Neben den unzähligen Threads zum Vermögensaufbau mit Sparplänen würde ich gerne ein vermeintliches Luxusproblem" zur allgemeinen Diskussion stellen:
Wie sollte die Verteilung eines größeren Vermögens auf die Risiko- und Anlageklassen im Ruhestand aussehen, wenn daraus regelmäßige Einnahmen generiert werden müssen und welchen risikofreien" Depotanteil kann ich mir in Zeiten negativer Realzinsen bei sicheren Anlagen überhaupt leisten?
Die häufig zu findende Faustformel 100 minus Lebensalte