jm2c Juni 22, 2009 Vom Prinzip gefällt mit die RRP aber besser da dort individuell entschieden wird, wie investiert wird. Bei der TopRente dagegen ist es gleich, ob ich 30 oder 55 Jahre alt bin, da wird für jeden gleich investiert. Deshalb tendiere ich jetzt (vorher war das mal anders) eher zur RRP. Und mit dem 5 Trick und den Rabatten kann man die Kosten dort auch ziemlich gering halten.Im Vergleich zu dem Gerling Vertrag ist der Zurich Vertrag jedenfalls um Welten besser. Ich habe den Berater auch mit den Kosten konfrontiert, er hat mir die Kosten wohl größtenteils genannt und war danach auch nicht mehr ganz so freundlich, aber ich kann das auch verstehen. Immerhin hat er sich bisher 5 x 2 Stunden Zeit genommen, bevor er mir ein Angebot unterbreitet hat (der Berater hat sich neu angeboten, das war sein erstes Angebot). Und von irgendetwas muss der ja auch leben! Deshalb würde ich sagen,man könnte wesentlich schlechter beraten werden. Ich habe ihm jedenfalls einen Link zu den Rabattangeboten bei der RRP geschickt, er hat gesagt, er würde das vergleichen - mal schauen was dabei rauskommt. Danke! mscj - was erhoffst Du Dir vom Link zu den Rabattangeboten? Da wird Dein Berater (Vermittler) wahrscheinlich richtig begeistert sein :- Nebenbei: Bei der DWS TR ist es nicht gleich, wie alt Du bist. Es wird ja nach dem Lebenszyklusmodell investiert, guckst Du hier. Mit der DWS RRP würde ich sie nicht vergleichen. Ein CPPI-Modell ist schon was anderes. Und das individuell - na ja, solltest Du nicht überbewerten. Ebenso individuell, wie es der finanzmathematische Algorithmus hergibt, würde ich jedenfalls so sehen. Ansonsten empfehle ich: Entscheide Dich zwischen Riester-RV und Fondssparplan, nicht immer wechseln und doch unnötig kostenintensiv. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mscj Juni 23, 2009 mscj - was erhoffst Du Dir vom Link zu den Rabattangeboten? Ich habe ihn darauf angesprochen und behauptet, dass bei der Zurich wohl höhere Kosten entstehen durch den Versicherungsmantel. Nach seiner Aussage sind die aber geringer als bei der DWS RRP. Daraufhin habe ich gesagt, dass es fast 100 % Rabatt auf die Abschlusskosten und den AA über Vermittler gibt. Zum Vergleich sollte ich ihm das Angebot schicken. Jetzt hat er mir nochmal kurz angerufen und mitgeteilt, dass bei Zurich über die gesamte Laufzeit (36 Jahre, 162 mtl.) nur etwa 3000 an Kosten anfallen (bei der DWS RRP sind das ohne Rabatte fast 4500 ). Ich bekomme die ganzen Angaben auch schriftlich. Sein Argument pro Zurich ist die garantierte lebenslange Rente, bei DWS selbst ist die wohl nur bis 85 garantiert. Der Nachteil ist, dass ich jetzt noch nicht sagen kann, wieviel ich nach dem 85. Lebensjahr an Rente erhalte, bei Zurich weiss ich das aber und kann so besser planen. Wie ist der Punkt denn bei der TopRente geregelt? Danke Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
herr_welker Juni 24, 2009 Also du bekommst eine garantierte Rente. Die Höhe der Rente wird dir bei Rentenbeginn mitgeteilt Das ist bei der Toprente genauso. Auch bei Banksparplänen ist es so. Jetzt hat er mir nochmal kurz angerufen und mitgeteilt, dass bei Zurich über die gesamte Laufzeit (36 Jahre, 162 mtl.) nur etwa 3000 an Kosten anfallen (bei der DWS RRP sind das ohne Rabatte fast 4500 ). Deswegen RRP nur mit Rabatt abschließen! Bei 36 Jahren, 162 EUR/Monat entstehen ca. 3.849,12 EUR an Abschlusskosten. Davon bekommst du 3.464,21 EUR wieder zurückerstattet. (Aber Achtung, die Rückerstattung muss ggf. noch versteuert werden). Hat er dir mittlerweile das Blatt im Vertrag vorgelegt auf dem die ganzen Kosten aufgelistet sind? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mscj Juni 24, 2009 Jetzt ist sie da! 4 % Abschlusskosten über 5 Jahre verteilt macht bei mir ca. 3000 . Kann mir mal jemand sagen wie ich die RRP dagegenrechnen kann wenn ich die Rabatte berücksichtigen möchte. Ich bin ehrlich gesagt mit dem Vergleich ziemlich überfordert! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
herr_welker Juni 24, 2009 Hier eine Beispielrechnung eines Vermittlers: Unser Beispiel bezieht sich auf einen 40-jährigen Anleger mit einer Ansparzeit von 20 Jahren (bis zum 60. Geburtstag). Der Anleger leistet einen Eigenbeitrag von 100,- EUR pro Monat. Abschlusskosten = Jahresbeitrag Laufzeit in Jahren 5,5% = 1.200,- EUR 20 Jahre 5,5% = 1.320,- EUR Daraus ergibt sich ein Rückerstattungsbetrag von 1.320,- EUR 90,91% = 1.200,- EUR Für die Abschlusskosten ergibt sich bei jährlicher Nutzung des Werbungskostenpauschbetrags für vorzeitige Rentenauszahlungen (bis 102 EUR, Stand 2009) eine Ersparnis von 1.200,- EUR * In gleicher Weise profitieren Sie vom 100%igen Rabatt auf alle zusätzlich gesondert geleistete Einzahlungen. Quelle Hast du den Zettel der im Vertrag dann später sein wird in der Hand? Kann mir ehrlich nicht vorstellen das diese Versicherung "nur" Abschlusskosten beinhaltet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mscj Juni 24, 2009 Wenn die Beiträge erhöht erden, fallen auf die Erhöhung auch wieder 4% bezogen auf alle Beiträge auf 5 Jahre verteilt ab. Jetzt habe ich noch was gefunden: Verwaltungskosten: nochmal 1,5 % auf alle Beiträge über 5 Jahre verteilt nochmal 2,5 % auf den jeweils eingezahlten Beitrag (im Prinzip AA würde ich sagen) 3,5 % auf zusätzliche Zahlungen sowie auf die staatlichen Zulagen (AA) Monatliche Stückkosten: 1,25 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bluex Januar 21, 2010 Ich habe mir einen Vorschlag zur Förder Renteinvest DWS Premium und der DWS Riesterrente Premium errechnen lassen. Eigenartigerweise ist die Ablaufleistung der Förder Renteinvest DWS Premium bei 6% Wertsteigerung höher als bei der DWS Riesterrente Premium. Wenn ich den Vertrag ungefördert bespare, ist die Ablaufleistung der DWS Riesterente Premium höher. Hat jemand eine Erklärung dazu? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
highline Januar 21, 2010 klar. du hast lediglich ein angebot mit einer unverbindlichen modellrechnung bekommen! die genaue rentenhöhe wird erst kurz vor rentenbeginn berechnet und aufgrund der dann höheren lebenserwartung deutlich niedriger ausfallen (bei beiden produkten!). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bluex Januar 21, 2010 Das ist mir klar, dennoch hat doch dies nichts mit der Hochrechnung zu tun. In beiden Angeboten werden ja die gleichen Daten, Beitrag, Laufzeit etc. genutzt. Es könnte eigentlich nur damit zu tun haben, dass die DWS aktuell eine andere Sterbetafel als die Zurich benutzt. Seltsam ist, dass es ohne Förderung genau anders herum ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chefpilot Februar 2, 2010 Wieso wechseln nun alle von der Zürich Förder Renteinvest DWS Premium zur DWS Premium? Nur wegen den höheren Kosten am Anfang? Ist die Zurich-Lösung bei längeren Laufzeiten nicht besser? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zapp Brannigan Februar 17, 2010 Hallo, ich weiß, dass es zu dem oben genannten Thema schon Threads gibt. Man möge es mir also verzeihen. Ich habe seit dem 1.1.10 das oben genannte Produkt abgeschlossen. Bewusst und ohne das mich der Vertreter der Deutschen Bank überredet hat. Ich hatte bereits seit 2003 eine klassische Riester-Rente, bei welcher die ganzen Abschluss-, Vertriebs- und Verwaltungskosten jährlich bei mehr als 10 Prozent lagen und das bei einer durchschnittlichen Gesamtverzinsung von 4 Prozent. Das Kapital wird übertragen. Meine Frage ist nun folgende. Mit Laufzeit, Prämie etc. kommen bei mir in den ersten 5 Jahren 478,80 EUR an Abschlusskosten zusammen. Ich wurde aufgeklärt, dass die Kosten in den ersten 5 Jahren sehr hoch sind. Ich bin 33, werde bald 34, Laufzeit bis 67 und monatlicher Beitrag 30 EUR = 360 EUR im Jahr. Wie würde das jetzt ausschauen, wenn ich statt 30 EUR monatlich 25 EUR zahlen würde? Würde bei bei den oben genannten Abschlusskosten die 478,80 EUR (30 EUR Beitrag) berechnet oder dann nur von den 25 EUR? Somit in den ersten 5 Jahren versuchen weniger zu zahlen, auch wenn anders im Antrag angegeben, um danach mehr einzuzahlen. Ich bedanke mich für Antworten im voraus. Zapp Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jm2c Februar 18, 2010 Wie würde das jetzt ausschauen, wenn ich statt 30 EUR monatlich 25 EUR zahlen würde? Würde bei bei den oben genannten Abschlusskosten die 478,80 EUR (30 EUR Beitrag) berechnet oder dann nur von den 25 EUR? Somit in den ersten 5 Jahren versuchen weniger zu zahlen, auch wenn anders im Antrag angegeben, um danach mehr einzuzahlen. Ich bedanke mich für Antworten im voraus. Zapp Willkommen, ja stimmt, das Thema wurde bereits gefühlte 100mal auf die Agenda gesetzt. Zu deinen Fragen: Ja, du kannst auch 25 Euro zahlen, dies mindert die Abschlusskosten. Den Rest kannst du als Sonderzahlung tätigen. Macht natürlich nur Sinn, wenn die Vertriebskosten für die Sonderzahlungen auch rabattiert werden. Denn sonst ist es ja egal. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bluex Februar 18, 2010 Man sollte darauf achten, dass viele Anbieter ebenfalls sich - und vor allem von Sonderzahlungen - sich einen Teil abzwacken. Du solltest errechnen, was dir günstiger kommt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
August Zillmer Februar 19, 2010 Wie würde das jetzt ausschauen, wenn ich statt 30 EUR monatlich 25 EUR zahlen würde? Würde bei bei den oben genannten Abschlusskosten die 478,80 EUR (30 EUR Beitrag) berechnet oder dann nur von den 25 EUR? Somit in den ersten 5 Jahren versuchen weniger zu zahlen, auch wenn anders im Antrag angegeben, um danach mehr einzuzahlen. Hallo Zapp, für gewöhnlich reduzieren sich die noch ausstehenden Abschlußkosten in dem Verhältnis, in dem sich der Beitrag reduziert. Hast du also von den 478,80 EUR noch 420 EUR ausstehen, sinken diese auf 350 EUR (= 25/30 x 420). Die Wirkung ist umso höher, je früher die Reduzierung erfolgt. Reduzierst du erst nach Ablauf der 5 Jahre, hat es gar keinen Effekt. Beiträge, die über den vereinbarten regelmäßigen Beitrag (30 EUR, oder danach 25 EUR) hinausgehen, werden als Sonderzahlungen betrachtet und (wie eingehende Zulagen) mit neuen Abschlußkosten belastet. Ich hatte bereits seit 2003 eine klassische Riester-Rente, ... Und, hat dir der Deutsche-Bank-Verkäufer gesagt, daß du 1. du im Altvertrag eine Garantieverzinsung von 3,25% hattest? (Das sind nach Abzug der 10% Kosten netto immer noch um die 2,90%.) 2. die Verrentungskondtionen im Altvertrag besser waren? (2003 galt noch eine Sterbetafel, bei der Männer noch wie Männer starben - nicht die Unisex-Tafeln von heute.) 3. die Beitragserhaltungsgarantie auf die Beiträge im Altvertrag flöten geht? (Die neue Garantie umfaßt nur das übertragene Kapital.) 4. du das Problem mit den anfänglich hohen Abschlußkosten im Altvertrag nicht gehabt hättest? (Im Altvertrag wurden sie sicher ratierlich erhoben, wenn du von 10% Kostenbelastung schreibst. Wie hoch ist der Kostenanteil jetzt: 30%?) Lebensversicherungen sind halt nur dann einigermaßen rentabel, wenn man sie unverändert bis zum Ablauf durchhält, und nicht jeder neuen Mode hinterherläuft. Vermittler haben da natürlich eine andere Meinung. Aus gutem Grund! Gruß August Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jm2c Februar 19, 2010 Ich blick da sowieso nicht ganz durch: Wo ist denn der Unterschied zwischen Förder Renteinvest DWS Premium (Deutsche Bank) und DWS RiesterRente Premium (direkt bei DWS). Erste scheint ja irgendwie eine Rente zu sein, aber warum sollte man sowas abschließen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gerald1502 Februar 19, 2010 Hallo, ich weiß, dass es zu dem oben genannten Thema schon Threads gibt. Man möge es mir also verzeihen. Ich habe seit dem 1.1.10 das oben genannte Produkt abgeschlossen. Bewusst und ohne das mich der Vertreter der Deutschen Bank überredet hat. Ich hatte bereits seit 2003 eine klassische Riester-Rente, bei welcher die ganzen Abschluss-, Vertriebs- und Verwaltungskosten jährlich bei mehr als 10 Prozent lagen und das bei einer durchschnittlichen Gesamtverzinsung von 4 Prozent. Das Kapital wird übertragen. Meine Frage ist nun folgende. Mit Laufzeit, Prämie etc. kommen bei mir in den ersten 5 Jahren 478,80 EUR an Abschlusskosten zusammen. Ich wurde aufgeklärt, dass die Kosten in den ersten 5 Jahren sehr hoch sind. Ich bin 33, werde bald 34, Laufzeit bis 67 und monatlicher Beitrag 30 EUR = 360 EUR im Jahr. Wie würde das jetzt ausschauen, wenn ich statt 30 EUR monatlich 25 EUR zahlen würde? Würde bei bei den oben genannten Abschlusskosten die 478,80 EUR (30 EUR Beitrag) berechnet oder dann nur von den 25 EUR? Somit in den ersten 5 Jahren versuchen weniger zu zahlen, auch wenn anders im Antrag angegeben, um danach mehr einzuzahlen. Ich bedanke mich für Antworten im voraus. Zapp Hallo Zapp Brannigan Es wäre mal sehr gut zu wissen, wo Du denn deine klassische Riesterrente hattest. Laut Statistik sind die klassischen Varianten besser, als die fondsgebundenen Riester-Renten. Bei deiner klassischen Riester-Rente hast Du schon von vornherein gewusst, was Du an Rente bekommst. Bei deiner neuen ist es nicht sicher. Besser wäre es, wenn Du bei deiner klassischen Variante bleibst und zusätzlich neben dem Riester, einen Fondssparplan machtst. Vorteil: Du kannst dir deine Fonds selber auswählen. Also wenn Du die Möglichkeit hast und das Guthaben ist noch nicht übertragen wurden, dann storniere es. Warum nochmal neue Abschlussgebühren bezahlen? Sind die neuen laufenden Kosten niedriger? Selbst wenn, dann hast Du das Börsenrisiko. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zapp Brannigan Februar 19, 2010 Hallo und danke für die Antworten! Ich möchte den Namen der Versicherung nicht unbedingt nennen. Sowohl die db Förder-Rente-Premium, welche ich über die Zürich bei der Deutschen Bank abgeschlossen hatte, als auch bei meinen alten vertrag wurden mir Renten pro 1.000 EUR und nun pro 10.000 EUR Kapital garantiert. Ist wie ich finde auch sinniger, da man ja zum Glück bei Reister bei den Zahlungen relativ flexibel ist. "Und, hat dir der Deutsche-Bank-Verkäufer gesagt, daß du 1. du im Altvertrag eine Garantieverzinsung von 3,25% hattest? (Das sind nach Abzug der 10% Kosten netto immer noch um die 2,90%.) 2. die Verrentungskondtionen im Altvertrag besser waren? (2003 galt noch eine Sterbetafel, bei der Männer noch wie Männer starben - nicht die Unisex-Tafeln von heute.) 3. die Beitragserhaltungsgarantie auf die Beiträge im Altvertrag flöten geht? (Die neue Garantie umfaßt nur das übertragene Kapital.) 4. du das Problem mit den anfänglich hohen Abschlußkosten im Altvertrag nicht gehabt hättest? (Im Altvertrag wurden sie sicher ratierlich erhoben, wenn du von 10% Kostenbelastung schreibst. Wie hoch ist der Kostenanteil jetzt: 30%?)" 1.) Das musste er mir nicht sagen, dass wusste ich auch selbst. Aber wenn man auf den Abrechnungen seit 6 Jahren sieht, dass kaum Überschüsse erwirtschaftet werden und zwischen Garantienzinsen und den ganzen Kosten gerade mal 5 EUR zwischen liegen, dann ist das meiner Meinung nach unrentabel. Ob das jetzt mehr Sinn macht? Ich denke schon - hoffe ich. 2.) Ja, dass kann stimmen. 3.) Wieso? Auch bei dem neuen Vertrag (Riester üblich???) werden bzw. müssen die eingezahlten Beiträge und staatlichen Zulagen garantier werden. 4.) Ja, aber nach 5 Jahren sind die Abschluss- und Vertriebskosten (so wie ich das sehe) abgegolten. "Ich blick da sowieso nicht ganz durch: Wo ist denn der Unterschied zwischen Förder Renteinvest DWS Premium (Deutsche Bank) und DWS RiesterRente Premium (direkt bei DWS). Erste scheint ja irgendwie eine Rente zu sein, aber warum sollte man sowas abschließen?" Ich glaube bei der DB was ja über die Zürich läuft wird das als Rente gezahlt. Beim DWS direkt bis 85 aus dem Vermögen und ab dann über eine Rente. Das Ding ist, dass ich zig verschiedene Sachen gelesen habe. Die einen halten das über die Zürich direkt besser und die anderen bei DWS. Ist zwar günstiger, aber wenn ich mich nicht täusche, wird während der Rente ordentlich abgezwackt um die Zahlung ab 85 zu garantieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gerald1502 Februar 19, 2010 Ich möchte den Namen der Versicherung nicht unbedingt nennen. Sowohl die db Förder-Rente-Premium, welche ich über die Zürich bei der Deutschen Bank abgeschlossen hatte, als auch bei meinen alten vertrag wurden mir Renten pro 1.000 EUR und nun pro 10.000 EUR Kapital garantiert. Ist wie ich finde auch sinniger, da man ja zum Glück bei Reister bei den Zahlungen relativ flexibel ist. Dann wäre jeder folgende Kommentar zwecklos, da man nix über die alte Police weiß (garantierte Rente usw.) und gegebenfalls vergleichen kann. Wenn Du mit der neuen Police besser fährst, dann hast Du alles richtig gemacht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zapp Brannigan Februar 19, 2010 Ich möchte den Namen der Versicherung nicht unbedingt nennen. Sowohl die db Förder-Rente-Premium, welche ich über die Zürich bei der Deutschen Bank abgeschlossen hatte, als auch bei meinen alten vertrag wurden mir Renten pro 1.000 EUR und nun pro 10.000 EUR Kapital garantiert. Ist wie ich finde auch sinniger, da man ja zum Glück bei Reister bei den Zahlungen relativ flexibel ist. Dann wäre jeder folgende Kommentar zwecklos, da man nix über die alte Police weis (garantierte Rente usw.) und gegebenfalls vergleichen kann. Wenn Du mit der neuen Police besser fährst, dann hast Du alles richtig gemacht. Die garantierte Rente sah so aus, dass mir pro 1.000 EUR (Rentenfaktor) Beiträge und staatliche Zulagen eine gewisse Rente garantiert wurde. Das waren 3,94 EUR. Jetzt sind es 38,14 EUR je 10.000 EUR. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gerald1502 Februar 19, 2010 Ich möchte den Namen der Versicherung nicht unbedingt nennen. Sowohl die db Förder-Rente-Premium, welche ich über die Zürich bei der Deutschen Bank abgeschlossen hatte, als auch bei meinen alten vertrag wurden mir Renten pro 1.000 EUR und nun pro 10.000 EUR Kapital garantiert. Ist wie ich finde auch sinniger, da man ja zum Glück bei Reister bei den Zahlungen relativ flexibel ist. Dann wäre jeder folgende Kommentar zwecklos, da man nix über die alte Police weis (garantierte Rente usw.) und gegebenfalls vergleichen kann. Wenn Du mit der neuen Police besser fährst, dann hast Du alles richtig gemacht. Die garantierte Rente sah so aus, dass mir pro 1.000 EUR (Rentenfaktor) Beiträge und staatliche Zulagen eine gewisse Rente garantiert wurde. Das waren 3,94 EUR. Jetzt sind es 38,14 EUR je 10.000 EUR. Wenn Du rechnen kannst, ergibt die alte Riesterrente eine garantierte Rente von je 10.000€ 39,40€ und bei deiner neuen Riesterrente sind es 38,14€. Das ist eine Differenz von 1,26€. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zapp Brannigan Februar 19, 2010 Dann wäre jeder folgende Kommentar zwecklos, da man nix über die alte Police weis (garantierte Rente usw.) und gegebenfalls vergleichen kann. Wenn Du mit der neuen Police besser fährst, dann hast Du alles richtig gemacht. Die garantierte Rente sah so aus, dass mir pro 1.000 EUR (Rentenfaktor) Beiträge und staatliche Zulagen eine gewisse Rente garantiert wurde. Das waren 3,94 EUR. Jetzt sind es 38,14 EUR je 10.000 EUR. Wenn Du rechnen kannst, ergibt die alte Riesterrente eine garantierte Rente von je 10000€ 39,40€ und bei deiner neuen Riesterrente sind es 38,14€. Das ist eine Differenz von 1,26€. Ja, aber ich erhoffe mir dennoch mehr am Ende, als mit der Klassischen. Ich glaube kaum, dass die Überschussbeteiligungen in den nächsten Jahren steigen werden. Vielmehr glaube ich, dass sie weiter sinken werden. Die Zeiten, wo Klassische Lebensversicherungen 7,5 plus X Gesamtverzinsungen erzielten, sind vorbei. Vor einiger Zeit hatte ich was bei der FTD gelesen. Ich glaube es war der Chef der BaFin. Er hält es für möglich, dass eine nicht unerhebliche Zahl von Unternehmen in den nächsten Jahren kaum mehr den Garantiezins erwirtschaften kann. Wie gesagt, man steckt nicht drin, aber ich erhoffe mir in den kommenden mehr als 30 Jahren mehr als durchschnittlich 4 Prozent im Jahr. Selbst wenn nach den 5 Jahren auch noch Kosten anfallen, so glaube ich, dass man Fondsgebunden besser laufen könnte. PS: Das mit der DVAG habe ich auch gelesen. Sehr interessant. Da streuben sich einem wirklich die Nackenhaare. Da bin ich mit meinem LVM-Vertreter sehr zufrieden. Aber bei denen hatte ich die Riester-Rente nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gerald1502 Februar 19, 2010 Freut mich sehr, das Du es gelesen hast. Da kanst Du dir im ersten Beitrag unten im Inhaltsverzeichnis zu der Thematik einiges in anderen Threads durchlesen. Da wirst Du dir viel Wissen aneignen können. Was ich aber nicht verstehe ist, warum Du nochmals Abschlussgebühren bezahlen möchtest? Bei Fondsriester hast Du womöglich auch herbe Verluste zu verkraften. Wie schon von mir erwähnt, fährst Du eine einseitige Wette, indem Du mit deiner Altersvorsorge spekulierst, anstatt um die sichere klassische Variante einen normale Fondssparplan zu machen, wo Du keine Abschlusskosten hast und deine Fonds selber auswählen kannst. An deiner Stelle würde ich es genau überlegen, da Du, wenn das mit der Fondsriester wieder nix wird, wieder einen Anbieter wechselst und nochmals Abschlussgebühren bezahlst. Wie erwähnt, lies Dir die Threads aus den Inhaltsverzeichnis genau durch. Speziell bei Thementhreads "Sterbetafel Analyse". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zapp Brannigan Februar 19, 2010 Nochmal ist relativ - neu die Wucht und in den ersten 5 Jahren. Bei dem Altvertrag zahle ich die bis 67. Ich finde da kommt man schlechter weg. Bei Riester werden doch allgemein die Eigenbeiträge und Zulagen garantiert. Ob nun Klassisch oder Fondsgebunden. Das System dieses Produkts finde ich aber ziemlich interessant. So ein Profi bin ich nun auch nicht, um mir selbst die Fonds auszusuchen. Bis Mitte 2008 hatte ich zwei, aber des reinen Geldverdienens wegen. M&G Global Basic und Lingohr Systematic. Die liefen gut. Fondssparplan? Bei mir geht es jobmäßig immer auf und ab. Mal Hartz 4 dann wieder Arbeit und so weiter. Riester dürfen sie nicht antasten. Das ist ja das Ding. Man muss immer um drei Ecken denken. Leider. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gerald1502 Februar 19, 2010 Richtlinie zur Themeneröffnung Bitte mal danach folgende Angaben machen, damit wir mal etwas mehr über Dich wissen. Nochmal ist relativ - neu die Wucht und in den ersten 5 Jahren. Bei dem Altvertrag zahle ich die bis 67. Ich finde da kommt man schlechter weg. Bei Riester werden doch allgemein die Eigenbeiträge und Zulagen garantiert. Ob nun Klassisch oder Fondsgebunden. Das System dieses Produkts finde ich aber ziemlich interessant. So ein Profi bin ich nun auch nicht, um mir selbst die Fonds auszusuchen. Bis Mitte 2008 hatte ich zwei, aber des reinen Geldverdienens wegen. M&G Global Basic und Lingohr Systematic. Die liefen gut. Fondssparplan? Bei mir geht es jobmäßig immer auf und ab. Mal Hartz 4 dann wieder Arbeit und so weiter. Riester dürfen sie nicht antasten. Das ist ja das Ding. Man muss immer um drei Ecken denken. Leider. Du unterschätzt was nach den 5 Jahren kommt. Genau deswegen, da Du mal Hartz4 und dann wieder Arbeit hast, ist es doch besser jetzt zu wissen, was man mal an Rente bekommt. Bei fondsgebundenen Riester-Rente ist das größtenteils nicht garantiert, da es immer von den Kursverlauf an der Börse abhängt. Demzufolge sind auch die garantierten Renten niedriger. Also hast Du ja schon Erfahrung zwecks Fondssparen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag