Axibaxi Juli 29, 2012 Hallo miteinander! Ich bin neu hier und kenne mich daher noch nicht aus. Mich interessiert, wie Eurer Meinung nach in einem ETF-gestützten Portfolio der Rentenanteil abgedeckt werden sollte. Über Renten-ETS´s oder direkte Rentenanlagen?! Viele Grüße Axibaxi Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarrenWuffet Juli 29, 2012 Na ja, gewissermaßen fällt das ja unter Support... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Axibaxi Juli 29, 2012 Na ja, gewissermaßen fällt das ja unter Support... Du musst natürlich nichts sagen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Physiker Juli 29, 2012 Es gibt einen Beitrag indem ausführlich über RK 2 und Weltporfolio gesprochen wird. Klick Das sollte weiterhelfen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marcise Juli 30, 2012 Hallo und herzlich Willkommen im wpf! Deine Frage zum Rentenanteil in einem ETF-Depot. Wir diskutieren das Thema ebenfalls gerade in einem anderen Faden und ich bin der Meinung, dass es 2 Funktionen für den Rentenanteil gibt. 1. Sicheres Anlageprodukt 2. Diversifizierung des Depots zur Senkung des unsystematischen Risikos Wenn Du speziell Renten im ETF-Depot anspricht, denke ich an Nr. 2 und würde bspw. lang laufende Euro-Staatsanleihen oder außereuropäische Staatsanleihen oder Corporates sagen. Langlaufend, damit man von den günstigen Korrelationseffekten im Depot auch etwas hat. In dem Fall sind Renten aber weniger als "grundlegende Absicherung" zu verstehen, sondern eben als Verbesserung des unsystematischen Risikos. Zu vergleichen wäre dies mit dem Hinzunehmen eines Rohstoffanteils im ETF-Depot. Willst Du aber einen durchaus größeren Teil Deines Vermögens im "sicheren Hafen" haben, dann ist das mE eine ganz andere Geschichte. Da zählen keine Korrelationseigenschaften zu Aktienindizes mehr, sondern eben Sicherheit. Hier kommen mE Tages-/Festgelder oder dt. kurz- bis mittellange laufende Staatsanleihen infrage. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Axibaxi Juli 30, 2012 Hallo Marcise, herzlichen Dank für Deine Begrüßung und Antwort! Meine Frage war vor allem in Hinblick auf die Diversifizierung gestellt... Hallo und herzlich Willkommen im wpf! Deine Frage zum Rentenanteil in einem ETF-Depot. Wir diskutieren das Thema ebenfalls gerade in einem anderen Faden und ich bin der Meinung, dass es 2 Funktionen für den Rentenanteil gibt. 1. Sicheres Anlageprodukt 2. Diversifizierung des Depots zur Senkung des unsystematischen Risikos Wenn Du speziell Renten im ETF-Depot anspricht, denke ich an Nr. 2 und würde bspw. lang laufende Euro-Staatsanleihen oder außereuropäische Staatsanleihen oder Corporates sagen. Langlaufend, damit man von den günstigen Korrelationseffekten im Depot auch etwas hat. In dem Fall sind Renten aber weniger als "grundlegende Absicherung" zu verstehen, sondern eben als Verbesserung des unsystematischen Risikos. Zu vergleichen wäre dies mit dem Hinzunehmen eines Rohstoffanteils im ETF-Depot. Willst Du aber einen durchaus größeren Teil Deines Vermögens im "sicheren Hafen" haben, dann ist das mE eine ganz andere Geschichte. Da zählen keine Korrelationseigenschaften zu Aktienindizes mehr, sondern eben Sicherheit. Hier kommen mE Tages-/Festgelder oder dt. kurz- bis mittellange laufende Staatsanleihen infrage. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
troi65 Juli 30, 2012 Dann solltest Du mal in den versch. Depotvarianten vom Marcise nachschauen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag