Deutsche Bank

[Perlenfischer]

zu 1.) Als Altaktionär bekommst du die Bezugsrechte kostenlos ins Depot gebucht, du mußt keine kaufen. Für jede Aktie gibt es ein Bezugsrecht, für 18 Bezugsrechte bekommst du 5 neue Aktien zu je 22,50 EUR. Die Bezusgrechte haben einen Wert, den man berechnen kann (ein Thema für sich), der wird am Tag der Bezugsrechtsausgabe (heute) vom Xetra-Schlusskurs der DBK-Aktie abgeschlagen (wie eine Dividendenausschüttung). Deswegen der Kurseinbruch der Deutschen Bank von gestern abend zu heute, für Altaktionäre hat sich nichts verändert, da sie nun Aktie + Bezugsrecht im Depot haben.

 

2) Korrekt. Der Bezugsrechtverkauf wird natürlich abgerechnet, die kannst du ganz normal an der Börse verkaufen, WKN A11QV7

 

Theoretischer Wert der Bezugsrechte errechnet sich aus (Xetra-Schlusskurs alte Aktien - Bezugskurs der neuen Aktien) / (Bezugsverhältnis + 1).

 

Sinn hinter der ganzen Veranstaltung ist die Tatsache, das die Gesellschaft nicht ständig neue Aktien ausgeben kann und damit den Anteil der Altaktionäre soweit senkt, daß sie nichts mehr zu sagen haben. Dafür bekommst du das Recht, im Verhältnis deines Anteils an der Kapitalerhöhung teilzunehmen.

[Superhirn]

Wundere mich dass @Ramstein hier noch nicht seinen Spruch, Herr lass es Hirn regnen, angebracht hat, wenn man sich so manche Meinung hier durchliest ...

 

Nur mal einen kleinen Hinweis. Wer Aktien-Altbestände im Depot hat, also Aktien, die er ohne Speku-Steuer zu zahlen, verkaufen kann,für den lohnt der Bezug der jungen Aktien keinesfalls. Denn bei einem späteren Verkauf wird das Bezugsrecht NICHT ! zu den Anschaffungskosten dazu gerechnet. So dass man im Endeffekt einen Betrag als "Gewinn" versteuern muss, den man eigentlich nicht hat.

 

Ist eine der "Segnungen" der Vollpfosten, auch Politiker genant, die von Finanzen absolut null Ahnung haben.

[richtungsding]

Wenn man davon ausgeht, dass der Staat die systemrelevanten Banken rettet und sich noch nicht an eine Rasur der Anleihegläubiger traut, dann konnte einem als Anleihegläubiger sogar egal sein, wieviel miese die Bank macht, wieviel Schrott sie in ihren Büchern hat und ob sie ein tragfähiges Geschäftsmodell hat. So war es bei den Genüssen der WestLB. Bei den Eurohypo-Genüssen konnte den Inhaber sogar total egal sein, wie tief die Eurohypo weiter reinrasselt, solange nur die CoBa nicht umkippt.

 

Die Vergangenheitsform deiner Aussage ist richtig gewählt. Wir bewegen uns mit großen Schritten aus der Welt des Bail-out in die Welt des Bail-in. Hinsichtlich nachrangiger Bonds und Tieren sind wir schon dort angekommen, spätestens 2016 haben auch die Seniors kein Netz mehr.

 

http://www.consilium.europa.eu/uedocs/cms_data/docs/pressdata/en/ecofin/142492.pdf

[kindle]

Wundere mich dass @Ramstein hier noch nicht seinen Spruch, Herr lass es Hirn regnen, angebracht hat, wenn man sich so manche Meinung hier durchliest ...

Sofern das eine Anmerkung auf meine Fragen war, ich lerne sozusagen noch und an der Praxis lässt es sich meist am besten lernen.

 

@Perlenfischer: Danke für die Erklärungen!

[Superhirn]

Wundere mich dass @Ramstein hier noch nicht seinen Spruch, Herr lass es Hirn regnen, angebracht hat, wenn man sich so manche Meinung hier durchliest ...

Sofern das eine Anmerkung auf meine Fragen war, ich lerne sozusagen noch und an der Praxis lässt es sich meist am besten lernen.

 

@Perlenfischer: Danke für die Erklärungen!

 

Nö, wenn ich Dich gemeint hätte , hätte ich das klar adressiert.

 

Außerdem gibt es keine dummen Fragen, sondern nur dumme Antworten.

[kindle]

Sofern das eine Anmerkung auf meine Fragen war, ich lerne sozusagen noch und an der Praxis lässt es sich meist am besten lernen.

 

@Perlenfischer: Danke für die Erklärungen!

 

Nö, wenn ich Dich gemeint hätte , hätte ich das klar adressiert.

 

Außerdem gibt es keine dummen Fragen, sondern nur dumme Antworten.

My bad

[checker-finance]

Wenn das so ist, würde ich, wenn ich denn überhaupt Deutsche Bank-Aktionär werden wollte, wie der Scheich auch nur 29,20 EUR zahlen wollen und einen dementsprechend Wert sollten die Bezugsrechte dann annehmen.

 

Billiger als der Scheich kann man jetzt kaufen. Dummerweise werden die meisten aber wohl etwas weniger überschüssiges Geld zur Hand haben als der Scheich und dementsprechend ist die Verlust- und Risikotoleranz wohl geringer.

 

Ich schau's mir jetzt mal interessierter an.

[Perlenfischer]

Durchschnittskurs des Scheichs durch die eigentliche Transaktion liegt bei 27,74 EUR, da er nach eigenem Bekunden auch an der 2. Kapitalerhöhung (der mit Bezugsrecht) vollständig teilnehmen wird.

 

((59.931.506 Aktien x 29,20 €) + (16.647.640 Aktien x 22,50 €)) / (59.931.506 + 16.647.640) = 27,74 €.

 

Verzerrende Faktoren, die die Berechnung erschweren dürften sind:

 

1) Er hat schon vor der Kapitalmaßnahme 2.958.114 Aktien gekauft, Kurs unbekannt.

2) Er sichert sich durch Derivate ab, die zum Teil kreditfinanziert werden. Kosten unbekannt.

 

Wertpapierprospekt zur KE

 

Trotzdem messe ich dem Kurs von 27,75 +/- x eine gewisse Bedeutung bei, vor einer drastischen Unterschreitung wird er dem Management schon Beine machen.

[checker-finance]

Kann denn diese Bank so viel falsch machen? Bekommt Geld extrem billig von der EZB und bei der Kreditvergabe setzen Banken doch traditionell sehr gute Sicherheiten durch.

 

Das M&A-Geschäft kommt auch in Fahrt. Die Konzerne haben wieder Geld für Übernahmen und bei solchen Transaktionen kassieren die begleitenden Banken doch sehr ordentliche Gebühren.

 

Nicht nur die Unternehmen haben Geld, sondern auch die Privatleute dürften den Banken und ihren Fonds wegen der Hausse an den Aktienmärkten wieder mehr Geld zuführen.

 

Als Marktführer in Deutschland müßte die Deutsche Bank doch auch überproportional davon profitieren.

[Chartwaves]

Kann denn diese Bank so viel falsch machen? Bekommt Geld extrem billig von der EZB und bei der Kreditvergabe setzen Banken doch traditionell sehr gute Sicherheiten durch.

 

Das M&A-Geschäft kommt auch in Fahrt. Die Konzerne haben wieder Geld für Übernahmen und bei solchen Transaktionen kassieren die begleitenden Banken doch sehr ordentliche Gebühren.

 

Nicht nur die Unternehmen haben Geld, sondern auch die Privatleute dürften den Banken und ihren Fonds wegen der Hausse an den Aktienmärkten wieder mehr Geld zuführen.

 

Als Marktführer in Deutschland müßte die Deutsche Bank doch auch überproportional davon profitieren.

 

Irgendwann mal müsste die Aktie auch wieder steigen, ja. Die Frage ist nur wann. Bei der Commerzbank schien im letzten Sommer der Punkt erreicht zu sein, an dem alle schlechten Nachrichten endgültig im Kurs eingepreist waren und noch einiges an Übertreibung dazu (vom Tiefpunkt aus dann mal eben in paar Monaten den Kurs verdoppelt). Bei der Deutschen Bank könnte es jetzt der Fall sein, dass die Aktie ihren Tiefpunkt erreicht hat. Aber wer weiß das schon...

[StockJunky]

Derzeit ist die Deutsche Bank in einem sauberen Abwärtstrend. Die Unterstützung bei 30 Euro ist durchbrochen und der Weg zu 25 Euro ist frei... Kurzfristig riecht das noch nicht nach Erholung.

[checker-finance]

Irgendwann mal müsste die Aktie auch wieder steigen, ja. Die Frage ist nur wann. Bei der Commerzbank schien im letzten Sommer der Punkt erreicht zu sein, an dem alle schlechten Nachrichten endgültig im Kurs eingepreist waren und noch einiges an Übertreibung dazu (vom Tiefpunkt aus dann mal eben in paar Monaten den Kurs verdoppelt). Bei der Deutschen Bank könnte es jetzt der Fall sein, dass die Aktie ihren Tiefpunkt erreicht hat. Aber wer weiß das schon...

 

Wenn die Märkte so weiter laufen würden, wie die letzten Jahre, dann würde bei der Deutschen Bank m. E. auch auf kurz oder lang ein Nachholeffekt auftreten, der den Kurs wieder nach oben katapultiert. Spannend finde ich vor allem die Frage, was passiert, wenn die Märkte in eine Baisse übergehen. Verliert die Deutsche Bank-Aktie dann im Gleichtakt mit oder bleibt sie stabil, weil sie schon so viel verloren hat?

 

Was könnten den Umstände/Ereignisse/Nachrichten sein, die den Krus siginifikant bewegen (nach oben/unten), Zinserhöhung, Konjunktur im Allgemeinen, große Fische unter den vielen Rechtsstreitigkeiten?

[Maciej]

Spannend finde ich vor allem die Frage, was passiert, wenn die Märkte in eine Baisse übergehen. Verliert die Deutsche Bank-Aktie dann im Gleichtakt mit oder bleibt sie stabil, weil sie schon so viel verloren hat?

Die Frage beschäftigt mich z.B. auch bei den Versorgern. Bei der Aktienblase 2000 gab es auch einzelne Aktien, die sich während dieses Bullenmarktes praktisch gar nicht bewegt haben, bspw. Fuchs Petrolub oder Salzgitter. Das wurde dann nach dem Platzen der Blase allerdings kräftig nachgeholt. Ich weiß nicht, ob das nun auf die speziellen Unternehmenszahlen zurückzuführen war, auf die daraufhin folgende Blase, oder tatsächlich darauf, dass die Aktien über so lange Zeit ignoriert wurden.

 

Was könnten den Umstände/Ereignisse/Nachrichten sein, die den Krus siginifikant bewegen (nach oben/unten), Zinserhöhung, Konjunktur im Allgemeinen, große Fische unter den vielen Rechtsstreitigkeiten?

Ein möglicher Auslöser könnte der Abschluss des diesjährigen Stesstests bzw. der Beginn der EZB-Aufsicht im November sein. Wenn die positive Entwicklung bei den Rohstoffen weiter anhält, könnte allmählich auch die Inflation wieder ansteigen, was dann ja ein Zeichen dafür wäre, dass die EZB ihren Job gut gemacht hat und die Krise beendet ist.

[WOVA1]

Da gab es mal einen Artikel (allerdings schon ein Jahr alt)

 

FAZ: rechtsstreitigkeiten-so-viele-strafen-drohen-der-deutschen-bank

 

Meines Wissens ist davon nur die Kirch-Affäre vom Tisch.

 

Und die 'Vergleichs'-Tarife amerikanischer Behörden oder Gerichte scheinen zuletzt doch inflationär teuer geworden zu sein.

 

Kurz: ich würde nicht wetten, dass die diesjährige Kapitalerhöhung die letzte war.

[Perlenfischer]

Kann denn diese Bank so viel falsch machen? Bekommt Geld extrem billig von der EZB und bei der Kreditvergabe setzen Banken doch traditionell sehr gute Sicherheiten durch.

 

Das M&A-Geschäft kommt auch in Fahrt. Die Konzerne haben wieder Geld für Übernahmen und bei solchen Transaktionen kassieren die begleitenden Banken doch sehr ordentliche Gebühren.

 

Nicht nur die Unternehmen haben Geld, sondern auch die Privatleute dürften den Banken und ihren Fonds wegen der Hausse an den Aktienmärkten wieder mehr Geld zuführen.

 

Als Marktführer in Deutschland müßte die Deutsche Bank doch auch überproportional davon profitieren.

 

Dein Gedankengang ist richtig, er berücksichtigt allerdings nicht, daß für steigende Kurse auch für die Aktionäre etwas übrig bleiben, im Idealfall sogar ein Mehrwert geschaffen werden muß, und genau das ist im Moment nicht der Fall. Alles was reingeht, geht auch wieder raus, an Gehältern, an Gläubiger, an Kläger, an Strafen .... oder muß ins Eigenkapital eingestellt werden wg. strengerer Regulierung. Alles Zahlungsströme, die am Aktionär komplett vorbeigehen. Hier verdienen sich eine Menge Leute eine goldene Nase, nur die Eigentümer nicht. Solange die Probleme weder aggressiv angegangen, geschweige denn behoben werden, seh ich hier kein Land, in Form einer Investment-"Story", ein wenig Gedaddel hin und her ist sicher immer drin.

 

Ich hab noch eine günstig eingekaufte Position aus der Finanzkrise, die lass ich stehen (auch weil sie abgeltungssteuerfrei ist) und nutze sie als Absicherung für ein paar Optionsgeschäfte sowohl nach oben als auch nach unten. Ansonsten warte ich entspannt ab, die Bank als Ganzes ist mehr wert, als das Management derzeit daraus macht, unter 50 EUR geb ich keine Stücke her. Für Neuinvestmenst im Bankensektor stehen aber eine Standard Chartered u.a. höher auf der Watchlist.

[Schildkröte]

Theoretisch könnte sich diese Aktie für eine Buchwert-Spekulation eignen. Aber niemand weiß, was der nächste Stresstest ergibt bzw. die nächste juristische Auseinandersetzung zur Folge hat. Zu beachten sind in diesem Zusammenhang meines Erachtens gegenwärtig auch die vielen Milliarden-Strafen gegen andere Geldhäuser. Weitere Kapitalerhöhungen sind also durchaus nicht auszuschließen. Ich würde die Deutsche Bank zwar nicht auf eine Stufe mit der Commerzbank stellen, halte sie aber dennoch lediglich für einen Zock. Der kann bei guten Nachrichten und/oder einer (weiteren) Euphorie am Aktienmarkt aufgehen, muss er aber nicht.

[Perlenfischer]

Nach meinen Berechnungen sollte der Buchwert nach der Kapitalerhöhung um die 36 EUR/Aktie betragen (Buchwert = Total Assets - Intangibles - Verbindlichkeiten oder EK - Intangibles, vereinfachte Methode, nix adjustiert oder so). Buchwert vor der KE 40,70 EUR (lt. Wertpapierprospekt). Der (Durchschnittskurs der letzten Hundert Tage, ~31 EUR) / 40,70 EUR = 0,76 >>> gemitteltes altes Kurs-/Buchwertverhältnis; zu derzeit 27,50 EUR / 36 EUR = 0,76 >>> derzeitiges KBV. Der Markt ist hier schon recht effizient. Spekulationen können sich darauf beschränken. daß

a) eine Marktberuhigung einsetzt, wenn die KE abgeschlossen ist. Im 100-Tage-Kurs ist ja schon eine ordentliche Portion KE-Arbitrage enthalten, wer will, kann ja den 200 Tage-Durchschnitt nehmen (~32 EUR >>> KBV 0,8) oder einen Durchschnitt VOR der KE-Ankündigung. Und

b] dem Scheich was geboten werden soll, sprich positiver Newsflow, der atm noch unter der Decke gehalten wird. Sein Durchschnittskurs liegt wie oben erwähnt und vermutet im Bereich des jetzigen Kursniveaus.

[100]

Jetzt ist wohl ein guter Zeitpunkt für einen Zock, wer Lust drauf hat:

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Bezugsrechte-ausgeuebt-Deutsche-Bank-Chefs-decken-sich-mit-Aktien-ein-3663863

[Chartwaves]

Für 22,50 Euro würde ich auch welche kaufen

[checker-finance]

Noch mehr Peanuts:

Deutsche Bank's (DB -0.2%) asset management unit spent about $2.3B (including debt) acquiring cargo-container facility operator Maher Terminals in 2007, and has since written down the $1.1B in equity backing the initial deal, according to sources.

Now, reports the WSJ, the bank is looking for buyers for all or part of the company, and one source expects a price tag (for the whole operation) of between $800M-$1B.

Deutsche last month unloaded another albatross, selling the Cosmopolitan of Las Vegas to Blackstone for $1.7B after sinking $4B into the property.

[Superhirn]

Die Kapitalerhöhung ist vorbei. Lesenswert sind einige Meinungen, wie der Bezugsrechtshandel verlaufen sollte und die Kursziele, die hier von manchen in den Raum gestellt wurden.

 

Hier die neusten Entwicklungen bei der DB Der Libor-Skandal dürfte die Deutsche Bank länger in Atem halten als angenommen. Neue Tonbandaufnahmen belasten führende Banker. Die Ermittlungen der Bafin dürften sich daher verzögern.

[dankenichts]

Für 22,50 Euro würde ich auch welche kaufen

 

Dein Nick ist Chartwaves. Drei Dojis ohne neues Tief eingekapselt in einer weissen Engulfing. Der geschulte Candlestick-Leser geht evtl. mutig jetzt rein und wartet nicht auf Dinge, die möglicherweise nie passieren werden. Der Waver geht oft dann rein, wenn die große Bewegung schon gelaufen ist. Du musst den Chart lesen und nicht hoffen, dass Deine Hoffnungen erfüllt werden. Bei 22,50 EUR erzählste dann Du geht bei 19,50 EUR rein. Die Deutsche Peanutsbank hat keinen fairen Wert. Da kommt es nur darauf an, ob es mehr Idioten als Aktien gibt, oder mehr Aktien als Iditioten. Ich meine ersteres aus dem Chart herauszulesen frei nach Kaffeesatz. Stopp unter der weissen Candle von Freitag. Ich glaube, die könnte halten, so meine Glaskugel.

[Superhirn]

Für 22,50 Euro würde ich auch welche kaufen

 

Wär mein Vater Millionär, wär mein Leben halb so schwer.

 

Dein Nick ist Chartwaves. Drei Dojis ohne neues Tief eingekapselt in einer weissen Engulfing. Der geschulte Candlestick-Leser geht jetzt rein und wartet nicht auf Dinge, die vermutlich nie passieren werden. Der Waver geht immer dann rein, wenn die große Bewegung schon gelaufen ist. Du musst den Chart lesen und nicht hoffen, dass Deine Hoffnungen erfüllt werden. Bei 22,50 EUR erzählste dann Du geht bei 19,50 EUR rein. Die Dt. Bk. hat keinen fairen Wert. Das ist ne Luftnummer. Da kommt es nur darauf an, ob es mehr Idioten als Aktien gibt, oder mehr Aktien als Iditionen. Ich meine ersteres aus dem Chart herauszulesen. Stopp unter der weissen Candle von Freitag. Ich glaube, die könnte halten.

 

?????

 

Wie sagt @Ranstein doch immer so schön: "Lesen bildet"

 

Die 22,50 € sind der Bezugskurs.

 

Hinzurechnen !! muss man die Bezugsrechte. Keiner hat nur 22,50 € gezahlt und für die Bezugsrechte nichts bezahlt !!

 

Zu den 22,50 € immer die notwendigen Bezugsrechte addieren.

 

Und hier noch ein paar Infos von der Homepage der DB:

 

Frankfurt am Main, 25. Juni 2014

 

Deutsche Bank schließt Kapitalerhöhung erfolgreich ab

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• Bruttoemissionserlös rund 8,5 Mrd Euro
• Common Equity Tier 1 (CET1) Kapitalquote auf Basis einer CRD 4 Vollumsetzung steigt von 9,5% per Ende des ersten Quartals 2014 auf pro forma 12,0%

Die Deutsche Bank AG (XETRA: DBKGn.DE / NYSE: DB) hat die am 18. Mai 2014 angekündigte Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital gegen Bareinlagen erfolgreich abgeschlossen. Die Anzahl der ausgegebenen Stammaktien der Bank hat sich um 359,8 Mio Aktien von 1.019,5 Mio Aktien auf 1.379,3 Mio Aktien erhöht. Hierin enthalten ist die vorher abgeschlossene Kapitalerhöhung ohne Bezugsrecht von 59,9 Mio Aktien und das öffentliche Angebot neuer Aktien gegen Bezugsrechte. Der Brutto-Emissionserlös dieser Transaktionen beläuft sich auf 8,5 Mrd Euro.

 

Im Rahmen der Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht wurden insgesamt 299,8 Mio neue, auf den Namen lautende Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) ausgegeben. Der Bezugspreis betrug 22,50 Euro je Aktie. 99,1% der Bezugsrechte wurden ausgeübt. Die nicht bezogenen neuen Aktien werden am Markt verkauft.

 

Jürgen Fitschen und Anshu Jain, Co-Vorstandsvorsitzende, sagten: „Mit dieser Kapitalerhöhung bekräftigen wir die Strategie 2015+ der Deutschen Bank. Wir haben entscheidende Schritte unternommen, um die Deutsche Bank gegen bekannte Herausforderungen bei der Kapitalausstattung abzusichern, um unsere Wettbewerbsposition zu verbessern und um Investitionen in das Wachstum in allen unseren Unternehmensbereichen zu forcieren. Wir danken allen unseren Aktionären für ihre Unterstützung.“

 

Wäre die Kapitalerhöhung zum 31. März 2014 abgeschlossen gewesen, hätte die Common Equity Tier 1 (CET1) Kapitalquote der Bank zu diesem Termin auf Basis einer pro-forma CRD 4 Vollumsetzung 12,0% betragen statt 9,5%. Dies folgt auf eine signifikante Stärkung dieser Quote, die Mitte 2012 unter 6% (pro-forma) stand, und zeigt den Fortschritt der Bank bei der Umsetzung der Strategie 2015+.

 

Unter Berücksichtigung der kürzlich erfolgten Emission von Zusätzlichem Tier 1 (AT1)-Kapital im Volumen von rund 3,5 Mrd Euro hätte die Verschuldungsquote auf Basis einer pro-forma CRD4 Vollumsetzung zum Ende des ersten Quartals dieses Jahres 3,4% statt 2,5% betragen.

 

[dankenichts]

Ich rede vom Chart und das 25,67 EUR frei nach Rate mal mit Rosental halten oder auch nicht. Darf man das hier überhaupt im Fundamentalisten-Forum?

Spielsboys just wanne have some trading-fun.

[WOVA1]

Eher wohl nicht..

 

Wiedermal schlechte Nachrichten:

 

FAZ: Minderwertige“ Rechnungslegung Notenbank wirft Deutscher Bank Schlamperei vor