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Deutsche Bank

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Spätestens vor und nach den Wahlen in Griechenland geben die Bankaktien denke ich nocheinmal nach!

 

Ich furchte nur, dass das, was alle Marktteilnehmer erwarten, nicht unbedingt eintreten muss. :) Zumal bis zum 17en genug Zeit da wäre, um alles mögliche einzupreisen.

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35sebastian

Der Aufreger des Tages, für mich der Aufreger seit Jahren.

Die Dispozinsen und Überziehungszinsen

 

Passt gut zur Werbung : 2% für ein ganzes Jahr.

 

 

Dispozinsen Kontoüberziehungen werden teurer 31.05.2012 · Wird das Girokonto überzogen, verlangen Banken zumeist hohe Zinsen. Einige Institute wie die Deutsche Bank wollen sogar einen Mindestpreis einführen - und so den eigenen Aufwand verringern.

 

 

 

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SkyWalker

Der Aufreger des Tages, für mich der Aufreger seit Jahren.

Die Dispozinsen und Überziehungszinsen

 

Passt gut zur Werbung : 2% für ein ganzes Jahr.

 

 

Dispozinsen Kontoüberziehungen werden teurer 31.05.2012 · Wird das Girokonto überzogen, verlangen Banken zumeist hohe Zinsen. Einige Institute wie die Deutsche Bank wollen sogar einen Mindestpreis einführen - und so den eigenen Aufwand verringern.

 

 

 

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Konto nicht überziehen oder zu einer Direktbank wechseln, dann brauchst du dich acuh nicht aufregen.

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35sebastian

Ich persönlich habe kein Konto bei der DB.

Trotzdem passen Festgeld, Tageszinsen auf der einen Seite nicht zusammen mit den Wucherzinsen beim Dispo auf der anderen Seite.

Und die anderen Banken greifen ähnlich oder noch schlimmer zu, Targo z.B.

Die Direktbanken machen es tatsächlich etwas humaner.

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Stairway

Warum sollte eine Bank für einen unbesicherten Kredit nicht massiv höhere Zinsen nehmen? - Alles andere wäre nun wirklich Unsinn. Der Preisaushang ist ja jedem Kunden zugänglich und hoffentlich auch bekannt.

 

Hohe Dispozinsen haben ja auch durchaus eine positive Anreizwirkung.

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Ramstein

Ich persönlich habe kein Konto bei der DB.

Trotzdem passen Festgeld, Tageszinsen auf der einen Seite nicht zusammen mit den Wucherzinsen beim Dispo auf der anderen Seite.

Und die anderen Banken greifen ähnlich oder noch schlimmer zu, Targo z.B.

Die Direktbanken machen es tatsächlich etwas humaner.

Gähn! Wie oft muss noch gesagt werden, dass der Dispozins auch die Kosten für Kontoführung, Bargeldversorgung, Filialen, etc. zu einem erheblichen Umfang trägt. Intelligente Kunden mit Depot nutzen statt dessen den Lombardrahmen; momentan IIRC standardmäßig mit 4,75%; Dispozinsen von 12%+x zahlt das dumme Fußvolk.

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Andreas R.

Gähn! Wie oft muss noch gesagt werden, dass der Dispozins auch die Kosten für Kontoführung, Bargeldversorgung, Filialen, etc. zu einem erheblichen Umfang trägt. Intelligente Kunden mit Depot nutzen statt dessen den Lombardrahmen; momentan IIRC standardmäßig mit 4,75%; Dispozinsen von 12%+x zahlt das dumme Fußvolk.

 

Nicht das dumme Fußvolk, sondern Kunden ohne Sicherheiten...

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Stairway

Gähn! Wie oft muss noch gesagt werden, dass der Dispozins auch die Kosten für Kontoführung, Bargeldversorgung, Filialen, etc. zu einem erheblichen Umfang trägt. Intelligente Kunden mit Depot nutzen statt dessen den Lombardrahmen; momentan IIRC standardmäßig mit 4,75%; Dispozinsen von 12%+x zahlt das dumme Fußvolk.

 

Nicht das dumme Fußvolk, sondern Kunden ohne Sicherheiten...

 

Dann kann immernoch eine Kreditkarten zum Überziehen verwendet werden, bei rechtzeitiger Tilgung verursacht das keine Mehrkosten.

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jack.secret
· bearbeitet von jack.secret

Hallo zusammen,

 

Ich sammle seit einiger Zeit meine Erfahrungen an der Börse und verfolge dabei speziell die Papiere der Deutschen Bank. - kurz ich kaufe und verkaufe und versuche dabei, immer mehr Aktien aufzukaufen. Das Problem, das ich dabei habe ist, dass ich nicht weiss bei welcher Differenz zu meinem Verkaufskurs wieder ein lohnenden Einstieg ist, je nach dem wenn ich die Aktien mit der Absicht verkaufe auf eine Woche, einen Monat zwei Monate etc.. short zu gehen.

 

Ich stelle mir ja die Frage, was die Aktie in der Vergangenheit während dieses Zeitraumes für Kursschwankungen hatte. Mit welchen Kennzahlen sollte man sich da befassen um Erfolg mit damit zu haben? Ich ziehe für Verkaufsentscheidung haptsächlich die Nachrichtenlage bei.

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Broker12

Hallo zusammen,

 

Ich sammle seit einiger Zeit meine Erfahrungen an der Börse und verfolge dabei speziell die Papiere der Deutschen Bank. - kurz ich kaufe und verkaufe und versuche dabei, immer mehr Aktien aufzukaufen. Das Problem, das ich dabei habe ist, dass ich nicht weiss bei welcher Differenz zu meinem Verkaufskurs wieder ein lohnenden Einstieg ist, je nach dem wenn ich die Aktien mit der Absicht verkaufe auf eine Woche, einen Monat zwei Monate etc.. short zu gehen.

 

Ich stelle mir ja die Frage, was die Aktie in der Vergangenheit während dieses Zeitraumes für Kursschwankungen hatte. Mit welchen Kennzahlen sollte man sich da befassen um Erfolg mit damit zu haben? Ich ziehe für Verkaufsentscheidung haptsächlich die Nachrichtenlage bei.

 

Also deine Intention habe ich verstanden aber mit ist jetzt noch nicht ganz klar was dein Problem ist.

Kannst du es noch einmal genauer beschreiben?

Soweit ich das verstanden habe suchst du den perfekten Zeitpunkt für den Wiedereinstieg, sprich ab wann sie wieder nach oben dreht. Oder ?

 

Gruß Broker ;)

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jack.secret

Ja, also der "perfekte" Einstieg, also den tiefsten Kurs im Monat muss es eben nicht zwangsläfuig sein. Da ich das ganze über einn längeren Zeitraum vorhabe will ich einfach stetig mehr Aktien mit dem gleichen Kapital zukaufen, eben dann aus den Kursschwankungen profitieren.

 

Ich habs aber eben mit der Charttechnik nicht so am Hut, um es mal salopp auszudrücken :rolleyes: aber möchte da noch schlauer werden...

 

Um mit dieser Strategie effizienter zu sein, weiss ich aber nicht mit was für Kennzahlen man sich dazu befassen muss. Also klar, zum einen mal die Widerstände und Unterstützugen, aber die sind ja auch so Ding.. (soll heissen ich bin damit auch öfters mal falsch gelegen.) Also wenn ich z.B. Heute short auf eine Aktie gehe, mit der Absicht sie in einem Monat wieder zurückzukaufen, wie kann ich erkennen in welchem Niveau sich die Aktie in diesem Zeitraum etwa bewegen wird?

 

Also ich muss meine Kaufentscheidung ja berücksichtigen, wann die Aktie für diese Frist einen überdurchschnittlichen Aussreisser nach unten hatte.

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otto03

Ja, also der "perfekte" Einstieg, also den tiefsten Kurs im Monat muss es eben nicht zwangsläfuig sein. Da ich das ganze über einn längeren Zeitraum vorhabe will ich einfach stetig mehr Aktien mit dem gleichen Kapital zukaufen, eben dann aus den Kursschwankungen profitieren.

 

Ich habs aber eben mit der Charttechnik nicht so am Hut, um es mal salopp auszudrücken :rolleyes: aber möchte da noch schlauer werden...

 

Um mit dieser Strategie effizienter zu sein, weiss ich aber nicht mit was für Kennzahlen man sich dazu befassen muss. Also klar, zum einen mal die Widerstände und Unterstützugen, aber die sind ja auch so Ding.. (soll heissen ich bin damit auch öfters mal falsch gelegen.) Also wenn ich z.B. Heute short auf eine Aktie gehe, mit der Absicht sie in einem Monat wieder zurückzukaufen, wie kann ich erkennen in welchem Niveau sich die Aktie in diesem Zeitraum etwa bewegen wird?

 

Also ich muss meine Kaufentscheidung ja berücksichtigen, wann die Aktie für diese Frist einen überdurchschnittlichen Aussreisser nach unten hatte.

 

http://de.wiktionary.org/wiki/haneb%C3%BCchen

http://de.wikipedia.org/wiki/Haneb%C3%BCchen

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35sebastian

Ich persönlich habe kein Konto bei der DB.

Trotzdem passen Festgeld, Tageszinsen auf der einen Seite nicht zusammen mit den Wucherzinsen beim Dispo auf der anderen Seite.

Und die anderen Banken greifen ähnlich oder noch schlimmer zu, Targo z.B.

Die Direktbanken machen es tatsächlich etwas humaner.

Gähn! Wie oft muss noch gesagt werden, dass der Dispozins auch die Kosten für Kontoführung, Bargeldversorgung, Filialen, etc. zu einem erheblichen Umfang trägt. Intelligente Kunden mit Depot nutzen statt dessen den Lombardrahmen; momentan IIRC standardmäßig mit 4,75%; Dispozinsen von 12%+x zahlt das dumme Fußvolk.

 

 

Nicht das dumme Fußvolk, sondern Kunden ohne Sicherheiten...

 

Dann kann immernoch eine Kreditkarten zum Überziehen verwendet werden, bei rechtzeitiger Tilgung verursacht das keine Mehrkosten.

 

Diese bankenfreundlichen Kommentare lösen aber nicht allgemein das Problem.

(Von den wenigen Gebühren , die ich den Banken lasse, können die Banken wirklich nicht leben)

Es geht vielmehr um die teilweise kriminellen Machenschaften und Absprachen der Finanzinstitute.

In der heutigen FAZ gehen gleich zwei Berichte auf strafbares und unangemessenes Verhalten der "Bankkartelle" ein.

 

Verbraucherschützer: Dispozinsen zu hoch

Wenn 95% der Banken die absolut zu hohen Dispozinsen absprechen, dann ist das nicht okay, denn dagegen kann sich der normale Bankkunde nicht wehren.

Nicht das Verhalten ist das Problem , sondern das der Banken.

Euribor unter Kartellverdacht

Auch die Deutsche Bank steht unter Verdacht, den Euribor - zu seinen Gunsten natürlich- manipuliert haben.

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Zinsen

Würde mich nicht wundern, wenn Ackermanns Expansion ins Investmentgeschäft (Banker's Trust etc.) rückgängig gemacht würde. Die Doppelspitze spricht dafür und nun dies:

Deutsche Bank Resolution Plan

http://www.fdic.gov/regulations/reform/resplans/deutschebank165.pdf

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Andreas R.

Verbraucherschützer: Dispozinsen zu hoch

Wenn 95% der Banken die absolut zu hohen Dispozinsen absprechen, dann ist das nicht okay, denn dagegen kann sich der normale Bankkunde nicht wehren.

Nicht das Verhalten ist das Problem , sondern das der Banken.

Euribor unter Kartellverdacht

Auch die Deutsche Bank steht unter Verdacht, den Euribor - zu seinen Gunsten natürlich- manipuliert haben.

 

Dein Bankenbashing ist genauso daneben.

 

Zu den Dispozinsen wurde schon alles relevante geschrieben, die Sache nochmals aufwühlen und als "Kartell" bezeichnen, ist lächerlich.

 

Zum Euribor und Libor-Kartell stimme ich dir zu. Wenn sich das als Tatsache herausstellt, wäre es eine Sauerei.

 

@Zinsen:

 

Dir ist schon klar, was du gerade gepostet hast?

Das hat nichts mit Planungen der DB zu tun, das ist die Planung für die Abwicklung der Bank, falls sie scheitert.

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Zinsen
Dir ist schon klar, was du gerade gepostet hast?

Das hat nichts mit Planungen der DB zu tun, das ist die Planung für die Abwicklung der Bank, falls sie scheitert.

 

Dass die DB von solchen Aktionen nicht begeistert wäre, ist mir auch klar.

Nur!!!

Dass ene Bank gezwungen ist, ein "Testament" zu machen, sie darüber hinaus auch ihre Führungsstruktur daraufhin ausrichtet und sie einen recht großen Skandal, der sich aus ebenjener Verflechtung von Einlagen- und Investmentbank ergibt, am Bein hat, weist für mich schon in eine recht eindeutige Richtung. ob die Bank das nun gut findet oder nicht.

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35sebastian

 

Dein Bankenbashing ist genauso daneben.

 

Zu den Dispozinsen wurde schon alles relevante geschrieben, die Sache nochmals aufwühlen und als "Kartell" bezeichnen, ist lächerlich.

 

Zum Euribor und Libor-Kartell stimme ich dir zu. Wenn sich das als Tatsache herausstellt, wäre es eine Sauerei.

 

.

 

Bankenbashing? Was ist das?:thumbsup:

Haben die Banken nach alldem, was sie verursacht haben und verursachen, gelernt , Vertrauen wieder aufgebaut? Mitnichten.

Ist das ,was Verbraucherschützer bemängeln, falsch?

Schaun wir doch mal, was alle Banken nach der Leitzinssenkung mit den Zinsen für Verbraucher machen!

Kommen sie alle wiederum zu gleichen Erkenntnissen? den Sparzins noch weiter senken und den Dispo auf gleichem Niveau belassen?

Der Freund der Banken, vielleicht auch der Banker selbst, macht natürlich betriebswirtschaftlichen Zwänge für das Verhalten im Gleichschritt verantwortlich, ähnlich wie die Ölkonzerne.

Und mit Euribor ? Mit nur "Sauerei sagen" ist es nicht getan.

Dafür haben die DB und Großbanken in den letzten Jahren zu viele "Sauereien" veranstaltet.

Bestraft wurden sie dafür nicht , im Gegenteil. Im schlimmsten Fall wurden Millionensummen bezahlt, aber ohne Anerkennung einer Schuld.

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Kaffeetasse

sehr richtig, seb, das kann ich so unterschreiben. :thumbsup:

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fenster1

hallo

 

 

Deutsche Bank unter 30 kaufen ?

 

 

gruß

fenster

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Broker12
· bearbeitet von Broker12

hallo

 

 

Deutsche Bank unter 30 kaufen ?

 

 

gruß

fenster

 

Ich möchte mich hier auf kein Kursziel festlegen, aber für mich ist die Deutsche Bank zum jetztigen Kurs ein absoluter Kauf.

Ich denke gerade heute hat man gesehen, dass die Aktie eine relative Schwäche im vergleich zum Gesamtmarkt ( Dax) aufweist.

Begründen kann man das wahrscheinlich mit den Spekulationen um den Libor-Zins.

Gerät dieser erst einmal in den Hintergrund wird de Aktie in sehr kurzer Zeit wieder sehr viel gut machen.

Fazit: Lauern ob noch tiefere Kurse kommen, dann zuschlagen. Für langfristig orientierte Anleger glaube ich ist der Kurs schon ein absoluter Kauf

 

Gruß Broker ;)

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Aktiennovize

Ich bin bei 33 EUR raus (schon vor einiger Zeit) und werde nicht mehr einsteigen. Bankaktien haben mich und mein Kapital zugrunde gerichtet. Es kann schneller gehen, als man denkt! Vor allem, wenn man -das war mein Fehler- mit mehr Geld reingeht, als man ursprünglich wollte.

 

Wer's macht, der sollte dann aber echt nur Geld nehmen, dass er verzocken will. Kann Ausschläge nach oben geben, aber genauso auch auf 20 EUR und weniger runtergehen.

 

Früher tradete ich die Deutsche Bank (mit Erfolg!) bei Kursen um die 90 EUR.... die Zeiten werden nicht mal mehr in 20 Jahren kommen.

 

Und das Image der Banken ist auch hinüber.

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Broker12
· bearbeitet von Broker12

Ich bin bei 33 EUR raus (schon vor einiger Zeit) und werde nicht mehr einsteigen. Bankaktien haben mich und mein Kapital zugrunde gerichtet. Es kann schneller gehen, als man denkt! Vor allem, wenn man -das war mein Fehler- mit mehr Geld reingeht, als man ursprünglich wollte.

 

Wer's macht, der sollte dann aber echt nur Geld nehmen, dass er verzocken will. Kann Ausschläge nach oben geben, aber genauso auch auf 20 EUR und weniger runtergehen.

 

Früher tradete ich die Deutsche Bank (mit Erfolg!) bei Kursen um die 90 EUR.... die Zeiten werden nicht mal mehr in 20 Jahren kommen.

 

Und das Image der Banken ist auch hinüber.

 

 

 

Ja Kurse um 90 sind unerreichbar.

Ich habe zu 28,50 vor ein paar Tagen gekauft.

Habe sie mittels Zertifikaten abgesichert und muss sagen, dass die Zertifikate mittlerweile schon mehr Wert sind als die eigentliche Aktie.

 

Ansonsten heißt es sich auf die Dividende zu freuen und abzuwarten. Ich glaube auch überhaupt ist es momentan das beste sich nicht verrückt machen zu lassen.

Wir haben günstige kaufkurse und wer auch noch Geduld hat kann aus der Krise als Gewinner rausgehen;)

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fenster1

hallo

 

 

Habe sie mittels Zertifikaten abgesichert und muss sagen, dass die Zertifikate mittlerweile schon mehr Wert sind als die eigentliche Aktie.

 

kannst du mir das erklären oder zeigen wie du das mit dem Zertifikaten abgesichert hast ?

 

 

mfg

fenster

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Broker12
· bearbeitet von Broker12

hallo

 

 

Habe sie mittels Zertifikaten abgesichert und muss sagen, dass die Zertifikate mittlerweile schon mehr Wert sind als die eigentliche Aktie.

 

kannst du mir das erklären oder zeigen wie du das mit dem Zertifikaten abgesichert hast ?

 

 

mfg

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Klar, also nehmen wir an man kauft 24 Deutsche Bank Aktien im Wert von 720. Jeder Prozentpunkt plus bedeutet dann eine Wertsteigerung von 7,2 .

Parallel dazu kaufst du ein Zertifikat, da ich mit Zertifikaten auch nicht allzu viel Ahnung habe, habe ich eins mit konstantem Hebel gewählt. Z.B die Commerzbank bietet sog. Faktor Zertifikate an. Je nach Hebel 3,5,8,10... bedeutet das du musst ein Drittel, Fünftel... der Investierten Summe , .... Auf ein Faktor Zertifikat setzen. Sinkt die Aktie dann um ein Prozent, dann steigt dein Zertifikat mit kleinem Hebel zum Beispiel um drei Prozent.

Das Problem pendelt die Aktie hin und her hat man gar nichts gewonnen.

Aber: fällt die Aktie jetzt tatsächlich stark ab, dann gewinnst du mit dem Zertifikat überproportional und kannst so deine Aktie beibehalten.

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vanity

...Aber: fällt die Aktie jetzt tatsächlich stark ab, dann gewinnst du mit dem Zertifikat überproportional und kannst so deine Aktie beibehalten.

... aber steigt die Aktie jetzt tatsächlich stark an, dann verlierst du mit dem Zertifikat überproportional und du hast gar nichts gekonnt.

 

Der Sinn erschließt sich mir nicht. :blushing:

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