagesgeld möglich ist, das Primär-Ziel ist aber, das Investierte möglichst verlustfrei durch die Finanzkrise zu bekommen."

 

Und dann willst du einen ETF auf den Dax kaufen? Das passt meiner Meinung nach überhaupt nicht zusammen. Es ist gut möglich, dass der DAX bei einer nächsten Krise um 40% oder mehr einbricht.

Ich würde dir eher zu Mischfonds oder evtl. dem ARERO raten.

 

Der ARERO ist aber auch nicht gerade sonderlich risikofreier...

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randomwalk

Befolge den Rat von finisher! Lies das Buch bevor du in irgendetwas investierst. Du wirst dann ua gelernt haben, dass es kein Mehr an (möglicher) Rendite gibt ohne dass gleichzeitig das Risiko steigt.

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Max&Moritz

Ich denke ihr habt Recht. Ich hab den Markt zwar schon seit langem verfolgt und hab ganz gute Prognosen ghabt. Mir fehlt aber noch das Handwerkszeug, weswegen ich erstmal das Buch lesen werde. Ich werd mir dennoch mal ein Depot mit kostenloser Führung zulegen. Sollte es wieder erwarten schon in den nächsten Wochen zu einem richtigen Crash kommen, werde ich dann wohl 1000 in den ARERO stecken.

 

 

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Max&Moritz

Ich hab natürlich inzwischen noch keine Bücher gelesen, will mir aber dennoch ein kostenloses Depot zulegen, für den Fall, dass die Kurse demnächst einbrechen sollten.

 

Ich würde dann ca. 500 Euro in den ARERO stecken und eine Stop-Loss-Marke bei 10% unterm Einkaufspreis setzen - mit 2% Limit.

 

Immernoch blauäugig? Das Lehrgeld sollte so doch relativ gering bleiben, oder?

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otto03

und eine Stop-Loss-Marke bei 10% unterm Einkaufspreis setzen - mit 2% Limit.

 

 

Wäre nett, du könntest erklären, was du meinst.

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Max&Moritz

Angenommen, ich kaufe zum Kurs von 50 Euro ein, und setze eine Stopp-Loss Order bei 45 Euro, mit einem Limit von 2%, damit nicht beispielsweise zu 30 Euro verkauft wird, wenn die 45er Marke gerissen wird.

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otto03

Angenommen, ich kaufe zum Kurs von 50 Euro ein, und setze eine Stopp-Loss Order bei 45 Euro, mit einem Limit von 2%, damit nicht beispielsweise zu 30 Euro verkauft wird, wenn die 45er Marke gerissen wird.

 

Danke!

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jogo08

Angenommen, ich kaufe zum Kurs von 50 Euro ein, und setze eine Stopp-Loss Order bei 45 Euro, mit einem Limit von 2%, damit nicht beispielsweise zu 30 Euro verkauft wird, wenn die 45er Marke gerissen wird.

 

Sprichst du vom Arero? Wenn ja, willst du den Arero über die Börse kaufen/verkaufen? 500 im Börsenhandel; bei "normalen" Börsengebühren ca. 10 TA-Kosten je Order - nun ja, da solltest du nochmal drüber nachdenken.

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Max&Moritz

Angenommen, ich kaufe zum Kurs von 50 Euro ein, und setze eine Stopp-Loss Order bei 45 Euro, mit einem Limit von 2%, damit nicht beispielsweise zu 30 Euro verkauft wird, wenn die 45er Marke gerissen wird.

 

Danke!

 

Bitte! Frage zurück: Wieso sollte ich das erklären?

 

Angenommen, ich kaufe zum Kurs von 50 Euro ein, und setze eine Stopp-Loss Order bei 45 Euro, mit einem Limit von 2%, damit nicht beispielsweise zu 30 Euro verkauft wird, wenn die 45er Marke gerissen wird.

 

Sprichst du vom Arero? Wenn ja, willst du den Arero über die Börse kaufen/verkaufen? 500 im Börsenhandel; bei "normalen" Börsengebühren ca. 10 TA-Kosten je Order - nun ja, da solltest du nochmal drüber nachdenken.

 

Arero oder MSCI World bin ich noch nicht sicher, aber ja, ich will mit so wenig anfangen, da ich denke, dass Börsenplanspiele mit dem Handel mit echtem Geld nicht vergleichbar sind. Dass die TA-Kosten im Vergleich zu den 500 eigentlich zu hoch sind, ist mir klar, aber will momentan ja auch keine hohe Rendite sehen, sondern einfach mal einsteigen, just for fun, sozusagen.

 

Was haltet ihr denn jetzt von meiner Strategie?

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troi65

Was haltet ihr denn jetzt von meiner Strategie?

 

Nicht viel !

Just for fun ist den Derivateleuten ( s. Startseite weiter unten ) vorbehalten.

In diesem Subforum ist Dein Kriterium schlicht und einfach keines , auch wenn Ausnahmen mal die Regel bestätigen.

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jogo08

Nun ja, Strategie ist bei deiner Vorgabe so eine Sache. Arero an sich halte ich für eine gute Lösung um Summen anzulegen in dem Bereich, den du angegeben hast.

Was das Arbeiten mit Stop-Loss betrifft, finde ich das unsinnig, zumal die kurzfristige Schwankungsbreite des Arero nicht wirklich so groß ist, mit wenigen Ausnahmen.

Zum "Spielen" finde ich 500 schon zu viel, da kannst du genauso auch ein Musterdepot anlegen.

 

Arero oder MSCI World sind aber deutliche Unterschiede, Arero - breit gestreut auf die wichtigsten Anlageklassen, MSCI World - Akien only.

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Max&Moritz

Nun ja, Strategie ist bei deiner Vorgabe so eine Sache. Arero an sich halte ich für eine gute Lösung um Summen anzulegen in dem Bereich, den du angegeben hast.

Was das Arbeiten mit Stop-Loss betrifft, finde ich das unsinnig, zumal die kurzfristige Schwankungsbreite des Arero nicht wirklich so groß ist, mit wenigen Ausnahmen.

Zum "Spielen" finde ich 500 schon zu viel, da kannst du genauso auch ein Musterdepot anlegen.

 

Arero oder MSCI World sind aber deutliche Unterschiede, Arero - breit gestreut auf die wichtigsten Anlageklassen, MSCI World - Akien only.

 

Mit dem ARERO tu ich mich deshalb noch etwas schwer, weil er doch über Swaps abbildet, wenn ich das richtig verstehe. Er enthält auch auslänidsche, thesaurierende Titel, wobei mich das bei meinen geringen Investotionen nicht zu kümmern braucht, richtig?

 

 

Btw: Was haltet ihr vom Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen?Mein Link

 

 

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BarrenWuffet

Ich denke, Du solltest Dein Geld erst einmal auf einem Tagesgeldkonto parken bevor Du Geld verbrätst oder Steuern hinterziehst / verkürzt / was auch immer.

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jogo08

Btw: Was haltet ihr vom Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen?Mein Link

 

 

 

Gugst du hier

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Max&Moritz

Merci. Lieg ich richtig in der Annahme, dass man ihn in Punkto Diversifikation überhaupt nicht mit dem ARERO vergleichen kann?

 

Interessant find ich ihn trotzdem, da ich von der Buffet-Strategie eigentlich überzeugt bin und der Fonds die letzten Jahre gezeigt hat, dass er was kann.

 

 

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