chart August 6, 2012 · bearbeitet August 6, 2012 von chart Gibt es eigentlich hier im Forum ein passives Musterdepot mit Dividendenstrategie was auf passives Einkommen durch Dividenden setzt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 August 6, 2012 Gibt es eigentlich hier im Forum ein passives Musterdepot mit Dividendenstrategie? Was ist eine Dividendenstrategie? Im übrigen: mit Strategien werden vielleicht Kriege gewonnen oder verloren, Euronen auf ein paar Töpfe zu verteilen mag zwar sinnvoll sein - aber eine Nummer kleiner bei der Bezeichnung dafür wäre vielleicht angemessener. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart August 6, 2012 Hast recht otto03, Strategie ist das falsche Wort, habe es korregiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse August 6, 2012 Verstehe das Problem nicht... Nimm einfach ausschüttende Fonds statt thesaurierende oder verkaufe je nach Bedarf jährlich 3-4% des Depots. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarrenWuffet August 6, 2012 Verstehe das Problem nicht... Nimm einfach ausschüttende Fonds statt thesaurierende oder verkaufe je nach Bedarf jährlich 3-4% des Depots. So richtig fett (phat?) schütten die aber auch nicht aus. Der Herr ist glaube ich an hohen Ausschüttungen interessiert. Passives Einkommen eben...klingt ja recht einfach. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart August 6, 2012 · bearbeitet August 6, 2012 von chart Genau, ab ca. 5% p.a und die Ausschüttung sollte mehrmals im Jahr erfolgen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse August 6, 2012 Was ist der Unterschied, ob ein Ausschütter p.a. 5% ausbezahlt oder ob du jährlich 5% (oder quartalweise 1,25%...) deines Thesaurierers an die KAG zurückgibst, damit der entsprechende Betrag auf deinem Konto landet? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarrenWuffet August 6, 2012 Was ist der Unterschied, ob ein Ausschütter p.a. 5% ausbezahlt oder ob du jährlich 5% (oder quartalweise 1,25%...) deines Thesaurierers an die KAG zurückgibst, damit der entsprechende Betrag auf deinem Konto landet? Transaktionsgebühren, Steuerstress, lohnt sich das bei kleinem(?) Vermögen jeden 3. Monat 1,25% zu verkaufen? Es gibt zwar diesen Blog, ich weiß aber nicht so recht, was ich von dem Typen halten soll. Der Link ist keine Empfehlung... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse August 6, 2012 Ob irgendwas sinnvoll ist, ist hier doch nicht die Frage, Wuffi. Steuern fallen in beiden Fällen gleichermaßen an, falls die jährlichen Freibeträge überschritten werden. Rückgabe an die KAG sollte gebührenfrei möglich sein. Ich verstehe schlicht diese Fixierung auf eine "Dividendenstrategie" nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
juro August 6, 2012 · bearbeitet August 6, 2012 von juro Nicht selten sollen Dividenden von Problemen ablenken u. werden aus der Substanz bezahlt nur um Anleger ruhig zu stellen. Das rächt sich dann spätestens am Kurs. Dividenden müssen versteuert werden, Kursgewinne erst bei Realisierung. Oder oftmals können Unternehmen mit dem überschüssigen Cash-Flows nichts gescheites anfangen u. nicht gewinnbringend reinvestieren weil das Geschäftsmodell auf deutsch gesagt Sch****** ist. Dann wird halt (sinnvollerweise) ausgeschüttet. Besser sind massvolle Dividenden, die sich im gesunden Rahmen bewegen u. nicht mehr als 60% der Gewinne bzw. Cash-Flows ausmachen, sodass noch ordentlich was beim Unternehmen hängen bleibt und im Optimalfall gewinnbringend reinvestiert werden kann. Dividenden-Aristokraten, die Jahr für aus den operativen Cash-Flows die Dividenden steigern können. Selbst eher geringe Dividendenrenditen können bei guten Unternehmen mit entsprechendem Geschäftsmodell u. profitablem Wachstum überproportionale Dividendenrenditen auf den Einstandskurs bringen, wenn der Kurs stark mitgeht. Optisch bezogen auf den aktuellen Kurs niedrige Dividenrendite, bezogen auf den Einstandskurs aber phänomenale Dividendenrendite. Dividendenstrategien bzw. Hauptsache hohe Dividendenrenditen u. dann womöglich aus der Substanz bezahlt ist doch Käse. Hervorragende Unternehmen mit starkem Geschäftsmodell u. profitablem Wachstum sind da vorzuziehen. Eine gesunde Dividendenrendite ist trotzdem drin. Bei sog. Dividendenstrategien wird jedoch oftmals nur auf die aktuelle Dividendenrendite geschaut, wobei man sich nicht selten Müll ins Portfolio holt m.E. Dividenden müssen erstmal erwirtschaftet werden u. fliessen dem Unternehmen als Liquidität ab. Nicht umsonst wird der Kurs dann ex Dividende gehandelt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarrenWuffet August 6, 2012 Ob irgendwas sinnvoll ist, ist hier doch nicht die Frage, Wuffi. Steuern fallen in beiden Fällen gleichermaßen an, falls die jährlichen Freibeträge überschritten werden. Rückgabe an die KAG sollte gebührenfrei möglich sein. Ich verstehe schlicht diese Fixierung auf eine "Dividendenstrategie" nicht. Die Aussicht, sich jeden Monat ein bisschen mehr leisten zu können ohne dafür in die berufliche Ausbildung zu investieren, lockt wohl viele an. Easy money...Das mit den Steuern stimmt natürlich. Ich dachte da mehr an die evtl. ausl. Thesauerei-sierungen...Bei richtigen Ausschüttern (egal ob inl. oder ausl.) wäre die ganze Sache ja einfach. PS: Mensch, was schreibst Du schön in der letzten Zeit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart August 6, 2012 · bearbeitet August 11, 2012 von chart Also bisher bin ich auf nichts fixiert. Es geht wohl eher darum finanziell frei zu werden, die Ausschüttungen sollen wieder investiert werden. Der Typ der den genannten Blog betreibt investiert nur in ETFs die halt eine hohe Ausschüttungsqote haben. Wenn ich es richtig gelesen habe, hat er über 500€ monatliche Dividende in ca. einem Jahr erhalten. Dann gibt es noch einen Blog (ist keine Empfehlung), dort wird in Aktientitel die eine Dividende zahlen investiert. Meißt sind es USA/Kanadische Titel. Die Amis investieren so angeblich recht oft um durch die monatliche Dividende ihre Rente auf zu besser. Der Blogbetreiber bekommt monatlich mittlerweile über 750€ Netto an Dividende ausbezahlt. Mir wäre das Depot allerdings zu groß mit 51 Titeln. Ob das alles so stimmt weiß ich natürlich nicht, denn geschrieben wird viel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ceekay74 August 7, 2012 · bearbeitet August 7, 2012 von ceekay74 Transaktionsgebühren, Steuerstress, lohnt sich das bei kleinem(?) Vermögen jeden 3. Monat 1,25% zu verkaufen? Lohnt es sich bei kleinem Vermögen 50 Euro Dividende pro Monat als Ausschüttung zu bekommen? Wenn ich keinen Steuerstress möchte, nehme ich eben keine ausländischen Thesaurierer... Rückgabe an die KAG sollte gebührenfrei möglich sein. Aber kostenlose Rückgabe an die KAG gibt es doch nur bei emotional selektierten unvernünftig teueren aktiven Fonds... Gibt es eigentlich hier im Forum ein passives Musterdepot mit Dividendenstrategie was auf passives Einkommen durch Dividenden setzt? Wenn Du - aus welchen Gründen auch immer - kein BIP-gewichtetes Weltportfolio möchtest, würde ich mich mit den zugrundeliegenden Indizes beschäftigen. Hier mal exemplarisch für den DivDAX/DivMSDAX, da ich den im Gegensatz zum Stoxx Global Select Dividend 100 zufällig kenne: Möchte ich wirklich passiv in diese Perlen der DAX- bzw. MDAX-Familie mit in der Vergangenheit hohen und teilweise aus der Substanz ausgeschütteten Dividenden investieren, oder leiste ich mir einen teuren aktiven Fonds, der zumindest die Chance hat, falsche Prognosen für die Zukunft zu treffen? Ich für meinen Teil würde einen aktiven Fonds wie z.B. DWS Top Dividende oder auch den oben genannten von M&G jederzeit einem passiven Indexvehikel mit "Dividenden-Strategie" vorziehen, wenn ich denn der Meinung wäre, dass dies eine Outperformance bringen würde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart August 11, 2012 · bearbeitet August 11, 2012 von chart Einen Fonds auf den DivDax würde ich auch nicht nehmen, da 15 Werte in einem Fonds mir viel zu wenig ist. Hier noch mal eine Momentaufnahme zwischen den DWS TOP DIVIDENDE (Schwarz), M&G GLOBAL DIVIDEND FUND A EUR (Rot) , ISHARES STOXX GLOBAL SELECT DIVIDEND 100. Einmal 5 jahre und 3 Jahre, den Ishares gibt es erst seit ca. 3 jahren. Der M&G ist zwar etwas besser gewesen in den letzten 3 Jahren, ob das aber die Mehrkosten rechtfertigt sei dahin gestellt, da kaum ein Unterschied zum Ishares ist. DWS würde ich nicht kaufen, der Fonds hat zumindest bei dieser Momentaufnahme keinen Mehrwert. Das sich die Fonds nicht soviel nehmen, kann die Entscheidung eigentlich nur heißen, der Fonds mit den geringsten Kosten. Wie Chem es eigentlich immer betont hat, da aber niemand weiß, welcher Fonds für die Zukunft der bessere ist, nehme ich doch den Kostengünstigeren. Denn welcher Fonds in der Zukunft günstiger ist, dass weiß ich heute schon. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man August 11, 2012 Denn welcher Fonds in der Zukunft günstiger ist, dass weiß ich heute schon. Verlerne aber das Fondspicking nicht ganz. Nicht, dass Dir die ETF-Branche einmal ein Kostenschnippchen schlägt und die Differenz zu aktiven Fonds nur noch im marginalen Bereich liegt. Gruß -man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart August 11, 2012 Das wäre natürlich ein Unding, aber möglich ist heutzutage alles! Also, immer Augen auf halten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse August 13, 2012 Hab eure bisweilen ziemlich emotionale Diskussion die letzten Tage auch interessiert verfolgt. Was ich vermisse bei der ganzen Angelegenheit, ist z.B. dass die Dinge, die konkret im Dissens liegen, exakt dargestellt, klar herausgearbeitet und auf den Punkt gebracht werden mit konkreten Beispielen usw. Blicken wir mal auf die beiden Fonds im Eingangspost zurück und machen ein Fallbeispiel: ich kenne weder die Charts und Vergangenheitsperformance des einen noch des anderen und gehe mal davon aus, dass der Inhalt und das "Anlageuniversum" wegen des gleichen thematischen Investmentansatzes stark korreliert. Wahrscheinlich ist der M&G weder auf Large Caps noch regional beschränkt, ist aber auch immer nahezu 100% in Aktien investiert. Da ich nicht weiss, ob sich der M&G oder der ishares in Zukunft besser entwickeln werden und ich die Kompetenz des Fondsmanagements überhaupt nicht einschätzen kann, sind ganz klar die niedrigeren jährlichen Kosten für die Entscheidung pro ETF ausschlaggebend und zwar umso mehr, je länger der Anlagezeitraum ist. Besteht in dem konkreten Fall ein Dissens? Dürfte eigentlich nicht so sein, wenn ich die bisherigen Äußerungen von euch, chem und -man, richtig interpretiere... die 1-1,5% Renditevorsprung p.a. muss der Fondsmanager erstmal jedes Jahr durch günstige Aktienauswahl und -gewichtung gegenüber dem ETF rausholen. Noch eine Ergänzung hierzu und zwar eine pro Aktive: Ich stimme -man bezüglich seiner Aussage zu, dass passives Investieren nicht immer für jeden Anleger die beste Option sein muss. Manche Leute fühlen sich strategisch mit solchen Anlagekonzepten deutlich wohler, wie sie die Mischfonds von Carmignac, Ethna usw. vertreten: Sicherheit, Werterhalt vor Performance, niedrige Schwankungen, aktives Management in Aktien, Anleihen und Liquidität, ohne dass man sich selber um irgendetwas kümmern muss (Risikoaufteilung, ETF-Auswahl, Rebalancing) usw. Da ist man dann eben auch bereit, einen höheren Preis zu zahlen. Zudem stehen für bestimmte Anlagethemen oft noch keine passenden ETFs zur Verfügung und da führt dann kein Weg um aktive Fonds herum. Siehe z.B. hier... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart August 13, 2012 Stimmt, denn so unwohl fühle ich mich mit den Mischfonds die ich habe nicht, nur etwas günstiger (TER usw.) könnten sie sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent August 13, 2012 · bearbeitet August 13, 2012 von Chemstudent Noch eine Ergänzung hierzu und zwar eine pro Aktive: Ich stimme €-man bezüglich seiner Aussage zu, dass passives Investieren nicht immer für jeden Anleger die beste Option sein muss. Manche Leute fühlen sich strategisch mit solchen Anlagekonzepten deutlich wohler, wie sie die Mischfonds von Carmignac, Ethna usw. vertreten: Sicherheit, Werterhalt vor Performance, niedrige Schwankungen, aktives Management in Aktien, Anleihen und Liquidität, ohne dass man sich selber um irgendetwas kümmern muss (Risikoaufteilung, ETF-Auswahl, Rebalancing) usw. Da ist man dann eben auch bereit, einen höheren Preis zu zahlen. Richtig, man zahlt einen höheren Preis dafür, um "ein gutes Gefühl" zu haben. Das ist aber eben kein Argument für die Frage "aktiv / passiv", wie ich oben schon mal ausführte. Es gibt auch Leute die Lotto spielen, bei Astro TV anrufen oder lieber zum netten Bank"berater" gehen weil sie sich dort wohler fühlen. Das all diese Sachen dennoch Quark sind, versteht sich von selbst. Mit Emotionen zu argumentieren bringt hierbei eben nichts (denn damit ließe sich alles begründen, selbst der Glaube an einen Kettenbriefkobold, der dich mit einem rektalen Starkstromschlag exekutiert, wenn du Kettenbriefe nicht fortsetzt. ) Denn wenn bspw. jemand fragt, ob er bei Astro TV anrufen soll, dann erzählt man ihm ja auch nicht "Probiers, und wenn es dich glücklich macht, dann mach es". Sondern man sagt ihm erstmal, dass es quatsch ist. Genauso erzählt man jemandem, dass die Erde rund ist, und keine Scheibe, auch wenn er sich bei der Scheibenform wohler fühlt. Ob derjenige dann trotzdem an die Scheibe glaubt, bei Astro TV anruft oder zum Bank"berater" geht, ist seine Sache. Ändert aber nichts am "Quatsch" sein. Wer bereit ist, für sein Wohlgefühl auf Rendite zu verzichten, der kann das selbstverständlich tun. Aber er sollte es wissen, um frei seine Entscheidung treffen zu können. Zudem stehen für bestimmte Anlagethemen oft noch keine passenden ETFs zur Verfügung und da führt dann kein Weg um aktive Fonds herum. Siehe z.B. hier... Das ist eigentlich auch kein Argument bei der Frage "aktiv / passiv", auch wenn das oft so angenommen wird. Denn selbstverständlich ist die passive vorgehensweise auch hier die richtigere. Sie lässt sich nur nicht umsetzen, weshalb man dann abwägen muss, ob man hier als Notlösung aktive Fonds nimmt, oder nicht. Dennoch sidn die aktiven Fonds hier nicht die "bessere Wahl", d.h. das ist kein Argument für "aktiv ist besser". Es bleiben einem eben ggf. bloß nix anderes übrig, als auf sie zurückzugreifen. Konsequenterweise müsste man dann eigentlich auch mehrere aktive Fonds für den Themenbereich nehmen, um letztlich das unsystematische Managementrisiko möglichst weg zu diversifizieren und die Marktrendite minus Kosten zu erhalten. Nimm man hingegen nur einen oder wenige aktive Fonds, dann ist das eine zusätzliche Spekulation auf den Manager. Wenn man aber nicht weiß, ob der Manager was taugt oder nicht wäre es ein unnötiges Risiko. Am Ende ist's immer die gleiche Frage danach, wie man die künftig guten Fonds findet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man August 13, 2012 Wer aber Lotto und Astro-TV im gleichen Atemzug mit aktiven und passiven Anlagevehikeln nennt, dem dürfte ein leichter rektaler Stromschlag auch nicht schaden. Gruß -man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent August 13, 2012 Am Ende ist's immer die gleiche Frage danach, wie man die künftig guten Fonds findet. Bin ja mal gespannt, wann jemand die Frage beantwortet. Das mein ich durchaus ernst, schließlich ist mir mein Geldbeutel wichtig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TaurusX August 13, 2012 Wer aber Lotto und Astro-TV im gleichen Atemzug mit aktiven und passiven Anlagevehikeln nennt, dem dürfte ein leichter rektaler Stromschlag auch nicht schaden. Gruß -man :w00t: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent August 13, 2012 · bearbeitet August 13, 2012 von Chemstudent Wer aber Lotto und Astro-TV im gleichen Atemzug mit aktiven und passiven Anlagevehikeln nennt, dem dürfte ein leichter rektaler Stromschlag auch nicht schaden. Nö, denn diese Kritik bezog sich schließlich auf die Argumentationsweise. Aber wie gesagt: Einfach die Frage der Fragen beantworten, dann wären wir alle glücklicher. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarrenWuffet August 13, 2012 · bearbeitet August 13, 2012 von BarrenWuffet Am Ende ist's immer die gleiche Frage danach, wie man die künftig guten Fonds findet. Bin ja mal gespannt, wann jemand die Frage beantwortet. Das mein ich durchaus ernst, schließlich ist mir mein Geldbeutel wichtig. Tzzz, die Antwort ist doch glasklar. Der Fonds(manager), der in der Vergangenheit gut performt hat, hat ja schließlich bewiesen, dass er den richtigen Riecher hat. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass das auch so bleibt, blah blah blah. Und überhaupt und sowieso: Wenn er mal nicht mehr so gut ist, dann kann man ja wechseln. Ist doch nicht schlimm. Man ist ja nicht festgenagelt auf einen Fonds. Man guckt sich dann einfach das Fonds-Ranking an und guckt ein bisschen und beobachtet ein bisschen und guckt noch ein bisschen mehr und wenn er dann bewiesen hat, das er gut ist (und man den Teil der Rendite schon mal verpasst hat), dann kann man einfach auf den Zug aufspringen und noch ein bisschen "dumb money" hinterherwerfen; man will ja schließlich nicht die ganze Rendite verpassen...und sollte der Fonds mal nicht mehr so gut sein (wie fast alle damals hier empfohlenen aktiven Fonds), dann kann man ja schließlich immer noch wechseln und in das Fonds-Ranking gucken und beobachten und so weiter und so fort.Chem, Du Dummerle. Nun frag doch nicht immer so töricht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart August 13, 2012 · bearbeitet August 13, 2012 von chart Wer aber Lotto und Astro-TV im gleichen Atemzug mit aktiven und passiven Anlagevehikeln nennt, dem dürfte ein leichter rektaler Stromschlag auch nicht schaden. Gruß €-man Aber wie gesagt: Einfach die Frage der Fragen beantworten, dann wären wir alle glücklicher. ....und reicher, da wir ja immer den besten Fonds hätten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag